DE25001C - Verfahren und Apparate zum Reguliren der elektrischen Kraftübertragung - Google Patents
Verfahren und Apparate zum Reguliren der elektrischen KraftübertragungInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Apparate zum Reguliren der elektrischen Kraftübertragung.
Bei der elektrischen Uebertragung von Kraft durch Elektromotoren im Kreise mit einem oder
mehreren Generatoren, welche den Strom zum Bewegen der Motoren liefern, wechselt die Geschwindigkeit
des Elektromotors bei jeder Aenderung der Belastung bezw. der Arbeit, welche dieselbe zu leisten hat. Wird z. B. der Elektromotor
angewendet, um eine Wellenleitung zu treiben, an welche verschiedene Maschinen angehängt
werden, und wird eine dieser Maschinen ausgeschaltet, so wird die Belastung des Elektromotors
verringert und besitzt derselbe die Neigung, seine Drehgeschwindigkeit dementsprechend
zu erhöhen. Eine Vermehrung der Drehgeschwindigkeit des Motors bedingt selbstverständlich
eine verhältnifsmäfsig erhöhte Drehgeschwindigkeit der vom Motor getriebenen Wellenleitung. Es ist bisher versucht worden,
die Vermehrung der Drehgeschwindigkeit durch Reguliren der Geschwindigkeit des Motors
selbstthätig zu verhindern, was durch Einschalten von Widerstand oder dessen Aequivalent in dem
Haupt - oder Erregungskreise des Erzeugers, welcher den Strom zum Bewegen des Motors
liefert, versucht wurde, sobald der Motor von einem Theile seiner Belastung befreit wird.
Es ist auch vorgeschlagen, den Kreis automatisch zu öffnen, falls die Geschwindigkeit des
Motors sich über einen vorher bestimmten Punkt hebt oder senkt. Da diese beiden Einrichtungen
die Anwendung elektrischer Vorrichtungen bedingen, die im Verhältnifs zu ihrer Wirksamkeit
mehr oder weniger kostspielig und complicirt sind, bieten dieselben viele Nachtheile
und Schwierigkeiten. Wird ein elektromagnetischer Motor in einem Kreise mit einem dynamoelektrischen
Erzeugungsapparat eingeschaltet, so entwickelt der Motor im Kreise eine Elektromotivkraft,
entgegengesetzt zu der des Erzeugers; nimmt man z. B. an, dafs der Erzeuger und der Motor gleiche Eigenschaft und Leistungsfähigkeit
besitzen, ohne die verlangsamende Wirkung der Reibung, den Widerstand der
Leiter, durch welche die beiden Maschinen verbunden sind, und den inneren Widerstand
der Maschinen selbst zu berücksichtigen, so ist ersichtlich, dafs, so lange die Elektromotivkraft
des Erzeugers die entgegengesetzte Elektromotivkraft des Motors überwiegt, das Quantum Kraft,
welches durch den Unterschied zwischen den beiden Elektromotivkräften repräsentirt wird, in
Arbeitskraft zum Drehen der Armatur des Motors verwandelt wird. Die Geschwindigkeit der getriebenen
Maschine bezw. des Motors wird demzufolge vermehrt, da die Neigung vorhanden ist, eine solche Geschwindigkeit anzunehmen,
dafs die Elektromotivkraft des Motors sich mit der des Erzeugers gleichstellt. AVird der Motor
nun auf Arbeitsleistung beansprucht, wie z. B. zum Betreiben einer anderen Maschine, so wird
seine Drehgeschwindigkeit und seine Elektromotivwirkung dem Erzeuger gegenüber vermindert,
worauf eine Vermehrung des Quantums der Stromenergie erzeugt wird, und erhöht sich
letztere im Verhältnifs zu der zu leistenden Arbeit. Die störenden Elemente der Reibung
und des Widerstandes beeinflussen in gröfserem oder geringerem Umfange dies Gesetz der Bewegung,
ohne jedoch die allgemeinen Resultate
