DE248376T1 - Blasformmaschine, foerdereinrichtung und streckvorrichtung. - Google Patents

Claims (16)

ANSPRÜCHE

1. Fördervorrichtung zum Fördern einer Mehrzahl von Vorformen (5) von einer Vorform-Übergabestation (12) durch eine Blasstation (14), wo jede Vorform von einer Blasform (188) aufgenommen und in einen gedehnten Hohlkörper umgeformt wird, und sodann zu einer Auswurfstation, wo das Produkt ausgeworfen wird, mit einem Paar von auf vertikalen Achsen angeordneten Rollenkettenrädern (25, 26), von denen eines ein Antriebsrad ist; einer in einer horizontalen Ebene um die Kettenräder (25, 26) mit vertikal ausgerichteten Bolzen (23) geführte Rollenkette (22), einer Mehrzahl von Gruppen von aufeinanderfolgend auf dem Kettenrad (22) angeordneten Gruppen von Vorformhaltereinrichtungen (20), die in jeder Gruppe in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand der Blasform (188) voneinander entspricht, so daß sie in eine Stellung ausgerichtet mit dem jeweiligen Blasformen gebracht werden können; und mit einem intermittierenden Antrieb zur Drehung des Kettenrades (25) periodisch um einen Betrag, der ausreichend ist, um die Kette um einen Betrag zu bewegen zum Entnehmen einer ganzen Gruppe von

Halteeinrichtungen mit den Hohlkörpern aus den Blasformen (188) zu der Auswurfstation und zum Ersetzen von diesen durch die nachfolgende Gruppe von Halteeinrichtungen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Halteeinrichtung (20) ein elastisches Element (148) mit einem inneren Ende und einem an dem inneren Ende von der äußeren Lasche (140) der Kette (22) getragenen äußeren Ende, wobei das äußere Ende sich von der Kettenteilungs linie nach außen erstreckt, und ein Haltestück (150) an dem äußeren Ende des elastischen Elements (148) mit einer Ausnehmung (154, 155) in dieser zur Aufnahme in den Paßsitz der Kerbe (34) der Vorform, wobei die Ausnehmung angeordnet ist zur Ausrichtung der Vorform mit der jeweiligen Blasform (188); und Führungsmittel (177) zum Zwingen jeder Vorform (5) in die Ausnehmung (154, 155), um so die vorbestimmte Stellung zu erreichen und beizubehalten, aufweist.

3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Kettenräder (25, 26) von gleicher Größe mit Abstand voneinander angeordnet sind mit gestreckten, horizontalen Kettentrums (22) zwischen diesen, die so angeordnet sind, daß die Stationen (12, 14, 16) außerhalb der Teilerlinie entlang dem gestreckten Trum, der bei Antrieb gespannt ist, liegen und mit der Auswurfstation am nahesten zu dem treibenden Zahnrad (25), und wobei die Vorform-Halteeinrichtung (20) jeder Gruppe einen Abstand hat, der dem Betrag des Abstandes ihrer jeweiligen Blasformen entspricht, entsprechende aufeinander folgender

Gruppen aber um den unterschiedlichen und größeren Betrag, um den die Kette (22) periodisch bewegt wird, beabstandet sind.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Halteeinrichtung (22) in einer Position an der Blasstation (14) angeordnet sind zum Tragen einer Vorform (5), wenn diese von dem Führungsmittel (177) vollständig in die Ausnehmung (154, 155) des Halters eingedrückt wird auf dem vertikalen Mittelpunkt seiner Blasform (18&THgr;) mit dem Boden des Stützrings (33) frei von der Oberfläche der Gußform, und das elastische Element (148) dazu in der Lage ist, sich ausreichend vertikal zu biegen, um dem Stützringboden (33B) das Ergreifen der Formoberfläche zu ermöglichen, um eine Flächenversiegelung zu bilden.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter mit einer Kettenstütze (168) zur Schaffung einer vertikal und horizontalen Kettenausrichtung entlang der gestreckten Trums der Kette.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kettenstütze (168) ein erstes und ein zweites Paar von Schienenträgerführung (168) aufweisen, wobei jedes Paar dem anderen gegenüberliegend angeordnet ist mit einem der gestreckten Trums zwischen einem Trägerführungsweg (166) an jedem der Führung (168) und entsprechend angeordnet ist, und wobei die Kette (22) eine Vielzahl von entlang dieser angeordneten Trägerführung (146) aufweist, die jeweils sich nach innen oder nach außen von der Kette er-

