DE19641943A1 - Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen sowie Blasmaschine zur Formung von Behältern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen, die einen im wesentlichen hülsen­ förmigen Tragkörper aufweist und bei der im Bereich des Tragkörpers mindestens ein Rotationslager angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern, die mindestens eine mit einer Blasform versehen Blasstation sowie eine Reckeinrichtung aufweist und bei der zum Transport von aufzublasenden Vorformlingen ein im wesentlichen hülsenförmiger Tragkörper vorgesehen ist.
Ein derartiger Tragkörper wird beispielsweise in der DE-OS 43 40 291 beschrieben und dient dazu, Vorformlinge aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Vorformlinge aus PET (Polyethylentherephtalat) innerhalb einer Blasmaschine unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zuzuführen. Typischerweise weist eine derartige Blasmaschine eine Heizeinrichtung sowie eine Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor temperierte Vorformling durch biaxiale Orientierung zu einem Behälter expandiert wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druckluft, die in den zu expandierenden Vorformling eingeleitet wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derartigen Expansion des Vorformlings wird ebenfalls in der DE-OS 43 40 291 erläutert.
Der grundsätzliche Aufbau einer Blasstation zur Be­ hälterformung wird in der DE-OS 42 12 583 beschrieben und Möglichkeiten zur Temperierung der Vorformlinge werden in der DE-OS 23 52 926 erläutert.
Die Verwendung von Tragkörpern zur Handhabung der Vorformlinge weist den Vorteil auf, daß die Vorform­ linge mit ihrer Mündung auf ein Kopplungselement des Tragkörpers aufgesteckt werden können und daß während der weiteren Transportbewegungen die verwendeten Trans­ portelemente lediglich auf den Tragkörper und nicht direkt auf den Vorformling einwirken. Hierdurch werden Beschädigungen und Verformungen des durch die Erwärmung weichen Vorformlings vermieden. Darüber hinaus wird ein Materialabtrag durch direkt wirkende Greifelemente, der beispielsweise zu einer Staubentwicklung führen könnte, vermieden.
Die bekannten Tragkörper weisen eine hohe mechanische Festigkeit und hierdurch bedingt eine hohe Zuverlässig­ keit und eine lange Lebensdauer auf. Insbesondere bei einer Verwendung von rotierenden Transporteinrichtungen treten jedoch Fliehkräfte auf, die die Handhabungsge­ schwindigkeit beeinträchtigen. Darüber hinaus treten bei einem Transport der Tragkörper entlang von Leitvor­ richtungen, die im Bereich der Blasmaschine angeordnet sind, bei zunehmender Transportgeschwindigkeit Ver­ schleißerscheinungen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung zur Halterung von Vorformlingen der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Hand­ habung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragkörper aus mindestens einem Primärteil und mindestens einem Sekundärteil ausgebildet ist und daß das Sekundärteil ein spezifisches Gewicht aufweist, das geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Blasformung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß ein durch die Trans­ portbewegung des Tragkörpers verursachter Verschleiß weiter minimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang mindestens eines Teiles eines Transportweges des Tragkörpers Leitelemente angeordnet sind, die aus einem härteren Material als der Tragkörper im Bereich einer Führungsfläche ausgeführt ist, die zum Kontakt mit den Leitelementen vorgesehen ist.
Durch die Konstruktion der Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen kann das Baugewicht erheblich re­ duziert werden, so daß zum einen bei Bremsvorgängen geringere Trägheitskräfte auftreten und daß zum anderen zusätzlich ermöglicht wird, höhere Transportgeschwin­ digkeiten insbesondere bei Rotationsbewegungen vorzu­ sehen, bei denen auf die Halterungsvorrichtungen Flieh­ kräfte einwirken.
Die Konstruktion der Vorrichtung zur Blasformung unter Verwendung der Vorrichtung zur Halterung der Vorform­ linge ermöglicht es, auftretenden Verschleiß zu redu­ zieren, so daß zum einen eine längere Lebensdauer er­ möglicht wird und daß zum anderen Verunreinigungen auf­ grund des verschleißbedingten Abriebes vermieden werden.
Eine erleichtere Handhabung kann bereits dadurch her­ vorgerufen werden, daß das spezifische Gewicht des Se­ kundärteiles mindestens 10% geringer als das spezi­ fische Gewicht von Stahl ist.
