DE19641943B4 - Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern Download PDF

Info

Publication number
DE19641943B4
DE19641943B4 DE19641943A DE19641943A DE19641943B4 DE 19641943 B4 DE19641943 B4 DE 19641943B4 DE 19641943 A DE19641943 A DE 19641943A DE 19641943 A DE19641943 A DE 19641943A DE 19641943 B4 DE19641943 B4 DE 19641943B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
transport
supporting body
preforms
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19641943A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19641943A1 (de
Inventor
Ronald Weiss
Thomas Knebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS GmbH
Original Assignee
KHS Corpoplast GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHS Corpoplast GmbH filed Critical KHS Corpoplast GmbH
Priority to DE19641943A priority Critical patent/DE19641943B4/de
Priority to PCT/DE1997/002144 priority patent/WO1998016367A2/de
Priority to AU46989/97A priority patent/AU4698997A/en
Publication of DE19641943A1 publication Critical patent/DE19641943A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19641943B4 publication Critical patent/DE19641943B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C43/04Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds
    • B29C43/06Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts
    • B29C43/08Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts with circular movement, e.g. mounted on rolls, turntables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/68Ovens specially adapted for heating preforms or parisons
    • B29C49/685Rotating the preform in relation to heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen, die einen im wesentlichen hülsenförmigen Tragkörper aufweist und bei der im Bereich des Tragkörpers mindestens ein Rotationslager angeordnet ist, sowie bei der der Tragkörper aus mindestens einem Primärteil und. mindestens einem Sekundärteil ausgebildet ist und das Sekundärteil aus Kunststoff ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass Sekundärteil (31) in Richtung einer Längsachse des Tragkörpers (20) eine Ausdehnung aufweist, die mindestens gleich der Ausdehnung einer Führungsfläche des Tragkörpers (20) ausgebildet ist, die als Kontaktfläche für Leitelemente (30) entlang eines Transportweges des Tragkörpers (20) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen, die einen im wesentlichen hülsenförmigen Tragkörper aufweist und bei der im Bereich des Tragkörpers mindestens ein Rotationslager angeordnet ist, sowie bei der der Tragkörper aus mindestens einem Primärteil und mindestens einem Sekundärteil ausgebildet ist und das Sekundärteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern, die mindestens eine mit einer Blasform versehene Blas station sowie eine Reckeinrichtung aufweist und bei der zum Transport von aufzublasenden Vorformlingen ein im wesentlichen hülsenförmiger Tragkörper vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Tragkörper wird beispielsweise in der DE 43 40 291 A1 beschrieben und dient dazu, Vorformlinge aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Vorformlinge aus PET (Polyethylentherephtalat) innerhalb einer Blasmaschine unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zuzuführen. Typischerweise weist eine derartige Blasmaschine eine Heizeinrichtung sowie eine Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor temperierte Vorformling durch biaxiale Orientierung zu einem Behälter expandiert wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druckluft, die in den zu expandierenden Vorformling eingeleitet wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derartigen Expansion des Vorformlings wird ebenfalls in der DE 43 40 291 A1 erläutert.
  • Der grundsätzliche Aufbau einer Blasstation zur Behälterformung wird in der DE 42 12 583 A1 eschrieben und Möglichkeiten zur Temperierung der Vorformlinge werden in der DE 23 52 926 A1 erläutert.
  • Die Verwendung von Tragkörpern zur Handhabung der Vorformlinge weist den Vorteil auf, daß die Vorformlinge mit ihrer Mündung auf ein Kopplungselement des Tragkörpers aufgesteckt werden können und daß während der weiteren Transportbewegungen die verwendeten Transportelemente lediglich auf den Tragkörper und nicht direkt auf den Vorformling einwirken. Hierdurch werden Beschädigungen und Verformungen des durch die Erwärmung weichen Vorformlings vermieden. Darüber hinaus wird ein Materialabtrag durch direkt wirkende Greifelemente, der beispielsweise zu einer Staubentwicklung führen könnte, vermieden.
