DE2461862A1 - N hoch 4-acyl-1-beta-d-arabinofuranosylcytosin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents

N hoch 4-acyl-1-beta-d-arabinofuranosylcytosin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

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DE2461862A1
DE2461862A1 DE19742461862 DE2461862A DE2461862A1 DE 2461862 A1 DE2461862 A1 DE 2461862A1 DE 19742461862 DE19742461862 DE 19742461862 DE 2461862 A DE2461862 A DE 2461862A DE 2461862 A1 DE2461862 A1 DE 2461862A1
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arabinofuranosylcytosine
acid
carbon atoms
carboxylic acid
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DE19742461862
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Minoru Akiyama
Shizuoka Fuji
Torao Ishida
Yoshio Sakurai
Shigeru Tsukagoshi
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/06Pyrimidine radicals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

ASAHI KASEl KOGYO KABUSHIKI KAISHA
Osaka, Japan
" N -Acyl-1-R-D-arabinofuranosylcytosin-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel "
Priorität: 6. August 1974, Japan, Nr. 89 -482/74 . Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 24 26 304.5)
'Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung
P 24 26 304.5) sind N-Acyl-l-R-D-arabinofuranosylcytosinderivate der allgemeinen Formel
•ο
in der R einen aliphatischen Acylrest mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet.
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4 Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, neue N -Acyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin-derivate zu schaffen, die sich durch eine hohe cytostatische Wirkung gegenüber experimentellen Tumoren auszeichnen und ferner insektizide und fungizide Wirkung entfalten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Bei dem von I. Wempen et al., J.Med.Chem., Bd. Il (1968) ,
4 S. 144 beschriebenen ^erfahren zur Herstellung von N -Acetyl-1-R-D-arabinofuranosvlcvtosin wird 1-ß-D-ArabinofuranosyIcytosin in Methanol gelöst und mit einem großen Überschuß an Essigsäureanhydrid versetzt. Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich und zur Herstellung der Verbindungen der Erfindung ungeeignet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Verbindungen der Erfinduna in nahezu quantitativer Ausbeute hergestellt werden. Zur selektiven Acylierung der Aminogrutroe des Arabinonucleosids muß das Mengenverhältnis von Arabinonucleosid, Carbonsäureanhydrid und Wasser innerhalb eines bestimmten Bereiches eingestellt werden. Das Carbonsäureanhydrid wird in mindestens äauimolarer Menge zum Arabinonucleosid, vorzugsweise in einem Molverhältnis von 2 : 1 bis 3 : 1; eingesetzt. Wasser wird in mindestens äqu.imolarer Menge zum Carbonsäureanhydrid, vorzugsweise in großem Überschuß, beispielsweise in der 20- bis 100-fachen molaren Menge,verwendet. Zur Herstellung eines homogenen Reaktionssystems kann ein wassermischbares, keine alkoholischen Hvdroxvlgrunpen enthaltendes oraanisches Lösungsmittel zuqeoeben werden, wie Dioxan, Aceto-
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BAD ORIGINAL
nitril, Aceton, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid. Die Menge des verwendeten organischen Lösungsmittels hängt von der Zahl der Kohlenstoffatome des Carbonsnureanhydrids ab. Mit zunehmender Zahl der Kohlenstoffatome im Carbonsäureanhydrid sind auch größere Mengen an organischem Lösungsmittel erforderlich, um ein homogenes Reaktionsgernisch zu erhalten. Wenn das organische Lösungsmittel in zu großer Menae verwendet wird, fällt das Arabinonucleosid jedoch aus. In diesem Fall muß das Reaktionsgemisch erwärmt werden, um das Arabinonucleosid in Lösung zu bringen.
Bei der Umsetzung des Carbonsöurearihydrids mit dem Arabinonucleosid reagiert der eine Acylrest mit der Aminogruppe, während der andere Acylrest sich in eine Carboxylgruppe verwandelt. Das Wasser unterdrückt die Acylierung der primären Hydroxylgruppe im Arabinonucleosid. In Gegenwart von überschüssigem Carbonsäureanhydrid nach der Acylierung der Aminogrupne setzt sich das überschüssige Carbonsäureanhydrid bevorzugt mit dem Wasser unter Bildung der entsprechenden Carbonsäure um.
