DE2461700C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und SpeiserköpfenInfo
- Publication number
- DE2461700C3 DE2461700C3 DE2461700A DE2461700A DE2461700C3 DE 2461700 C3 DE2461700 C3 DE 2461700C3 DE 2461700 A DE2461700 A DE 2461700A DE 2461700 A DE2461700 A DE 2461700A DE 2461700 C3 DE2461700 C3 DE 2461700C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- heating
- glass
- feeder
- refractory material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/03—Electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/02—Forehearths, i.e. feeder channels
- C03B7/06—Means for thermal conditioning or controlling the temperature of the glass
- C03B7/07—Electric means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/08—Feeder spouts, e.g. gob feeders
- C03B7/094—Means for heating, cooling or insulation
- C03B7/096—Means for heating, cooling or insulation for heating
- C03B7/098—Means for heating, cooling or insulation for heating electric
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0019—Circuit arrangements
- H05B3/0023—Circuit arrangements for heating by passing the current directly across the material to be heated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beheizung von glasfUhrenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen, die aus unter hoher Temperatur stehendem feuerfestem, schmelzflüssig gegossenem, keramischen Material ausgeführt sind; sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, glasführende Kanäle, Speiser
und Speiserköpfe durch in das Glasbad eingeführte Elektroden oder in die Kanalwand eingesetzte Elektroden (FR-PS 5 36 187) zu beheizen, die einen Strom durch
das Glasbad leiten, so daß eine direkte Widerstandsbe-
,o heizung erfolgt
Die direkte Beheizung mit Elektroden weist aber den Nachteil auf, daß die abgegebene Energie an den
Elektrodenspitzen konzentriert ist, das Glas dort stärker aufgeheizt wird und so thermische Inhomogeni-
iS täten entstehen können. Außerdem sind die Elektroden
entweder reduzierend (Molybdän, Graphit) oder oxidierend (Zinnoxid), wodurch unerwünschte Verunreinigungen auftreten können. Außerdem kann es bei einer zu
starken Beheizung durch einzelne Elektroden zu einer
Blasenbildung im Bereich des Kontaktes zwischen dem
Glas und der Elektrode kommen.
Ferner ist es bekannt das Glasbad durch indirekte Widerstandsbeheizung warm zu halten (FR-PS 5 36187,
US-PS 23 IO 715). Dazu sind im oder außerhalb des
2s keramischen Materials Widerstandsheizdrähte verlegt
Dieses Verfahren hat sich jedoch ebenfalls nicht bewährt da die Querschnitte dieser Widertiandsdrähte
relativ klein sein müssen, um eine genügende Energiemenge aufnehmen zu können, andererseits aber bei den
notwendigen Dauertemperaturen von etwa 13000C die Drähte zum Teil aufgrund der geringen Querschnitte
frühzeitig zerstört werden. Als Sonderfall der indirekten Widerstandsheizung ist auch bekannt (US-PS
2310 715), bei Kanälen, deren Innenwand von einem
Platinrohr gebildet wird, dieses Platinrohr selber als stromgespeistes Element zu benutzen. Dieses Vorgehen
ist jedoch praktisch kaum durchführbar, da einerseits durch das Platinrohr erhebliche Kosten entstehen und
andererseits das Platinrohr äußerst dünn und somit
wenig fest ausgebildet sein müßte, damit die Energieaufnahme ausreichend groß ist
Schließlich ist auch bekannt (GB-PS 2 25 211), im
Glasbad oder in elektrisch leitfähigen Teilen im keramischen Material des Kanals oder dergleichen
Induktionsströme zu induzieren, die das Glasbad bzw. die leitfähigen Teile erwärmen. Dieses Verfahren hat
den Nachteil, daß die Heizleistung verhältnismäßig gering ist daß der Kanal oder dergleichen vollständig
von einer Induktionswicklung umgeben sein muß und
die Wärmeerzeugung ungünstig in der Mitte des
Glasbades konzentriert ist so daß es zu thermischen Inhomogenitäten kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beheizung von
fließendem Glas in Kanälen, Speisern und Speiserköpfen zu Finden, welche eine hohe Temperatufhömogenität des fließenden Glases einzustellen vermögen
und welche weder die geringe Heizleistung und Störanfälligkeit der Widerstandsbeheizung aufweisen,
noch Verunreinigungen und Gasbildung in dem Glas erzeugen und einen Abbrand verhindern.
