DE10035572A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Tragelementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transport von TragelementenInfo
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Abstract
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zum Transport von Tragelementen innerhalb einer Einrichtung zur Blasformung von Behältern aus einem thermoplastischen Material. Innerhalb der Einrichtung werden Behälter durch Blasdruckeinwirkung aus einem temperierten Vorformling hergestellt. Eine jeweilige Behälterkontur wird von mindestens zwei Blasformsegmenten innerhalb einer Blasstation vorgegeben. Zu einem Materialtransport wird das thermoplastische Material mindestens entlang eines Teiles eines zu durchlaufenden Transportweges von dem Tragelement gehaltert. Das Tragelement kann mindestens zeitweise lösbar magnetisch mit einem Kopplungselement verbunden werden. Die Stärke einer das Tragelement im Bereich des Kopplungselementes halternden Magnetkraft ist mindestens zeitweilig veränderbar. Zur Durchführung der Veränderung der Magnetkraft ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die mit einer Positionserfassung zur Detektion einer Positionierung des Tragelementes entlang mindestens eines Teiles des Transportweges verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport von
Tragelementen innerhalb einer Einrichtung zur Blasfor
mung von Behältern aus einem thermoplastischen Materi
al, mittels derer Behälter durch Blasdruckeinwirkung
aus einem temperierten Vorformling hergestellt werden,
und bei der eine Behälterkontur von mindestens zwei
Blasformsegmenten innerhalb einer Blasstation vorgege
ben wird, und bei dem zu einem Materialtransport minde
stens entlang eines Teiles eines zu durchlaufenden
Transportweges das thermoplastische Material von dem
Tragelement gehaltert wird und bei dem das Tragelement
mindestens zeitweise lösbar magnetisch mit einem Kopp
lungselement verbunden wird.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung
zum Transport von Tragelementen innerhalb einer Ein
richtung zur Blasformung von Behältern aus einem
thermoplastischen Material, die mindestens eine
Blasstation mit mindestens einer Blasform aufweist, die
aus mindestens zwei von Trägern gehalterten Blasform
segmenten ausgebildet ist sowie bei der die Tragelemen
te das thermoplastische Material mindestens entlang ei
nes Teiles eines zu durchlaufenden Transportweges hal
tern und die mindestens ein Kopplungselement zur lösba
ren Halterung der Tragelemente aufweist, das mit minde
stens einem Magneten ausgestattet ist.
Bei einer derartigen Behälterformung werden Vorform
linge aus einem thermoplastischen Material, beispiels
weise Vorformlinge aus PET (Polyethylenterephthalat),
innerhalb einer Blasmaschine unterschiedlichen Bearbei
tungsstationen zugeführt. Typischerweise weist eine
derartige Blasmaschine eine Heizeinrichtung sowie eine
Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor tempe
rierte Vorformling durch biaxiale Orientierung bei ei
ner Blasdruckeinwirkung zu einem Behälter expandiert
wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druckluft,
die in den zu expandierenden Vorformling eingeleitet
wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derar
tigen Expansion des Vorformlings wird in der
DE-OS 43 40 291 erläutert.
Der grundsätzliche Aufbau einer Blasstation zur Be
hälterformung wird in der DE-OS 42 12 583 beschrieben.
Möglichkeiten zur Temperierung der Vorformlinge werden
in der DE-OS 23 52 926 erläutert.
Innerhalb der Vorrichtung zur Blasformung können die
Vorformlinge sowie die geblasenen Behälter mit Hilfe
unterschiedlicher Handhabungseinrichtungen trans
portiert werden. Bewährt hat sich insbesondere die Ver
wendung von Transportdornen, auf die die Vorformlinge
aufgesteckt werden. Die Vorformlinge können aber auch
mit anderen Trageinrichtungen gehandhabt werden. Die
Verwendung von Greifzangen zur Handhabung von Vorform
lingen und die Verwendung von Spreizdornen, die zur
Halterung in einen Mündungsbereich des Vorformlings
einführbar sind, gehören ebenfalls zu den verfügbaren
Konstruktionen.
Die bereits erläuterte Handhabung der Vorformlinge er
folgt zum einen bei den sogenannten Zweistufenverfah
ren, bei denen die Vorformlinge zunächst in einem
Spritzgußverfahren hergestellt, anschließend zwischen
gelagert und erst später hinsichtlich ihrer Temperatur
konditioniert und zu einem Behälter aufgeblasen werden.