  • Aus der EP 0 304 385 A1 ist es bereits bekannt, im Bereich einer Vorrichtung zur Blasformung von Behältern eingesetzte Vorformlinge und hergestellte Behälter unter Verwendung von Transportdornen zu haltern, die eine bereichsweise hülsenförmige Gestaltung aufweisen. Die Transportdorne bestehen bereichsweise aus einem Kunststoff.
  • Aus der US 4,358,198 A ist es bekannt, im Bereich einer Vorrichtung zur beweglichen Lagerung eines Tisches metallische Schienen anzuordnen, in denen der Tisch unter Verwendung von Rollen aus Kunststoff geführt ist.
  • Die bekannten Tragkörper weisen eine hohe mechanische Festigkeit und hierdurch bedingt eine hohe Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer auf. Insbesondere bei einer Verwendung von rotierenden Transporteinrichtungen treten jedoch Fliehkräfte auf, die die Handhabungsgeschwindigkeit beeinträchtigen. Darüber hinaus treten bei einem Transport der Tragkörper entlang von Leitvorrichtungen, die im Bereich der Blasmaschine angeordnet sind, bei zunehmender Transportgeschwindigkeit Verschleißerscheinungen auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Handhabung verbessert wird.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Blasformung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß ein durch die Transportbewegung des Tragkörpers verursachter Verschleiß weiter minimiert wird.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13 und 16 gelöst.
  • Durch die Konstruktion der Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen kann das Baugewicht erheblich reduziert werden, so daß zum einen bei Bremsvorgängen geringere Trägheitskräfte auftreten und daß zum anderen zusätzlich ermöglicht wird, höhere Transportgeschwindigkeiten insbesondere bei Rotationsbewegungen vorzusehen, bei denen auf die Halterungsvorrichtungen Fliehkräfte einwirken.
  • Die Konstruktion der Vorrichtung zur Blasformung unter Verwendung der Vorrichtung zur Halterung der Vorformlinge ermöglicht es, auftretenden Verschleiß zu reduzieren, so daß zum einen eine längere Lebensdauer ermöglicht wird und daß zum anderen Verunreinigungen aufgrund des verschleißbdingten Abriebes vermieden werden.
  • Eine leichtere Handhabung kann bereits dadurch hervorgerufen werden, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 10% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
  • Eine weitere Steigerung der Handhabungsvorteile kann dadurch erreicht werden, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 20% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
  • Eine erhebliche Materialvielfalt kann auch dadurch genutzt werden, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 50% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
  • Bei einer Ausbildung des Sekundärteiles aus synthetischen Materialien ist insbesondere daran gedacht, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 80% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
  • Eine typische Anwendung besteht darin, daß das Sekundärteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • Zur Gewährleistung ausreichender Wärmeleiteigenschaften ist es ebenfalls möglich, daß das Sekundärteil aus Leichtmetall ausgebildet ist.
  • Zur Unterstützung einer Halterung des Tragkörpers durch Magnetkräfte wird vorgeschlagen, daß das Primärteil eine Ausdehnung aufweist, die näherungsweise der Ausdehnung von Magneten zur Halterung des Tragkörpers im Bereich des Heizrades in Richtung der Längsachse des Tragkörpers entspricht.
  • Eine Ausführungsvariante mit hoher Stabilität wird dadurch bereitgestellt, daß das Sekundärteil als Einlege teil vom Primärteil aufgenommen ist.
  • Eine besonders starke Herabsetzung von Trägheitskräften kann dadurch erreicht werden, daß das Primärteil als Einlegeteil im Sekundärteil aufgenommen ist.
  • Ebenfalls kann eine hohe Stabilität dadurch hervorgerufen werden, daß das Primärteil aus Metall ausgebildet ist.
  • Zur Gewährleistung einer ausreichenden Drehbeweglichkeit des Transportdornes im Bereich des Heizrades ist vorgesehen, daß der Transportdorn zwei Rotationslager aufweist.
  • Zur Ermöglichung einer Anordnung von Leitelementen auf unterschiedlichen Montagehöhen wird vorgeschlagen, daß der Tragkörper mit mindestens zwei aus Kunststoff ausgebildeten Sekundärteilen versehen ist.
