DE246453C - - Google Patents

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DE246453C
DE246453C DENDAT246453D DE246453DA DE246453C DE 246453 C DE246453 C DE 246453C DE NDAT246453 D DENDAT246453 D DE NDAT246453D DE 246453D A DE246453D A DE 246453DA DE 246453 C DE246453 C DE 246453C
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lever
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levers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08528Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a longitudinal axis
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface
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    • A63C9/16Non-self-releasing bindings without straps, but with guiding cheeks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

KAISERLICHES
Vorliegende Scbneeschuhbindüng gehört zu, denen, bei welcher der Zehenteil des Schuhes mittels Zapfen zwischen seitlichen Backen des Lauiholzes schwingbar gelagert ist. Das Eigentümliche der vorliegenden Bindung besteht darin, daß die seitlichen Widerlager derart hakenförmig ausgebildet und nachgiebig gelagert sind, daß beim Eintreten in die Bindung die Widerlager seitlich auseinandergehen und eine selbsttätige Verriegelung stattfindet. Außerdem wird durch die Führung der Widerlager an keilförmigen Lagerflächen bei Stuf ζ eine selbsttätige Entriegelung herbeigeführt.
Beiliegende Zeichnung stellt eine solche Bindung durch Fig. ι in Seitenansicht; durch Fig 2 im senkrechten Schnitt und durch Fig. 3 im Grundriß dar. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Führungsbacken in vergiößertem Maßstabe und Fig. 5 eine Seitenansicht der hakenartigen Widerlager ebenfalls in vergrößertem Maßstabe. In den seitlichen Backen a sind die Winkelhebel b, welche, wie ersichtlich, als rechtwinklig umgebogene Haken ausgebildet sind, mittels der seitlichen Vorsprünge c und der Verbreiterungen b so Rehalten, daß sie sich sowohl in den Hacken senkrecht verschieben als auch gegen die Backen verdrehen können. Für gewöhnlich werden die Hebel durch eine Deckleiste d, auf welcher der Schuh aufrüht, herabgedrückt, so daß sie die voll ausgezogene Lage in Fig. 2 einnehmen. Die Deckleiste ist bei »' gelagert und wird von einer Feder m beeinflußt, welche die Leiste niederdrückt. Durch die Feder m erhalten die Hebel eine gewisse Nachgiebig* keit; die oberen Haken können nach außen anschwingen, sobald die Leiste d unter Aufhebung des Fußgewichts nachgibt.
Beim Eintreten in die Bindung schwingen die Haken infolge Auftreffens der an der Sohle befestigten Zapfen g auf die an den Hebeln oben angebrachten Keilflächen nach außen und schnappen, sobald die Zapfen unter die Haken gekommen sind, zurück, wodurch die Zapfen verriegelt werden, wobei das auf der Leiste d aufruhende Fußgewicht und die Feder m die feste. Lage der Hebel sichert. Kommt indessen der Läufer zum Sturz, so daß er den Fuß von der Leiste rf abhebt, so werden die Haken Von den unterfassenden Zapfen g angehoben, wobei die Verbreiterungen :e der Hebel b auf keilförmige Flächen f der Backen α auflaufen, was das Heraustreten der Hakenenden der Hebel b nach außen hin veranlaßt. Dadurch werden die am Zehenteil des Schuhes sitzenden Zapfen g freigegeben. In Fig. 2 ist diese Stellung der Hebel b mit bx benannt und ebenso wie die angehobene Schuhsohle punktiert gezeichnet. Die Drehbarkeit der Haken in Verbindung mit der senkrechten Führung ist für die gute Wirkungsweise der Bindung von Bedeutung, ferner die rechtwinklige Ausbildung der Hebel, indem der Druck des Fußes auf einen Schenkel ein Nacheinwärtsgehen des anderen Schenkels verursacht.

Claims (1)

  1. ; Patent-Ansprüche:.
    L i. Schneeschuhbindung, bei welcher der Zehenteil des Schuhes mittels Zapfen zwi-
    sehen seitlichen Backen schwingbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager der Zuplen hakenartig ausgebildete Hebel dienen, welche derart nachgiebig gelagert sind, daß beim I lineintreten in die Backen ein.r selbsttätige Kupplung zwischen Hebel und Zapfen stattfindet.
    j. Schneeschuhbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartig ausgebildeten Hebel ■ drehbar und zugleich senkrecht verschiebbar sind, so daß sie beim Abreißen des Zehcnteiles vom I-aüfholz durch Anschlagen der Hebel an Keilflächen zur Seite gedruckt werden.
    IO
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    crorucKT in on «juchmmiociUjiiu.
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