Im weiteren sollen die bekannten und aufgeführten Nachteile der Speiserbeheizung vermieden werden und
es soll unter Beschreiten eines neuen technischen
Weges eine störungsunanfällige, zu bisher noch nicht
erreichten Temperaturhomogenitäten führende und wirtschaftlich einsetzbare Speiserbeheizung gefunden
werden, die weiterhin eine Anpassung an verschieden-
ste Glassorten und eine Temperaturanpassung an die
verschiedensten Verarbeitungsbedingungen ohne Schwierigkeiten gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das feuerfeste Material als elektrischer Letter
vom Heizstrom direkt durchflossen wird und die Stromführung des Heizstromes in eine Anzahl von getrennt
regelbaren Stromkreisen aufgeteilt ist
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann dabei
vorgesehen sein, daß jeder Stromkreis bei Aufnahme
einer höheren als einer vorher bestimmten Leistung abschaltbar ist
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich vorteilhaft durch
eine Anzahl von flachen Elektroden, die an das unter hoher Temperatur stehende feuerfeste Material angepreßt werden und die von gegeneinander unabhängigen
Stromkreisen mit elektrischer Energie versorgt werden.
Zur leichten Regelung der einzelnen Stromkreise kann die Sekundärseite eines Trenn- uncL'oder Regeltransformator» zur Versorgung der jeweiligen unabhängigen Stromkreise in eine Anzahl galvanisch getrennter
Spulen aufgeteilt sein, und jeder der Heizstromkreise kann ein Oberstromrelais oder eine Sicherung aufweisen, die den Stromkreis beim Oberschreiten einer
bestimmten Leistungsaufnahme abschalten.
Mit der erfindungsgemäßen Speiserbeheizung ist es möglich, diesen als glasführenden Kanal im Rohrform
auszubilden, der bis zu seinem Scheitelpunkt mit flüssigem Glas gefüllt ist und bei welchem die
Elektroden das Rohrmaterial umspannende BäDder sind, wobei der Stromfluß jeweils von einem zum
nächstfolgenden Band verläuft
Im Bereich von auftretenden Fugen sind die Bänder vorteilhaft geteilt oder liegen nicht an dem feuerfesten
Material an, um eine Durchleitung des Stromes durch in den Fugen stehendes Glas zu verhindern.
Die Elektroden selbst können Bandform aufweisen, wobei ein Teil oder ein Ende des Bandes abgewinkelt ist
und durch die das Feuerfestmaterial umgebende Isolation herausgeführt ist, so daß an diesen herausgeführten und relativ kühlen Enden ohne weiteres
elektrische Leitungen zur Verbindung mit den Transformatoren angesetzt sein können.
Vorteilhaft können weiterhin die Elektroden dort am 4S
dichtesten eingebaut sein und so dort am meisten Energie zuführen, wo die Temperatur des strömenden
Glases am geringsten ist
Für den F&chmann überraschend Ut es also erfindungsgemäß möglich, mit einem technisch neuen
Verfahren, nämlich der Verwendung des Feuerfestmaterials als Widerstands-Heizleiter eine verbesserte
Speiserbeheizung durchzuführen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen
Speiser gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen ähnlichen schematischen Querschnitt
wie in F i g. 1, aber mit drei Elektroden,
Fig.3 einen entsprechenden Querschnitt wie in den
F i g. 1 und 2, aber mit vier Elektroden und einem Transformator, der zwei Sekundärwicklungen aufweist,
F i g. 4 die Aufsicht und die Seitenansicht schematisch eines Speiserkanals mit Speiserkopf in Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.5 die Aufsicht schematisch sowie den Querschnitt durch einen Speiserkanal in Rohrform.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß das feuerfeste Material, speziell wenn es sich um
schmelzflussig gegossene Materialien handelt, bei hohen Temperaturen leitend ist Das Verfahren eignet
sich also für solche glasfahrenden Kanäle, Speiser und Speiserköpfe, bei denen diese Bedingung gegeben ist
Der Widerstand des feuerfesten Materials (branchenüblich Zac genannt) liegt bei den in Frage
kommenden Temperaturen in einen>. glasfahrenden Kanal etwa fünfmal so hoch wie der Widerstand eines
normalen Kalk-Natrium-Glases. Es ist also möglich, bei den üblichen Wandstärken in solchen Speiserkanälen
(etwa 15 cm) Strom durch das feuerfeste Material hindurchzuschicken und dieses aufzuheizen. Zur Verwendung kommen dabei Spannungen, die zwischen 200
und 300 Volt liegen und die eine elektrische Isolation
der'spannungsführenden Teile zum Schutz des Personals voraussetzen.