Als organisches Lösungsmittel wird vorzugsweise Dioxan verwendet, um das Reaktionssystem homogen zu machen. Die Umsetzung kann in einem Temperaturbereich von etwa 0°C bis zur Rückfluß- · temperatur des verwendeten Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, vorzugsweise von etwa Raumtemneratur (etwa 20 bis 30 C) bis etwa 80 C betragen. Bei Vervrendung- eines Lösungsmittels mit einem Siedepunkt unterhalb 80 C kann die Umsetzung beim Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels unter Rückflußkochen durchgeführt werden. Die Reaktionszeit beträgt im allaemeinen _J
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bei Raumtemperatur etwa 24 bis 48 Stunden und bei 70 bis 80°C etwa 3 bis 5 Stunden.
Da das verfahrensgemäß eingesetzte Arabinonucleosid und das
4
Reaktionsprodukt, das N -Acyl-1-ß-D-arabinofuranosylcytosin, unterschiedliche Löslichkeit in Lösungsmitteln 'aufweisen, läßt sich der Endpunkt der Reaktion leicht durch dünnschichtchromatographische Analyse unter Bestrahlen mit UV-Licht (2537K) feststellen. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird mit einem Lösungsmittel, in welchem sich das Produkt
z.B. mit Wasser/
schwierig löst,/versetzt. Die entstandene Fällung wird abfiltriert, mit Wasser, wäßriger Ammoniaklösung oder Benzol gewaschen, um nicht umgesetztes Arabinonucleosid, Carbonsäureanhydrid, die entstandene Carbonsäure oder den als Nebenprodukt gebildeten Ester abzutrennen. Gegebenenfalls kann das Reaktionsgemisch nach der Umsetzung unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand mit einem großen Überschuß eines unpolaren Lösungsmittels, wie η-Hexan, Petrolnther, Benzol oder Diäthyläther, versetzt und das Gemisch unter Rückfluß erhitzt werden. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsprodukt abfiltriert. Auf diese Weise v/erden nicht umgesetztes Carbonsäureanhydrid und entstandene Carbonsäure abgetrennt. Das erhaltene rohe Acylarabinonucleosid wird sodann in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, wie heißem Äthanol, gelöst. Die Lösung wird gegebenenfalls mit Wasser versetzt und danach abgekühlt. Hierbei scheidet sich das N-Acylarabinonucleosid kristallin ab.
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{Spezielle Beispiele für verfahrensgemäß eingesetzte Carbonsäureanhydride sind die Anhydride von gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren, wie Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Methylnthylessigsäure, Pivalinsäure, Capronsäure, Heptancarbonsäure, Caprinsäure, Caprylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arächidinsäure, Behensnure, Lignocerinsäure, Palmitoleinsäure, ölsäure,Elaidinsäure, Vaccensäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachidonsäure, Undecylensäure, Nonancarbonsäure, Undecancarbonsäure, Tridecancarbonsäure, Pentadecancarbonsnure, Margarinsäure, Nonadecancarbonsäure, Heneicosancarbonsäure, Tricosancarbonsäure, Pentacosancarbonsäure, Hentacosancarbonsäure, Monacosancarbonsäure, Hentriacontancarl^onsäure und Ceroplastinsäure, sowie die Anhydride von gesättigten oder ungesättigten Dicarbonsäuren, vrie Bernsteinsäure oder Glutarsäure.
Auf Grund der Elementaranalvse, des UV-Absorntionsspektrums und des IR-Absorptionsspektrums ist das Reaktionsnrodukt ein
N -Acyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin. Die Werte für die Elementaranalyse zeigen, daß lediglich ein Acylrest in das Arabinonucleosid eingeführt wurde. Aus der deutlichen Veränderung des UV-Absorptionsspektrums geht hervor, daß der Acylrest in den Basenteil des Aminonucleosids und nicht in den Zuckerteil eingeführt wurde. Ferner treten im IR-Absorptionsspektrum Basen auf, die typisch sind für Methylen- und Methylgruppen im Acylrest sowie für eine Ainidgruppe, die in der Äüsgangsverbihdung nicht auftreten. Die Absorption der CH-Gruppen wird größer mit zunehmender Zahl der Kohlenstoffatome im Acylrest. Ferner _j
60 9 80B/0S7 7 ^:
tritt im IR-Absorptionsspektrum keine Esterbande bei etwa 173 5 cm auf. Aus diesen Befunden ist ersichtlich, daß nur die
4
N -Stellung des Basenteils des Ärabinonucleosids acyliert wurde, dagegen nicht die primäre Hydroxylgruppe des Arabinoseteils.
Die Verbindungen der Erfindung sind wertvolle Arzneistoffe, die zur Behandlung von malignen experimentellen Tumoren verwendet v/erden können. Ihre cytostatische Wirkung ist mindestens so groß, wie die von 1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin. Dementsprechend betrifft die Erfindung auch Arzneimittel, die eine Verbindung der allgemeinen Formel I und übliche Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel und/oder Hilfsstoffe enthalten.
Es wurde festgestellt, daß eine natürliche Fettsäure mit gerader Anzahl von Kohlenstoffatomen, im menschlichen Körper durch ß-Oxidation enzymatisch zu Essigsäure abgebaut wird, während die höheren Fettsäuren mit uncrerader Anzahl von Kohlenstoffatomen, die nicht in der Natur vorkommen, im menschlichen Körper einer ß-Oxidation anderer Art unterliegen. Deshalb zeigen die Verbindungen der allgemeinen Formel I, die sich von natürlichen Fettsäuren ableiten, vermutlich ein anderes Verhalten im menschlichen Körper als die entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel I, die sich von Fettsäuren ableiten, die nicht in.der Natur vorkommen. Es besteht die Möglichkeit, daß. sie auch eine unterschiedliche cytostatische Wirkung entfalten. '
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Als Ergebnis vielter er Untersuchungen wurde festgestellt, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I, die sich von höhe- . ren Fettsäuren mit ungerader Anzahl von Kohlenstoffatomen, die sich von Carbonsäuren mit 9 bis 35 Kohlenstoffatomen ableiten, die in der Natur nicht vorkommen, mindestens die gleiche cytostatische Wirkung entfalten, wie I-ß-D-Arabinofuranosy!cytosin.
4
Das N -Margaroyl-l-ß-D-arabinofurariosylcytosin, das sich von der Margarinsäure mit 17 Kohlenstoffatomen ableitet, hat eine
4 bessere cytostatische Wirkung als jedes N -Acyl-l-ß~D-arabinofuranosylcytosin, das sich von natürlichen Fettsäuren mit gerader Zahl von Kohlenstoffatomen ableitet.
Beispiel 1
300 mg (1,23 mMol) 1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin (Mgw. 243) werden in 2 ml Wasser gelöst. Danach wird die Lösung zu einer Lösung von 736 mg (2,47 mMol) Nonancarbonsäureanhydrid (Mgw. 298) in 30 ml Dioxan gegeben, und das Gemisch wird zur Auflösung der Feststoffe auf 80°G erwärmt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 80 C gerührt, sodann abkühlen gelassen und die entstandene Fällung abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Fällung wird in η-Hexan unter Rückfluß aufgekocht. Nach dem Abkühlen wird die Fällung abfiltriert und aus Äthvlacetat umkristallisiert. Ausbeute 463 mg (1,21 mMol)
4
N -Nonanovl-1-ß-D-ärabinofuranosvlcvtosin (Mgw. 383;
98,4 % d.Th.) vom F. 150 bis 152°C.
ort QTI
UV-Absorptionsspektrum: f\^n3 299, 247 und 214 mu.
IR-Absorptionsspektrum: 2915 und 284 5 cm (Absorption von
CIU- und CH -Gruppen) und 1705 und I635 cm (Absorption von
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Ureid- und Amid-Grupnen.
Beispiel 2
300 mg (1,23 mMol) l-ß-D-Arabinofuranosylcytosin werden in 2 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird zu einer Lösung von 874 mg (2,47 mMol) Undecancarbonsäureanhydrid (Mgw. 354) in 30 ml Dioxan gegeben, und das Gemisch wird auf 80°C erwärmt, um die Feststoffe zu lösen. Nach 5-stündigem Rühren der Lösung bei 80°C wird das Reaktionsgemisch abkühlen gelassen und die entstandene Fällung abfiltriert, gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet. Sodann wird die Fällung in n-Hexan unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird die Fällung abfiltriert und auo Äthylacetat umkristallisiert. Ausbeute 497 mg (1,21 mMol; 98,4 % d. Th.) N4-Undecanovl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin (Mgw. 411) vom F„ 146 bis 150 C.
c*xj OH
UV-Absorptionsspektrum: .,^ax 2"' 247 und 2l4 1^1' IR-Absorntionsspektrum: 2925 und 2855 cm (Absorption von
CH2- und CH -Gruppen) und 1695 und 1645 cm (Absorption von Ureid- und Amidgruppen).
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 werden 1012 mg (2,47 mMol) Tridecancarbonsäureanhydrid (Mgw. 410) mit 300 mg (1,23 mMol) 1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin umgesetzt. Nach Umkristallisation aus Äthylacetat werden 531 mg (1,21 mMol; 98,4 % d. Th.) N4-Tridecanoyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin (Mgw. 439) vom F. 143 bis 146 C erhalten.
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UV-Absorptionsspektrum: J CH 3 0n 299, 247 und 214 mti.
IR-Absorptionsspektrum: 2920 und 2860 cm" (Absorption der
CH- und CII -Gruppen) und 1690 und 1640 cm (Absorption von Ureid- und Amidgruppen.
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 werden 1151 mg (2,47 mMol) Pentadecancarbonsäureanhydrid (Mgw. 466) mit 300 :ng l-R-D-Arabinofuranosylcyto-
sin umgesetzt. Nach Umkristallisation au? h'thylacetat werden 565 mg (1,21 mMol; 98,4 % d. Th.) N -Pentadecanoyl-l-ß-D-arabinofuriinosylcytosin (Mgw. 467) vom F. 142 bis 145 C erhalten.
- ΓΉ OTT
UV-Absorptionsspektrum: A^\ 299, 247 und 214 mji. IR-Absorptionsspektrum: 2925 und 2855 cm (Absorption der
CH- und CH -Gruppen) und 1695 und 1640 cm"1 (Abs· Ureid- und Amidqruppen.
1695 und 1640 cm (Absorption von
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 1 -werden 1289 mg (2,47 mMol) Margarinsäureanhydrid (Mgw. 522) mit 300 mg 1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin (Mgw. 243) umgesetzt. Nach Umkristallisation aus Sthylacetat werden 604 mg (1,22 mMol; 99,2 % d. Th.) N -Margaroyl-1-ß-D-arabinofuranosylcytosin (Mgw. 495) vom F. 144 bis 147 C erhalten.
UV-Absorptionsspektrum: Λ CII30H 299, 248 und 220 rau. 1 ■ ' max /
IR-Absorptionsspektrum: 2930 und 2860 cm (Absorption von '
CH?- und CH -Gruppen) und
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1695 und 1645 cm (Absorption von Ureid- und Amidgruppen).
Beispiel 6
Gemäß Beispiel 1 werden 1427 mg (2,47 mMol) Nonadecancarbonsäureanhydrid (Mgw. 578) mit 300 mg 1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin umgesetzt. Nach Umkristallisation'aus Äthylacetat v/erden 638 mg (1,22 mMol; 99,2 % d. Th.) N4-Nonadecanoyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin (Mgw. 523) vom F. 139 bis 142 C erhalten.
UV-Absorptionsspektrum: ^ 3 299, 247 und 215 mn. IR-Absorptionr.snektrum: 2930 und 2860 cm (Absorption von
CH- und CII -Gruppen) und 1695 und 1642-cm (Absorption von Ureid- und Amidgruppen).
Beispiel 7
Gemäß Beispiel 1 v/erden 1566 mg (2,47 mMol) Heneicosancarbonsäureanhydrid (Mgw. 634) mit 300 mg 1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin umgesetzt. Nach Umkristallisation aus Äthylacetat werden 661 mg (1,20 mMol; 97,6 % d. Th.) N4-Heneicosanoyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin (Mgw. 551) vorn F. 139 bis 142 C erhalten.
UV-Absorntionssnektrum: A CHH 300, 248 und 215 mu.
' max '
IR-Absorptionsspektrum: 2915 und 284 5 cm (Absorntion von
CH- und CII_-Gruppen) und
Z .3
1705 und 1635 cm (Absorption von Ureid- und Amidgruppen).
0 8/0877
Beispiele 8 bisl3
Gemäß Beispiel 1 werden folgende Verbindungen aus 1-ß-D-Arabinofuranosyl und den .entsprechenden Carbonsfiureanhydriden hergestellt:
4
(8) N -n-Tricosanoyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin; Ausbeute 91,8 % d. Th.
UV-Absorptionsspektrum: Maxima bei 300, 248 und 215 mu.
4 x
(9) N -n-Pentacosanoyl-l-ß-D-arabinofuranosvlcytosin; Ausbeute 93,4 % d.Th.
UV-Absorptionsspektrum: Maxima bei 300, 24 8 und 215 mu.
(10) N -Heptacosanoyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin»
Ausbeute 9 2,9 % d.Th.
UV-Absorptionsspektrum: Maxima bei 300, 248 und 215 mu.
(11) N -Monacosanoyl-1-R-D-arabinofuranosylcytosin; Ausbeute 91,7 % d.Th.
UV-Absorptionsspektrum: Maxima bei 300, 248 und 215 mn.
(12) N -n-IIentriacontanpy 1-1-ß-D-arabinofuranosylcytosin;
Ausbeute SO,3 % d.Th. '
UV-Absorptionssnektrum: Maxima bei 300, 248 und 215 mu.
(13)N -Ceroplastoyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosin; Ausbeute 90,1 % d.Th.
UV-Abfiorntionssnektrum: Maxima bei 300, 248 und 215 mu.
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Versuchsbeispiel 1
Es wird die cytostatische Wirkung der N-Acylarabinonucleoside der Erfindung gegenüber dem Leukämie-Mäusetumor L 1210-CDF ' untersucht. Die iiberlebensrate wird nach 60 Tagen bestimmt. Wenn die Überlebensrate weniger als 100 % beträgt, ist die Verbindung toxisch. Eine Überlebensrate von 100 % zeigt keinen Behandlungseffekt an. Bei einer iiberlebensrate über 100 % zeigt die Verbindung einen Behandlungseffekt. Eine Überlebensrate von mindestens 125 % zeigt einen signifikanten Behandlungs effekt. Als Vergleichsverbindung wird l-ß-D-Arabinofuranosylcytosin verwendet, das als Mittel zur Behandlung von Leukämie verwendet wird.
100 000 Zellen von L-I210 werden einer Maus intraperitoneal implantiert. Nach 25 Stunden werden die nachstehend in Tabelle I aufgeführten Verbindungen jeweils einmal täglich während 5 aufeinanderfolgenden Tagen in einer Dosis von 50 mg/kg Körpergewicht und im Falle der Vergleichsverbindung in einer Dosis von jeweils 5 mg/kg Körpergewicht verabfolgt. Die Vergleichsverbindung zeigt eine maximale Überlebensrate bei einer Dosis von 5 mg/kg. Die Verbindungen der Erfindung zeigen eine maximale Überlebensrate bei einer Dosis von 50 mg/kg. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
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Vergleichsverbindung
Propionyl Butyryl iso-Butyryl n-Valeryl iso-Valeryl Methylrthylacetvl Pivalyl Caproyl Heptanoyl Caprylyl Capryl ■Lauroyl Myrietoyl Palciitoyl Stearoyl Arachidoyl Behenoyl Paling toleoyl Oleoyl Elaidoyl Vaccenoyl Linoleoyl Linoleonyl Araebidonoyl Succinyl C]utaryl
Tabelle I
Acylrest der untersuchten Verbj-ndung
CH3CH2CO-CH7(CH2)2C0-(CH7)2-CHCO-
CH3CH2CIKCH7)Co-
CH3(CH2)^CO-CH3(CH2)^CO-CH3(CH2)6C0-CH7(CH2)gCO-
CH7(CH2)12C0-CIu(CH0), ,CO-
CH3(CHp)36CO-
j CH y (CH2) -L8CO-
CH3(CH2)20C0-'
CH3(CH2)5-CH=CH-(CH2)7C0-(cis)
CH7 (CH2) 7-CH=CH- (CH2) r/C0« (eis) CH3 (CH2) 7-CH=CH- (CKP) f;C0- (trans)
CHy
2) r
2) yC0-
CH7 (CH;,)3(CHpCK=CH) 2(CH2) ?C0-
CIIV (CfL, CH=CH j., (CH0) „C0~ Jt- J <- I
H0OC(CH2)2C0-KOOC (CH2),.CO-Überlebensrate
170 '
1&0
180
ISO
180
180
180
ISO
180
190
200
200
200
3OO
300
300
200
200
300
300
300
300
300
300
200 180 I8O
9-808 / 6
Aus der Tabelle ist ersichtlich,, daß bei Verwendung der Verbindungen der Erfindung die iiberlebensrate höher ist, als bei der Vergleichsverbindung..
Versuchsbeispiel 2
Die Verbindungen der Erfindung v/erden auf ihre mitizide Aktivität gegenüber Bohnenmilben untersucht.
50 Teile der in Tabelle II aufgeführten Verbindungen werden mit 2 Teilen eines Natrium-alkylbenzolsylfonats als Netzmittel, 3 Teilen Natriurn-dinaphthylmethandisulfonat als Dispergiermittel und 45 Teilen eines Gemisches aus Diatoneenerde und Kaolin vermischt, pulverisiert und mit Wasser zu einem benetzbarem Pulver verdünnt. Das benetzbare Pulver wird mit Wasser zu einer O,lprozentigen Dispersion verdünnt. Larven von Milben, die Blätter von grünen Bohnen befallen haben, werden in einem ^ Gewächshaus mit dieser Dispersion IO Sekunden besprüht. 2 Tage später wird die Mortalität bestimmt. Für jeden Versuch werden jeweils 80 Milbenlarven untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt. Als Vergleichsverbindung wird p-Chlorphenyl-ß-chlorbenzolsulfonat verwendet.
Π 9 8 0 8 / 0 8 7 7
- 15 - (CH3)X-CO- 2461862 Vergleichsverbindung
unLeliandelt
100
Tabelle II CH7(CH0).CO-
J 2 K
100
Acylrest der untersuchten Ver
bindung
CH3(CHp)XO- 'Mortalität, 100
Propionyl CHXHXO-
? 2
CH3 (CH2) XO- 100 100
Butyryl CH3 (CH2) XO- CH3(CH2)XO- 100 :ioo
iso-Butyryl (CHv)2CHCO- CH3(CH2)10C0- 100 100
n~Valeryl CH3(CH2)XO'- CH7(CH2)12CO- 100 100
0
iso-Valeryl ^PTJ ^ PtTPP PPr
\\jlt-, J pUxlUXlpUU—
η "LJ (η U \ nr\
_y £— χ μ
100
M^thylathylacetyl CH3CH2CH(CH7)CO- ΛίΤί (C*W \ Γ* C) 100
Pivalyl 01^(0112)^^x0- 100
Caproyl CH3(CH2)20C0- 100
Heptanoyl CH7 (CII0 ^-CH=CH-(CHO XO- (eis) 100
Caprylyl CH3(CH2) -CH=CH-(CH2)XO-(CiS) 100
Capryl 100
Lauroyl 100
Myristoyl 100
Palinitoyl 100..
Stearoyl 100 '
Arachidoyl 100.
Behenoyl 100
Palmitoleoyl 100
Oleoyl 100
Elaidoyl CH7 (CH2) P7-CH=CH-(CH2) XO-(trans) 100
Vaccenoyl CH3(CH2) r-cil=CH-(CH2) XO-
Linoleoyl CH7 ( CH2) 3 (CH2CH=CH) 2 (CH2) XO-
Linoleonyl CHy(CH2CHXH)7(CH2)XO-
Arachidonoyl CH7(CH2)3(CH2CH-.CH)i,(CH2)3C0-
Succinyl HOOC(CIU) XO-
Glutaryl HOOC(CH2)XO-
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Versuchsbeispiel 3
4 Die cytostatische Wirkung der N -Acyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosine der Erfindung wird an folgendem Versuchssystem untersucht.
Es wurden gute Ergebnisse erhalten, die mit den in Versuchsbeispiel 1 mitgeteilten Ergebnissen vercfleichbarv sind.
Versuchssystem
Tier: Tumor: Behandlung:
Injektionspräparat:
Dosis:
Auswertung der Versuchsergebnisse:
CDF -Maus, männlich, drei Mäuse pro Gruppe
L-1210, 105 Zellen/Maus
zweimal täglich während insgesamt 6 Tagen,
i .p.
physiologische Kochsalzlösung
+ 1 Tropfen Tween
400 mg/kg, 200 mg/kg, 100 mg/kg
mittlere Überlebenszeit, T/C (%)
609808/0877
RCOO
IO
11
14 15 16
cly
C18 C19 C20
G21
C25
'29 J31 '35
Tostverbi ndung
- 17 -
Ergebnisse
N -Butyryl Ara-C N -Caprylyl Ara-C N -Nbnanoyl Ara-C l\F~Capryl Ara-C
N -Undecanoyl Ara-C ,4
C-, ρ K -Lauroyl Ara--C
H -Trid ο canoy1 Ara-C H '-l-lyristoyl Ara-C H -Pentadocanoyl Ara-N !"Pa."i.jn:i.1;oyl Ara-C N MTargaroyl Ara-C if-Stearoyl Ara-C
II4-01eoyl Ara-C
N -Nonadecaiioyl Ara-0
N f-Arachido,yl Ara-C
N -Heneico sanoy1 Ara»C
189
163
185
245
250
309
302
90
-C 91
92
99
111
109
100
105
C.-,.. N -Tricosanoyl Ara-C
N -Pentacosanoyl Ara-C H lr-Heptaco£jf'-noyl Ara-C R -Konacοr.nnoy 1 Ara-C
N ''-HentriaeontanoV Ara-C
II r-Ceroplarjtoyl Ara--C
Vergleichs- Ara-C verbindung
200
131 127
145 213 223
284
301
127
188
121
3.89 128
101 191
189 187 185 183
173 167
131 123 140 140 151 177 253 206 267 292
397 273
135 261
Dos in., mg/;cq
>378 >272 >252
302
285 359
342 341 330 ?·72
273
20.1
302 17O (optimal« Oofis 30 mg/kg)
6 0 9 8 Π fi / 0 8 7 7
0R1G,NAL
Die Ausv/ertung der carcinostatischen Aktivität ergibt sich aus der Überlebensrate T/C [%) , dan heißt der mittleren Lebensdauer, der behandelten C4rupne dividiert durch die mittlere Lebensdauer der unbehandelten Gruppe, multipliziert mit 100.
Der Wert von 397 für die Überlebensrate bei der Behandlung mit
der N -Margaroy!verbindung entspricht dem Fall, bei dem sämtliche Mäuse überlebten.
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Verbindungen der Erfindung hinsichtlich ihrer cnrcinostaktischen Aktivität dem l-ft-D-Arabinofuranosylcytosin überlcaen sind.
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Claims (7)

P ; a t e n tan Sprüche ■4
1. N -Acyl-l-ß-D-arabinofuranosvlcytosin-derivate der allgemeinen Formel I
KHR
(D
HOH2C
K H
in der R einen aliphatischen Acylrest mit 3 bis 3 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. N -Acyl-l-ß-D-arabinofuranosylcytosine nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R einen Acylrest mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen von 9 bis 3 5 bedeutet.
3. N -Acyl-1-ß-D-arabinofuranosylcytosine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Acylrest eine Nonanoyl- Undecanoyl-, Tridecanoyl-, Pentadecanoyl-, Marqaroyl-, Nonadecanoyl-, Heneicosanoyl-, Tricosanoyl-, Pentacosanoyl-, Heptacosanoyl-, Nonacosanoyl-, Hentriacontanoyl- oder Ceroplastoylgrunpe bedeutet . ·
4. N -Margaroyl-1-ß-D-arabinofuranosy!cytosin.
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5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-ß-D-Ärabinofuranosylcytosin mit einer aliphatischen Carbonsäure mit 3 bis 35 Kohlenstoffatomen in Form eines Säureanhydrids in Gegenwart eines großen Überschusses an Wasser oder in einem Gemisch aus Wasser und einem wassermischbaren, keine alkoholischen Hydroxylgruppen enthaltenden .organischen Lösungsmittel umsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einer aliphatischen Carbonsäure mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen von 9 bis 35 in Form eines Säureanhydrids durchführt.
7. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 bis 4 und übliche Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel und/ oder Hilfsstoffe.
609808/08 7 7
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