Eine weitere Steigerung der Handhabungsvorteile kann dadurch erreicht werden, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 20% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
Eine erhebliche Materialvielfalt kann auch dadurch ge­ nutzt werden, daß das spezifische Gewicht des Sekundär­ teiles mindestens 50% geringer als das spezifische Ge­ wicht von Stahl ist.
Bei einer Ausbildung des Sekundärteiles aus syn­ thetischen Materialien ist insbesondere daran gedacht, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles min­ destens 80% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
Eine typische Anwendung besteht darin, daß das Sekun­ därteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung ausreichender Wärmeleiteigenschaften ist es ebenfalls möglich, daß das Sekundärteil aus Leichtmetall ausgebildet ist.
Eine erhebliche Verschleißverminderung kann auch da­ durch unterstützt werden, daß das Sekundärteil in Richtung einer Längsachse des Tragkörpers eine Aus­ dehnung aufweist, die mindestens gleich der Ausdehnung einer Führungsfläche des Tragkörpers ausgebildet ist, die als Kontaktfläche für Leitelemente entlang eines Transportweges des Tragkörpers vorgesehen ist,
Zur Unterstützung einer Halterung des Tragkörpers durch Magnetkräfte wird vorgeschlagen, daß das Primärteil eine Ausdehnung aufweist, die näherungsweise der Aus­ dehnung von Magneten zur Halterung des Tragkörpers im Bereich des Heizrades in Richtung der Längsachse des Tragkörpers entspricht.
Eine Ausführungsvariante mit hoher Stabilität wird da­ durch bereitgestellt, daß das Sekundärteil als Einlege­ teil vom Primärteil aufgenommen ist.
Eine besonders starke Herabsetzung von Trägheitskräften kann dadurch erreicht werden, daß das Primärteil als Einlegeteil im Sekundärteil aufgenommen ist.
Ebenfalls kann eine hohe Stabilität dadurch hervorge­ rufen werden, daß das Primärteil aus Metall ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Drehbeweglich­ keit des Transportdornes im Bereich des Heizrades ist vorgesehen, daß der Transportdorn zwei Rotationslager aufweist.
Zur Ermöglichung einer Anordnung von Leitelementen auf unterschiedlichen Montagehöhen wird vorgeschlagen, daß der Tragkörper mit mindestens zwei aus Kunststoff aus­ gebildeten Sekundärteilen versehen ist.
Ein geringes Gesamtbaugewicht kann dadurch erreicht werden, daß der Tragkörper eine aus Kunststoff ausge­ bildete Grundstruktur aufweist und mit Einlegeteilen aus Metall versehen ist.
Zur Unterstützung einer Aufbringung von Rotationsbe­ wegungen durch mechanische Antriebe wird vorgeschlagen, daß der Tragkörper mindestens eine Verzahnung aufweist.
Eine weitgehend standardisierte Halterung von ge­ ometrisch unterschiedlich dimensionierten Vorformlingen wird dadurch unterstützt, daß der Tragkörper mit einem produktabhängig gestalteten Aufsatzelement versehen ist.
Zur Verminderung von Druckverlusten wird vorgeschlagen, daß im Übergangsbereich des Aufsatzelementes in den Tragkörper ein Dichtring angeordnet ist.
Definierte Bewegungsbahnen werden auch dadurch unter­ stützt, daß der Tragkörper eine Führungshülse zur Aus­ richtung einer durch den Transportdorn in den zu for­ menden Behälter einfahrenden Reckstange aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrich­ tung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern mit Heizrad und Blasrad,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Vorrich­ tung zur Halterung von Vorformlingen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere modifi­ zierte Vorrichtung zur Halterung von Vorform­ lingen,
Fig. 5 eine nochmals modifizierte Variante der Vor­ richtung zur Halterung von Vorformlingen und
Fig. 6 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung eines Kontaktes der Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen mit einem Leitelement im Bereich der Vorrichtung zur Blasformung von thermo­ plastischen Behältern.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Blasformung von Behältern ein Heizrad (1) und ein Blasrad (2) auf. Zu verarbeitende Vorformlinge werden über eine Zuführschiene (3) in den Bereich einer Wendeeinrichtung (4) geleitet und von Übergaberädern (5, 6, 7) in den Bereich des Heizrades (1) transportiert. Bei dieser Variante werden die Vorform­ linge hängend mit ihren Mündungen nach oben orientiert entlang der Zuführschiene (1) geleitet und von der Wendeeinrichtung (4) um 180° gedreht. Eine Beheizung im Bereich des Heizrades (1) erfolgt hierdurch derart, daß die Vorformlinge stehend mit ihren Mündungen nach unten orientiert sind. Es ist aber ebenfalls denkbar eine hängende Heizung ohne vorhergehende Wendung der Vor­ formlinge durchzuführen.
Entlang des Heizrades (1) sind Heizeinrichtungen (8) und Kühleinrichtungen (9) angeordnet. Vorzugsweise ist jeweils eine Kühleinrichtung (9) zwischen zwei Heizein­ richtungen (8) angeordnet. Die Heizeinrichtungen (8) beheizen die Vorformlinge mit Hilfe von IR-Strahlung und die Kühleinrichtungen (9) blasen zur Oberflächen­ kühlung Luft auf die Oberflächen der beheizten Vorform­ linge.
Nach Abschluß der Beheizung und Durchlaufen einer Kühl­ strecke werden die temperierten Vorformlinge von einem Übergaberad (10) zum Blasrad (2) transportiert und hier in Formen (11) eingesetzt, die von Blasstationen (12) gehaltert sind. Die Blasstationen (12) sind buchartig aufklappbar und verschließbar. Nach einem Abschluß des Blasvorganges werden fertiggeblasene Behälter aus der Blasstation (12) entnommen und von Übergaberadern (13, 6, 14) einer Ausgabestrecke (15) zugeführt. Bei einer Blasformung der Vorformlinge im Bereich des Blas­ rades (2) mit einer Mündungsorientierung nach unten ist insbesondere daran gedacht, zwischen dem Blasrad (2) und der Ausgabestrecke (15) eine weitere Wendeeinrich­ tung anzuordnen, so daß die geblasenen Behälter hängend im Bereich der Ausgabestrecke (15) transportiert werden können.
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Transportdorns (16) im Bereich des Heizrades (1). Das Heizrad (1) ist mit Dornaufnahmen (17) versehen, in deren Bereich Magnete (18, 19) angeordnet sind, um eine Halterung der Trans­ portdorne (16) durchzuführen. Grundsätzlich ist die Verwendung eines Magneten (18, 19) ausreichend, durch Verwendung von zwei Magneten (18, 19) kann jedoch die Halterungssicherheit erhöht werden.
Die Transportdorne (16) bilden die Vorrichtung zur Hal­ terung der Vorformlinge aus.
Der Transportdorn (16) ist mit einem außenseitig profi­ lierten und im wesentlichen hülsenförmig gestalteten Tragkörper (20) versehen. Der Tragkörper haltert Ro­ tationslager (21, 22) und kann mit einer Verzahnung (23) versehen werden. Die Rotationslager (21, 22) können bei­ spielsweise als Rollenlager oder als Kugellager ausge­ bildet sein, die in der Dornaufnahme (17) abrollen. Ebenfalls ist es denkbar, im Bereich der Dornaufnahme (17) rotationsfähig gelagerte Elemente, beispielsweise Kugeln oder Rollen anzuordnen, und die Rotationslager (21, 22) als Außenflächen von zylindrischen oder hülsen­ artigen Körpern auszubilden. Grundsätzlich sind eben­ falls Ausführungen als Gleitlager realisierbar.
Die Magnete (18, 19) sind innerhalb der Dornaufnahmen (17) derart angeordnet, daß nach einem Einsetzen des Transportdornes (16) in die Dornaufnahme (17) ein Luft­ spalt zwischen den Magneten (18, 19) und zugeordneten Kontaktsegmenten (24, 25) des Transportdornes (16) ver­ bleibt. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein unmittel­ barer Materialkontakt nur zwischen Außenflächen der Rotationslager (21, 22) und der Dornaufnahme (17) er­ folgt. Hierdurch ist eine freie Drehbeweglichkeit des Transportdornes (16) innerhalb der Rotationslager (21, 22) relativ zur Dornaufnahme (17) trotz der mag­ netischen Halterung möglich.
Der Tragkörper (20) mündet in lotrechter Richtung nach oben in ein Aufsatzelement (26) ein, das eine Dimen­ sionierung aufweist, die abhängig vom jeweils zu trans­ portierenden Vorformling gewählt wird. Der weitere Be­ reich des Transportdornes (16) wird hingegen standardi­ siert dimensioniert. Das Aufsatzelement (26) kann beispielsweise aus Stahl gefertigt werden und mit einem Dichtring (27) versehen sein, gegen den der Mündungsbe­ reich eines aufgesteckten Vorformlings geführt wird. Insbesondere ist es auch möglich, das Aufsatzelement (26) im Oberflächenbereich zu nitrieren, beispielsweise mit Titannitrid. Ebenfalls sind andere Behandlungen zur Verbesserung der Oberflächenqualität, insbesondere der Glätte, der Härte oder der Korrosionsbeständigkeit möglich.
Dem Aufsteckelement (26) abgewandt angeordnet ist ein Anschlußelement (28) vorgesehen, durch das hindurch Druckluft zur Expansion des Vorformlings in einen Innenraum (29) des Transportdornes (16) zugeleitet wird.
Zur Stabilisierung der Positionierung des Transport­ dornes (16) insbesondere bei der Durchführung von Über­ gaben, beispielweise nach einem Abschluß des Heizvor­ ganges bei einer Trennung des Transportdornes (16) vom Heizrad (1), sind im Bereich der Blasformmaschine Leit­ elemente (30) angeordnet, die je nach ihrer Positio­ nierung auf unterschiedlichen Höhen den Transportdorn (16) gegenüber einen seitlichen Kippen abstützen können. Die Leitelemente (30) können ebenfalls die Herauslösung der Transportdorne (16) aus den Dornauf­ nahmen (17) unterstützen.
In Fig. 2 sind drei unterschiedliche Positionierungen für Leitelemente (30) eingetragen. Bei einer Ausbildung des Transportdornes (16) überwiegend aus Metall können die Leitelemente (30) aus einem Kunststoff, beispiels­ weise aus POM, gefertigt sein. Bei einer Verwendung von Sekundärteilen (31) des Tragkörpers (20), die aus einem Kunststoff ausgebildet sind, ist es zweckmäßig, die Leitelemente (30) aus Metall, beispielsweise aus gehär­ tetem Stahl, zu fertigen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, die Sekundärteile (31) ringförmig auszubilden und derart im Bereich des Transportdornes (16) anzuordnen, daß Kon­ taktbereiche, die mit den Leitelementen (30) in Berüh­ rung kommen können, abgedeckt sind. Bei einer Ausbil­ dung der Sekundärteile (31) aus einem weichen Material, beispielweise aus Kunststoff, und einer Ausbildung der Leitelemente (30) aus einem harten Material, beispiels­ weise aus Stahl, werden Kontaktstellen zwischen dem Transportdorn (16) und den Leitelementen (30) aufgrund der Drehbeweglichkeit des Transportdornes (16) statis­ tisch über den Umfang der Sekundärteile (31) verteilt. Ein Kontakt mit den Leitelementen (30) erfolgt stets im gleichen Bereich des Leitelementes (30). Es kann somit der Vorteil erzielt werden, daß die Kontaktzone im Be­ reich des weiteren Bauteiles statistisch variiert und nur im Bereich des härteren Bauteiles eine örtlich konstante Kontaktzone vorliegt. Gegenüber einer umge­ kehrten Realisierung kann hierdurch der Verschleiß er­ heblich reduziert werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Trag­ körper (20) aus einem Material ausgebildet ist, das relativ zu Eisen beziehungsweise zu Stahl ein ge­ ringeres spezifisches Gewicht aufweist. Es ist bei­ spielweise an die Verwendung von Kunststoff oder von Aluminium gedacht. Typische spezifische Gewichte be­ tragen für Eisen oder Stahl 7,86 kg/l, für Aluminium 2,70 kg/l und für Kunststoffe 0,9 bis 2,1 kg/l.
Das Anschlußelement (28) kann bei dieser Ausführungs­ form ebenfalls ganz oder teilweise aus einem relativ zu Stahl leichteren Material, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet sein. Bei einer Ausbildung der Kontaktsegmente (24, 25) aus einem nichtmagnetischen Material, beispielweise aus Kunststoff, ist insbe­ sondere daran gedacht, magnetisierbare Teile einzu­ betten, um ausreichend starke Haltekräfte durch die Magnete (18, 19) aufbringen zu können.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anbau­ teile alle von einer Seite auf den Tragkörper (20) auf­ geschoben werden können. Hierdurch kann eine weitere Vereinfachung bei der Fertigung hervorgerufen werden und es braucht lediglich einseitig eine Verspannung erfolgen. Der Tragkörper (20) und das Anschlußelement (28) sind bei dieser Ausführungsform einteilig ausge­ bildet. Bei einer Ausbildung dieses einteiligen Trag­ körpers (20) aus Metall können wiederum Sekundärteile (31) aus Kunststoff beispielsweise im Bereich des An­ schlußelementes (28) und im Bereich des Aufsteckele­ mentes (26) angeordnet werden.
Alternativ ist in Fig. 4 ebenfalls in dünnen Linien eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der der Trag­ körper (20) zweiteilig ausgebildet und über die Kombi­ nation eines Innengewindes (32) und eines Außengewindes (33) zusammengefügt ist. Eine Abdichtung wird über Dichtungsringe (34) gewährleistet. Bei einer derartigen Ausführungsvariante kann das Kontaktsegment (24) ein­ teilig mit dem Tragkörper (20) ausgeführt sein.
Bei der Ausführungsform in Fig. 5 ist ebenfalls eine zweiteilige Ausführungsform des Tragkörpers (20) veran­ schaulicht, bei der das Anschlußelement (28) einteilig mit einem unteren Bereich des Tragkörpers (20) und ein oberes Kontaktsegment (35) einteilig mit einem oberen Bereich des Tragkörpers (20) verbunden ist. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, das produktabhängige Aufsatzelement (26) geometrisch erheblich zu ver­ kleinern, so daß eine weitergehende Standardisierung des Transportdornes (16) erreicht werden kann. In Ab­ hängigkeit von einer Materialwahl für den Transportdorn (16) beziehungsweise für ausgewählte Bereiche des Transportdornes (16) können wiederum zur Ermöglichung einer magnetischen Halterung beispielweise Eisenteile in Kunststoff oder Kunststoffteile in einen Tragkörper aus Eisen eingebettet sein. Gleichfalls sind in Ab­ hängigkeit von den jeweils auftretenden Materialbe­ anspruchungen andere Materialkombinationen denkbar.
Fig. 6 zeigt die Anordnung des Transportdornes (16) innerhalb der Vorrichtung zur Blasformung von Be­ hältern. Der Transportdorn (16) besteht hier aus einem Primärteil (36) aus Metall und einem aus Kunststoff ausgebildeten Sekundärteil (31). Der Transportdorn (16) ist in Drehrichtung (37) bezüglich einer Mittellinie (38) rotationsfähig und wird in Transportrichtung (39) an einem Leitelement (40) vorbeibewegt. Das Leitelement (40) wird aus einem Material ausgebildet, das härter als das Material des Sekundärteiles (31) ist. Bei­ spielsweise kann Stahl verwendet werden.
Bei einer Bewegung in Transportrichtung (39) trifft der Transportdorn (16) zunächst in einem Auffangbereich (41), der trichterartig aufgeweitet ist, auf das Leit­ element (40) auf. Aufgrund der vorgegebenen Transport­ bewegungen ergibt sich im Bereich des Auffangbereiches (41) stets die gleiche Auftreffstelle (42). Im Bereich des Transportdornes (16) wird die korrespondierende Gegenstelle (43) aufgrund der Rotationsbewegung des Transportdornes (16) wird die korrespondierende Gegen­ stelle (43) aufgrund der Rotationsbewegung des Transportdornes (16) statistisch entlang eines Außenum­ fanges (44) verteilt. Der dem dargestellten Transport­ dorn (16) folgende weitere Transportdorn trifft somit wieder exakt an der gleichen Auftreffstelle (42) gegen das Leitelement (40). Der dargestellte Transportdorn (16) trifft jedoch bei einem nachfolgenden Leitelement (40) auf eine andere Gegenstelle (43) im Bereich seines Außenumfanges (44). Ebenfalls ist statistisch anzu­ nehmen, daß der Transportdorn (16) nach einer Be­ endigung seines Umlaufweges und bei einem erneuten Auf­ treffen auf das dargestellte Leitelement (40) eine gegenüber der dargestellten Rotationspositionierung geänderte Positionierung einnimmt.
Grundsätzlich ist daran gedacht, den Transportdorn (16) durch die vorgesehenen Materialpaarungen so zu konstru­ ieren, daß eine Druckstabilität von mindestens 40 bar vorliegt. Ebenfalls ist durch die Materialauswahl dafür gesorgt, daß eine Temperaturbeständigkeit bis zu einer Temperatur von mindestens 80°C gegeben ist. Bei einer bereichsweisen Ausbildung des Transportdornes (16) aus Kunststoff ist es ebenfalls möglich, eine mindestens bereichsweise Beschichtung oder Bedampfung mit Metall vorzunehmen. Hierdurch kann zum einen durch Reflexion eine Erhitzung vermieden werden, darüber hinaus wird bei einer erfolgenden Wärmeaufnahme eine Wärmeableitung unterstützt. Eine Metallbedampfung verhindert ebenfalls eine Staubanlagerung, da elektrostatische Aufladungen abgeleitet werden.
Bei einer Ausbildung des Anschlußelementes (28) aus einem relativ weichen Material ist daran gedacht, einen unteren Einleitbereich durch ein Einlegeteil aus einem festeren Material auszubilden, damit Schlagbean­ spruchungen durch pneumatische Verbindungselemente toleriert werden können.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Halterung von Vorformlingen, die einen im wesentlichen hülsenförmigen Tragkörper aufweist und bei der im Bereich des Tragkörpers mindestens ein Rotationslager angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) aus mindestens einem Primärteil (36) und mindestens einem Sekundärteil (31) ausgebildet ist und daß das Sekundärteil (31) ein spezifisches Gewicht auf­ weist, das geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 10% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das spezifische Gewicht des Sekundär­ teiles mindestens 20% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 50% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Sekundärteiles mindestens 80% geringer als das spezifische Gewicht von Stahl ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (31) aus Kunststoff ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (31) aus Leichtmetall ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (31) in Richtung einer Längsachse des Tragkörpers (20) eine Ausdehnung aufweist, die mindestens gleich der Aus­ dehnung einer Führungsfläche des Tragkörpers (20) ausgebildet ist, die als Kontaktfläche für Leitele­ mente (30) entlang eines Transportweges des Trag­ körpers (20) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Primärteil (36) eine Ausdehnung aufweist, die näherungsweise der Aus­ dehnung von Magneten (18, 19) zur Halterung des Tragkörpers (20) im Bereich des Heizrades (1) in Richtung der Längsachse des Tragkörpers (20) ent­ spricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (31) als Einlegeteil vom Primärteil (36) aufgenommen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Primärteil (36) als Einlegeteil vom Sekundärteil (31) aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Primärteil (36) aus Metall ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Transportdorn (16) zwei Rotationslager (21, 22) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) mit mindestens zwei aus Kunststoff ausgebildeten Se­ kundärteilen (31) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) eine aus Kunststoff ausgebildete Grundstruktur aufweist und mit Einlegeteilen aus Metall versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) min­ destens eine Verzahnung (23) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) mit einem produktabhängig gestalteten Aufsatzelement (26) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich des Aufsatzelementes (26) in den Tragkörper (20) ein Dichtring (27) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) eine Führungshülse zur Ausrichtung einer durch den Transportdorn (16) in den zu formenden Behälter einfahrenden Reckstange aufweist.
20. Vorrichtung zur Blasformung von thermoplastischen Behältern, die mindestens eine mit einer Blasform versehene Blasstation sowie eine Reckeinrichtung aufweist und bei der zum Transport von auf zu­ blasenden Vorformlingen ein im wesentlichen hülsen­ förmiger Tragkörper vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang mindestens eines Teiles eines Transportweges des Tragkörpers mindestens ein Leit­ element (40) angeordnet ist, das aus einem härteren Material als der Tragkörper (20) im Bereich einer Führungsfläche ausgebildet, die zum Kontakt mit dem Leitelement vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) ro­ tationsfähig geführt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitelement (40) aus Metall ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) min­ destens teilweise im Bereich der Führungsfläche aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
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