strecken, um in die jeweiligen Trägerwege (166) einzugreifen.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede Haltevorrichtung (20) weiter eine Nase (145) aufweist, die sich horizontal von einer ausgewählten Bodenbolzenverbindungsplatte (Lasche) erstreckt, wobei das elastische Element (146) befestigt ist an seinem inneren Ende unterhalb und an der Trägerführung (146) und durch einen Abstand zum Freibleiben der Kettenträgerführung (168), wobei die aus einem Material mit geringer Reibung bestehende Trägerführung (146) an der Nase (145) befestigt ist und gegenüberliegende Linearlager (162) aufweist, die sich in Gleiteingriff mit einem der Führungswege (166) erstrecken; einem Paar von sich erstreckenden Stiften (23X), die nach unten ragen durch die Führung (146) aus den Bolzenlöchern der vorerwähnten unteren Bolzenverbindungsplatte, und einen Vorformhalter (150), der gestützt wird an dem äußeren Ende des elastischen Elements 148 und an seiner äußeren Kante eine Ausnehmung (154, 155) aufweist, wie oben angegeben.

8. Blasformmaschine mit einer Fördervorrichtung (1) zum Bewegen einer erhitzten Vorform (5) mit einem kreisförmigen Querschnitt von einem Ofen (7) und zu einer Blasform (188), wo sie zu einem Hohlkörper geblasen wird unter Verwendung einer Stopfanordnung (16) und zum Fördern des Produkts zu einer Auswurfstation (16), in der die Vorform (5) einen nicht-aufgeblasenen Verschluß (35) mit einem Kappenring (33) hat, von dem ein hohler Ringkörper (30) herab hängt, der aufgeblasen wird, um das

Produkt zu bilden und eine Kerbe (34) unmittelbar oberhalb des Kappenrings, wobei der Rest des Verschlusses (35) oberhalb der Kerbe (34) ist, und wobei die Maschine aufweist: einen Ofen (7), der eine zum Autblasen vorgewärmte Vorform (5) nach unten abgibt, eine Vorform-Übergabestation (12), eine Blasformstation (14), eine Blasform (188) an der Blasstation (14), einen Erreich- und Aufnahmewagen (9) zum Aufnehmen der von dem Ofen nach unten abgegebenen Vorform und Bewegen dieser zu der Vorform—Ubergabestation (12), eine endlose Rollenförderkette (22), die in einer horizontalen Ebene mit vertikal ausgerichteten Bolzen um Kettenräder (25, 26) angeordnet ist mit einem gestreckten Trum, der sich entlang einer Seite der Blasformstation (14) erstreckt; eine Mehrzahl von nach außen weisenden Vorformhalteeinrichtungen (20) in einem vorgegebenen Abstand voneinander entlang der Kette (22) derart, daß ein Halter an jeder der Station (12, 14, 16, 18) zu demselben Zeitpunkt ist, wobei die Haltereinrichtungen ein nachgiebiges, an der Kette angeordnetes und vertikal flexibles Auslegeelement (148) haben, eine Vorformha1terausnehmung (154, 155) an dem äußeren Ende des nachgiebigen Elements (148), das an der Seite entfernt von der Kette (22) offen ist und geformt ist zum Eingreifen in die Kerbe (34) der Vorform in Paßsitz, wobei die Ausnehmung so relativ zu der Kette (22) und seiner Bewegung entlang des Trums angeordnet ist, daß es mit der Blasform (188) an der Blasstation ausgerichtet ist, wobei der Wagen (9) eine obere Platte (68), eine Kappenringausnehmung (70) in der Platte zum Lokalisieren der Vorformen durch ihren Kappenring (33), eine innere, beweglich unterhalb der oberen Platte getragene innere Platte (80), eine Körperausnehmung (81) in der inneren Platte (80), die kleiner ist als die Ausnehmung

(70) des Kappenrings und zur Aufnahme des Körpers (30) der Vorform dient, aufweist, wobei die Ausnehmung des Kappenrings und die Ausnehmung des Körpers eine Aussparung bilden mit einer Stützfläche, die die Körperausnehmung umgibt, wobei die offene Seite der Ausnehmungen in dieselbe Richtung weisen wie die Ausnehmungen (154, 155) des Vorformhalters und mit diesem ausgerichtet sind, und wobei der Wagen Seitenplatten (68, 80) an der Übergabestation (12) mit einer Neigung derart bilden, daß die Kerbe (34) von der Vorformhalter (154, 155) ergriffen werden kann; und Antriebsmittel (75) zur Bewegung des Wagens (9) von der Ofenstation direkt hinter den Ort, wo die Ausnehmungen (70, 81, 154, 155) im wesentlichen ver^ tikal ausgerichtet sind, wodurch die Kerbe (34) von der Vorformhalterausnehmung (154, 155) ergriffen wird und der herabhängende Vorformkörper (30) nicht in der Kappenringkerbe der oberen Platte ist und die Vorform (5) übergeben wird von dem Ofen (7) zu dem Förderer (1) ausgerichtet zur Bewegung zu der Blasformf (188).

