DE231339C - - Google Patents
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- DE231339C DE231339C DENDAT231339D DE231339DA DE231339C DE 231339 C DE231339 C DE 231339C DE NDAT231339 D DENDAT231339 D DE NDAT231339D DE 231339D A DE231339D A DE 231339DA DE 231339 C DE231339 C DE 231339C
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- resilient
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
- E04C5/166—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
- E04C5/167—Connection by means of clips or other resilient elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
X)-
PATENTSCHRIFT
ITi 231339 KLASSE 376. GRUPPE
PAUL LECLER in CHATELLERAULT, Frankr.
von Metallteilen an Metallstäbe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1909 ab.
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 6. März 1909 anerkannt.
die Priorität
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung, bei welcher nur die durch das
Abbiegen federnder Eisenglieder aus ihrer ursprünglichen Lage entstehende Federwirkung
5 ohne Anwendung sonstiger Verbindungsglieder dazu benutzt wird, Metallstäbe miteinander
zu verbinden oder Metallteile an Metallstäbe anzuschließen.
Die federnden Teile werden dabei zweckmäßig hebelartig ausgebildet und können daher
ohne Werkzeug nur durch die Hand des Arbeiters gebogen und genügend stark angepreßt
werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige Anwendungsbeispiele der Erfindung.
Bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 wird zur Verbindung der beiden Stangen η und m
zunächst der Teil aax von unten gegen die
Stange m und die Seiten δ und δ1 von oben
lose gegen die Stange η gelegt. Darauf werden die freien Enden seitlich hinuntergedrückt,
bis die Haken c c2 und c1 c3 unter
die Stange m greifen.
Das Verbindungsmittel kann auch zur Vergrößerung der Klemmwirkung als ungleicharmiger
Hebel ausgebildet sein. Dazu ist, wie beispielsweise in der Fig. 2 dargestellt ist,
das eine Ende bei δ1 hakenförmig gekrümmt, während das andere Ende c c1 allein unter die
Stange m greift. ■....■
Die Vorrichtung nach der Fig. 3 dient außer zur Verbindung der Stange η mit den beiden
Stangen m noch dazu, den Abstand der beiden letzteren zu sichern. Zu diesem Zweck
sind die Ausbiegungen «2 und α3 vorgesehen,
welche die Stangen m zum Teil umgreifen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in der Ansicht und im Grundriß eine Vorrichtung, welche z. B.
dazu dient, einen Bügel mit einer Stange zu verbinden. Hierzu wird, wie die Fig. 6 zeigt,
zunächst der Teil α α1 auf die Stange m und
der Teil δ δ1 in die Aussparungen b3 des Bügels
δ2 gelegt und darauf das schräg nach unten gerichtete freie Ende acc1 so weit nach
oben gebogen, bis der Haken c c1 auf die Stange m gelegt werden kann. Die Kraft,
mit welcher der Bügel δ2 von unten gegen die Stange m gepreßt wird, ist abhängig von
dem Verhältnis der Hebelarme.
In der Fig. 7 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche die parallelen Eisen m, m1 und
m2 in ihrem gegenseitigen Abstande erhalten
soll, und welche dazu diese Eisen mit einem Hilfseisen η verbindet, , das sich mit entsprechenden
Ausbiegungen η2 über die Eisen m.
legt. Die freien Enden c und c1 des Verbindungsmittels
können dabei entweder unter zwei der parallelen Eisen oder unter ein zweites Hilfseisen n1 greifen, das sich von unten
gegen die parallelen Eisen legt.
V«
Die Fig. 8 zeigt eine Anordnung, bei welcher das federnde Glied selbst als Bügel, beispielsweise
für Eisenbetoneinlagen, ausgebildet ist. Die federnde Wirkung wird dabei durch die Änderung der ursprünglichen, strichpunktierten
Form in die endgültige, ausgezogen gezeichnete hervorgerufen, indem zunächst der
mittlere Stützteil b b1 auf die Stange m und
einer der äußeren Teile unter dieselbe gelegt
ίο wird, und darauf der andere äußere Teil so
weit abgebogen wird, daß er ebenfalls unter die Stange m greift.
Die Fig. g zeigt eine der vorigen ähnliche Anordnung, welche außerdem noch zur Sicherung
des Abstandes paralleler Eisen mittels der mehrfach erwähnten Ausbiegungen benutzt
wird.
Die Erfindung soll hauptsächlich für die Bewehrungseisen von Eisenbetonkörpern Verwendung
finden, kann indessen auch für andere Zwecke angewendet werden.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur federnden Verbindung von Metallstäben und zum federnden Anschluß von Metallteilen an Metallstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß sich das aus einem Stab entsprechend zusammengebogene federnde Verbindungsmittel mit beiden Endteilen (a, a1 und c, c1) gegen dieselbe Seite des einen Stabes fm) und an einem Zwischenpunkt (b, b1) unter entsprechender Abbiegung aus der ursprünglichen Lage zur Erzeugung der federnden Wirkung gegen den anzuschließenden Stab (n) oder den anzuschließenden Teil (b%) stützt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt anzulegenden freien Endteile (c, c1) des federnden Verbindungsmittels zur Vergrößerung der Klemmwirkung von den mittleren Stützpunkten (b, b1) weiter entfernt sind als die geschlossenen Endteile (a, a1).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Festlegung des Abstandes paralleler'Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß gegen diese ein mit Ausbiegungen (n2) versehenes Hilfseisen (n) durch das federnde Verbindungsmittel gepreßt wird, dessen freie Enden (c, c1) an zwei der parallelen Eisen oder an einem zweiten Hilfseisen angreifen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verbindungsmittel als Scherbügel für Eisenbetoneinlagen ausgebildet ist, dessen Endteile (a, ax und c, C1J die Einlage untergreifen , während der mittlere Stützteil (b, b1) sie unter entsprechender Ausbiegung aus der Ruhelage übergreift.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen mehrere Einlagen stützenden Teile der Scherbügel mit Ausbiegungen in den anliegenden Schenkeln zur Erhaltung des Ab-Standes der Einlagen versehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE231339T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE231339C true DE231339C (de) |
Family
ID=5875096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT231339D Active DE231339C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE231339C (de) |
FR (1) | FR400421A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4920724A (en) * | 1988-03-28 | 1990-05-01 | Leach Christopher B | Spacer for concrete reinforcing fabric |
DE202007010456U1 (de) * | 2007-07-25 | 2008-12-04 | Philipp Gmbh | Befestigungselement für einen Anker |
-
0
- DE DENDAT231339D patent/DE231339C/de active Active
-
1909
- 1909-03-06 FR FR400421A patent/FR400421A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR400421A (fr) | 1909-07-27 |
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