DE60014176T2 - Elektrische heizelemente aus zum beispiel siliziumcarbid - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft keramische elektrische Widerstandsheizelemente und ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, anwendbar für elektrische Heizelemente aus Siliciumcarbid.
  • Das elektrische Widerstandsheizen ist ein wohl bekanntes Verfahren. Elektrische Energie wird durch ein Widerstandselement hindurchgeschickt, das gemäß wohl bekannten Gesetzmäßigkeiten der Elektrizitätslehre Wärme erzeugt. Eine Gruppe von elektrischen Widerstandsheizelementen enthält Siliciumcarbidstangen, die einen elektrischen Widerstand aufweisen, der entlang ihrer Länge variiert. Bei diesen Elementen liegt der größere Teil der erzeugten Wärme in Teilen hohen Widerstandes vor, auf die als die "heiße Zone" Bezug genommen wird, auf Teile niedrigeren Widerstandes, in denen weniger Wärme erzeugt wird, wird als "kalte Enden" Bezug genommen. Herkömmlich sind die Stangen feste Stangen, rohrförmige Stangen oder rohrförmige Stangen mit Helikalschnitt. Der Zweck eines wendelförmigen Schneidens einer rohrförmigen Stange ist es, die Länge des elektrischen Weges durch die heiße Zone zu vergrößern und den Querschnittsbereich des leitenden Weges zu reduzieren und somit den elektrischen Widerstand zu erhöhen. Typische Stangen diesen Typs sind CrusiliteTM-Typ-X-Elemente und GlobarTM-SG-Stangen. Rohrförmige Stangen mit wendelförmigem Schnitt dieser Art sind seit mindestens 40 Jahren bekannt.
  • Bei einer solchen rohrförmigen Stange werden elektrische Verbindungen an den kalten Enden an beiden Seiten der heißen Zone vorgesehen. Für einige Anwendungen ist es wünschenswert, elektrische Anschlüsse an einem Ende zu haben. Entsprechend ist es seit zumindest 30 Jahren bekannt, eine rohrförmige Stange mit einer Doppelhelix vorzusehen, wobei ein Ende der Stange geschlitzt ist, um elektrische Anschlüsse am kalten Ende vorzusehen, und wobei das andere Ende eine Verbindung zwischen zwei Wendeln vorsieht. Typische Elemente dieser Art sind die CrusiliteTM-Typ-DS-Elemente und die GlobarTM-SGR- oder SR-Elemente.
  • Die derzeitige Praxis für CrusiliteTM-Elemente (X, MF, DS & DM) ist es, wendelförmige Nuten in das Siliciumcarbidrohr unter Verwendung einer Diamantscheibe zu schneiden. Die Steigung der Wendel hängt von dem Widerstand des Siliciumcarbidrohres und dem benötigten Widerstand des CrusiliteTM-Elementes ab. Je enger die Steigung, desto höher der Widerstand, der bei einem vorgegebenen Rohr erzielt wird. Für ein Doppelhelixelement (DS oder DM) werden zwei wendelförmige Schnitte vorgesehen, beginnend bei 180° zueinander und wobei die zweite Helix mitten zwischen den Windungen der ersten liegt. Die Helix wird dann an einem Ende ausgedehnt durch Schlitzen mit einer Diamantsäge verlängert, wobei das geschlitzte Ende das Anschlussende für die elektrischen Verbindungen wird.
  • Zum Herstellen des wendelförmigen GlobarTM-Elements (SG, SGR) wird die Wendel in das Rohr unter Verwendung eines Diamantbohrers vor dem Erhitzen geschnitten. Für das Doppelhelixelement (SGR) werden zwei 180° zueinander angeordnete Schnitte verwendet. Nach dem Schneiden der Wendel wird das Material in einem Zweistufenverfahren erhitzt, währenddessen der endgültige Widerstand überwacht wird.
  • Alle diese Elemente (CrusiliteTM X, MF, DS, DM, GlobarTM SG, SGR) sind Einphasenelemente und werden in einem weiten Anwendungsgebiet von Industrie- und Laboröfen verwendet, die beispielsweise bei Temperaturen zwischen 1000 und 1600°C arbeiten.