  • Ein geringes Gesamtbaugewicht kann dadurch erreicht werden, daß der Tragkörper eine aus Kunststoff ausgebildete Grundstruktur aufweist und mit Einlegeteilen aus Metall versehen ist.
  • Zur Unterstützung einer Aufbringung von Rotationsbewegungen durch mechanische Antriebe wird vorgeschlagen, daß der Tragkörper mindestens eine Verzahnung aufweist.
  • Eine weitgehend standardisierte Halterung von geometrisch unterschiedlich dimensionierten Vorformlingen wird dadurch unterstützt, daß der Tragkörper mit einem produktabhängig gestalteten Aufsatzelement versehen ist.
  • Zur Verminderung von Druckverlusten wird vorgeschlagen, daß im Übergangsbereich des Aufsatzelementes in den Tragkörper ein Dichtring angeordnet ist.
  • Definierte Bewegungsbahnen werden auch dadurch unterstützt, daß der Tragkörper eine Führungshülse zur Ausrichtung einer durch den Transportdorn in den zu formenden Behälter einfahrenden Reckstange aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern mit Heizrad und Blasrad,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen,
  • 3 einen Querschnitt durch eine andere Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen,
  • 4 einen Querschnitt durch eine weitere modifizierte Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen,
  • 5 eine nochmals modifizierte Variante der Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen und
  • 6 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung eines Kontaktes der Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen mit einem Leitelement im Bereich der Vorrichtung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Blasformung von Behältern ein Heizrad (1) und ein Blasrad (2) auf. Zu verarbeitende Vorformlinge werden über eine Zuführschiene (3) in den Bereich einer Wendeeinrichtung (4) geleitet und von Übergaberädern (5, 6, 7) in den Bereich des Heizrades (1) transportiert. Bei dieser Variante werden die Vorformlinge hängend mit ihren Mündungen nach oben orientiert entlang der Zuführschiene (1) geleitet und von der Wendeeinrichtung (4) um 180° gedreht. Eine Beheizung im Bereich des Heizrades (1) erfolgt hierdurch derart, daß die Vorformlinge stehend mit ihren Mündungen nach unten orientiert sind. Es ist aber ebenfalls denkbar eine hängende Heizung ohne vorhergehende Wendung der Vorformlinge durchzuführen.
  • Entlang des Heizrades (1) sind Heizeinrichtungen (8) und Kühleinrichtungen (9) angeordnet. Vorzugsweise ist jeweils eine Kühleinrichtung (9) zwischen zwei Heizeinrichtungen (8) angeordnet. Die Heizeinrichtungen (8) beheizen die Vorformlinge mit Hilfe von IR-Strahlung und die Kühleinrichtungen (9) blasen zur Oberflächenkühlung Luft auf die Oberflächen der beheizten Vorformlinge.
  • Nach Abschluß der Beheizung und Durchlaufen einer Kühlstrecke werden die temperierten Vorformlinge von einem Übergaberad (10) zum Blasrad (2) transportiert und hier in Formen (11) eingesetzt, die von Blasstationen (12) gehaltert sind. Die Blasstationen (12) sind buchartig aufklappbar und verschließbar. Nach einem Abschluß des Blasvorganges werden fertiggeblasene Behälter aus der Blasstation (12) entnommen und von Übergaberädern (13, 6, 14) einer Ausgabestrecke (15) zugeführt. Bei einer Blasformung der Vorformlinge im Bereich des Blasrades (2) mit einer Mündungsorientierung nach unten ist insbesondere daran gedacht, zwischen dem Blasrad (2) und der Ausgabestrecke (15) eine weitere Wendeeinrichtung anzuordnen, so daß die geblasenen Behälter hängend im Bereich der Ausgabestrecke (15) transportiert werden können.
  • 2 zeigt die Anordnung eines Transportdorns (16) im Bereich des Heizrades (1). Das Heizrad (1) ist mit Dornaufnahmen (17) versehen, in deren Bereich Magnete (18, 19) angeordnet sind, um eine Halterung der Transportdorne (16) durchzuführen. Grundsätzlich ist die Verwendung eines Magneten (18, 19) ausreichend, durch Verwendung von zwei Magneten (18, 19) kann jedoch die Halterungssicherheit erhöht werden.