im wesentlichen zu ändern; es ist daher ersichtlich, dafs, wenn der Motor seine Drehgeschwindigkeit
je nach der zu leistenden Arbeit variiren kann, er selbstthätig das Quantum des Stromes
bezw. das Quantum der in Arbeit übersetzten Energie regulirt. Durch vorliegende Erfindung
wird diese Eigenschaft des Motors angewendet, um das Quantum der verbrauchten Energie
selbstthätig zu reguliren. Dieses Resultat erreicht man durch Einwirkung auf die Vorrichtung
zum Uebertragen der Bewegung, vermittelst welcher der Motor mit der durch denselben
getriebenen Maschine oder Welle' verbunden ist, und man ändert die Einwirkung der Vorrichtung auf solche Weise, dafs die
Geschwindigkeit der getriebenen Maschine constant bleibt, während der Motor sich mit abwechselnder
Geschwindigknit, der Belastung entsprechend, dreht. Bei der praktischen Anwendung
dieser Erfindung verbindet man einen Regulirmechanismus mit den Vorrichtungen zur
Uebertragung der Bewegung, derart, dafs die Wirkung des Regulirmechanismus direct oder
indirect von der Geschwindigkeit des Motors abhängt.
Der Regulirmechanismus bewirkt eine gleichmäfsige Drehgeschwindigkeit der Maschine oder
der Welle auf selbsttätigem Wege und läfst eine abwechselnde Drehgeschwindigkeit des
Motors zu. Die Vorrichtungen zur Uebertragung der Bewegung können auf verschiedene Weise
väriirt werden. Die damit verbundenen Mechanismen sind jedoch in ihrer Wirkungsweise
gleich, können aber in zwei Kategorien eingetheilt werden, d- h. diejenigen, welche durch
Elektricität allein Wirken, und diejenigen, wobei mechanische und elektrische Vorrichtungen zur
Verwendung kommen, wobei die Wirkungen der ersteren von den letzteren abhängig sind bezw.
dadurch controlirt werden; die mechanische Construction und die Wirkung der Vorrichtungen
geht aus beiliegenden Zeichnungen hervor.
Fig. ι zeigt einen Kreis A A und einen darin
eingeschalteten Motor B. Die AVelle C bildet entweder eine Fortsetzung der Motorwelle oder
ist mit derselben gekuppelt und trägt eine konische Scheibe D. Die getriebene Welle E
trägt eine konische Scheibe F. G ist ein Riemen, welcher über die beiden konischen Riemscheiben
läuft, ZT ist ein Elektromagnet, h dessen Armatur oder Kern. Der Kern h ist mit einem
Schieber g oder einer anderen einfachen Form eines Riemenverschiebers verbunden. Die justirbare
Feder K ist an dem Ende des Schiebers g befestigt und wirkt in entgegengesetzter Richtung
zum Magnete. Statt der Feder K kann man ein Gewicht, einen Magnet im Zweigkreise
um den Motor herum oder eine andere, entgegengesetzt wirkende Kraft zur Verwendung
bringen.
Eine Verminderung der Geschwindigkeit des Motors durch vermehrte Belastung hat eine Erhöhung
der entgegengesetzt wirkenden Elektromotivkraft zur Folge, demzufolge eine entsprechende
Vermehrung des Stromes oder der verwendeten Energie. Ist dies der Fall, so wird die Anziehungskraft des Magnetes H gröfser
beim Vermindern der Geschwindigkeit des Motors und verschiebt daher den Treibriemen nach dem
stärkeren Ende der Scheibe D zu, so dafs die Welle E eine gleichmäfsige Geschwindigkeit erhält,
trotzdem, dafs die Geschwmdigkeit des Motors abgenommen hat. Vermehrt sich dagegen
die Geschwindigkeit und die entgegengesetzte Elektromotivkraft, so wird die Anziehungkraft
des Magnetes H vermindert. Die Feder tritt in diesem Falle in Wirkung, um den'
Kern h herauszuziehen und den Riemen G auf das dünnere Ende der Scheibe D zu verschieben.
Fig. 2 zeigt eine Modification dieser Idee. Die Vorrichtungen bei dieser Figur sind ähnlich,
wie in Fig. ι dargestellt, mit der Ausnahme, dafs der Magnet h in einen Zweigstromkreis
eingeschaltet und auf der entgegengesetzten Seite des Riemens angeordnet ist. Die entgegengesetzt
wirkende Motivkraft des Motors wirkt in gleicher Weise wie der Widerstand. Je gröfser die entgegengesetzt wirkende Kraft,
desto gröfser ist der durch die Schaltvorrichtung A abgeleitete Strom. Die Geschwindigkeit
des Motors wird durch die Belastung bestimmt. Die Anziehungskraft des Magnetes H
ändert sich im umgekehrten Verhältnifs zur Geschwindigkeit des Motors und verursacht ein
Verschieben des Riemens G entweder direct oder durch geeignete Verbindungshebel, und
bewirkt auf diese Weise die erforderliche Regulirung. Die gleichen Resultate werden erreicht,
gleichviel auf welche Weise die. Anziehungskraft des Magnetes H erreicht wird, vorausgesetzt,
dafs derselbe mit den- Abweichungen in der Geschwindigkeit des Motors gleichen Stand hält,
z. B. wird der Magnet H, Fig. 3, durch den Strom einer kleinen Dynamomaschine L erregt,
welche von der Welle E aus getrieben wird.
Das von der Maschine L entwickelte Stromquantum
wird durch die Belastung der Welle E bestimmt, und diese wirkt dahin, die Geschwind
digkeit der Welle gleichmäfsig aufrecht 211 erhalten.
Fig. 4 ist eine Darstellung, wobei Elektromagnete mit Vorrichtungen zum Uebertragen
der Bewegung zur Verwendung gebracht werden. Die getriebene Welle E wird durch eine Sperrklinke
t bewegt, welche auf eine Scheibe t1 wirkt, die an der Welle E befestigt, wird. Die
Klinke t wird durch den Motor B hin- und herbewegt. Die rotirende Bewegung des Motors
ist zu diesem Zweck durch die Kurbel R, die Stange R1 und die schwingende Stange T in
eine hin- und hergehende Bewegung verwandelt.
Eine zweite Stange >S ist durch Zapfen mit der
Reibungsklinke t und mit dem Schieber M verbunden, wobei der letztere sich vertical in dem
Schlitz der Stange T verschiebt. Ein Elektromagnet H ist in den Motorkreis eingeschaltet,
dessen Armatur h mit dem Schieber M verbunden ist. Eine Feder K ist mit dem Schieber
M verbunden und wirkt in entgegengesetzter ■ Richtung zu der Anziehungskraft des Magnetes.
Die verticale Stellung des Schiebers M bestimmt die Länge des Hubes, der Stange 5 und der
Reibungsklinke t.
Diese Stellung kann, wie ersichtlich, je nach der Geschwindigkeit des Motors durch den
Magnet H variirt werden, da die Anziehungskraft des Magnetes von der Geschwindigkeit
des Motors abhärigt. Diese Anordnung kann man modificiren, indem man einen Magnet zum
Heben des Schiebers und eine Feder zum Herunterziehen desselben verwendet. Man kann
auch viele Wege einschlagen, um dies zu erreichen, die meisten werden jedoch den vorbeschriebenen
Einrichtungen entnommen werden müssen.
Die Vorrichtungen zur Uebertragung der Bewegung können durch einen oder mehrere
Elektromagnete variirt werden, um das gewünschte Resultat zu erreichen, d. h. eine
gleichmäfsige Geschwindigkeit der getriebenen Welle, während die Geschwindigkeit des Motors
sich je nach der Belastung ändert.
Mit Bezug auf die zweite Sorte von Regulirvorrichtungen bei Verwendung zusammenwirkender
mechanischer und elektrischer Apparate wird auf den in Fig. 5 gezeigten Apparat verwiesen.
A ist die getriebene Welle, B die Motorwelle oder eine Welle, welche direct mit der
Motorwelle gekuppelt ist, CC sind die konischen Riemscheiben, D ist der Riemen, welcher
über die Riemscheiben läuft, M ist der Motor, M eine dynamo-elektrische Maschine, von welcher
der Strom durch die Leitungen e e' nach dem Motor geleitet wird. G ist ein gewöhnlicher
Centrifugalregulator, welcher mit der Welle A in Verbindung steht und einen drehbaren
Hebel y bewegt, g ist ein Riemenverschieber, welcher sich in passenden Führungen ff
bewegt. H ist ein kleiner elektromagnetischer Motor mit verlängerter Schraubenwelle h, welche
mit dem Riemenwechsler g verbunden ist. Das Feld des Motors ist mit zwei entgegengesetzt
zu einander laufenden Windungen umwickelt; das eine Ende jeder Umwickelung oder Spirale
ist mit den Klemmen α zu beiden Seiten des Hebels y verbunden, die anderen Enden sind mit
den Drähten e des Hauptkreises verbunden; ein Draht d von dem entgegengesetzten Draht e1
wird so nach dem Hebely geleitet, dafs, wenn der Hebel y durch den Regulator G um ein
vorher bestimmtes Stück bewegt worden ist, der Kreis durch das Feld des Motors geschlossen
wird. Die Windungen des Motors sind von sehr hohem Widerstände, so dafs nur ein geringer
Strom durch den Zweigkreis, in welchen sie eingeschaltet sind, kreist.
Ein Kreis c c von höherem Widerstände rührt vom Kreise d d her und sind die Armaturwindungen
des Motors H in diesen Kreis eingeschaltet. Die Kreise werden geschlossen und
die Justirungen anfänglich so hergestellt, dafs eine Vermehrung der Geschwindigkeit über eine
bestimmte Grenze hinaus den Hebel y mit der unteren Klemme a in Contact bringt. Dies
verursacht, dafs der Riemen auf das kleine Ende der Motorscheibe C gerückt wird.
Im entgegengesetzten Falle, d. h. wenn die Geschwindigkeit des Motors sich zu stark verringert,
kommt der Hebel y mit der oberen Klemme α in Contact und verursacht, dafs der
Motor H sich in entgegengesetzter Richtung dreht und den Riemen auf das grofse Ende
der Motorscheibe hinzieht. Auf diese Weise ändert sich die Geschwindigkeit des Motors,
während die Geschwindigkeit der Welle A gleich bleibt.
Claims (4)
1. Die Verschiebung des Regulirriemenverschiebers g durch einen Elektromagnet oder ein
Solenoid, wobei diese letzteren in den Hauptoder Nebenstrom der Dynamomaschine eingeschaltet
sind, deren Kraft übertragen wird, Fig. ι und 2.
2. Die Combination des Regulirriemenverschieber-Elektromagnetes
oder Solenoids mit einer von der Arbeitswelle E aus getriebenen kleinen dynamo - elektrischen Maschine Z,
Fig· 3·
3. Die in Beschreibung und Zeichnung, Fig. 4, dargestellte elektrische Regulirung der Kraftübertragung
durchEinwirkung des Solenoids H auf die Stellung der Stangen S und R1 zu
einander.
4. Die durch Beschreibung und Zeichnung, Fig. 5, dargestellte Verschiebung des Riemenschiebers
durch die Umschaltevorrichtung y, welche in dem kleinen Elektromotor die Richtung des Stromes umkehrt und dadurch
eine rechts- oder linksläufige Bewegung der Schraubenspindel h hervorruft, welche auf
den Riemenschieber g übertragen wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=301472
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- DE DENDAT25001D patent/DE25001C/de not_active Expired
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