9. Maschine nach Anspruch 8, wobei

a) alle Kerben (70, 81, 154, 155) U-förmig sind;

b) Vorform-Lokalisierungsmittel für die obere Platte eine nach oben abgebogene Kante (69) der Platte (68) aufweisen;

c) Mittel vorgesehen sind zum Bewegen der Ausnehmung (81) der inneren Platte unterhalb der oberen Platte (69), die so die Vorform (5) weg von ihrer Stütze drückt;

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d) ein periodisches Antriebsmittel vorgesehen ist zum intermittierenden Fortschreiten der Kette von der Ubergabestation in die Blasform an den Blasstationen; und

e) ein periodisches Antriebsmittel (127) vorgesehen ist zum intermittierenden Antreiben der Kette (22) von der Ubergabestation in die Blasform an der Blasstation (14)» wobei der Abstand zwischen den Haltern (20) dem Betrag entspricht, um den die Kette fortschreitet.

10. Fördereinrichtung zum übertragen einer Mehrzahl von vertikal herabhängenden Teilen (5), wobei jedes Teil im wesentlichen zylindrisch geformt ist und nahe seinem oberen Ende einen Stützring mit darüber liegender Kerbe (34) von einer Aufnahmestation zu einer Transferstation mit einer unterschiedlichen Neigung und sich selbst freimachend von allen Teilen, die versehentlich bei der Bewegung zwischen der ubergabestation und der Aufnahmestation verbleiben und mit: einer horizontalen Wagenan— Ordnung (41) für eine Bewegung im wesentlichen horizontal hin und her zwischen den Stationen, eine vertikale Wagenanordnung (65), die von der horizontalen Wagenanordnung (41) für eine vertikale Bewegung gestützt wird, die ausreichend ist, um eine Vielzahl von solchen Teilen (5) von einer ersten Ebene an der Aufnahmestation (12), wo sie Teile aufnimmt, auf eine zweite Ebene der Ubergabestation anzuheben, wo die Teile (5) entfernt werden in einer zeitlichen Abstimmung mit der horizontalen Bewegung zwischen den jeweiligen Stationen; einer Stützplattenanordnung (68), die an dem oberen Ende der vertikalen

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Wagenanordnung (65) befestigt ist und eine führende Kante (69) hat; einer Mehrzahl von nach vorne weisenden Ausnehmung (70) der nachlaufenden Kante (69), die jeweils so geformt und von einer Größe sind, um den herabhängenden Teil (5) unterhalb des Rings (32) aber nicht den Ring selbst aufzunehmen, und Lokalisierungsmitteln, die um jede Ausnehmung angeordnet sind zur Aufnahme, Stützung und Lokalisierung des Kappenrings.

11. Fördervorrichtung zum Fördern eines länglichen Produkts (5) mit vertikal ausgerichteter Längsachse, mit einer Auswurfeinrichtung zum Entfernen des Produkts von der Fördervorrichtung in einer Weise, die sicherstellt, daß das Produkt im wesentlichen in einer vertikalen Richtung fällt, wobei die Fördervorrichtung einen Rahmen, einen Halter (20) mit einer U-förmigen Ausnehmung (154, 155) an einer Seite des Halters, in der das Produkt (5) in der Nähe seines oberen Endes herabhängt, wobei die offene Seite der Ausnehmung (154, 155) von einer Größe ist, die ein Passieren des Produkts erlaubt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung ein Auswurfelement (212) unterhalb des Halters und horizontal angeordnet mit dem Produkt selbst zwischen sich selbst und der offenen Seite der Ausnehmung (154, 155); drei sich vertikal erstreckende Führungselemente (223, 226), von denen zwei (226) an dem Rahmen und/oder dem Auswurfelement (212) befestigt sind und die andere Führung (223) an der anderen Seite des Produkts (5) befestigt ist an der anderen Seite des Rahmens oder Auswurfelements, Antriebsmittel (210) zum Hin- und Herbewegen des Auswurfelements normal (212) zu der Fördereinrichtung in einem Abstand derart, daß das Produkt hori-

zontal aus der offenen Seite der Ausnehmung (154, 155) ausgestoßen wird um einen Betrag, um es von dem Halter (20) frei zu machen; wobei die Führungselemente (223, 226) einen Führungseingriff mit dem Produkt (5) einnehmen zu dem Zeitpunkt, zu dem das Produkt frei von der Halteeinrichtung (20) bewegt wird, aufweist.

12. Stopfvorrichtung zur Verwendung mit einer Blasvorrichtung für eine Kunststoff-Flasche innerhalb einer Blasform (188) aus einer Kunststoff-Vorform (5), mit: einem Stopfzylinder (185) mit einer hohlen Kolbenstange (29) mit einer ersten Bohrung (196), die sich vollständig durch diese erstreckt, einer an dem einen Ende der Kolbenstange (29) befestigten Stopfnase (198) mit einer Nasenverschlußstruktur (208) zur Bewirkung einer luftdichten Versiegelung mit dem Verschluß (35) der Vorform, und mit einer Nasenbohrung (200), die sich koaxial von der ersten Bohrung (196) zu und durch die Versiegelungsstruktur erstreckt; einem langen Mittelhubstangenzylinder (190), der vertikal oberhalb und koaxial mit dem Stopfzylinder (198) befestigt ist, mit einer Zentrierungskolbenstange (28), der Hub ausreichend groß ist, um in Eingriff mit dem Boden eines aufgeblasenen Objekts zu kommen, wenn er an dem Boden der Blasform ist; und mit Mitteln zum Durchlassen von Blasluft (204) in der Nase zum Führen von Blasluft durch die Nase zu einem Ausgang in dem Werkstück an der Nasenversiegelungsstruktur.

13. Stopfvorrichtung zur Verwendung in einer Blasform für eine Kunststoffflasche innerhalb einer Blasform (188) aus einer Kunststoff-Vorform (5), wobei die Vor-

richtung einen Stopfzylinder (185) mit einer hohlen Kolbenstange (29), die in einer sich vollständig durch diese erstreckende erste Bohrung (196) versehen ist, einer Stopfnase (198), die an dem einen Ende der hohlen Kolbenstange (29) gesichert ist mit einer Nasenversiegelungsstruktur (206) zur Sicherstellung einer luftdichten Versiegelung mit dem Verschluß (35) der Vorform, und mit einer sich koaxial von der ersten Bohrung (196) zu und durch die Versiegelungsstruktur (26) erstreckenden Nasenbohrung (200), und eine Einrichtung (204) zum Durchlassen der Blasluft in der Nase (198) zum Führen der Blasluft durch die Nase zu und zum Auslassen in das Werkstück an der Nasenversiegelungsstruktur, aufweist.

14. Stopfvorrichtung für eine Blasformmaschine, mit: einer Mehrzahl von doppe1wirkenden, langhubigen Fluidzylindern (190), die bei der Verwendung auf einem oberen Teil der Maschine gestützt werden, wobei deren Kolbenstangen (28) im wesentlichen vertikal und koaxial mit der Achse des aufzublasenden Werkstücks ist, einer entsprechenden Mehrzahl von doppe1wirkenden kurzhubigen Stopfzylindern (27), die jeweils gestützt werden und lokalisiert sind unterhalb eines entsprechenden der langhubigen Zylindern (190) für einen vertikalen Hub, wobei jeder eine hohle Kolbenstange (29) mit einer mittleren Stangenbohrung (196) hat, die sich vollständig durch diese erstreckt und einen entsprechenden solcher Kolben in einem hohlen Abschnitt von diesem aufnimmt; einer Stopfnase (198) an dem unteren Ende jeder der Kolbenstangen (29) mit einer im wesentlichen zentralen Bohrung (200), die mit der entsprechenden zentralen Stangenbohrung (196) ausgerichtet ist; einer Versiegelungsfläche

(206) an dem unteren Ende der Stopfnase (198) zu einer versiegelnden Verbindung einer Vorform (5) während des Aufblasens, wobei die sich durch die Versiegelungsfläche (206) erstreckende Stopfnasenbohrung zu Verbindung mit dem Inneren der Vorform passiert, wobei die Stopfnasenbohrung ein vergrößertes unteres Ende hat; und einer Lufteinlaßpassage (204) durch einen Zwischenteil der Stopfnase (198) in das vergrößerte untere Bohrungsende, wobei sich die Kolbenstange (28) in teleskopischer Weise durch den Stopfzylinder (27) und dessen zentraler Stangenbohrung (196) und durch die Stopfnase und die zentraloe Bohrung (198) erstreckt und das vergrößerte Ende einen Hub hat, der ausreichnd ist, um sein unteres Ende an den Boden des Werkstücks zu bewegen, wenn es in der Blasform ist; und einer Versiegelung (202) zwischen der Kolbenstange (28) und der Zenralbohrung (200) oberhalb der Lufteinlaßpassage (204).

15. Fördervorrichtung zum Fördern einer Mehrzahl von Blasform—Vorformen (5), die jeweils an einer Kerbe (34) zwischen Kappenringen (32) und Stützringen (33) an dem oberen Ende ergriffen werden, von einer Vorformaufnahme- oder Ladestation zu einer Übergabestation (12) und sodann durch wenigstens eine zusätzliche Arbeitsstation (14, 16), wobei die Vorrichtung eine Erreich- und Aufnahmeeinrichtung (9) aufweist mit: einer Wageneinrichtung (41), die zur einer Bewegung auf einem ersten Weg befestigt ist, Antriebsmitteln (48) zum Bewegen der Wageneinrichtung (41) zurück und vor entlang des ersten Weges zwischen der Ladestation und der Übergabestation; einer ersten Stützeinrichtung mit einer ersten Stützplatte (86) und einer zweiten Stützplatte (80), wobei die erste Platte (68) eine nachlaufende Kante (69) hat,

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die sich lateral zu dem Weg an der oberen Seite der Wageneinrichtung (41) erstreckt und die zweite Platte (80) unterhalb der ersten Platte (68) beweglich getragen wird, um sich in der ersten Wegrichtung hin- und her zu bewegen; Stützausnehmungen (70) in der nachlaufenden Kante (69) der ersten Platte (68), die in ihrer Anzahl der Anzahl der in einem Arbeitszyklus zu transportierenden Vorformen entsprechen und geformt sind, um den Stützring (33) in Paßsitz aufzunehmen und zu lokalisieren, und kleineren entsprechenden Ausnehmungen (81) in der zweiten Platte (80), um eine Stütze für den Vorformkörper unterhalb des Vorform-Stützringe zu schaffen.

16. Fördervorrichtung zum Fördern wenigstens eines Werkstücks (5), von denen jedes an einer Stelle zwischen oberen und anderen Flanschen (32, 33) ergriffen werden an dem oberen Ende, von einer Vorformaufnähme- oder Ladestation zu einer Ubergabestation (12) und sodann durch wenigstens eine zusätzliche Arbeitsstation (IA, 16), wobei die Vorrichtung eine Erreich- und Aufnahmeeinrichtung (9) aufweist mit: einer Wageneinrichtung (41), die zur einer Bewegung auf einem ersten Weg befestigt ist, Antriebsmitteln (48) zum Bewegen der Wageneinrichtung (41) zurück und vor entlang des ersten Weges zwischen der Ladestation und der ubergabestation; einer ersten Stutzeinrichtung mit einer ersten Stützplatte (86) und einer zweiten Stützplatte (80), wobei die erste Platte (68) eine nachlaufende Kante (69) hat, die sich lateral zu dem Weg an der oberen Seite der Wageneinrichtung (41) erstreckt eine Stützausnehmung (70) in der nachlaufenden Kante (96) der ersten Platte, die geformt ist zur Aufnahme des und in Entsprechung mit dem unteren Flansch (33) des Werkstücks (5) und einer entsprechend kleineren

Stützausnehmung (81) in der zweiten Platte (80), die eine Schulter um den Boden der Ausnehmung (70) der ersten Platte bildet zur Stützung des unteren Flansches (33) von unten; und mit einer Transporteinrichtung mit einer endlosen Fördereinrichtung (22), Antriebs- und Freilaufeinrichtungen (25, 26), die die Transporteinrichtung (22) stützen und einen zweiten Bewegungsweg schaffen einschließlich eines linearen Trums, der gespannt ist, bei Antrieb zwischen der übergabestation (12) und der Arbeitsstation (14) stromabwärts von dieser, einer Schrittantriebseinrichtung (120) zur periodischen Bewegung der Antriebseinrichtung, wodurch die Antriebseinrichtung (22) um einen vorgegebenen Betrag bei jedem Zyklus fortbewegt wird, und Haltemittel (20), die von außen von dem Endlosförderer (22) getragen werden und eine Ausnehmung (154, 155) schaffen, die mit der Ausnehmung (70) der Wageneinrichtung (71) ausgerichtet ist aber oberhalb diese liegend um einen Betrag, der ausreichend ist, um das Werkstück (5) aufzunehmen, wenn die Wageneinrichtung (41) durch die Antriebseinrichtung (48) unterhalb des Transportmechanismus bewegt wird.