  • Die Transportdorne (16) bilden die Vorrichtung zur Halterung der Vorformlinge aus.
  • Der Transportdorn (16) ist mit einem außenseitig profilierten und im wesentlichen hülsenförmig gestalteten Tragkörper (20) versehen. Der Tragkörper haltert Rotationslager (21, 22) und kann mit einer Verzahnung (23) versehen werden. Die Rotationslager (21, 22) können beispielsweise als Rollenlager oder als Kugellager ausgebildet sein, die in der Dornaufnahme (17) abrollen. Ebenfalls ist es denkbar, im Bereich der Dornaufnahme (17) rotationsfähig gelagerte Elemente, beispielsweise Kugeln oder Rollen anzuordnen, und die Rotationslager (21, 22) als Außenflächen von zylindrischen oder hülsenartigen Körpern auszubilden. Grundsätzlich sind ebenfalls Ausführungen als Gleitlager realisierbar.
  • Die Magnete (18, 19) sind innerhalb der Dornaufnahmen (17) derart angeordnet, daß nach einem Einsetzen des Transportdornes (16) in die Dornaufnahme (17) ein Luftspalt zwischen den Magneten (18, 19) und zugeordneten Kontaktsegmenten (24, 25) des Transportdornes (16) verbleibt. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein unmittelbarer Materialkontakt nur zwischen Außenflächen der Rotationslager (21, 22) und der Dornaufnahme (17) erfolgt. Hierdurch ist eine freie Drehbeweglichkeit des Transportdornes (16) innerhalb der Rotationslager (21, 22) relativ zur Dornaufnahme (17) trotz der magnetischen Halterung möglich.
  • Der Tragkörper (20) mündet in lotrechter Richtung nach oben in ein Aufsatzelement (26) ein, das eine Dimensionierung aufweist, die abhängig vom jeweils zu transportierenden Vorformling gewählt wird. Der weitere Bereich des Transportdornes (16) wird hingegen standardisiert dimensioniert. Das Aufsatzelement (26) kann beispielsweise aus Stahl gefertigt werden und mit einem Dichtring (27) versehen sein, gegen den der Mündungsbereich eines aufgesteckten Vorformlings geführt wird. Insbesondere ist es auch möglich, das Aufsatzelement (26) im Oberflächenbereich zu nitrieren, beispielsweise mit Titannitrid. Ebenfalls sind andere Behandlungen zur Verbesserung der Oberflächenqualität, insbesondere der Glätte, der Härte oder der Korrosionsbeständigkeit möglich.
  • Dem Aufsteckelement (26) abgewandt angeordnet ist ein Anschlußelement (28) vorgesehen, durch das hindurch Druckluft zur Expansion des Vorformlings in einen Innenraum (29) des Transportdornes (16) zugeleitet wird.
  • Zur Stabilisierung der Positionierung des Transportdornes (16) insbesondere bei der Durchführung von Übergaben, beispielweise nach einem Abschluß des Heizvorganges bei einer Trennung des Transportdornes (16) vom Heizrad (1), sind im Bereich der Blasformmaschine Leitelemente (30) angeordnet, die je nach ihrer Positionierung auf unterschiedlichen Höhen den Transportdorn (16) gegenüber einen seitlichen Kippen abstützen können. Die Leitelemente (30) können ebenfalls die Herauslösung der Transportdorne (16) aus den Dornaufnahmen (17) unterstützen.