Die in Frage kommende Temperatur für das feuerfeste Material liegt bei mindestens 9000C, die
glasführende Rinne muß also isoliert sein, um eine Temperaturdifferenz zwischen Außen- und Innenwand
zu schaffen, die möglichst gering ist und auch die Außentemperatur oberhalb von 9000C einstellt
Gegen die Außenwand des feuerfesten Materials 1 einer zweckentsprechend ausgestalteten Speiserrinne
oder eines entsprechenden Kanals oder Speiserkopfes werden zwischen die Isolierung 14 und das Feuerfestmaterial 1 Elektroden 2 angelegt Diese Elektroden 2
bestehen aus einem hochhitzebeständigem Material, z. B. das bekannte Heizleitermaterial »Aluchrom« oder
andere hochlegierte Feuerfeststähle, z. B. hochlegierte Nickel-, Chrom- oder Molybdänstähle. Die Isolation aus
bekannten Materialien ist zweckmäßig im Bereich der Elektroden 2 beweglich und kann durch Federn 4 gegen
die Elektroden 2 gedrückt werden, so daß diese ihrerseits gegen das Feuerfestmaterial 1 gepreßt
werden und so immer ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Elektroden 2 und dem Feuerfestmaterial 1
gewährleistet ist
Falls die Elektroden 2 unterhalb des Feuerfestmaterials 1 angebracht sind, so genügt der Anpreßdruck des
Gewichtes des Feuerfestmaterials bzw. des glasführenden Kanals, um einen genügend guten Kontakt zu
gewährleisten.
Die Elektroden 2 werden zweckmäßigerweise in Form eines länglichen Bandes ausgeführt, wobei ein
Ende 3 durch die Isolation 14 hindurchgeführt wird und als Kontaktfahne dient, an welcher Leitungen 5 zur
Zuführung elektrischer Energie angeschlossen werden können.
Zur gleichmäßigen Beheizung eines z. B. Speisers ist es erforderlich, die Elektroden 2 entsprechend der Form
des Speisers so anzuordnen, daß eine möglichst gleichmäßige Erwärmung der Stellen erfolgt, an
welchen normalerweise die Temperatur der Rinne am niedrigsten ist In diesen Bereichen werden also
zweckmäßigerweise besonders viele Elektroden 2 angebracht sein oder die Elektroden 2 sind so gesetzt,
daß entsprechende gewünschte Stromwege eingestellt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Strom den
Weg des geringsten Widerstandes wählt und entsprechend den bekannten physikalischen Gesetzen also über
die besonders erwärmten Bereiche oder über die kürzesten Wege fließt. Es ist dabei zu berücksichtigen,
daß bei diesem Material der Widerstand mit wachsender Temperatur sinkt
geöffneten Speiserkanal nahe dem Boden des Kanals Elektroden 2 mit ihren abgewinkelten Enden 3
angesetzt, die über Federn 4 angepreßt werden und wobei die Isolation 14 Wärmeverluste vermeidet und
die Einstellung der Temperatur des Feuerfestmaterials 1 auf die richtige Höhe gewährleistet.
Den ungefähren Hauptstromweg bezeichnen Linien 15 und da der Widerstand des Glases, wie angeführt,
wesentlich geringer ist als der des feuerfesten Materials, wird also ein gewisser Teil des Stromes durch das
Glasbad selbst fließen.
Die Elektroden 2 sind hauptsächlich im unteren Bereich der Rinne angeordnet, um den unteren Bereich
zu beheizen, da ohne weiteres ein Temperaturausgleich von unten nach oben, aber nicht von oben nach unten !5
erfolgt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Beheizung liegt darin, daß die Platten gezielt so
angesetzt werden können, daß jeder Bereich der Rinne aufgeheizt werden kann, wie aus den Zeichnungen klar to
hervorgeht. Dabei kann die Energiedichte bzw. der Energiefluß im feuerfesten Material im Verhältnis zur
Volumeneinheit sehr gering gehalten werden, da die mit den Elektroden 2 bedeckten Flächen beliebig groß
gewählt werden können. Bei genügend guter Isolation ij
kann die Rinnentemperatur beliebig hoch eingestellt werden bzw. es kann eine beliebige Temperaturverteilung
eingestellt werden, so daß eine weitgehende Temperaturvergleichmäßigung im Speiser bzw.
Speiserkopf oder anderem glasführenden Kanal erzwungen werden kann.
Gemäß Fig.4 kann über die gesamte Länge des Speiserkanals nebeneinander eine größere Anzahl von
Elektroden 2 angesetzt werden, wobei der Stromfluß dort jeweils quer durch den Speiserkanal erfolgt Im
Speiserkopf selbst ist eine ringförmige Elektrode 11 unterhalb des Ausflusses 10 angeordnet welche mit den
rings um den Speiserkopf angeordneten Elektroden 2 zusammengeschaltet ist Es ist auf diese Weise leicht
möglich, den sonst kühlsten Teil des Speisers, nämlich die Unterseite des Speiserkopfes entsprechend zu
beheizen und Temperaturinhomogenitäten des ausfließenden Glases durch Abkühlung am Ausfluß zu
vermeiden.
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, die Beheizung eines Speisers oder Speiserkopfes in eine Anzahl von
verschiedenen Zonen aufzuteilen, die jeweils von galvanisch getrennten Sekundärspulen unabhängig
voneinander in getrennten Stromkreisen mit elektrischer Energie versorgt werden. Es ist dabei weiterhin
zweckmäßig, den Widerstand zweier Parallelschaltungen annähernd gleich zu halten oder den Widerstand
entsprechender, parallelliegender Heizkreise anzugleichen. Zu diesem Zweck kann die Sekundärseite eines
Trenn- oder Regehransformators aus einer Anzahl von Sekundärspulen 6 bestehen, die über eine gemeinsame
Primärspule 8 erregt werden, wobei gemäß dem Pfeil 7
angedeutet eine individuelle Regelung der verschiedenen Sekundärkreise möglich ist
Die Auslegung solcher Trenn- und Regeltransformatoren ist dem Fachmann bekannt und braucht daher
nicht näher beschrieben zu werden.
Jeder der Heizkreise weist eine mit 9 bezeichnete Sicherung oder ein entsprechendes Oberstromrelais auf,
welches den Heizkreis bei Aufnahme einer höheren, als einer vorher bestimmten Heizleistung abschaltet Es
wird dadurch vermieden, daß einzelne Heizkreise überlastet werden und zu hohe Temperaturen einstellen.
Die Aufteilung der Beheizung in einer Anzahl von untereinander unabhängige Heizkreise und der Einsatz
der Sicherungen 9 ist aber auch noch in dem Falle notwendig, falls auf Grund einer nie ausschließbaren
Rißbildung im Feuerfestmaterial der einzelne Stromweg durch das Eindringen von Glas in den Riß
beeinflußt würde.
Beim Eindringen von Glas in einen solchen Riß würde der Widerstand an dieser Stelle durch das eingedrungene
Glas erheblich herabgesetzt. Es würde eine Energiekonzentration in den Riß und damit eine weitere
Ausspülung und Vergrößerung des Risses folgen und der einzelne Heizkreis muß daher vor dem Eintreten
einer solchen Störung sicher geschützt werden. Diesem sicheren Schutz dient die bereits beschriebene Aufteilung
in viele einzelne Heizkreise, die einzeln abgesichert werden.
In den F i g. 1 bis 3 ist die Schaltung einzelner Heizkreise zu ersehen, wobei gemäß F i g. 1 von einer
Sekundärspule über die Leitungen 5 und die Sicherung 9 zwei sich gegenüberliegende Elektroden 2 versorgt
werden, gemäß F i g. 2 ebenfalls von einer Sekundärspule über die Leitungen 5 und die Sicherung 9 eine
Mittelelektrode versorgt wird, die mit zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden und miteinander verbundenen
Elektroden 2 geschaltet ist und gemäß F i g. 3 ein Transformator mit zwei Sekundärspulen über die
bereits genannten Leitungen und Sicherungen insgesamt fünf Elektroden versorgt. In diesem Fall ist die
mittlere Elektrode ebenfalls den beiden äußeren Elektroden entgegengesetzt geschaltet und die beiden
rechts und links von der Mittelelektrode angeordneten Elektroden werden von der zweiten Sekundärspule
versorgt
Gemäß Fig.4 können eine größere Anzahl von
Stromkreisen in Strömungsrichtung des ausfließenden Glases an einem Speiser hintereinander angeordnet
sein, wobei jeweils ein Querdurchfluß des Stromes durch das feuerfeste Material und weiterhin auch durch
das Glasbad erfolgt und jeweils vier Sekundärspulen regelbar von einer Primärspule erregt werden. Jeder der
Kreise trägt selbstverständlich — auch in dem Fall, in dem es nicht eingezeichnet ist die üblichen Sicherungsorgane 9.
Auf den ersten Vierfach-Beheizungsbereich folgt ein zweiter entsprechender und es ist dann die Beheizung
des Speiserkopfes mit der bereits beschriebenen Ringelektrode 11 angeschlossen. In diesem Falle ist die
Schaltung so getroffen, daß der Strom beispielsweise von der Elektrode 2a zur Elektrode 2b fließen kann, von
der wiederum der Strom nicht nur zur Elektrode 2a, sondern auch zur auf der anderen Seite danebenliegenden
Elektrode Ic und zu der Ringelektrode 11 fließen
kann.
Die Elektrode 2c kann wiederum einen Stromfluß zur
Mittelelektrode 2d aufweisen. Nähere Einzelheiten gehen aus der F i g. 4 für den Fachmann selbstverständlich hervor.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß Fig.5 der Speiserkanal auch rohrförmig
ausgebildet sein, wobei der Glasstand bis zur Scheitelhöhe des Rohres reicht und die Ausbildung eines
Gaspolsters ausgeschlossen ist Die Elektroden 12 werden jetzt bandförmig ausgeführt und der StromfluS
erfolgt jetzt immer von einer Elektrode 12 zu den beiden danebenliegenden Elektroden, soweit nicht die
Bandelektrode 12 am Ende des Beheizungsbereiches angeordnet ist und damit nur ein einseitiger StromfluB
gemäß F i g. 5 möglich ist.
Auch hier ist wieder jeder Beheizungskreis getrennt abgesichert, um eine nachteilige übermäßige lokale
Überhitzung zu vermeiden. Die Elektrodenbänder 12 bestehen aus dem gleichen hochwärmebeständigen
Material, wie vorstehend beschrieben, und sie sind vorzugsweise dort ebenfalls geteilt, wo im Feuerfestma-
terial eine Fuge 13 vorliegt. Die Teilung wird von einer leitenden Verbindung überbrückt, es wird aber so
verhindert, daß etwa in der Fuge befindliches Glas nachteilig die Ausbildung eines besonderen Strompfades hervorruft und damit die anhand von Rißbildungen
beschriebenen Nachteile hervorruft.
Claims (10)
1. Verfahren zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen, die aus unter
hoher Temperatur stehendem, feuerfestem, schmelzflüssig gegossenem, keramischen Material ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das feuerfeste Material als elektrischer Leiter vom Heizstrom direkt durchflossen wird und die Stromführung des Heizstromes in eine Anzahl von getrennt regelbaren Stromkreisen aufgeteilt ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromkreis bei Aufnahme einer
höheren als einer vorher bestimmten Leistung abschaltbar ist
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine
Anzahl von flachen Elektroden (2), die an dem unter hoher Temperatur stehendem feuerfesten Material
(1) angepreßt und von gegeneinander unabhängigen Stromkreisen (5, 6, 8) mit elektrischer Energie
versorgt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite eines Trenn-
und/oder Regeltransformators (6,8) zur Versorgung
der jeweiligen unabhängigen Stromkreise in einer Anzahl galvanisch getrennter Spulen (6) aufgeteilt
ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Heizstromkreise (S, 6,
8) ein Oberstromrelais oder Sicherung (9) vorhanden ist das den Stromkreis beim Überschreiten einer
bestimmten Leistungsaufnahme abschaltet
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiser oder der glasführende Kanal als Rohr ausgebildet ist, das bis zu
seinem Scheitelpunkt mit flüssigem Glas gefüllt ist und bei dem die Elektroden (2) das Rohrmaterial
umspannende Bänder (12) sind, wobei der Stromfluß jeweils von einem zum nächstfolgenden Band (12)
verläuft
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenbänder (2, 12) im
Bereich der Fugen (13) nicht an dem feuerfesten Material anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2) Bandform
besitzen und mindestens ein Ende (3) abgewinkelt ist, das aus der Isolation (14) herausstehen kann und an
dem eine Stromleitung (5) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 12) an der
Stelle am dichtesten angeordnet sind, an der die Temperatur des Speisers oder des Kanals am
geringsten ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Mittel (4) zum
Anpressen der Elektroden (3) an das feuerfeste Material (1) vorhanden sind.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2461700A DE2461700C3 (de) | 1974-12-27 | 1974-12-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen |
US05/542,737 US4027091A (en) | 1974-12-27 | 1975-01-20 | Method and apparatus for the indirect heating of glass-carrying passages, feeders and feeder heads |
DD190366A DD122369A5 (de) | 1974-12-27 | 1975-12-19 | |
FR7539328A FR2295921A1 (fr) | 1974-12-27 | 1975-12-22 | Procede et dispositif de chauffage indirect de canaux d'ecoulement de verre, d'alimentateurs et de tetes d'alimentateurs |
SE7514603A SE413888B (sv) | 1974-12-27 | 1975-12-23 | Forfarande och anordning for uppvermning av glasforande kanaler, matare och matarhuvuden |
GB52726/75A GB1486090A (en) | 1974-12-27 | 1975-12-23 | Method for indirect heating glass-carrying channels or passages feeders and feeder heads and an apparatus for carrying out such method |
ZA00757969A ZA757969B (en) | 1974-12-27 | 1975-12-23 | Method for indirect heating glasscarrying channels or passages, feeders and feeder heads, and an apparatus for carrying out such method |
BE6045308A BE837105A (fr) | 1974-12-27 | 1975-12-24 | Procede et dispositif de chauffage indirect de canaux d'ecoulement de verre, d'alimentateurs et de tetes d'alinentateurs |
CA242,567A CA1080773A (en) | 1974-12-27 | 1975-12-24 | Resistant heating of ceramic refractory channels |
PL1975186048A PL104258B1 (pl) | 1974-12-27 | 1975-12-24 | Sposob posredniego ogrzewania kanalow doprowadzajacych szklo,zasilaczy i glowic zasilajacych oraz urzadzenie do posredniego ogrzewania kanalow doprowadzajacych szklo,zasilaczy i glowic zasilajacych |
IT30753/75A IT1054706B (it) | 1974-12-27 | 1975-12-24 | Procedimento e dispositivo per il riscaldamento indiretto di canali di alimentatori e di teste di alimentatori convoglia turi di vetro |
BR7508651*A BR7508651A (pt) | 1974-12-27 | 1975-12-26 | Processo aperfeicoado e dispositivo para o aquecimento indireto de canais,alimentadores e cabecas alimentadoras,que conduzem vidro |
JP15974975A JPS5514061B2 (de) | 1974-12-27 | 1975-12-27 | |
CS758890A CS196203B2 (en) | 1974-12-27 | 1975-12-27 | Device for indirect heating channels,feeders and dosing heads for conducting glass |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2461700A DE2461700C3 (de) | 1974-12-27 | 1974-12-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen |
US05/542,737 US4027091A (en) | 1974-12-27 | 1975-01-20 | Method and apparatus for the indirect heating of glass-carrying passages, feeders and feeder heads |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461700A1 DE2461700A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2461700B2 DE2461700B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2461700C3 true DE2461700C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=25768178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2461700A Expired DE2461700C3 (de) | 1974-12-27 | 1974-12-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4027091A (de) |
BE (1) | BE837105A (de) |
DE (1) | DE2461700C3 (de) |
FR (1) | FR2295921A1 (de) |
GB (1) | GB1486090A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024463A2 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-11 | Sorg GmbH & Co. KG | Verfahren zum gleichmässigen Beheizen eines Glasstromes in einem Speiser und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE10066126C2 (de) * | 1999-07-10 | 2003-05-22 | Schott Rohrglas Gmbh | Verwendung von Kieselglas |
DE102004015055A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-10-13 | Schott Ag | Verfahren und Anordnung zur Zufuhr einer Glasschmelze zu einem Verarbeitungsprozess |
DE102006058044B3 (de) * | 2006-12-07 | 2008-01-24 | Beteiligungen Sorg Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Abzug von Glasschmelze aus Fließkanälen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631220C2 (de) * | 1976-07-12 | 1986-03-06 | Sorg-GmbH & Co KG, 8770 Lohr | Schmelzofen zum Einschmelzen von radioaktiven Stoffen in Glas |
EP0038407A3 (de) * | 1980-04-17 | 1981-12-16 | Lummus Crest S.A.R.L. | Steuerung für Hochtemperaturschamottenofen |
EP0064086A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-10 | Elemelt Limited | Glasschmelzofen |
US4573514A (en) * | 1982-05-21 | 1986-03-04 | Gnb Batteries Inc. | Electrically heatable mold and method of casting metal straps |
US4610016A (en) * | 1984-11-21 | 1986-09-02 | Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky I Proektny Institut Po Ochistke Tekhnologicheskikh Gazov, Stochnykh Vod I Ispolzovaniju Vtorichnykh Energoresursov Predpriyaty Chernoi Metallurgii | Industrial furnace |
AU618886B2 (en) * | 1989-05-08 | 1992-01-09 | Uop | Caustic-free sweetening of sour hydrocarbon streams |
DE4330797A1 (de) * | 1993-09-10 | 1995-03-16 | Gruenzweig & Hartmann | Vorrichtung und Verfahren zur Zerfaserung von optisch dichten Glasschmelzen |
DE10032596C2 (de) * | 1999-07-10 | 2003-07-17 | Schott Rohrglas Gmbh | Glasschmelze führender Kanal |
US8113018B2 (en) * | 2006-12-14 | 2012-02-14 | Ocv Intellectual Capital, Llc | Apparatuses for controlling the temperature of glass forming materials in forehearths |
DE102019120064A1 (de) * | 2019-07-24 | 2021-01-28 | Schott Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Glasbändern |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2490826A (en) * | 1949-02-24 | 1949-12-13 | Corning Glass Works | Electrically conducting refractory compositions |
US2830107A (en) * | 1954-12-20 | 1958-04-08 | Gen Electric | Forehearth bowl temperature control means |
US3636227A (en) * | 1970-10-22 | 1972-01-18 | Corning Glass Works | Control systems |
BE789004A (fr) * | 1971-09-20 | 1973-03-19 | Corning Glass Works | Connecteur electrique pour electrodes refractaires |
-
1974