  • Wo ein hohes Wärmeniveau erforderlich ist und die Anzahl von Heizeinheiten ein Vielfaches von drei ist, ist es häufig der Fall, dass eine dreiphasige Energiequelle verwendet wird. Es ist wünschenswert, dass die Energie in jeder der drei Phasen dieselbe ist, und aus diesem Grunde werden Einphasenelemente normalerweise in einem Vielfachen von drei installiert. Alternativ können Dreiphasensiliciumcarbidelemente verwendet werden, die eine ausbalancierte Dreiphasenlast in Fällen anstreben, wo die Anzahl von installierten Elementen nicht durch drei teilbar ist. Herkömmlich bestehen elektrische Dreiphasenelemente aus Siliciumcarbid aus drei Zweigen, die zu einer gemeinsamen Brücke verbunden sind. Die Zweige sind normalerweise entweder in einer Ebene (so dass das Element die Form von Crickettorstäben aufweist) oder in einem Dreieck angeordnet (in einem Format, auf das als Milchschemelformat oder als ein Drei-U Bezug genommen wird). Die Crickettorstabanordnung ist zumindest seit 1957 bekannt (siehe GB 845 496) und die Drei-U-Anordnung seit zumindest 1969. Das Herstellen solcher Elemente erfordert herkömmlicherweise die getrennte Herstellung der Zweige des Elements und dann das Verbinden zu einer Brücke. Es wurde in der Vergangenheit vorgeschlagen, solche Elemente durch Vergießen in einem Stück herzustellen: jedoch sind einteilige Elemente auf dem Markt nicht üblich. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, drei Elemente mit wendelförmigem Schnitt zu einer gemeinsamen Brücke in einer crickettorstabartigen Anordnung zu kombinieren (siehe GB 1279478).
  • Es ist bekannt, Elementpaare zu kombinieren in einer im Wesentlichen U-förmigen Ausbildung, so dass die Anschlüsse der Elemente an einem Ende liegen. Ein typisches derartiges Element ist das Kanthal-Typ-U-Element. (Für andere U-förmige Elemente siehe beispielsweise GB 838 917 und US 3,964,943 ). Mehrere dieser Elemente können für eine vorgegebene Erwärmungsanwendung erforderlich sein. Für Anwendungen, bei denen es einen begrenzten Platz gibt, kann es extrem kompliziert sein, geeignete Anordnungen vorzusehen, zum Verbinden der Elemente mit einer elektrischen Energiequelle. Des Weiteren müssen viele Löcher für die Energieversorgung zu diesen Elementen vorgesehen werden. Diese Löcher können die strukturelle Unversehrtheit der thermischen Isolierung einer Erwärmungseinrichtung bedrohen, und sie sind zusätzlich für die thermische Ausbeute nachteilig, da Wärme aus dem Ofen austreten kann durch die Löcher oder entlang den Leitern. Eine Anordnung, die vorgeschlagen wurde, ist die der GB 1123606, die eine so genannte "Kurzschlusswicklung"-Anordnung von Stabelementen offenbart, die angeordnet sind in und beabstandet sind durch feuerfeste Ringe und untereinander mit Überbrückungsleitern verbunden sind durch eine Schraubverbindung. Diese Anordnung ist kompliziert und enthält zahlreiche gegenseitige elektrische Verbindungen.
  • Die Erfinder haben realisiert, dass diese Nachteile merklich reduziert werden können durch Vorsehen von Heizelementen, die drei oder mehr Zweige enthalten; eine Anzahl von Endabschnitten, die geringer ist als die Anzahl von Zweigen, und Überbrückungsabschnitte, die eine elektrische Anschlussmöglichkeit zwischen den Zweigen vorsehen. Das tatsächliche Gebiet der Erfindung geht klar hervor aus den anhängenden Ansprüchen unter Bezug auf die folgende Beschreibung unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein herkömmliches U-Typ-Element ist;
  • 2 eine Draufsicht auf ein herkömmliches elektrisches Heizelement des Dreiphasen-Crickettorstab-Typs ist;
  • 3 eine Endansicht eines herkömmlichen elektrischen Heizelements eines Dreiphasen-Milchschemel-Tys ist.
  • 4 eine Seitenansicht eines herkömmlichen elektrischen Heizelementes mit Einzelschnitthelix ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines vierzweigigen, flachen elektrischen Heizelements gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenansicht eines vierzweigigen elektrischen Heizelements mit quadratischer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Endansicht des Elements gemäß 6 ist;
  • 8 eine ebene Ansicht eines weiteren vierzweigigen elektrischen Heizelementes mit quadratischer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine ebene Ansicht des Elements gemäß 5 ist;
  • 10 eine ebene Ansicht eines vierzweigigen elektrischen Heizelements mit gekrümmter Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine ebene Ansicht eines sechszweigigen elektrischen Dreiphasenheizelementes gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 1 ist ein herkömmliches U-förmiges Element 1 gezeigt. Herkömmlicherweise bestehen solche Elemente aus Siliciumcarbid und enthalten zwei Zweige 2, angeordnet in einer Ebene und verbunden durch eine Brücke 3. Die Zweige 2 weisen Abschnitte 4 auf, die die heiße Zone der Elemente bestimmen und Abschnitte 5, die die kalten Enden bestimmen. Eine elektrische Verbindung ist an den Enden 6 entfernt von der Brücke 3 hergestellt. Das Vorsehen von heißen Zonen 4 und kalten Enden 5 wird herkömmlich durch Variation des elektrischen Widerstandes der Siliciumcarbidstangen erzeugt (z.B. durch Tränken mit einer Siliciumlegierung zum Vermindern des Widerstandes). Alternativ zum oder zusätzlich zum Variieren des elektrischen Widerstandes kann ein ähnlicher Effekt durch Variation des Querschnittsbereichs der Zweige erreicht werden.
  • 2 zeigt ein herkömmliches Dreiphasenelement 7 des Dreiphasen-Crickettorstab-Typs, das in entsprechender Art und Weise wie das U-förmige Element gemäß 1 hergestellt wurde.
  • In 3 ist eine Endansicht eines herkömmlichen Drei-U- oder Milchschemel-Dreiphasenelements 8 gezeigt. Ein solches Element ist durch dieselben Verfahren wie das herkömmliche Crickettorstabelement hergestellt; jedoch sind die drei Zweige 2 Seite an Seite in einer Dreiecksanordnung und verbunden durch eine Brücke 9 angeordnet. Eine solche Anordnung ist kompakter als die Crickettorstabanordnung.
  • In 4 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Einphasen-Spiraleinzelschnittelements 10 gezeigt. Dieses Element 10 enthält ein Rohr aus Siliciumcarbid mit einem wendelförmig geschnittenen Abschnitt 11, der das heiße Ende des Elements bestimmt, und nicht geschnittenen Abschnitten 12, die die kalten Enden bestimmen. Der Wendelschnitt bedeutet, dass die heiße Zone 11 einen schmaleren elektrischen Querschnitt als ein nichtgeschnittenes Rohr und ebenfalls eine längere effektive Länge und somit einen höheren Widerstand als die gleiche Länge eines nichtgeschnittenen Rohres aufweist. Das Material der kalten Enden ist herkömmlicherweise identisch mit dem der heißen Zone; jedoch kann deren spezifischer elektrischer Widerstand z.B. durch Tränken mit einer Siliciumlegierung vermindert werden oder durch Verbinden mit einem Material geringeren spezifischen elektrischen Widerstandes, um das Verhältnis des Widerstandes zwischen der heißen Zone und den kalten Enden weiter zu erhöhen.