  • In 2 sind drei unterschiedliche Positionierungen für Leitelemente (30) eingetragen. Bei einer Ausbildung des Transportdornes (16) überwiegend aus Metall können die Leitelemente (30) aus einem Kunststoff, beispielsweise aus POM, gefertigt sein. Bei einer Verwendung von Sekundärteilen (31) des Tragkörpers (20), die aus einem Kunststoff ausgebildet sind, ist es zweckmäßig, die Leitelemente (30) aus Metall, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, zu fertigen.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 ist vorgesehen, die Sekundärteile (31) ringförmig auszubilden und derart im Bereich des Transportdornes (16) anzuordnen, daß Kontaktbereiche, die mit den Leitelementen (30) in Berührung kommen können, abgedeckt sind. Bei einer Ausbildung der Sekundärteile (31) aus einem weichen Material, beispielweise aus Kunststoff, und einer Ausbildung der Leitelemente (30) aus einem harten Material, beispielsweise aus Stahl, werden Kontaktstellen zwischen dem Transportdorn (16) und den Leitelementen (30) aufgrund der Drehbeweglichkeit des Transportdornes (16) statistisch über den Umfang der Sekundärteile (31) verteilt. Ein Kontakt mit den Leitelementen (30) erfolgt stets im gleichen Bereich des Leitelementes (30). Es kann somit der Vorteil erzielt werden, daß die Kontaktzone im Bereich des weiteren Bauteiles statistisch variiert und nur im Bereich des härteren Bauteiles eine örtlich konstante Kontaktzone vorliegt. Gegenüber einer umgekehrten Realisierung kann hierdurch der Verschleiß erheblich reduziert werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Tragkörper (20) aus einem Material ausgebildet ist, das relativ zu Eisen beziehungsweise zu Stahl ein geringeres spezifisches Gewicht aufweist. Es ist beispielweise an die Verwendung von Kunststoff oder von Aluminium gedacht. Typische spezifische Gewichte betragen für Eisen oder Stahl 7,86 kg/l, für Aluminium 2,70 kg/l und für Kunststoffe 0,9 bis 2,1 kg/l.
  • Das Anschlußelement (28) kann bei dieser Ausführungsform ebenfalls ganz oder teilweise aus einem relativ zu Stahl leichteren Material, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet sein. Bei einer Ausbildung der Kontaktsegmente (24, 25) aus einem nichtmagnetischen Material, beispielweise aus Kunststoff, ist insbesondere daran gedacht, magnetisierbare Teile einzubetten, um ausreichend starke Haltekräfte durch die Magnete (18, 19) aufbringen zu können.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anbauteile alle von einer Seite auf den Tragkörper (20) aufgeschoben werden können. Hierdurch kann eine weitere Vereinfachung bei der Fertigung hervorgerufen werden und es braucht lediglich einseitig eine Verspannung erfolgen. Der Tragkörper (20) und das Anschlußelement (28) sind bei dieser Ausführungsform einteilig ausgebildet. Bei einer Ausbildung dieses einteiligen Tragkörpers (20) aus Metall können wiederum Sekundärteile (31) aus Kunststoff beispielsweise im Bereich des Anschlußelementes (28) und im Bereich des Aufsteckelementes (26) angeordnet werden.
  • Alternativ ist in 4 ebenfalls in dünnen Linien eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der der Tragkörper (20) zweiteilig ausgebildet und über die Kombination eines Innengewindes (32) und eines Außengewindes (33) zusammengefügt ist. Eine Abdichtung wird über Dichtungsringe (34) gewährleistet. Bei einer derartigen Ausführungsvariante kann das Kontaktsegment (24) einteilig mit dem Tragkörper (20) ausgeführt sein.
  • Bei der Ausführungsform in 5 ist ebenfalls eine zweiteilige Ausführungsform des Tragkörpers (20) veranschaulicht, bei der das Anschlußelement (28) einteilig mit einem unteren Bereich des Tragkörpers (20) und ein oberes Kontaktsegment (35) einteilig mit einem oberen Bereich des Tragkörpers (20) verbunden ist. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, das produktabhängige Aufsatzelement (26) geometrisch erheblich zu verkleinern, so daß eine weitergehende Standardisierung des Transportdornes (16) erreicht werden kann. In Abhängigkeit von einer Materialwahl für den Transportdorn (16) beziehungsweise für ausgewählte Bereiche des Transportdornes (16) können wiederum zur Ermöglichung einer magnetischen Halterung beispielweise Eisenteile in Kunststoff oder Kunststoffteile in einen Tragkörper aus Eisen eingebettet sein. Gleichfalls sind in Abhängigkeit von den jeweils auftretenden Materialbeanspruchungen andere Materialkombinationen denkbar.