Zum anderen erfolgt eine Anwendung bei den sogenannten
Einstufenverfahren, bei denen die Vorformlinge unmit
telbar nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung und
einer ausreichenden Verfestigung geeignet temperiert
und anschließend aufgeblasen werden.
Im Hinblick auf die verwendeten Blasstationen sind un
terschiedliche Ausführungsformen bekannt. Bei Blassta
tionen, die auf rotierenden Transporträdern angeordnet
sind, ist eine buchartige Aufklappbarkeit der Formträ
ger häufig anzutreffen. Es ist aber auch möglich, rela
tiv zueinander verschiebliche oder andersartig geführte
Formträger einzusetzen. Bei ortsfesten Blasstationen,
die insbesondere dafür geeignet sind, mehrere Kavitäten
zur Behälterformung aufzunehmen, werden typischerweise
parallel zueinander angeordnete Platten als Formträger
verwendet.
Bei der Verwendung von Tragelementen für die Vorform
linge beziehungsweise für die geblasenen Behälter sind
unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. Zum einen
ist es erforderlich, bei einer Übergabe der Tragelemen
te von einer Transporteinrichtung zu einer anderen
Transporteinrichtung eine sichere Halterung der Trage
lemente zu gewährleisten. Darüber hinaus muß erreicht
werden, daß jeweils nur ein Transportelement ein jewei
liges Tragelement arretiert, damit Blockierungen ver
mieden werden. Schließlich ist auch dafür zu sorgen,
daß eine raumsparende Handhabung unterstützt wird und
daß möglichst einfach gestaltete Bauelemente bereitge
stellt werden.
Bei einer Handhabung der in der DE-OS 42 12 583 be
schriebenen Transportdorne werden zur lösbaren Fixie
rung im Bereich der Kopplungselemente Permanentmagnete
angeordnet, die die zumindest bereichsweise aus einem
magnetisierbaren Material ausgebildeten Tragelemente
beaufschlagen. Zur Durchführung von Übergabevorgängen
werden die Tragelemente mechanisch durch Führungsschie
nen von den Magneten abgezogen. Aufgrund der hohen, ein
wirkenden, magnetischen Kräfte ist es nicht ausgeschlos
sen, daß durch das Abziehen der Tragelemente vom Magne
ten ein Stoßvorgang hervorgerufen wird, der in Zusam
menwirkung mit den vorliegenden Bewegungsenergien Pro
bleme bei der Kontrolle der auftretenden, resultierenden
Kräfte hervorrufen kann.
Insbesondere ist es erforderlich, durch geeignete Maß
nahmen ein Kippen des Tragelementes aufgrund der Ein
wirkung der resultierenden Kräfte zu verhindern. Die
auftretenden, resultierenden Kräfte können ebenfalls zu
Problemen bei einer Übergabe des Tragelementes von
einem Kopplungselement zu einem anderen Kopplungsele
ment führen, darüber hinaus erfolgt eine mechanische
Belastung von Bauelementen, die zur Vorgabe definierter
Bewegungsbahnen der Tragelemente eingesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren der einleitend genannten Art derart zu ver
bessern, daß sowohl eine zuverlässige Übergabe der
Tragelemente erreicht als auch eine zuverlässige Hand
habung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stärke der das Tragelement im Bereich des Kopplung
selementes halternden Magnetkraft mindestens zeitweilig
veränderlich ist.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der einleitend genannten Art derart zu konstruieren,
daß eine Verbindung zwischen dem Tragelement und dem
Kopplungselement leicht herstellbar und vorgebbar wie
der trennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Magnet mit einer Steuereinrichtung verbunden ist,
die mindestens zeitweilig eine wirksame Magnetkraft
verändert und die mit einer Positionserfassung zur De
tektion einer Positionierung des Tragelementes entlang
mindestens eines Teiles des Transportweges verbunden
ist.
Durch die Bereitstellung einer steuerbaren, magnetischen
Haltekraft ist es möglich, bereits kurz vor einer
Durchführung einer Übergabe der Tragelemente von einem
Kopplungselement zu einem anderen Kopplungselement die
magnetische Haltekraft zu reduzieren und hierdurch ein
Auftreten von Abreißkräften oder Stoßkräften zu vermei
den beziehungsweise zumindest zu reduzieren. Durch die
Verwendung der Positionserfassung kann dafür gesorgt
werden, daß entlang des wesentlichen Teiles des Trans
portweges eine maximale Magnetkraft aufrecht erhalten
bleibt und daß lediglich in einem räumlich eng begrenz
ten Gebiet im Bereich von vorgesehenen Übergaben eine
Reduzierung der magnetischen Haltekraft erfolgt.
