DE2461504A1 - Verfahren zur herstellung von farbstoffpraeparaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von farbstoffpraeparaten

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DE2461504A1
DE2461504A1 DE19742461504 DE2461504A DE2461504A1 DE 2461504 A1 DE2461504 A1 DE 2461504A1 DE 19742461504 DE19742461504 DE 19742461504 DE 2461504 A DE2461504 A DE 2461504A DE 2461504 A1 DE2461504 A1 DE 2461504A1
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dyes
dye
soluble
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Reinhold Dr Hoernle
Hans-Werner Petroll
Karlheinz Dr Wolf
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffpräparaten Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung in Wasser leicht löslicher Farbstoffpräparate, enthaltend wasserlösliche Farbstoffe und ein wasserlösliches über 40 OC, vorzugsweise über 60 OC, schmelzendes Carbonsäureamid und gegebenenfalls weitere übliche Einstellmittel.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die wasserlöslichen Farbstoffe mit den wasserlöslichen über 40 OC, vor-0 zugsweise über 60 C, schmelzenden Carbonsäureamiden und gegebenenfalls weiteren üblichen Einstellmitteln trocken mischt oder eine wäßrige Dispersion, vorzugsweise aber eine wäßrige Lösung dieser Komponenten zur Trockne bringt.
  • Als wasserlösliche Farbstoffe kommen anionische und kationische Farbstoffe in Frage. Anionische Farbstoffe sind beispielsweise sulfonsäure- und carbonsäuregruppentragende Farbstoffe und Metallkomplexfarbstoffe, wie 1:1- und zu :2-Me 1:2-Metallkomplexe, die den verschiedensten chemischen Klassen angehören können, beispielsweise der Phthalocyanin-, Nitro-, Di- oder Triphenylmethan-, Oxazin-, Thiazin-, Dioxazin-, Xanthen-, vor allem aber der Anthrachinon- und Azo-, insbesondere der Monoazo-, Disazo- oder Polyazoreihe.
  • Die Azofarbstoffe önen auch komplexgebundenes Metall enthalten, wie die 1:1-Nickel-, -Kobalt-, -Kupfer- oder -Chrom-, vor allem die symmetrischen oder asymmetrischen 1:2-Kobalt-oder Chromkomplexe von o-Carboxy-o-hydroxy- oder o,o'-Dihydroxyazofarbstoffe des Benzol-azo-benzol-, Naphthalin-azonaphthalin-, Benzol-azo-naphthalin-, Benzol-azo-pyrazol- oder Benzol-azo-acetessigsäureamid-Typs. Bevorzugt sind metallkomplexfreie Farbstoffe mit einer Sulfonsäuregruppe und Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppenfreie, symmetrische oder asymmetrische 1:2 Kobalt- oder Chromkomplexe von o-Carboxy-o'-hydroxy- und o-Hydroxy-o'-hydroxy-azofarbstoffe, die gegebenenfalls substituierte oder unsubstituierte Sulfonamid-, Sulfon-oder Acylaminogruppen aufweisen könne.
  • Die sulfonsäuregruppentragenden Farbstoffe können beispielsweise als Natrium-, Kalium- oder Lithiumsalze eingesetzt werden.
  • Bei den wasserlöslichen kationischen Farbstoffen handelt es sich um solche, welche ein farbiges Kation und ein farbloses Anion besitzen. Geeignete kationische Farbstoffe sind solche der Methin- oder Azomethinreihe, ferner Azofarbstoffe, die einen Indolinium-, Pyrazolium-, Imidazolium-, Thiazolium-, Tetrazolium-, Oxdiazolium, Thiodiazolium-, Oxazolium-, Diazolium-, Pyridinium-, Pyrimidinium- oder Pyrazinium-Ring enthalten. Die genannten Heerocyclen können gegebenenfalls substituiert und mit aromatischen Ringen anelliert sein. Weiter kommen kationische Farbstoffe der Diarylmethan-, Triarylmethan-, Oxazin-und Thiazinreihe in Frage, sowie Azo- und Anthrachinonfsrbstoffe mit externen Ammoniumgruppen.
  • Geeignete farblose Anionen sind sowohl organische als auch anorganische Säurereste, beispielsweise Halogenide, Hydroxyl, Sulfat, Disulfat, Nitrat, Phosphat, Hydrogencarbonat, Carbonat, Methosulfat, Thiocyanat, Tri-und Tetrachlorozinat, Acetat, Chloracetat, Formiat, Propionat, Benzoat oder Benzolsulfonat.
  • Als wasserlösliche Carbonsäureamide werden z. B. Acetamid und dessen Derivate wie ehloressigsäureamid, Dichloressigsäureamid, Chloressigsäuremethylamid, a-Piperidon und dessen Derivate wie 2-Methyl- oder 2-PropylFperidon-6, Derivate des Pyrrolidon-2 wie 3,3-Dimethylpyrrolidon-2, 9 Önantholactam und dessen Derivate sowie mit ganz besonderem Vorteil £-caprolactam und dessen Derivate wie z. B. ß, ç oder -Methyl-caprolactam eingesetzt.
  • Übliche wasserlösliche Einstellmittel sind anorganische Salze wie NaCl, Na2SO4, (Ng4)2S04, Polyphosphate, vorzugsweise aber Nichtelektrolyte wie Dextrin, Zucker, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Harnstoff und anionische Dispergiermittel wie sulfatierte primäre oder sekundäre aliphatische Alkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, sulfatierte Fettsäureamide, sulfatierte Alkylenoxydaddukte, sulfatierte partiell veresterte mehrwertige Alkohole, und vor allem Sulfonate, wie langkettige Alkylsulfonate, beispielweise Laurylsulfonat, Cetylsulfonat, Stearylsulfonat, Mersolate, Nitriumdialkylsulfosuccinate, wie Natriumdioctylsulfosuccinat und Tauride, beispielsweise Oleylmethyltaurid (Natriumsalz), Alkylarylsulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate mit geradkettiger oder verzweigter Alkylkette mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, und Mono- und Dialkylnaphtalinsulfonate, wie Nonylbenzolsulfonat, Dodecylbenzolsulfonat und Hexadecylbenzolsulfonat, sowie 1-Isopropyl-naphthalin-2-sulfonat, Di-iso-proylnaphthalinsulfonat, Di-n-butylnaphthalinsulfonat, Diisobutylnaphthalinsulfonat; Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, wie Dinaphthylmethandisulfonat, dann Ligninsulfonate und Oxyligninsulfonate.
  • Bei einigen Farbstoffen, z. B. bei Farbstoffsäuren ist es vorteilhaft, alkalisch wirkende Substanzen, wie NaOH, KOM, E2C03, Na2CO3, Amine insbesondere Li2C03 oder LiOH, vorzugsweise in mindestens stöchiometrischer Menge einzusetzen.
  • Darüberhinaus werden häufig geringe Mengen an Entstaubungsmittel wie Oele, Phthalsäureester oder nichtionogene Dispergiermittel zugesetzt.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen werden die Komponenten trocken gemischt und gemahlen oder die gemahlenen Komponenten gemischt. Die Mahlung kann z. B. in einem Mischer, einer Kugelmühle, Stiftscheibenmühle, Hammermühle oder in einer Luftstrahlmühle erfolgen.Eine andere Möglichkeit der Herstellung besteht darin, daß man eine wäßrige Dispersion oder vorzugsweise eine wäßrige Lösung der Komponenten trocknet und anschließend gegebenenfalls zu einem Pulver mahlt. Die Trocknung kann z. B. in einem Umluftschrank, mit Schaufeltrockner, Walzentrockner, bevorzugt jedoch durch Sprühtrocknung mit einer Ein- oder Zweistoffdüse oder Zerstäuberscheibe erfolgen.
  • Bei einigen Farbstoffen ist es vorteilhaft, daß man eine heiße, konzentrierte Lösung der Komponenten sprühtrocknet. Die Eonzentration der Feststoffe in Wasser beträgt hierbei üblicherweise 10 - 30 Die auf diese Weise hergestellten Farbstoffmischungen, die in Pulver- oder Granulatform-vorliegen können, enthalten 10 - 95 % vorzugsweise 20 - 80 Farbstoff, 1 - 90 % vorzugsweise 5 - 70 %0 Säureamid und 0 - 80 % übrige Einstellmittel. Sie zeichnen sich durch eine sehr gute Löslichkeit in kaltem und heißem Wasser aus. Man kann mit diesen Farbstoffpräparationen konzentrierte Lösungen der wasserlöslichen Farbstoffe herstellen, die für die Färbung und den Druck von Textilien geeignet sind.
  • Unter Löslichkeit wird im Folgenden ein im Färbereigebiet üblicher Filterwert (Löslichkeitsbestimmung nach H. Capponi und R. Pfister: "Die Bestimmung der Löslichkeit von Farbstoffen" in Textilveredelung 2 (1967), Nr. 1, Seite 13 - 16), verstanden.
  • Beispiel 1 44 g Farbstoff der folgenden Konstitution werden in einem Mixer mit 106 g -Caprolactam gemischt und gemahlen.
  • Man erhält eine Farbstoffmischung mit einer Wasserlöslichkeit bei Zimmertemperatur von 60 g/l.
  • Beispiel 2 34 g Farbstoff der folgenden Konstitution werden mit 66 g t-Caprolactam gemischt und gemahlen. Man erhält eine Farbstoffmischung mit einer Wasserlöslichkeit bei Zimmertemperatur von 40 g/l.
  • Beispiel 3 114 g 70 zeiger wäßriger Preßkuchen (= 80 g Trockenfarbstoff) des gelben 1:2 Chromkomplexfarbstoffs, hergestellt durch Chromierung des Farbstoffs der Formel werden mit 600 ml Wasser, 60 g E-Caprolactam und 60 g Dextrin verrührt. Die Mischung wird unter Rühren auf ca.
  • 900 C erhitzt und die heiße Lösung im Sprühtrockner mit einer Zweistoffdüse (Temperatur der Eingangsluft 1800 C, Temperatur der Ausgangsluft 800 C) getrocknet. Man erhält ein gelbes Pulver, das in Wasser bei Zimmertemperatur eine Löslichkeit von 40 g/l zeigt.
  • Beispiel 4 Ein nach üblichen Verfahren durch Diazotierung und Kupplung hergestellter roter Farbstoff der folgenden Konstitution wird vor dem Isolieren angesäuert, abgesaugt und getrocknet.
  • 43 g des getrockneten Farbstoffs werden mit 10 g C -Caprolactam und 47 g Dextrin gemischt und gemahlen.
  • Man erhält eine Farbstoffeinstellung mit einer Löslichkeit in kaltem Wasser von 30 g/l.
  • Beispiel 5 Eine Mischung bestehend aus 104 g des orangen 1:2 Chromkomplexfarbstoffs, der durch Misch-Chromierung der Farbstoffe der Formeln erhalten wurde, 48 g t-Caprolactam, 48 g eines anionischen Dispergiermittels, das durch Kondensation von Naphthalin, Formaldehyd und Schwefelsäure hergestellt wurde und 500 ml Wasser-wird auf 80 - 90 °C erhitzt und anschließend wie in Beispiel 3 sprühgetrocknet. Man erhält eine Farbstoffeinstellung, die in Wasser bei Zimmertemperatur eine Löslichkeit von 60 g/l zeigt.

Claims (1)

Patentanspruch:
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffpräparaten, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserlösliche Farbstoffe mit wasserlöslichen über 40 OC, vorzugsweise über 60 °C, schmelzenden Carbonsäureamiden und gegebenenfalls weiteren üblichen Einstellmitteln trocken mischt oder eine wäßrige Mischung, vorzugsweise eine wäßrige Lösung dieser Komponenten trocknet, vorzugsweise durch Sprühtrocknung.
DE19742461504 1974-09-26 1974-12-27 Verfahren zur herstellung von farbstoffpraeparaten Withdrawn DE2461504A1 (de)

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FR7529610A FR2286178A1 (fr) 1974-09-26 1975-09-26 Preparations solides de colorants hydrosolubles, leur obtention et leurs applications
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