- 1974-12-27 DE DE2461700A patent/DE2461700C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-20 US US05/542,737 patent/US4027091A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-22 FR FR7539328A patent/FR2295921A1/fr active Granted
- 1975-12-23 GB GB52726/75A patent/GB1486090A/en not_active Expired
- 1975-12-24 BE BE6045308A patent/BE837105A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024463A2 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-11 | Sorg GmbH & Co. KG | Verfahren zum gleichmässigen Beheizen eines Glasstromes in einem Speiser und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
EP0024463A3 (en) * | 1979-09-01 | 1981-03-18 | Sorg Gmbh & Co. Kg | Process for the even heating of a stream of glass in a feeder, and installation for carrying out this process |
DE10066126C2 (de) * | 1999-07-10 | 2003-05-22 | Schott Rohrglas Gmbh | Verwendung von Kieselglas |
DE102004015055A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-10-13 | Schott Ag | Verfahren und Anordnung zur Zufuhr einer Glasschmelze zu einem Verarbeitungsprozess |
DE102004015055B4 (de) * | 2004-03-25 | 2008-04-17 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhr einer Glasschmelze zu einem Verarbeitungsprozess sowie Verwendung der Vorrichtung |
DE102006058044B3 (de) * | 2006-12-07 | 2008-01-24 | Beteiligungen Sorg Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Abzug von Glasschmelze aus Fließkanälen |
WO2008067929A1 (de) | 2006-12-07 | 2008-06-12 | Beteiligungen Sorg Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum abzug von glasschmelze aus fliesskanälen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461700B2 (de) | 1977-04-21 |
GB1486090A (en) | 1977-09-14 |
FR2295921A1 (fr) | 1976-07-23 |
BE837105A (fr) | 1976-06-24 |
DE2461700A1 (de) | 1976-07-08 |
US4027091A (en) | 1977-05-31 |
FR2295921B1 (de) | 1980-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2461700C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von glasführenden Kanälen, Speisern und Speiserköpfen | |
DE720950C (de) | Verfahren und Ofen zum Schmelzen und Laeutern von Glas und anderen schwerschmelzenden Stoffen mittels elektrischen Stromes | |
DE3004187A1 (de) | Strahlungsheizer fuer herde mit ebenen kochplatten | |
EP0024463B1 (de) | Verfahren zum gleichmässigen Beheizen eines Glasstromes in einem Speiser und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3022091C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von bläschenfreiem erschmolzenen Glas | |
DE3528332A1 (de) | Verfahren zur elektrischen beheizung von glasfuehrenden kanaelen, speiserrinnen und speiserkoepfen von glasspeisern, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60014176T2 (de) | Elektrische heizelemente aus zum beispiel siliziumcarbid | |
DE19939786C2 (de) | Vorrichtung für das Erschmelzen oder das Läutern von Gläsern oder Glaskeramiken | |
DE8400644U1 (de) | Elektrisches heizelement, insbesondere fuer glatte kochflaechen | |
DE4036282C2 (de) | Schmelzvorrichtung | |
DE4010743C2 (de) | Organischer Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten | |
DE1496039C3 (de) | Elektrisch beheizter Glasschmelzofen | |
DE2064961C3 (de) | Ofen mit elektrischen Heizelementen | |
DE10032596C2 (de) | Glasschmelze führender Kanal | |
DE2538576C2 (de) | Elektrische Schmelzvorrichtung | |
DE60224013T2 (de) | Dickschicht-heizelemente und -widerstände | |
SE429849B (sv) | Sett och forherdkanal for uppvermning av ett smelt material | |
CA1080773A (en) | Resistant heating of ceramic refractory channels | |
DE609544C (de) | Elektrischer, durch Waermeausdehnung mechanisch parallel, elektrisch in Reihe geschalteter Draehte oder Baender gesteuerter Schalter | |
DE1615286C3 (de) | Regeleinrichtung | |
DE2407229C3 (de) | Glasschmelzwanne | |
DE7817120U1 (de) | Elektrischer Durchlauferhitzer | |
EP0080525A1 (de) | Verbesserter elektrisch beheizter Speiser | |
DE10066126C2 (de) | Verwendung von Kieselglas | |
DE1615209C3 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Erwärmung einer großen Zahl von Halb leiterbauelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |