DE2500007C2 - Bandrad an einer schützenlosen Webmaschine - Google Patents

Bandrad an einer schützenlosen Webmaschine

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DE2500007C2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandrad an einer schützenlosen Webmaschine für das bei wechselweiser Drehung des Bandrades eine oszillierende Bewegung ausrührende, biegsame Band für den Schußeintrag.
Bei einer schützenlosen Webmaschine wird der Schußfaden mittels eines am Ende des biegsamen Bandes angeordneten Greifers bis etwa zur Mitte des Webfaches eingetragen und dort an einen zweiten, am Ende eines weiteren biegsamen Bandes angeordneten Greifer übergeben, um so über die ganze Webfachbreite ausgezogen zu werden, wobei auf jeder Seite der Webmaschine ein Bandrad mit einem am Umfang desselben mit einem Ende befestigten biegsamen Band angeordnet ist das bei Drehung des Bandrades mit ständig wechselndem Drehsinn vom Umfang ab- und auf diesem aufgewickelt wird.
Bei jedem Wechsel der Drehrichtung muß das Bandrad angehalten und wieder erneut beschleunigt werden, so daß der Antrieb des Bandrades, das je nach Breite der Webmaschine und der davon abhängigen Länge des auf dem Bandradumfang aufgewickelten, biegsamen Bandes einen Durchmesser von 60—70 cm besitzt, entsprechend ausgelegt sein muß, da ein wegen der Größe relativ schweres Bandrad auch noch ein großes Massenträgheitsmoment besitzt. Bei den bekannten Bandrädern von Webmaschinen dieser Art, die als gegossene Speichenräder ausgeführt sind, ist dies ein Nachteil, und außerdem erfordert auch die Herstellung dieser bekannten Bandräder selbst zahlreiche Arbeitsgänge, die die Bandräder nachteilig verteuern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein möglichst leichtes Bandrad mit einem entsprechend kleinen Massenträgheitsmoment zu schaffen, das darüber hinaus vor allem auch preisgünstig in der Herstellung ist. Um dies zu erreichen, ist das Bandrad erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Nabe und einem mit dieser verbundenen Radkörper besteht, welcher zwecks Versteifung aus sich sowohl quer als auch parallel zu der Drehachse erstreckenden, flächenhafte Elemente zusammengesetzt ist. Dabei besteht das Eandrad zweckmäßig aus Leichtmetall oder Kunststoff. Aus diesem Material bestehende flächenhafte Elemente können auf günstige Weise durch Pressen und/oder Kleben miteinander verbunden werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform umfaßt das Bandrad zwei auf einer Nabe parallel und mit Abstand zueinander angeordnete kreisförmige Scheiben und zwischen diese eingesetzte, parallel zur Drehachse verlaufende, flächenhafte Distanzierungselemente. Ferner kann das Bandrad auch aus einer auf einer Nabe mittig angeordneten Scheibe und beidseitig derselben an die Scheibe angrenzenden, sich radial erstreckenden Versteifungsrippen bestehen. Ebenso kann es auch aus einer an einem Nabenende angeordneten Scheibe und aus auf einer Seite an diese angrenzenden Versteifungsrippen bestehen. Um das Bandrad noch leichter zu machen, kann jede Scheibe Oher die Fläche verteilt angeordnete Durchbrechungen, vorzugsweise kreisförmige Bohrungen, aufweisen, die zusammen etwa bis zu 2U der Scheibenfläche ausmachen. Anstelle der Versteifungsrippen kann der Raum
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zwischen zwei Scheiben auch mit Kunstsioff-Hartschaum ausgefüllt sein.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform stellt ein einstückiges Spritzguß- oder Preßteil dar, welches wabenförmig gestaltet ist und jeweils nebeneinander zur einen und zur anderen Radseite hin offene Waben über beide Radseiten gleichmäßig verteilt besitzt
Sofern das aus flächenhaften Elementen aufgebaute Bandrad nicht zusätzlich noch bis zum Radumfang mit Kunststoff-Hartschaum ausgefüllt ist, besitzt es am Umfang linienförmige Auflageflächen für das Band, welches zweckmäßig breiter ist als die Breite des Bandrades, so daß es auf dem Umfang der Scheiben oder den Versteifungsrippen usw. aufliegt Dadurch kann bei der Radbewegung eine gewisse Luftzierkulatiori beidseitig des Bandes auftreten, die einen Kühleffekt herbeiführt und die Sauberhaltung des Bandrades von Fasern und Staub begünstigt Außerdem hebt sich das Band jedes Mal, wenn es beim Einfahren in das Webfach vom Bandrad abgewickelt wird, vom Radumfang etwas ab, wodurch die vorgenannte Wirkung noch unterstützt wird und eine bessere Abführung der Reibungswärme möglich ist welche beim Entlanggleiten des Bandes an sogenannten Bandschuhen entsteht, die auf der anderen, äußeren Seite des Bandes längs des Radumfanges angeordnet sein müssen, um das während des Eintragens des Schußfadens in das Webfach vom hinteren, am Rad befestigten Ende her geschobene Band zu stützen und am Radumfang zu halten.
Neben den vorgenannten Vorteilen sind insbesondere auch das geringe Gewicht im Hinblick aui das geforderte kleine Massenträgheitsmoment und die einfache Herstellbarkeit des neuen Bandrades durch Spritzgießen oder Zusammenkleben oder -pressen von flächenhaften Elementen besonders günstig.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bandrades anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.l in sciiematischer Darstellung die eine Hälfte einer Webmaschine mit dem seitlich angeordneten Bandrad in einer ersten Ausführungsform, von vorn gesehen;
Fig.? einen achsparallelen Querschnitt des halben Bandrades in Fig.l nach der Linie A-A in größerem Maßstab;
F i g. 3 und 4 eine Vorderansicht und einen Querschnitt einer Ausführungsform des Bandrades mit Kunststoff-Hai'tschaumfüllung zwischen zwei Scheiben und Durchgangsbohrungen zur Gewichtsverminderung;
F i g. 5 einen achsparallelen Querschnitt des halben Bandrades in einer Ausführungsform mit einer Scheibe und beidseitig angeordneten Versteifungsrippen;
F i g. 6 einen achsparallelen Querschnitt des halben Bandrades in einer Ausführungsform mit einer am Nabenende angeordneten Scheibe und an dieser einseitig angeordneten Versteifungsrippen;
F i g. 7 und 8 eine Vorderansicht und einen achsparallelen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Bandrades, das ein wabenförmiges, mit abwechselnd nach der einen und der anderen Seite hin offenen Fächern versehenes, einstückiges Spritzguß- oder Preßteil bildet.
Die in F i g. I schematisch dargestellte linke Hälfte der Webmaschine 1 trägt seitlich ein Bandrad 2, das durch einen nicht dargestellten Antrieb abwechselnd rechts und links herumgedreht wird, wodurch das auf dem Umfang des Bandrades mit seinem einen Ende bei 3 befestigte, biegsame Band 4 vom Bandrad abgewickelt bzw. wieder auf dieses aufgewickelt wird, so daß der am freien Bandende angeordnete Greifer 5 mit dem Schußfaden in das Webfach 6 einfährt und aus diesem wieder herausgezogen wird. Wenn beim Eintragen des Schußfadens das Bandrad rechts herumgedreht wird und das biegsame Band vcm befestigten Ende 3 her geschoben wird, muß das Band möglichst dicht am Randumfang gehalten werden, zu welchem Zweck längs
ίο des Radumfanges vom Band-Befestigungspunkt 3 bis zum senkrecht über der Radachse liegenden Punkt, von welchem das Band tangential zur Seite in das Webfach geführt wird, sogenannte Bandschuhe 7 angeordnet sind, an denen das Band entlanggleitet wodurch Reibungswärme entsteht die möglichst weitgehend abgeführt werden soll, in diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das Bandrad zum Schutz gegen Staub und Fasern und auch zur Verhütung von Unfällen von einem Gehäuse umgeben ist das in der Zeichnung nicht dargestellt ist Wenn das Band bei entgegengesetzter Drehrichtung des Rades aus dem Webfach ausgefahren wird, wickelt sich das biegsame Band auf dem Bandrad auf, wobei keinerlei Reibung auftritt.
Um im Hinblick auf ein kleines Massenträgheitsmoment das Bandrad 2 möglichst leicht zu machen, besteht dieses, wie aus dem achsparallelen Schnitt durch das halbe Bandrad in größerem Maßstab gemäß Fig.2 hervorgeht aus zwei auf einer Nabe 10 parallel angeordneten kreisförmigen Scheiben 11 und 12, zwischen denen als Distanzierungselemente radiale Verstärkungsrippen 13 angeordnet sind. Das Bandrad besteht somit aus flächenhaften Teilen, die gestanzt sind und durch Pressen und/oder Kleben zusammengesetzt sind. Damit das Bandrad leicht ist, bestehen die Teile aus Kunststoff oder Leichtmetall, wobei insbesondere ein aus Kunststoff bestehendes Bandrad geräuscharm ist. Zusätzlich besitzt jede Scheibe über die Fläche verteilt angeordnete Durchbrechungen, vorzugsweise kreisförmige Bohrungen 14, wie aus F i g. 1 hervorgeht, durch die das Gewicht der Scheibe noch um bis zu zwei Drittel reduziert werden kann. Mit allen vorgenannten Merkmalen ist das Bandrad besonders billig in der Herstellung und von geringem Gewicht im Hinblick auf ein kleines Massenträgheitsmoment
Die durch Entlanggleiten des Bandes an den genannten Bandschuhen entstehende Reibungswärme wird besser als bei herkömmlichen Bandrädern abgeführt, da das Band nur auf dem Umfang von zwei Scheiben aufliegt, zwischen denen Luft zirkulieren kann.
Nur am befestigten Ende des Bandes ist zwischen den Scheiben ein zur Befestigung des Bandes bestimmtes Teil 3 eingesetzt, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Zusätzlich können außen an den beiden Scheiben 11 und 12 schmale Flügel 15 angebracht sein, die bei Drehung des Rades im nicht dargestellten Gehäuse die Luftzierkulation noch verbessern.
Bei dem in den Fig.3 und 4 in Vorderansicht und Achsschnitt dargestellten Bandrad sind die auf einem Nabenkörper 10 befestigten Scheiben 11 und 12 mit kreisförmig angeordneten Bohrungen 14 versehen, die am Außenrand einen größeren Durchmesser besitzen als die auf dem inneren Kreis liegenden Bohrungen, durch die das Gesamtgewicht des Bandrades erheblich reduziert wird. Der Raum zwischen den beiden Scheiben ist mit Kunststoff-Hartschaum 18 ausgefüllt, durch welchen sich die Bohrungen 14 ebenfalls hindurcherstrecken. Auf diese Weise läßt sich ein formstabiles Bandrad mit verhältnismäßig geringem
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Gewicht herstellen.
Das in Fig.5 im achsparallelen Querschnitt dargestellte halbe Bandrad besitzt nur eine auf einem Nabenkörper 20 mittig angeordnete Scheibe 21, an die beidseitig radiale Versteifungsrippen 22 anschließen, die im Nabenkörper verankert sind und gleichen Durchmesser wie die Scheibe 21 besitzen, so daß das Band 4 auf der Scheibe wie auch auf den Rippen aufliegt.
Eine weitere in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform des Bandrades besteht aus einer an einem Ende der Nabe 25 angeordneten Scheibe 26 und aus auf nur einer Seite der Scheibe an diese angrenzenden Versteifungsrippen 27.
Eine weitere Ausführungsform des Bandrades, das in F i g. 7 in Ansicht von vorn und in F i g. 8 im Querschnitt durch die Achse dargesteiit ist, steiit ein einstückiges Spritzguß- oder Preßteil dar, das seine Formsteifheit durch einen wabenförmigen Aufbau erhält, wobei über beide Radseiten gleichmäßig verteilt abwechselnd zur einen und zur anderen Radseite hin offene Waben vorhanden sind. Diese sind durch einerseits quer und andererseits parallel zur Drehachse sich erstreckende, flächenhafte Elemente gebildet. Von einem Nabenkörper 30 ausgehend sind kreisringsektorförmige flächenhafte und quer zur Drehachse sich erstreckende Abschnitte 31 und 32 vorhanden, die über 360° Radumfang abwechselnd in der einen und in der anderen der beiden Radstirnseiten verlaufen, und von den Rändern jeder dieser Abschnitte 31 und 32 gehen rippenartige und im wesentlichen parallel zur Drehachse sich erstreckende Abschnitte 33 und 34 aus, wobei die Abschnitte 33 auf Radien verlaufen und die Abschnitte 34 Kreisbogenstücke sind. Von den in mehreren konzentrischen Kreisen derart angeordneten Abschnitten sind die auf der gleichen Radstirnseite liegenden kreisringsektorförmigen Abschnitte 31 bzw. 32 jeweils winkelversetzt zueinander, wodurch die wabenförmige Konstruktion dieses Bandrades mit den sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung von innen nach außen stets abwechselnd nach der einen und nach der anderen Radseite hin offenen Waben zustande kommt.
Alle vorgenannten Ausführungsformen des Bandrades besitzen gegenüber den bisher bekannten die Vorteile des geringen Gewichtes und der günstigen wirtschaftlichen Herstellbarkeit und darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß keine unerwünschten Verformungen des Radkörpers während des Betriebes auftreten, was bei den bisher bekannten gegossenen Speichenrädern der Fall war, weil sich die Speichen herkömmlicher Bandräder wegen der erheblichen Umkehrbeschleunigungen, denen das Bandrad im Betrieb ausgesetzt ist, verbiegen und dadurch die Stellung des Greiferkopfes am Ende des Bandes, bezogen auf eine bestimmte Drehstellung des Bandrades, sich im Betrieb um ein nicht vertretbares Maß verändern kann. Dieser Umstand wirkte sich auf eine exakte Obergabe des Fadens auf den zweiten Greiferkopf am Ende des Bandes des gegenüberliegenden Bandrades nachteilig aus. Beim erfindungsgemäßen Bandrad ist hingegen der am Ende des Bandes angeordnete Greiferkopf auch nach längerer Betriebszeit bei der gleichen Drehstellung des Bandrades stets in der gleichen Position, so daß bei der Übergabe des Fadens auf den zweiten Greiferkopf keine Probleme entstehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bandrad an einer schützenlosen Webmaschine für das bei wechselweiser Drehung des Bandrades eine oszillierende Bewegung ausfahrende, biegsame Band für den Schußeintrag, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandrad aus einer Nabe und einem mit dieser verbundenen Radkörper besteht, welcher zwecks Versteifung aus sich sowohl quer als auch parallel zur Drehachse erstreckenden, flächenhaften Elementen zusammengesetzt ist
2. Bandrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Elemente aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen.
3. Bandrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei auf der Nabe (10) parallel und mit Abstand zueinander angeordnete kreisförmige Scheiben (11, ii) und zwischen diese eingesetzte, parallel zur Drehachse verlaufende, flächenhafte Distanzierungselemente (13) aufweist.
4. Bandrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungselemente eine wabenförmige Struktur aufweisen.
5. Bandrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungselemente durch radiale Versteifungsrippen (13) gebildet sind.
6. Bandrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen aus in Schlitzen in der Nabe (10) eingesetzten, rechteckigen Lamellen (13) bestehen.
7. Bandrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf der Nabe (20) mittig angeordnete Scheibe (21) und beidseitig derselben an die Scheibe angrenzende, sich radial erstreckende Versteifungsrippen (22) umfaßt
8. Bandrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine an einem Ende der Nabe (25) angeordnete Scheibe (26) und auf einer Seite an diese angrenzende, sich radial erstreckende Versteifungsrippen (27) umfaßt.
9. Bandrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10, 20, 25) und die flächenhaften Elemente (11, 12,13,21,22,26, 27) durch Pressen und/oder Kleben miteinander verbunden sind.
10. Bandrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Scheiben (11, 12) durch Kunststoff-Hartschaum ausgefüllt ist, daß der Radkörper über seine Fläche verteilt mit parallel zur Drehachse verlaufenden Durchbrechungen (14) versehen ist, und daß die Stege (18) zwischen den einzelnen Durchbrechungen die parallel zur Drehachse verlaufenden Elemente bilden.
11. Bandrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus kreisringsektorförmigen flächenhaften und quer zur Drehachse sich erstreckenden Abschnitten (31, 32), die über 360° Radumfang abwechselnd in der einen und der anderen der beiden Radstirnseiten verlaufen, und aus von den Rändern jeder dieser Abschnitte ausgehenden, rippenartigen und im wesentlichen parallel zur Drehachse sich erstreckenden Abschnitten (33, 34) besteht, wobei von den in mehreren konzentrischen Kreisen derart angeordneten Abschnitten die auf der gleichen Radstirnseite liegenden kreisringsektorförmigen Abschnitte (31 bzw. 32) jeweils winkelversetzt zueinander sind, und welche Abschnitte einstückig miteinander verbunden sind und ein Spritzguß- oder Preßteil bilden.
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