  • 5 und 9 zeigen ein im Wesentlichen flaches Heizelement 13 gemäß der vorliegenden Erfindung. Vier Zweige 14, 15 sind vorgesehen, wobei die Zweige 14 länger sind als die Zweige 15 und eine heiße Zone 16 und ein kaltes Ende 17 enthalten, wobei die Enden 18 der kalten Enden 17 für eine Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle vorgesehen sind. Die Zweige 15 sind vollständig die heiße Zone. Die Zweige 14 und 15 sind durch Brücken 19 in Reihe geschaltet. Diese Anordnung erlaubt es, dass vier heiße Zonen in einem Ofen oder einer anderen Erwärmungsvorrichtung eingeschlossen werden, wobei nur zwei Anschlüsse benötigt werden. Die Brücken 19 können gesamtheitlich innerhalb des isolierten Teils des Ofens oder einer anderen Erwärmungsvorrichtung liegen. Hierdurch wird die Isolierung nur von zwei kalten Enden 17 durchbrochen, wohingegen ein herkömmlicher Ofen, der vier einzelne Stangen enthält, von acht kalten Enden durchbrochen wird, und ein Ofen, der zwei U-förmige Elemente enthält, würde von vier kalten Enden durchbrochen.
  • In den 6 und 7 ist ein Element 20 offenbart, entworfen für eine horizontale Befestigung, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für die Verwendung in einem Mantelrohr 21. Das Mantelrohr 21 kann ein Rohr sein. Das Element 20 enthält vier Zweige 14, 15, ähnlich denen in 5 und 9. Die Zweige 14, 15 sind im Wesentlichen parallel und in einer im Wesentlichen quadratischen Anordnung angeordnet. Die Brücken 19 sind so angeordnet, dass die beiden längeren Zweige 14 Seite an Seite an einer Seite der quadratischen Anordnung angeordnet sind. Diese Anordnung macht das horizontale Befestigen des Elements einfacher als andere Anordnungen. Blöcke 22, 23 tragen die Brücken 19 in dem Mantelrohr 21, wobei Block 23 ebenfalls die Zweige 14 trägt. Obgleich die quadratische Anordnung der Zweige gezeigt wurde, wird angemerkt, dass eine rechteckige Anordnung oder andere vierseitige Anordnung verwendet werden kann, in Abhängigkeit von der Anwendung, der das Element hinzugefügt werden soll. Die feste Beziehung der vier Zweige des Elements zueinander nimmt das Risiko, dass bei herkömmlichen Elementen des obersten Satzes von Elementen auftritt, der auf den unteren Satz fällt und einen Kurzschluss hervorruft. Aufgrund dieses Risikos wird herkömmlicherweise nur ein einzelnes U-Element in solchen horizontalen Aufstellungen verwendet.
  • In 8 ist eine alternative Anordnung von Brücken 19 gezeigt, bei denen eine der Brücken diagonal über der Anordnung vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass die Zweige 14, an denen die elektrische Verbindung hergestellt ist, diagonal angeordnet sind. Diese Anordnung wird der nach 7 vorgezogen, in Fällen, bei denen beabsichtigt wird, dass die Zweige vertikal angeordnet werden.
  • In 10 ist ein Element 24 gezeigt, enthaltend vier Zweige, angeordnet parallel oder in einer gekrümmten Anordnung. Eine Mehrzahl solcher gekrümmter Elemente kann bei dem Aufbau einer gekrümmten Heizanordnung verwendet werden (schematisch als Linie 26 gezeigt), wobei sie beispielsweise der Krümmung eines rohrförmigen Ofens angepasst werden.
  • In 11 ist ein Dreiphasenelement 27 gezeigt. Das Element 27 enthält sechs Zweige 14, 15, wobei die Zweige 14 länger sind als die Zweige 15, und wobei die Zweige in einer im Wesentlichen sechseckigen Anordnung angeordnet sind. Brücken 19 verbinden die Zweige miteinander zu Paaren von langen Zweigen 14 und kurzen Zweigen 15. Eine Brücke 28 verbindet diese Paare miteinander. Im Betrieb wird eine dreiphasige Energiequelle an die Anschlussabschnitte der Zweige 14 angeschlossen und über die Zweige 14, die Brücken 19 und die Zweige 15 mit der Brücke 28 verbunden, was eine Sternverbindung für die dreiphasige Anordnung ausbildet. Diese Anordnung hat gegenüber der herkömmlichen Drei-U-Anordnung (3) Vorteile, welche niedrige Spannungen und hohe Ströme benötigen kann, und folglich eine teure Energiequelle benötigt, insbesondere wenn die heiße Zone kurz und/oder der Zweigdurchmesser groß ist. Dadurch, dass die Spannung in sechs in Reihe geschaltete Zweigpaare geht, wird sie höher, da ein ähnlich belastetes Drei-U-Element drei Zweige des doppelten Durchmessers hätte. Beispielsweise kann ein Drei-U-Element mit einem 40-mm-Zweigdurchmesser mit einer Länge der heißen Zone von 500 mm einen Phasenwiderstand von 0,4 Ohm aufweisen und eine Energiequelle mit nominell 50 Volt (Phasenspannung) und 125 Ampère erfordern. Im Gegensatz hierzu kann ein dreiphasiges, sechszweigiges Element, wie es in 11 gezeigt ist, einen Phasenwiderstand von 1,6 Ohm aufweisen und eine Energiequelle mit nominell 100 Volt (Phasenspannung) und 62,5 Ampère erfordern. Zusammenfassend arbeitet man bei etwa dem Doppelten der Spannung und der Hälfte des Stroms des äquivalenten Drei-U-Elements.
  • Alle Anordnungen der 5 bis 11 sind solche, bei denen die Anzahl an benötigten Anschlüssen geringer ist als die Anzahl an Zweigen des Elements. Dies ermöglicht es, dass eine geringere Anzahl von Verbindungen verwendet wird als bei einer herkömmlichen Anordnung, und es reduziert die Anzahl an Öffnungen, die in einer Ofenauskleidung oder Isolierung vorgesehen werden müssen. Zusätzlich ist es durch Vorsehen einer festen Anordnung von Elementzweigen möglich, es zuzulassen, dass die Elementzweige näher beieinander angeordnet werden als in einem herkömmlichen Ofen, da die Furcht vor einem Verschieben des Elements und dem folglichen Risiko eines Kurzschlusses entfällt. Dieses dichte Anordnen ermöglicht es, dass höhere Leistungsdichten erzielt werden als mit herkömmlichen Anordnungen. Das Verbinden zwischen den Zweigen und den Brücken geschieht durch irgendein geeignetes Verfahren, das den gewünschten Betriebstemperaturen widersteht.
  • In allen Anordnungen der 5 bis 11 wird eine gleiche Anzahl von Elementzweigen verwendet. Dies ist zweckdienlich, da es ermöglicht, dass die Anschlüsse an einer Seite des Elements liegen; jedoch beabsichtigt die Erfindung ebenfalls eine ungleiche Anzahl von Elementzweigen mit Anschlüssen, die anderweitig angeordnet sind.
  • Es soll festgestellt werden, dass die Eigenschaften der thermischen Expansion der Zweige nach Wunsch angepasst werden, um die Bewegung der Überbrückungsabschnitte beim Erhitzen der Elemente zu minimieren. Unter Bezug auf 6 kann beispielsweise die Brücke 19 dann, wenn die Zweige 14 sich mehr als die Zweige 15 ausdehnen, aus dem Block 23 herausgezogen werden. Durch Anpassen der Eigenschaften der thermischen Ausdehnung der Zweige 14 und 15 kann dieses Risiko vermindert werden (beispielsweise durch Wahl der Länge der heißen Zone 16 oder durch Verwendung von Materialien mit einem unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten).
  • Alternativ gibt es Anwendungen, bei denen es wünschenswert wäre, lange heiße Zonen in einigen der Zweige zu haben, um ein Hintergrunderwärmungsniveau vorzusehen, wobei andere Zweige kürzer als diese heißen Zonen sind, so dass eine zusätzliche lokale Erwärmung vorgesehen wird. Beispielsweise wird in 5 dann, wenn die heißen Zonen 16 der Zweige 14 länger sind als die Zweige 15, ein verallgemeinertes Erwärmungsniveau durch die heißen Zonen 16 vorgesehen, wobei eine zusätzliche lokale Erwärmung durch die Zweige 15 vorgesehen ist.
  • Als eine Anwendung, bei der solche ungleichen Längen der heißen Zone nützlich wären, ist es bei Keramikbrennöfen Standardvorgehensweise, in Richtung zu der Basis Elemente höherer Leistung zu installieren, mit dem Ziel, eine größere Gleichmäßigkeit der Temperatur zu schaffen.
  • Andere Anwendungen, bei denen diese Art einer ungleichmäßigen Leistungsverteilung verwendet wird, enthalten elektrische Gießpfannenerhitzer, bei denen typische Ausgestaltungen zwei Drittel der Leistung in der unteren Hälfte und ein Drittel in der oberen Hälfte aufweisen können.
  • In der obigen Beschreibung wurde Bezug genommen auf die Verwendung von Siliciumcarbid als einem Material für elektrische Heizelemente. Es soll dem Leser klar sein, dass die Erfindung anwendbar ist für die Verwendung irgendeines elektrisch leitenden Keramikmaterials. In dieser Beschreibung soll der Begriff "elektrisch leitende Keramik" interpretiert werden als irgendein nichtmetallischer anorganischer Stoff, der elektrische Energie in ausreichendem Maße leitet und geeignete thermische Eigenschaften aufweist, um als elektrisches Heizelement verwendet werden zu können.

Claims (11)

  1. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement, umfassend: a) drei oder mehr Keramikzweige (14, 15), die heiße Zonen (16) aufweisen, die als Gebiete des Elements enthaltend definiert sind, in denen mindestens der größte Teil der elektrischen Erwärmung auftritt, wobei mindestens einer der Zweige wirksam vollständig eine heiße Zone (16) ist und mindestens zwei der Zweige jeweils eine heiße Zone (16) und eine kalte Zone (17) aufweisen; b) eine Anzahl von Zweiganschlussabschnitten (18), die neben kalten Zonen (17) angeordnet sind, und die kleiner ist als die Anzahl von Zweigen, zum Verbinden mit einer Stromversorgung; und c) Keramiküberbrückungsabschnitte (19), die eine elektrische Verbindung zwischen den Zweigen bereitstellen.
  2. Elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeausdehnungseigenschaften der Zweige (14, 15) angepasst sind, um die Bewegung der Überbrückungsabschnitte (19) beim Erhitzen der Elemente zu minimieren.
  3. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 1 oder 2 und mit vier Zweigen (14, 15), zwei Anschlüssen (18) und drei Überbrückungsabschnitten (19).
  4. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 3, bei dem die Zweige (14, 15) im Wesentlichen gerade, parallel und in einer im Wesentlichen rechteckigen Anordnung angeordnet sind.
  5. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 4, bei dem die Anschlüsse (18) diagonal angeordnet sind.
  6. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 4, bei dem die Anschlüsse (18) Seite an Seite entlang einer Seite der rechteckigen Anordnung angeordnet sind.
  7. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Zweige (14, 15) in einer im Wesentlichen quadratischen Anordnung angeordnet sind.
  8. Elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 1, bei dem die Zweige (14, 15) im Wesentlichen gerade, parallel und in einem Bogen angeordnet sind, wobei mehrere derartige Elemente verwendbar sind, um eine Kurve zu bilden.
  9. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 1 mit einer Brücke (28), die mindestens drei Zweige verbindet und als ein Sternverbindungsstück für eine drei- oder mehrphasige Stromversorgung dient.
  10. Keramisches elektrisches Widerstandsheizelement nach Anspruch 9, bei dem sechs Zweige (14, 15), drei Anschlüsse und vier Überbrückungsabschnitte (28, 19) vorliegen, wobei einer (28) der Überbrückungsabschnitte als ein Sternverbindungsstück für eine dreiphasige Stromversorgung dient.
  11. Elektrisches Widerstandsheizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die heißen Zonen (16) in einigen Zweigen länger sind als die heißen Zonen in anderen Zweigen, wodurch im Betrieb die heißen Zonen in einigen Zweigen ein Hintergrunderwärmungsniveau liefern, wobei die anderen Zweige eine zusätzliche lokale Erwärmung vorsehen.
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