Eine Übergabe von Tragelementen von einem Kopplungsele
ment zu einem weiteren Kopplungselement wird dadurch
unterstützt, daß eine Abschwächung der Magnetkraft im
Bereich einer Übergabe des Tragelementes von einem
Kopplungselement an ein weiteres Kopplungselement
durchgeführt wird.
Eine einfache, mechanische Realisierung wird dadurch be
reitgestellt, daß die Abschwächung der Magnetkraft
durch ein Zurückziehen eines Magneten aus einem perma
nent magnetischen Material erfolgt.
Ebenfalls kann eine einfache, konstruktive Realisierung
dadurch unterstützt werden, daß zusätzlich zum Magnet
feld eines Magneten mit einem permanenten Magnetfeld
ein magnetisches Kompensationsfeld erzeugt wird.
Eine elektrische Ansteuerbarkeit wird dadurch bereitge
stellt, daß ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird.
Insbesondere ist es für eine Durchführung von kontinu
ierlichen Übergabevorgängen vorteilhaft, daß ein elek
trisch steuerbares, elektromagnetisches Feld erzeugt
wird.
Eine mechanisch gesteuerte Beeinflussung der Magnet
kraft kann dadurch erfolgen, daß eine Veränderung der
Magnetkraft durch eine Kurvensteuerung vorgegeben wird.
Zur Bereitstellung einer berührungslosen Steuerung er
weist es sich als vorteilhaft, daß eine Veränderung der
Magnetkraft durch eine Sensorsteuerung vorgegeben wird.
Eine direkte Ableitung einer Steuerung der Magnetkraft
von einer jeweiligen, räumlichen Position des Tragele
mentes kann dadurch erfolgen, daß eine Veränderung der
Magnetkraft von einer Bewegung des Kopplungselementes
abgeleitet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Blas
station zur Herstellung von Behältern aus
Vorformlingen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Blasform, in
der ein Vorformling gereckt und expandiert
wird,
Fig. 3 eine Skizze zur Veranschaulichung eines
grundsätzlichen Aufbaus einer Vorrichtung zur
Blasformung von Behältern,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kopplungselementes
mit zwei übereinander angeordneten und
federelastisch gelagerten Halteelementen,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht gemäß
Blickrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Kopplungselementes gemäß
Blickrichtung VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie
VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung po
sitionierbarer Permanentmagnete im Bereich
eines Kopplungselementes,
Fig. 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer
wirksamen Magnetkraft in Abhängigkeit von ei
nem realisierten Abstand zwischen dem Magne
ten und dem Tragelement,
Fig. 10 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung ei
ner mechanisch gesteuerten, elektromagneti
schen Einrichtung
und
Fig. 11 eine Prinzipskizze einer optisch oder induk
tiv gesteuerten, elektromagnetischen Einrich
tung.
Der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zur Umformung
von Vorformlingen (1) in Behälter (13) ist in Fig. 1
und in Fig. 2 dargestellt.
Die Vorrichtung zur Formung des Behälters (13) besteht
im wesentlichen aus einer Blasstation (33), die mit ei
ner Blasform (34) versehen ist, in die ein Vorformling
(1) einsetzbar ist. Der Vorformling (1) kann ein
spritzgegossenes Teil aus Polyäthylenterephthalat sein.
Zur Ermöglichung eines Einsetzens des Vorformlings (1)
in die Blasform (34) und zur Ermöglichung eines Heraus
nehmens des fertigen Behälters besteht die Blasform
(34) aus Formhälften (35, 36) und einem Bodenteil (37),
der von einer Hubvorrichtung (38) positionierbar ist.
Der Vorformling (1) kann im Bereich der Blasstation
(33) von einem Tragelement (39) gehalten sein, der ge
meinsam mit dem Vorformling (1) eine Mehrzahl von Be
handlungsstationen innerhalb der Vorrichtung durch
läuft. Es ist aber auch möglich, den Vorformling (1)
beispielsweise über Zangen oder andere Handhabungsmit
tel direkt in die Blasform (34) einzusetzen.
Zur Ermöglichung einer Druckluftzuleitung ist unter
halb des Tragelements (39) ein Anschlußkolben (40) ange
ordnet, der dem Vorformling (1) Druckluft zuführt und
gleichzeitig eine Abdichtung relativ zum Tragelement
(39) vornimmt. Bei einer abgewandelten Konstruktion ist
es grundsätzlich aber auch denkbar, feste Druckluftzu
leitungen zu verwenden.
Eine Reckung des Vorformlings (1) erfolgt mit Hilfe
einer Reckstange (41), die von einem Zylinder (42) po
sitioniert wird. Grundsätzlich ist es aber auch denk
bar, eine mechanische Positionierung der Reckstange
(41) über Kurvensegmente durchzuführen, die von
Abgriffrollen beaufschlagt sind. Die Verwendung von
Kurvensegmenten ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn
eine Mehrzahl von Blasstationen (33) auf einem rotie
renden Blasrad angeordnet sind. Eine Verwendung von Zy
lindern (42) ist zweckmäßig, wenn ortsfest angeordnete
Blasstationen (33) vorgesehen sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist
das Recksystem derart ausgebildet, daß eine Tandem-
Anordnung von zwei Zylindern (42) bereitgestellt ist.
Von einem Primärzylinder (43) wird die Reckstange (41)
zunächst vor Beginn des eigentlichen Reckvorganges bis
in den Bereich des Bodens des Vorformlings (1) gefah
ren. Während des eigentlichen Reckvorganges wird der
Primärzylinder (43) mit ausgefahrener Reckstange ge
meinsam mit einem den Primärzylinder (43) tragenden
Schlitten (44) von einem Sekundärzylinder (45) oder
über eine Kurvensteuerung positioniert. Insbesondere
ist daran gedacht, den Sekundärzylinder (45) derart
kurvengesteuert einzusetzen, daß von einer Führungsrol
le (46), die während der Durchführung des Reckvorganges
an einer Kurvenbahn entlang gleitet, eine aktuelle
Reckposition vorgegeben wird. Die Führungsrolle (46)
wird vom Sekundärzylinder (45) gegen die Führungsbahn
gedrückt. Der Schlitten (44) gleitet entlang von zwei
Führungselementen (47).
Nach dem Schließen der im Bereich von Trägern (48, 49)
angeordneten Formhälften (35, 36) erfolgt eine Verriege
lung der Träger (48, 49) relativ zueinander mit Hilfe
einer Verriegelungseinrichtung (50).
Zur Anpassung an unterschiedliche Formen des Mündungs
abschnittes ist gemäß Fig. 2 die Verwendung separater
Gewindeeinsätze (51) im Bereich der Blasform (34) vor
gesehen.
Fig. 2 zeigt zusätzlich zum geblasenen Behälter (13)
auch gestrichelt eingezeichnet den Vorformling (1) und
schematisch eine sich entwickelnde Behälterblase (14).
Fig. 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Blasma
schine, die mit einer als rotierendes Heizrad ausgebil
deten Heizeinrichtung (52) sowie mit einem rotierenden
Blasrad (53) versehen ist. Ausgehend von einer Vorform
lingseingabe (54) werden die Vorformlinge (1) von Über
gaberädern (55, 56) in den Bereich des Heizrades (52)
transportiert. Entlang des Heizrades (52) sind Heiz
strahler (57) sowie Gebläse (58) angeordnet, um die
Vorformlinge (1) zu temperieren. Nach einer ausreichen
den Temperierung der Vorformlinge (1) werden diese an
das Blasrad (53) übergeben, in dessen Bereich die
Blasstationen (33) angeordnet sind. Die fertig geblase
nen Behälter (13) werden von weiteren Übergaberädern
einer Ausgabestrecke (59) zugeführt.
Um einen Vorformling (1) derart in einen Behälter (13)
umformen zu können, daß der Behälter (13) Materialei
genschaften aufweist, die eine lange Verwendungsfähig
keit von innerhalb des Behälters (13) abgefüllten Le
bensmitteln, insbesondere von Getränken, gewährleisten,
müssen spezielle Verfahrensschritte bei der Beheizung
und Orientierung der Vorformlinge (1) eingehalten wer
den. Darüber hinaus können vorteilhafte Wirkungen durch
Einhaltung spezieller Dimensionierungsvorschriften er
zielt werden.
Als thermoplastisches Material können unterschiedliche
Kunststoffe verwendet werden. Einsatzfähig sind bei
spielsweise PET, PEN oder PP.
Die Expansion des Vorformlings (1) während des Orien
tierungsvorganges erfolgt durch Druckluftzuführung.
Die Druckluftzuführung ist in eine Vorblasphase, in der
Gas, zum Beispiel Preßluft, mit einem niedrigen Druck
niveau zugeführt wird und eine sich anschließende
Hauptblasphase unterteilt, in der Gas mit einem höheren
Druckniveau zugeführt wird. Während der Vorblasphase
wird typischerweise Druckluft mit einem Druck im Inter
vall von 10 bar bis 25 bar verwendet, und während der
Hauptblasphase wird Druckluft mit einem Druck im Inter
vall von 25 bar bis 40 bar zugeführt.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Halterung des
Tragelementes (39) durch ein Kopplungselement (2). Das
Kopplungselement (2) kann über Verbindungsteile (3) mit
einer jeweiligen Transporteinrichtung gekoppelt werden.
Das Kopplungselement (2) besteht im wesentlichen aus
einem Grundkörper (4) sowie mindestens einem Halteele
ment (5). Das Halteelement (5) kann über mindestens ein
Schwenkgelenk (6) drehbeweglich mit dem Grundkörper (4)
verbunden werden; es ist aber auch eine starre Verbin
dung realisierbar.
Eine Positionierung eines beweglichen Halteelementes
(5) relativ zum Grundkörper (4) kann über Positionier
rollen (7, 8) durchgeführt werden, die ihrerseits von
Kurvenbahnen oder Kurvensegmenten positioniert werden.
Die Anordnung der Positionierrollen (7, 8) relativ zum
Schwenkgelenk (6) bei Verwendung eines beweglichen
Halteelementes (5) wird durch die Draufsicht in Fig. 5
weiter veranschaulicht. Insbesondere ist auch erkenn
bar, daß das Halteelement (5) klauenartig eine Halte
rungsaufnahme (9) des Kopplungselementes (2) bereichs
weise begrenzt. Für ein Einführen und ein Entnehmen des
Tragelementes (39) ist die Halterungsaufnahme (9) mit
einer Handhabungsausnehmung (10) versehen. Zur Erleich
terung eines Einführens des Tragelementes (39) in die
Handhabungsausnehmung (10) ist das Halteelement (5)
entlang einer Begrenzung der Handhabungsausnehmung (10)
mit mindestens einer Führungsrolle (11) versehen.
Bei einem Einführen des Tragelementes (39) in die
Handhabungsausnehmung (10) wird das Halteelement (5)
durch einen Kontakt zwischen dem Tragelement (39) und
der Führungsrolle (11) um das Schwenkgelenk (6) ge
dreht.
Zur Gewährleistung einer definierten Positionierung
des Halteelementes (5) bei einer Fixierung des Tragele
mentes (39) wird das Halteelement (5) federnd relativ
zum Grundkörper (4) verspannt. Hierzu wird vorzugsweise
eine Druckfeder (12) verwendet, die in eine Führungs
einrichtung eingesetzt ist. Die Führungseinrichtung be
steht aus einem starr mit dem Grundkörper (4) verbunde
nen Basiselement (15) sowie einer Kappe (16). Die Kappe
(16) ist relativ zum Basiselement (15) verschieblich
geführt. Hierdurch wird die Kappe (16) aufgrund der
Krafteinwirkung der Druckfeder (14) gegen das Halteele
ment gedrückt.
Zur Gewährleistung einer leichtgängigen Positionier
barkeit ist das Halteelement (5) im Kontaktbereich mit
der Kappe (16) mit einer Umlenkrolle (17) versehen. Bei
einer Relativbewegung zwischen dem Halteelement (5) und
der Kappe (16) rollt die Umlenkrolle (17) hierdurch auf
eine Abschlußfläche der Kappe (16) ab.
Eine Endlage des Halteelementes (5) bei einer Halte
rung des Tragelementes (39) wird durch einen Anschlag
(18) festgelegt, der gegen eine Anschlagfläche (19) des
Grundkörpers (4) geführt ist. Insbesondere ist daran
gedacht, zur Unterstützung einer Einstellbarkeit der
Positionierung des Halteelementes (5) den Anschlag (18)
relativ zum Halteelement (5) einstellbar anzuordnen.
Dies kann beispielsweise durch eine Führung eines Ge
windeschaftes in einer zugeordneten Bohrung erfolgen.
Zur Ermöglichung einer Fixierung des Tragelementes
(39) in Richtung einer Längsachse (20) weist der Grund
körper (4) im Bereich der Halterungsaufnahme (9) ein
Aufnahmeprofil (21) auf, in das das Tragelement (39)
mit einer korrespondierenden Gegenprofilierung einführ
bar ist.
Die Anordnung der Führungsrolle (11) sowie die Gestal
tung des Grundkörpers (4) im Bereich der Handhabungs
ausnehmung (10) gegenüberliegend zur Führungsrolle (11)
ist derart gewählt, daß bei einer Beaufschlagung eines
innerhalb der Halterungsaufnahme (9) angeordneten
Tragelementes (39) mit einer Zugkraft das Halteelement
(5) mit einer in Richtung auf das Tragelement (39) wir
kenden Kraftkomponente beaufschlagt wird. Hierdurch
wird sicher vermieden, daß das Tragelement (39) aus der
Halterungsaufnahme (9) herausgezogen werden kann. Eine
Entnahme des Tragelementes (39) aus der Halterungsauf
nahme (9) ist nur möglich, wenn das Halteelement (5)
aktiv durch eine entsprechende Beaufschlagung der Posi
tionierrollen (7, 8) in eine Öffnungspositionierung
überführt wird.
Aus der Darstellung in Fig. 6 ist erkennbar, daß der
Grundkörper (4) mit zwei separaten Halteelementen (5)
versehen ist, die jeweils unabhängig voneinander über
ein Schwenkgelenk (6) drehbeweglich mit dem Grundkörper
(4) verbunden sind. Hierdurch kann eine erhöhte Be
triebssicherheit erreicht werden, da jedem Halteelement
(5) unabhängig voneinander eine federnde Verspannung
relativ zum Grundkörper (4) zugeordnet werden kann.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt zur Veranschauli
chung der räumlichen Anordnung der Verbindungsteile
(3).
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der innerhalb
mindestens eines der Kopplungselemente (2) ein beweg
lich geführter Magnet (22) angeordnet ist. Der Magnet
(22) ist entlang einer Positionierachse (23) beweglich
geführt und wird innerhalb einer Führungsausnehmung
(24) des Kopplungselementes (2) angeordnet. Das Kopp
lungselement (2) ist mit einer Aufnahmemulde (25) für
das Tragelement (39) versehen, und in einem Arretie
rungszustand ist der Magnet (22) gegen das Tragelement
(39) geführt.
Ein Hubweg des Magneten (22) wird zum einen durch An
schlagstege (26) vorgegeben, die im Bereich der Aufnah
memulde (25) positioniert sind; darüber hinaus weist
die Führungsausnehmung (24) ein Bodenteil (27) auf, an
dem sich eine Druckfeder (28) abstützen kann. Die
Druckfeder (28) drückt in einem Grundzustand den Magne
ten (22) gegen die Anschlagstege (26).
Zur Durchführung einer Positionierung des Magneten (22)
innerhalb der Führungsausnehmung (24) ist eine Betäti
gungseinrichtung (29) verwendet, die beispielsweise aus
einer Positionierstange (30) und einer Kurvenrolle (31)
ausgebildet sein kann. Zur Durchführung einer Positio
nierbewegung des Magneten (22) wird die Kurvenrolle
(31) entlang einer Steuerkurve (32) geführt. Die Bewe
gung der Steuerkurve (32) wird von der Positionierstan
ge (30) auf den Magneten (22) übertragen. Es ist ledig
lich erforderlich, eine aktive Positionierung des Ma
gneten (22) entgegen der Kraft der Druckfeder (28)
durchzuführen. Nach einer Beendigung der Führung der
Kurvenrolle (31) durch die Steuerkurve (32) kehrt der
Magnet (22) automatisch aufgrund der Kraft der Druckfe
der (28) in seine Ausgangsposition zurück.
Fig. 8 zeigt eine Übergabesituation, bei der das Trage
lement (39) gleichzeitig von zwei Kopplungselementen
(2) beaufschlagt ist. Beide Kopplungselemente (2) bewe
gen sich hierbei entlang von gekrümmten Transportwegen.
In der dargestellten Übergabesituation ist der Magnet
(22) im Bereich des abgebenden Kopplungselementes (2)
bereits zurückgezogen, um die Haltekraft zu reduzieren;
der Magnet (22) des aufnehmenden Kopplungselementes ist
hingegen zur Gewährleistung einer sicheren Halterung
des Tragelementes (39) gegen das Tragelement (39) ge
führt.
Entsprechende, bewegliche Magnete (22) können sowohl im
Bereich von starr ausgebildeten Kopplungselementen (2)
als auch im Bereich von Kopplungselementen (2) angeord
net werden, die mit verschwenkbaren Halteelementen (5)
ausgestattet sind. Bei einer Verwendung von Kopplungse
lementen (2) gemäß den Ausführungsformen in Fig. 4 bis
Fig. 7 ist es sowohl möglich, eine Bewegung des Magne
ten (22) gemeinsam mit dem verschwenkbaren Halteelement
(5) durchzuführen; darüber hinaus ist auch daran ge
dacht, eine separate Führung für den Magneten (22) vor
zusehen. Auch bei einer separaten Führung für den Ma
gneten (22) erweist es sich jedoch als vorteilhaft, zu
mindest eine gemeinsame Ansteuerung für die Durchfüh
rung der Bewegungen des Halteelementes (5) und des
Magneten (22) zu realisieren.
Für die Durchführung einer optimalen Übergabe des
Tragelementes (39) zwischen den beiden Kopplungselemen
ten (2) und zur exakten Einhaltung einer Führung des
Tragelementes (39) zunächst entlang eines Zuführweges
(60) und nach einer Durchführung der Übergabe entlang
eines Ableitweges (61) ist eine optimale Koordinierung
eines wirksamen Magnetspaltes (62) in Abhängigkeit von
einer jeweiligen Positionierung des Tragelementes (39)
entlang des vorgesehenen Transportweges erforderlich.
Eine typische Abhängigkeit einer auftretenden Magnet
kraft des Magneten (22) in Abhängigkeit von einer Di
mensionierung des Magnetspaltes (62) ist in Fig. 9 dar
gestellt. Es ist insbesonders erkennbar, daß, ausgehend
von einem Anliegen des Magneten (22) am Tragelement
(39) zunächst eine sehr starke Abnahme der Magnetkraft
erfolgt; mit zunehmendem Abstand wird die relative Ab
nahme der Magnetkraft dann jedoch geringer.
Fig. 10 zeigt eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Aus
führungsform. Gemäß dieser Variante ist der Magnet (22)
als ein Elektromagnet ausgebildet, dessen Spule (63)
über einen Schalter (64) mit elektrischer Energie ver
sorgt wird. Bei einer entsprechenden Betätigung des
Schalters (64) über die Kurvenrolle (31) und die Posi
tionierstange (30) wird der Schalter (64) geöffnet und
die Energiezuführung für die Spule (63) unterbrochen.
Über eine Freilaufdiode (65) wird dabei eine Funkenbil
dung im Bereich des Schalters (64) vermieden.
Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, statt des me
chanischen Schalters (64) einen elektronischen Schalter
zu realisieren. Darüber hinaus ist auch daran gedacht,
alternativ zu einem stufenweisen Einschalten und Aus
schalten eine Verminderung der magnetischen Feldstärke
und/oder eine anschließende Erhöhung der magnetischen
Feldstärke entsprechend einem vorgebbaren Kurvenverlauf
durchzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ebenfalls
daran gedacht, die Spule (63) zusätzlich zu einem Per
manentmagneten zu installieren und von der Spule (63)
lediglich zeitlich selektiv ein Kompensationsfeld zu
erzeugen, das während der Durchführung von Übergaben
das Magnetfeld zur Halterung des Tragelementes (39) im
Bereich des abgebenden Kopplungselementes (2) ab
schwächt.
Bei der Verwendung von mechanischen Schaltern gemäß
der Ausführungsform in Fig. 10 ist insbesondere auch
daran gedacht, über eine Vorspannung von Federn (66)
den Schalter (64) automatisch in einer geschlossenen
Positionierung zu halten und eine Öffnung des Schalters
(64) entgegen einer Krafteinwirkung der Feder (66)
durchzuführen. Hierdurch kann ein selbsttätiges Schlie
ßen des Schalters (64) nach einer Beendigung einer Be
aufschlagung mit einer Steuerkraft durch die Positio
nierstange (30) und die Kurvenrolle (31) hervorgerufen
werden.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der statt ei
nes mechanischen Schalters (64) und einer mechanischen
Betätigung dieses Schalters unter Verwendung einer Po
sitionierstange (30) und einer Kurvenrolle (31) eine
optische Funktionssteuerung realisiert ist. Ein Sensor
(67) erfaßt hierbei eine räumlich feststehende Positi
onsmarkierung (68) und führt eine Schaltung oder Ab
schwächung der Energiezufuhr für die Spule (63) herbei.
Alternativ zur Verwendung eines optischen Sensors (67)
ist es ebenfalls denkbar, einen induktiven Sensor (67)
zu verwenden, der eine geeignet konstruierte, magneti
sche oder magnetisierbare Positionsmarkierung (68) er
faßt.
Alternativ zur Verwendung eines verschieblichen Magne
ten (22) ist es ebenfalls möglich, den Magneten (22)
verkippbar in der Führungsausnehmung (24) anzuordnen.
Auch durch eine Verkippung des Magneten um eine dem
Tragelement (39) zugewandte Schwenkachse ist es mög
lich, die wirksame Stärke des Magnetfeldes zu reduzie
ren. Das Verkippen des Magneten (22) kann beispielswei
se durch eine Steuerkurve erfolgen, die auf eine Betä
tigungsstange einwirkt, die quer zu einer Längsrichtung
des Magneten (22) geführt ist.
Claims (18)
1. Verfahren zum Transport von Tragelementen inner
halb einer Einrichtung zur Blasformung von Behäl
tern aus einem thermoplastischen Material, mittels
derer Behälter durch Blasdruckeinwirkung aus einem
temperierten Vorformling hergestellt werden, und
bei der eine Behälterkontur von mindestens zwei
Blasformsegmenten innerhalb einer Blasstation vor
gegeben wird, und bei dem zu einem Materialtrans
port mindestens entlang eines Teiles eines zu
durchlaufenden Transportweges das thermoplastische
Material von dem Tragelement gehaltert wird und
bei dem das Tragelement mindestens zeitweise lös
bar magnetisch mit einem Kopplungselement verbun
den wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
einer das Tragelement (39) im Bereich des Kopp
lungselementes (2) halternden Magnetkraft minde
stens zeitweilig veränderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abschwächung der Magnetkraft im Bereich
einer Übergabe des Tragelementes (39) von einem
Kopplungselement (2) an ein weiteres Kopplungsele
ment (2) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschwächung der Magnetkraft
durch ein Zurückziehen eines Magneten (22) aus ei
nem permanent magnetischen Material erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Magnet
feld eines Magneten (22) mit einem permanenten
Magnetfeld ein magnetisches Kompensationsfeld er
zeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisches
Feld erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein elektrisch steuerba
res, elektromagnetisches Feld erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der
Magnetkraft durch eine Kurvensteuerung vorgegeben
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der
Magnetkraft durch eine Sensorsteuerung vorgegeben
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der
Magnetkraft von einer Bewegung des Kopplungsele
mentes (2) abgeleitet wird.
10. Vorrichtung zum Transport von Tragelementen inner
halb einer Einrichtung zur Blasformung von Behäl
tern aus einem thermoplastischen Material, die
mindestens eine Blasstation mit mindestens einer
Blasform aufweist, die aus mindestens zwei von
Trägern gehalterten Blasformsegmenten ausgebildet
ist sowie bei der die Tragelemente das thermopla
stische Material mindestens entlang eines Teiles
eines zu durchlaufenden Transportweges haltern und
die mindestens ein Kopplungselement zur lösbaren
Halterung der Tragelemente aufweist, das mit min
destens einem Magneten ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (22) mit einer
Steuereinrichtung verbunden ist, die mindestens
zeitweilig eine wirksame Magnetkraft verändert und
die mit einer Positionserfassung zur Detektion ei
ner Positionierung des Tragelementes (39) entlang
mindestens eines Teiles des Transportweges verbun
den ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinrichtung als eine mechani
sche Translationseinrichtung zur Veränderung einer
Position des Magneten (22) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Kur
vensteuerung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
eine Sensorsteuerung aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Generator zur Erzeugung eines Kompensations
magnetfeldes aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (22) als
ein Elektromagnet ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (22) be
reichsweise als ein Permanentmagnet und bereichs
weise als ein Elektromagnet ausgebildet ist.
17. Vorrichtung einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionserfassung im
Übergabebereich zweier Kopplungselemente (2) ange
ordnet ist.
18. Vorrichtung einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (22) verkippbar in
einer Führungsausnehmung (24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035572A DE10035572A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Tragelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035572A DE10035572A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Tragelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035572A1 true DE10035572A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7649758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10035572A Withdrawn DE10035572A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Tragelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10035572A1 (de) |
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