  • 6 zeigt die Anordnung des Transportdornes (16) innerhalb der Vorrichtung zur Blasformung von Behältern. Der Transportdorn (16) besteht hier aus einem Primärteil (36) aus Metall und einem aus Kunststoff ausgebildeten Sekundärteil (31). Der Transportdorn (16) ist in Drehrichtung (37) bezüglich einer Mittellinie (38) rotationsfähig und wird in Transportrichtung (39) an einem Leitelement (40) vorbeibewegt. Das Leitelement (40) wird aus einem Material ausgebildet, das härter als das Material des Sekundärteiles (31) ist. Beispielsweise kann Stahl verwendet werden.
  • Bei einer Bewegung in Transportrichtung (39) trifft der Transportdorn (16) zunächst in einem Auffangbereich (41), der trichterartig aufgeweitet ist, auf das Leitelement (40) auf. Aufgrund der vorgegebenen Transportbewegungen ergibt sich im Bereich des Auffangbereiches (41) stets die gleiche Auftreffstelle (42). Im Bereich des Transportdornes (16) wird die korrespondierende Gegenstelle (43) aufgrund der Rotationsbewegung des Transportdornes (16) wird die korrespondierende Gegenstelle (43) aufgrund der Rotationsbewegung des Transportdornes (16) statistisch entlang eines Außenumfanges (44) verteilt. Der dem dargestellten Transportdorn (16) folgende weitere Transportdorn trifft somit wieder exakt an der gleichen Auftreffstelle (42) gegen das Leitelement (40). Der dargestellte Transportdorn (16) trifft jedoch bei einem nachfolgenden Leitelement (40) auf eine andere Gegenstelle (43) im Bereich seines Außenumfanges (44). Ebenfalls ist statistisch anzunehmen, daß der Transportdorn (16) nach einer Beendigung seines Umlaufweges und bei einem erneuten Auftreffen auf das dargestellte Leitelement (40) eine gegenüber der dargestellten Rotationspositionierung geänderte Positionierung einnimmt.
  • Grundsätzlich ist daran gedacht, den Transportdorn (16) durch die vorgesehenen Materialpaarungen so zu konstruieren, daß eine Druckstabilität von mindestens 40 bar vorliegt. Ebenfalls ist durch die Materialauswahl dafür gesorgt, daß eine Temperaturbeständigkeit bis zu einer Temperatur von mindestens 80°C gegeben ist. Bei einer bereichsweisen Ausbildung des Transportdornes (16) aus Kunststoff ist es ebenfalls möglich, eine mindestens bereichsweise Beschichtung oder Bedampfung mit Metall vorzunehmen. Hierdurch kann zum einen durch Reflexion eine Erhitzung vermieden werden, darüber hinaus wird bei einer erfolgenden Wärmeaufnahme eine Wärmeableitung unterstützt. Eine Metallbedampfung verhindert ebenfalls eine Staubanlagerung, da elektrostatische Aufladungen abgeleitet werden.
  • Bei einer Ausbildung des Anschlußelementes (28) aus einem relativ weichen Material ist daran gedacht, einen unteren Einleitbereich durch ein Einlegeteil aus einem festeren Material auszubilden, damit Schlagbeanspruchungen durch pneumatische Verbindungselemente toleriert werden können.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen, die einen im wesentlichen hülsenförmigen Tragkörper aufweist und bei der im Bereich des Tragkörpers mindestens ein Rotationslager angeordnet ist, sowie bei der der Tragkörper aus mindestens einem Primärteil und. mindestens einem Sekundärteil ausgebildet ist und das Sekundärteil aus Kunststoff ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass Sekundärteil (31) in Richtung einer Längsachse des Tragkörpers (20) eine Ausdehnung aufweist, die mindestens gleich der Ausdehnung einer Führungsfläche des Tragkörpers (20) ausgebildet ist, die als Kontaktfläche für Leitelemente (30) entlang eines Transportweges des Tragkörpers (20) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (36) eine Ausdehnung aufweist, die näherungsweise der Ausdehnung von Magneten (18, 19) zur Halterung des Tragkörpers (20) im Bereich des Heizrades (1) in Richtung der Längsachse des Tragkörpers (20) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (31) als Einlegeteil vom Primärteil (36) aufgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (36) als Einlegeteil vom Sekundärteil (31) aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass das Primärteil (36) aus Metall ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportdorn (16) zwei Rotationslager (21, 22) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) mit mindestens zwei aus Kunststoff ausgebildeten Sekundärteilen (31) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) eine aus Kunststoff ausgebildete Grundstruktur aufweist und mit Einlegeteilen aus Metall versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) mindestens eine Verzahnung (23) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) mit einem produktabhängig gestalteten Aufsatzelement (26) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich des Aufsatzelementes (26) in den Tragkörper (20) ein Dichtring (27) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) eine Führungshülse zur Ausrichtung einer durch den Transportdorn (16) in den zu formenden Behälter einfahrenden Reckstange aufweist.
  13. Vorrichtung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern, die mindestens eine mit einer Blasform versehene Blasstation sowie eine Reckeinrichtung aufweist und bei der zum Transport von aufzublasenden Vorformlingen ein im wesentlichen hülsenförmiger Tragkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang mindestens eines Teiles eines Transportweges des Tragkörpers mindestens ein Leitelement (40) angeordnet ist, das aus einem härteren Material als der Tragkörper (20) im Bereich einer Führungsfläche ausgebildet, die zum Kontakt mit dem Leitelement vorgesehen ist und dass der Tragkörper (20) mindestens teilweise im Bereich der Führungsfläche aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) rotationsfähig geführt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (40) aus Metall ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen, die einen im wesentlichen hülsenförmigen Tragkörper aufweist und bei der im Bereich des Tragkörpers mindestens ein Rotationslager angeordnet ist, sowie bei der der Tragkörper aus mindestens einem Primärteil und mindestens einem Sekundärteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Anbauteilen von einer Seite auf den Tragkörper (20) aufschiebbar und verspannbar sind.
DE19641943A 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern Expired - Fee Related DE19641943B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641943A DE19641943B4 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern
PCT/DE1997/002144 WO1998016367A2 (de) 1996-10-11 1997-09-20 Vorrichtung zur halterung von vorformlingen sowie blasmaschine zur formung von behältern
AU46989/97A AU4698997A (en) 1996-10-11 1997-09-20 Device for holding preforms and blower machine for shaping containers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641943A DE19641943B4 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19641943A1 DE19641943A1 (de) 1998-04-16
DE19641943B4 true DE19641943B4 (de) 2008-04-10

Family

ID=7808461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641943A Expired - Fee Related DE19641943B4 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU4698997A (de)
DE (1) DE19641943B4 (de)
WO (1) WO1998016367A2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408326B (de) * 1998-09-24 2001-10-25 Boehler Miller Messer Und Saeg Schneideinrichtung mit distanziert aufgespanntem kreisschermesser
DE10035572A1 (de) * 2000-07-21 2002-01-31 Krupp Corpoplast Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Tragelementen
DE10131836A1 (de) * 2001-06-30 2003-01-23 Sig Corpoplast Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Transport von Produkten
DE102005059057A1 (de) * 2005-12-08 2007-06-21 Sig Technology Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
DE102013019169A1 (de) 2013-11-18 2015-05-21 Khs Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung steriler Behälter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352926A1 (de) * 1973-10-22 1975-04-24 Heidenreich & Harbeck Gmbh Verfahren und vorrichtung zum erwaermen eines werkstueckes aus kunststoff
US4358198A (en) * 1979-09-19 1982-11-09 Hitachi, Ltd. Apparatus for moving table on stage
EP0304385A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-22 Sidel Gerät zum Wärmebehandeln der Hälse von Vorformlingen
DE4212583A1 (de) * 1992-04-15 1993-10-21 Krupp Corpoplast Masch Vorrichtung zur Blasformung
DE4340291A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Krupp Corpoplast Masch Mehrfachnutzung von Blasluft

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6045045B2 (ja) * 1977-12-27 1985-10-07 株式会社吉野工業所 延伸ブロ−成形装置
JPS5566606A (en) * 1978-11-10 1980-05-20 Mazda Motor Corp Rocker arm made of composite material
JPS5590318A (en) * 1978-12-28 1980-07-08 Yoshino Kogyosho Co Ltd Heat rolling blow molding apparatus
EP0041331B1 (de) * 1980-05-24 1985-08-07 Toyo Seikan Kaisha Limited Vorrichtung zum Kühlen eines Verlegungsdornes
US4723906A (en) * 1986-06-02 1988-02-09 Cincinnati Milacron Inc. Blow molding apparatus
US4790741A (en) * 1987-08-07 1988-12-13 Toyo Seikan Kaisha, Ltd. Apparatus for preparing heat-set plastic hollow vessel
DE3910293A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Bekum Maschf Gmbh Vorrichtung zum blasformen vorgefertigter vorformlinge
JPH07172508A (ja) * 1993-12-17 1995-07-11 Murata Mach Ltd スタッカークレーン用ガイドレール
FR2720679A1 (fr) * 1994-06-03 1995-12-08 Sidel Sa Bras de transfert et machine de fabrication de bouteilles à partir de préforme utilisant un tel bras.
FR2720681A1 (fr) * 1994-06-03 1995-12-08 Sidel Sa Tournette et machine de fabrication de récipients à partir de préformes utilisant au moins une telle tournette.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352926A1 (de) * 1973-10-22 1975-04-24 Heidenreich & Harbeck Gmbh Verfahren und vorrichtung zum erwaermen eines werkstueckes aus kunststoff
US4358198A (en) * 1979-09-19 1982-11-09 Hitachi, Ltd. Apparatus for moving table on stage
EP0304385A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-22 Sidel Gerät zum Wärmebehandeln der Hälse von Vorformlingen
DE4212583A1 (de) * 1992-04-15 1993-10-21 Krupp Corpoplast Masch Vorrichtung zur Blasformung
DE4340291A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Krupp Corpoplast Masch Mehrfachnutzung von Blasluft

Also Published As

Publication number Publication date
AU4698997A (en) 1998-05-11
DE19641943A1 (de) 1998-04-16
WO1998016367A2 (de) 1998-04-23
WO1998016367A3 (de) 1998-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2753465B1 (de) Vorrichtung zum transport von vorformlingen für das blasformen von behältern
DE102007011060A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
DE102005011805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
EP3294526A1 (de) Verfahren zur inhomogenen temperierung von vorformlingen
DE102008023701A1 (de) Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
WO2008106922A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von werkstücken
EP2221260A2 (de) Ein Greifelement zum Greifen von Kunststoffbehältnissen
WO2009059578A2 (de) Vorrichtung zur handhabung von werkstücken
DE19641943B4 (de) Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern
DE102010020092A1 (de) Heizstrecke und Handhabungsvorrichtung für Vorformlinge
DE10354506A1 (de) Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
DE202017007531U1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen von Kunststoffvorformlingen mit Abschirmplatte
DE102011116883A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken
EP1350612B1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Vorformling / Behältern mittel separat ansteuerbaren Armen, die auf einer Drehscheibe radial befestigt sind
WO1998021019A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur übergabe von formlingen
EP3478475A1 (de) Dornenkette mit magnethalterung
DE102022120588A1 (de) Transportsystem zum Transport von Vorformlingen in einer Vorrichtung zur Herstellung von Fertigbehältern aus den Vorformlingen
EP1297942B1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von streckgeblasenen Behältern mittels Übergaberad, wobei ein Halteelement relativ drehbar zum Tragarm angeordnet ist und über eine Steuerkurve verstellbar ist
DE202013101048U1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen mit Kunststoffführungsrollen aus Polyamidimid
EP1254015B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport von tragelementen
EP2393718A1 (de) Behälter mit flaschenartiger gestaltung und fixierring sowie vorformling, handhabungseinrichtung und handhabungsverfahren
EP1281503A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Produkten
DE102005059057A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
DE10361782B4 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
EP2768654B1 (de) Vorrichtung zur halterung von werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIG CORPOPLAST GMBH & CO. KG, 22145 HAMBURG, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WEISS, RONALD, 22941 BARGTEHEIDE, DE KNEBEL, THOMAS, 22043 HAMBURG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KHS CORPOPLAST GMBH & CO. KG, 22145 HAMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee