DE2558125A1 - Farbmasse auf basis eines oder mehrerer nicht-ionogener dispersionsfarbstoffe - Google Patents

Farbmasse auf basis eines oder mehrerer nicht-ionogener dispersionsfarbstoffe

Info

Publication number
DE2558125A1
DE2558125A1 DE19752558125 DE2558125A DE2558125A1 DE 2558125 A1 DE2558125 A1 DE 2558125A1 DE 19752558125 DE19752558125 DE 19752558125 DE 2558125 A DE2558125 A DE 2558125A DE 2558125 A1 DE2558125 A1 DE 2558125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
fatty acid
composition according
ethoxylated
dyeing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752558125
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Earl Blackwell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2558125A1 publication Critical patent/DE2558125A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/90General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/008Preparations of disperse dyes or solvent dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/16General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dispersed, e.g. acetate, dyestuffs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr-I ng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
8 München 22,Thierschstraße 8
Tel.(089)293297
Telex 0523325 (patwo d)
Telegrammadresse:
wolffpatent, münchen
Postscheckkonto Stuttgart 7211
(BLZ 60010070)
Deutsche Bank AG, 14/28630
(BLZ 60070070)
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr
außer samstags
11. Dezember 1975 25/93 Reg.Nr. 124 837
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Farbmasse auf Basis eines oder mehrerer nicht-ionogener Dispersionsfarbstoffe
G09828/10U
2 5 5 η Ι 2 5
Farbmasse auf Basis eines oder mehrerer nicht-ionogener Dispersionsfarbstoffe.
Die Erfindung betrifft eine Farbmasse auf basis eines oder mehrerer nicht-ionogener Dispersionsfarbstoffe, eine aus einer solchen Farbmasse bereitete Färb flotte zum Färben textiler Gebilde sowie die Verwendung von Farbmassen zum Färben von Fäden und Fasern, insbesondere aus synthetischen Polymeren.
Im Hinblick auf die ständig wachsende Verschmutzung unserer Gewässer, hervorgerufen durch Färben von textlien Gebilden mit wässrigen Farbflotten, hat es nicht an Versuchen gefehlt, anstelle von Wasser als Färbemedium organische Lösungsmittel zu verwenden. Das Färben unter Verwendung organischer Lösungsmittel hat jedoch bis heute in der Färbereiindustrie keinen großen Anklang gefunden, hauptsächlich auf Grund der Tatsache, daß bis heute keine Farbmassen auf kommerzieller Basis zur Verfügung standen, welche sich im Rahmen von organische Lösungsmittel verwendenden Färbeverfahren verwenden lassen. Im Handel erhältliche Farbmassen bestehen in der Regel aus einem Farbstoffkuchen, d.h. einem Farbstoff mit im allgemeinen vergleichsweise geringen !!engen an Verunreinigungen, einem in Wasser löslichen Verdünnungsmittel für Standardisierungszwecke, z.B. Natriumsulfat und einem oder mehreren in Wasser löslichen oberflächenaktiven Verbindungen. Auf Grund von Verunreinigungen der Reaktionskomponenten, die zur Herstellung der Farbstoffe verwendet wurden oder auf Grund der Natur der mehrstufigen Reaktionen, die zur Synthese der Farbstoffe angewandt wurden, sind die Farbstoffausbeuten und Farbtöne von Farbstoffcharge zu Farbstoffcharge in der Regel verschieden. Die Farbmassen müssen daher "standardisiert" werden, und zwar durch Veränderung der Mengen des Farbstoffkuchens und des oder der Verdünnungsmittel, so daß der Farbton oder die Farbstärke der Farbmasse äquivalent ist einer Probe, die als Standard dient.
Die bis heute zur Verfügung stehenden Farbmassen und Farbpräparationen eignen sich nicht für organische Lösungsmittel verwendende Farbsysteme, da die in Wasser löslichen Verdünnungsmittel und ober-
6 0ν ·.:■/ ion
flächenaktiven Verbindungen der Masse auf den Fäden und Fasern der zu färbenden textlien Gebilden niedergeschlagen werden, was zu unschönen und fleckigen Färbungen führt. Obgleich sich die Verdünnungsmittel und oberflächenaktiven Verbindungen von den Fäden und Fasern durch eine Nachbehandlung mit einem wässrigen Spülbad entfernen lassen, ist eine solche Nachbehandlung doch nachteilig, da hierdurch ein wesentlicher Vorteil des Färbens aus einer Flotte mit organischen Lösungsmitteln verloren geht, nämlich der Vorteil, daß bei Verwendung organischer Lösungsmittel eine Nachtrocknung, wie sie bei Verwendung wässriger Färbeflotten erforderlich ist, entfällt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Farbmassen auf Basis von Dispersionsfarbstoffen anzugeben, die sich in vorteilhafter Weise in organischen Lösungsmitteln auf textile Gebilde auffärben lassen.
Es wurde gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt, daß man Farbmassen bereitet, die aus einem oder mehreren nicht-ionogenen Dispersionsfarbstoffen aufgebaut sind sowie oberflächenaktiven Verbindungen mit ganz bestimmten hydrophilen-lypophilen Balancewerten nach Griffin.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Farbmasse auf Basis eines oder mehrerer nicht-ionogener Disperionsfarbstoffe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zu 5 bis 75 Gew.-Teilen aus einem oder mehreren nicht-ionogenen Dispersionsfarbstoffen und zu 95 bis 5 Gew.-Teilen aus einer oder mehreren oberflächenaktiven Verbindungen mit einem hydrophilen-lypophilen Balancewert (HLB-Wert) nach Griffin von 4 bis 8 besteht.
Derartige Farbmassen eignen sich in hervorragender Weise zum Färben hydrophober Stoffe nach dem sogenannten Lösungsmittelfärbeverfahren.
Färbeflotten aus derartigen Farbmassen in organischen Lösungsmitteln ohne oder mit einer vergleichsweise geringen Menge an Wasser
sos *r;-r< /10U
eignen sich in hervorragender Weise zum Färben von Fäden und Fasern aus synthetischen Polymeren, insbesondere aus Polyestern, z.B. Polyäthylenterephthalat, Polyamiden, z.B. der verschiedenen Nylontypen und auf Celluloseacetatbasis.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge des weiteren eine Farbflotte zum Färben textiler Gebilde, bestehend aus einer Dispersion einer Farbmasse des beschriebenen Typs in einem geeigneten Dispersionsmittel, insbesondere einem halogenierten Kohlenwasserstoff.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren die Verwendung von Farbmassen des beschriebenen Typs zum Färben von synthetischen Fäden und Fasern.
Die Menge an tolerierbarem Wasser in dem zur Bereitung der Farbflotten verwendeten Lösungsmittel hängt im Einzelfalle von den verwendeten Komponenten der Färbflotte ab, ferner der im einzelnen angewandten Farbtemperatur und der Konzentration aller Komponenten. Dies bedeutet, daß die tolerierbare Wassermenge verschieden sein kann. Gegebenenfalls kann es auch von Vorteil sein, wenn eine vergleichsweise geringe Menge an Wasser vorhanden ist, beispielsweise bis zu etwa 20 Vol.-I, bezogen auf das Farbstofflösungsmittel, weil hierdurch bei Verwendung mancher Farbstoffe eine besonders vorteilhafte Farbstärke oder ein besonders vorteilhafter Farbton erreicht wird.
Zur Herstellung erfindungsgemäßer Farbmassen eignen sich die verschiedensten üblichen bekannten, nicht-ionogenen Farbstoffe, die in der Literatur, insbesondere Patentliteratur, ausführlich beschrieben werden und des weiteren beispielsweise auch in dem bekannten Color-Index aufgeführt sind. Typische, zur Herstellung erfindungsgemäßer Farbmassen geeignete nicht-ionogene Farbstoffe sind Azofarbstoffe einschließlich Azomethin-, Disazo- und Styrylazofarbstoffen, ferner Anthrachinon-, Diarylamin-, Methin-, Chinophthalon-, Acridon- und Naphthazarinfarbstoffe sowie ihre Derivate. Kennzeich-
+/quinophthalone dyes
6090 2 8/1QU
-A-
2558Ί25
nend für die Farbstoffe ist die Abwesenheit ionogener Gruppen oder Reste, z.B. von Sulfonatres ten, welche die Farbstoffe in Wasser löslich machen würden, wenn die Farbstoffe in üblichen bekannten Konzentrationen in wässrigen Färbesystemen verwendet würden.
Typische, vorteilhafte Farbstoffe zur Herstellung von Farbmassen nach der Erfindung sind in der folgenden Tabelle ι aufgeführt.
Tabelle I
OCH.
I ν
N=N-(^ *S—NHCH-CHCH-OH
\ / 2I 2
j OH
NHOCCH7
Blau
OH 0 NH
0 OH
Blau
CN
N=N
CN
/CH2CH3
CH9CHCH0OH
2I 2
OH
Blau
O2N
Br
CN
CH2CH3
"CH2CH2CONH2
NHCOCH.
Blau
6 0 3 u 2 8 / 1 0 U
-Jf-
2558-175
/ CH2CII3
CIi. CH7CH9CN
ut
Rot
0 NH
SO0NH.
0 OH Rot
CH3SO2 _
Rot
Rot
SO2CH3
O2N
CH2CH2OOCCH.
Rot
Rot
NH,
7558125
Gelb
OH
N=N
Gelb
NO.
NH2SO2
W-OC2H6
Gelb
H2NO2
Gelb
CN
CH3OOCC=CH
N(CH2CH2OOCCH3)
CH.
6Ü9S28/10U
Gelb
Die Bestimmung des IlLB-Wertes nach Griffin ist bekannt. Sie wird näher beispielsweise beschrieben in der Literaturstelle: Griffin, W.C. "J. Soc. Cosmetic Chemists", 2 (1949)» Seite 311 sowie beispielsweise in der Literaturstelle "McCutcheon's Detergents and Emulsifiers" (Jahrbuch 19 71, Seiten 223-232), wonach sich ein HLB-Wert einer oberflächenaktiven Verbindung nach folgender Methode ermitteln läßt:
liin spezielles Testöl und Wasser sollen miteinander emulgiert werden. Ölsäure und Kaliumoleat dienen als primäre Vergleichsemulgatoren. Der Ölsäure wird als der lypophilen Komponente der willkürlich gewählte HLB-lVert 1 zugeordnet und dem Kaliumoleat als der hydrophilen Komponente der willkürlich gewählte HLB-Wert 20. Alle folgenden HLB-Werte oder Zahlen leiten sich von diesen primären Vergleichswerten ab, auch wenn sie unter Verwendung sekundärer Vergleichsemulgatoren ermittelt werden. Es wird dann davon ausgegangen, daß die beiden primären Vergleichsemulgatoren und alle folgenden Emulgatoren miteinander in verschiedenen Verhältnissen auf Gewichtsbasis in linearer und additiver Weise miteinander vermischt werden können, wobei eine kontinuierliche Reihe von HLB-Zahlen gemäß folgender Gleichung erhalten wird:
W. χ HLB. + WO χ HLB1.
A A Ji B _
WA * WB
worin bedeuten:
WA das Gewicht des Emulgators A (ölsäure), Wg das Gewicht des Emulgators B (Kaliumoleat), HLBA der HLB-Wert des Emulgators A (Ölsäure = 1), HLBB der HLB-Wert des Emulgators B (Kaliumoleat = 20) und HLBAB der berechnete HLB-Wert für ein jedes Gewichtsverhältnis von A:B.
Der HLB-Wert oder die HLB-Zahl des Verhältnisses der Vergleichs-
6 0 9 8 2 8 / 1 0 U
255B1? 5 - e -
emulgatoren, der die stabilste Emulsion bei Verwendung eines bestimmten Öles ergibt, ermittelt durch eine Versuchsreihe, kann als die HLB-Bedingung für das Öl bezeichnet werden, wenn dies mit irgendeiner Kombination der Emulgatoren verwendet wird.
Nunmehr stehen zwei primäre Vergleichsemulgatoren mit diesen zugeordneten HLB-Werten zur Verfügung sowie ein Öl, für das die HLB-Bedingung auf experimentellem Wege ermittelt wurde. Unter Verwendung dieses Öles und eines der Vergleichsemulgatoren in Kombination mit einem unbekannten Emulgator wird nun das experimentelle Verfahren wiederholt, worauf der ÜLB-Wert des unbekannten Emulgators berechnet werden kann. Die Beziehung zwischen dem HLB-Bereich und der Emulsionsstruktur ist in der folgenden Tabelle II übersichtlich dargestellt.
Tabelle II HLB-Bereich Zustand der Emulsion
16-20 Keine Emulsionsbildung, Emulgator hat sich
in der wässrigen Phase gelöst
12-15 Öl-in-Wasser-Emulsion (Öl/Wasser)
8-10 planares, lamellares Gel, Inversionspunkt
4-6 Wasser-in-öl-Emulsion (Wasser/Öl)
1-4 Keine Emulsionsbildung, Emulgator hat sich
in der ölphase gelöst.
Beispiele für oberflächenaktive Verbindungen mit HLB-Werten von 4 bis 8, die sich zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Farbmasse verwenden lassen, sind:
Sorbitanfettsäureester; Sulfosuccinatderivate; Alkansulfonate, beispielsweise Alkylsulfonate und Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise langkettige lineare Alkylbenzolnatriumsulfonate; Kondensationsprodukte von Fettsäureestern mit Äthylen- und/oder Propylenoxiden;
609328/10U
2558175 - /τ -
Glyzerinester, einschließlich von Mono- und Diglyzeriden von tierischen und pflanzlichen Fetten; äthoxylierte Phenole; Fettsäureseifen, einschließlich der Alkalimetallsalze der Seifen; äthoxylierte Alkohole und ihre Sulfate; Alkoholsulfate; Alkanolamide; äthoxylierte Alkylphenole und ihre Sulfonate; äthoxylierte Amine, Amide und ihre Sulfonate; Arylsulfonate einschließlich von Diphenylsulfonatderivaten; Betainderivate; äthoxylierte Fettsäuren; sulfonierte Fettsäureester von fluorierten Verbindungen; Imidazolinderivate; Lecithinderivate; Phosphatester und A'thoxylate derselben; tertiäre Aminoxide und Amidsulfate.
Die erwähnten Äthylenoxid-Reaktionsprodukte weisen vorzugsweise 2 bis 10 Äthylenoxideinheiten auf. Die Alkylreste bestehen vorzugsweise aus solchen mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen und die Arylreste sind vorzugsweise solche der Phenyl- oder Naphthylreihe und die Fettsäurereste schließlich weisen vorzugsweise 4 bis 20 Kohlenstoff atome auf.
Als besonders vorteilhafte oberflächenaktive Verbindungen mit HLB-Werten nach Griffin von 4 bis 8 haben sich Sorbitanfettsäureester, wie beispielsweise Sorbitanmonostearat und Fettsäureester von Natriumsulfosüccinat, wie beispielsweise Dioctyl- oder Bis-(tridecyl)natriumsulfosuccinat sowie schließlich Salze von Alkylbenzolsulfonsäuren, z.B. Isopropylamindodecylbenzolsulfonat erwiesen.
Die Methode, nach der die beiden Komponenten einer erfindungsgemässen Farbmasse miteinander kombiniert werden, ist nicht von besonderer Bedeutung, obgleich die physikalischen Charakteristika der oberflächenaktiven Verbindung die vorteilhafteste Methode diktieren kann. So ist es möglich, den oder die Farbstoffe mit dem oder den oberflächenaktiven Verbindungen zu vermischen, wobei die oberflächenaktive Verbindung ode^Verbindungen im festen oder flüssigen Zustand vorliegen können, worauf die Mischung pulverisiert oder geflockt (flaking) werden kann. Andererseits können die Farbstoffe und die oberflächenaktiven Verbindungen auch durch Lösen in einem
609028/1014
2558175 ΛΑ
organischen Lösungsmittel miteinander kombiniert werden. In diesem Falle kann die erhaltene Flüssigkeit gleich zum Färben verwendet werden, wenn das Lösungsmittel mit jenen Lösungsmitteln verträglich ist, die im Rahmen der üblichen organischen Lösungsmittel verwendenden Färbesysteme verwendet werden. Andererseits kann das Lösungsmittel auch verdampft werden, und zwar unter Erzeugung einer innigen Mischung aus Farbstoff und oberflächenaktiver Verbindung, die dann vermählen oder geflockt werden kann. Ist die oberflächenaktive Verbindung bei Normaltemperatur flüssig, so läßt sich der oder lassen sich die Farbstoffe gewöhnlich in der oberflächenaktiven Verbindung lösen, unter Erzeugung einer flüssigen Masse.
Das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten in der Farbmasse kann sehr verschieden sein, wobei das im Einzelfalle günstigste Verhältnis von einer Anzahl von Faktoren abhängt, z.B. der erwünschten physikalischen Form, d.h. ob die Masse in fester Form, flüssiger Form oder wachsartiger Form vorliegen soll, der Zusammensetzung der Masse sowie natürlich von den physikalischen Charakteristika von oberflächenaktiver Verbindung oder Verbindungen und dem Farbstoff oder Farbstoffkuchen. Die Menge an oberflächenaktiver Verbindung soll nach Möglichkeit eine Farbstandardisierung der Masse ermöglichen, und falls erforderlich, eine Verarbeitung der Masse, beispielsweise ein Vermählen oder eine Flockung.
In den meisten Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gewichtsverhältnis von Farbstoff oder Farbstoffen zu oberflächenaktiver Verbindung bzw. oberflächenaktiven Verbindungen bei 1:1 bis 10:1 liegt.
Die erfindungsgemäßen Farbmassen eignen sich besonders vorteilhaft zum Färben von Fäden und Fasern aus Polyestern, z.B. aus Polyethylenterephthalat).
In besonders vorteilhafter Weise werden Farbbäder oder Farbflotten verwendet, die zu etwa 80 bis 100,0 Gew.-% aus einem organischen Lösungsmittel bestehen, beispielsweise einem halogenierten Kohlen-
So:o/1 ou
_ 2558175
wasserstoff und bis zu etwa 201 Wasser, bezogen auf das Gesamtvolumen aus organischem Lösungsmittel, beispielsweise halogeniertem Kohlenwasserstoff und Wasser.
Als besonders vorteilhafte organische Lösungsmittel haben sich beispielsweise erwiesen: Perchloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,1-Triäthan, C,-(^„-Kohlenwasserstoffe, z.B. Hexan sowie Trichlortrifluoräthylen(Freon TF). Ganz besonders vorteilhafte organische Lösungsmittel sind Perchloräthylen, Trichloräthylen und 1,1,1-Trichloräthan, wobei wiederum das Perchloräthylen das am meisten bevorzugte Lösungsmittel ist.
Das im Einzelfalle vorteilhafteste Gewichtsverhältnis von Farbmasse zu organischem Kohlenwasserstoff, beispielsweise halogenierten Kohlenwasserstoff und Wasser hängt von dem zu erzeugenden Farbton auf dem zu färbenden Gegenstand ab. Optimale Verhältnisse lassen sich leicht durch eine Versuchsreihe ermitteln.
Das Färben von textlien Gebilden mit erfindungsgemäßen Farbbädern kann dadurch erfolgen, daß die textlien Gebilde, z.B. Fäden und Fasern, in einer Farbflotte, die auf eine Temperatur von etwa bis etwa 1500C gebracht wurde, mehrere Minuten bis 1 Stunde oder mehrere Stunden gefärbt werden. Das Färben kann dabei nach üblichen bekannten Methoden erfolgen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. In den Beispielen wurden zum Färben Fäden und Fasern aus Poly (äthylenterephthalat) verwendet.
Beispiel 1
100 g Sorbitanmonostearat mit einem HLB-Wert von 4,7 wurden mit 100 g des Farbstoffes CI. Disperse Red 137, nämlich 4-(6-Methylsulfonyl-2-benzothiazolylazo)N,2-(hydroxyäthyl-N-2-cyanoäthylanilin) vermischt. Der Mischung wurde Trockeneis+'zugesetzt, worauf das Gemisch durch eine gekühlte Laboratoriums-Pulverisiermühle geführt wurde. Die erhaltene Farbmasse bestand aus einem Trocken-
+) festes C0„
6 0 9 B 2 8 / 1 0
7558125 - yi -
pulver, das gegenüber Temperaturveränderungen während der Lagerung stabil war, sich nicht verfestigte und auch kein Kristallwachstum zeigte.
Mit der hergestellten Farbmasse wurden Gewebe aus Polyesterfäden gefärbt. Die Farbstoffkonzentration lag bei 2 Gew.-" Farbstoff, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Prüflings. Die hergestellte Farbmasse wurde in Perchloräthylen mit einem Gehalt von 3 VoL-1O Wasser gelöst. Das Verhältnis von Perchloräthylenlösung in ml zu Gramm zu färbenden Gewebes lag bei 10:1. Die Färbung erfolgte dadurch, daß der Prüfling in die Flotte gebracht wurde, worauf die Temperatur der Flotte so schnell wie möglich auf 1200C erhöht wurde. Bei dieser Temperatur wurde 15 bis 30 Minuten lang gefärbt. Auf diese Weise wurde das Polyestergewebe in einem kräftigen roten Farbton angefärbt, wobei sich die Färbung als lichtecht, waschecht und abriebfest erwies. Ein Spülen mit Kasser zur Lntfernung von unlöslichen Teilen von der Gewebeoberfläche erwies sich als unnötig.
Beispiel 2
Zu einer Schmelze von 50 g Bis(tridecyl)natriumsulfosuccinat wurden 6,81 g des in Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffes gegeben. Die Farbstoffmasse oder der Farbstoffkuchen löste sich leicht in der aufgeschmolzenen oberflächenaktiven Verbindung, wobei sich beim Abkühlen der Schmelze eine wachsartige Masse bildete, die stabil gegenüber Temperaturschwankungen bei der Aufbewahrung der Masse war und nicht hart wurde, nicht erweichte und auch keine Kristalle bildete.
Mit der erhaltenen Farbmasse wurden Gewebe aus Polyester, wie in Beispiel 1 beschrieben, gefärbt. Es wurden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 3
100 g Isopropylamindodecylbenzolsulfonat wurden auf einem Dampfbade erhitzt, worauf 16 g des in Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffes zugesetzt wurden. Nach Rühren der Masse zum Zwecke der Lösung des
609b28/ 1014
Farbstoffkuchens wurde die erhaltene Mischung auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Auf diese K'eise wurde eine hoch-viskose Flüssigkeit erhalten, die sich unter Aufbewahrungsbedingungen als stabil erwies.
Die Verwendung dieser Farbmasse zum Färben von Geweben aus Polyestern führte zu gleichen l-.rgebnissen wie die Verwendung der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Farbmassen.
Beispiel 4
100 g Sorbitanmonostearat wurden mit 100 g des Farbstoffes CI. Disperse Yellow 33, nämlich 2-Nitro-4-sulfonamidodiphenylamin vermischt. Die Mischung wurde auf den Schmelzpunkt der oberflächenaktiven Verbindung gebracht und sprühgetrocknet. Dazu wurde die Schmelze durch eine Düse in einen Zyklon sich rasch bewegender Luft gedrückt. Die erhaltene Masse lag in Form eines feinteiligen trockenen Pulvers vor, das sich als gegenüber Temperaturveränderungen bei der Lagerung stabil erwies, nicht fest wurde und kein Kristallwachstum zeigte. Bei Verwendung der Farbmasse zum Färben von Geweben aus Polyestern wurden gleich vorteilhafte Ergebnisse, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten.
6 U ti is 2 Ö / 1 0 1

Claims (11)

Patentansprüche
1. Farbmasse auf Basis eines oder mehrerer nicht-ionogener Dispersionsfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu 5 bis 75 Gew.-Teilen aus einem oder mehreren nicht-ionogenen Dispersionsfarbstoffen und zu 95 bis 5 Gew.-Teilen aus einer oder mehreren oberflächenaktiven Verbindungen mit einem hydrophilen-lypophilen Balancewert (HLB-Wert) nach Griffin von 4 bis 8 besteht.
2. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus mindestens einem Azo-, Anthrachinon-, üiarylamin-, Methin-, Chinophthalon-, Acridon- und/oder Naphthazarinfarbstoff und mindestens einer oberflächenaktiven Verbindung.
3. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als oberflächenaktive Verbindung enthält: mindestens einen Sorbitanfettsäureester; einen äthoxylierten Alkohol; ein äthoxyliertes Alkoholsulfat; ein äthoxyliertes Phenol; ein Alkoholsulfat; ein Alkansulfonat; ein Alkanolamid; ein Kondensationsprodukt eines Fettsäureesters mit Äthylen- und/oder Propylenoxid; ein äthoxyliertes Alkylphenol oder ein Sulfonat hiervon; ein äthoxyliertes Amin; ein Amid oder ein Sulfonat hiervon; ein Arylsulfonat; ein Betainderivat; eine äthoxylierte Fettsäure; eine Fettsäureseife, einen sulfonierten Fettsäureester einer fluorierten Verbindung; einen Glycerinester; ein Imidazolinderivat; ein Lecithinderivat; einen Phosphatester einschließlich eines Xthoxylierungsproduktes eines Phosphatesters; ein Sulfosuccinatderivat; ein tertiäres Aminoxid und/oder ein Amidsulfat.
4. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen der folgenden nicht-ionogenen Dispersionsfarbstoffe enthält:
609828/ 1 OU
OCH.
-N=N
NHCH9CHCH9OH OH
NHCOCH.
OH 0 NH
Q OH
CN
O2N —(/ V- N=N
CN
NHCOCH,
CH2CH3
CH2CHCH2OH
Br
N=N
CN
CH9CH-/ 2 3
NHCOCH.
CH3SO2
CH9CH, 2 3
609Ö28/10U
O NH
O OH
CH0CH-CN
CH3SO2
SO2CH3
;=N —If V-N CH2CH2OOCCH3
CH2CH2CN
0 NH,
O S
K CH
Il Π
6ÜB628/101
NH
-M-
2 5 5 8 Ί 2 5
Ν=Ν
OH
CH.
OC-IL 2 ο
H0NO0S
Vn=N-/ \
CN
CH3OOCC=C
CH.
5. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als oberflächenaktive Verbindung mindestens einen Sorbitanfettsäureester, einen Fettsäureester von Natriumsulfosuccinat und/oder ein Salz einer Alkylbenzolsulfonsäure enthält.
6. Farbmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Farbstoff oder Farbstoffen zu oberflächenaktiver Verbindung bzw. Verbindungen bei 1:1 bis 10:1 liegt.
7. Farbflotte zum Färben textiler Gebilde, bestehend aus einer Dispersion einer Farbmasse nach Ansprüchen 1 bis 6 in einem halogenierten Kohlenwasserstoff.
8. Färbflotte nach Anspruch 7, bestehend aus einer Dispersion einer Farbmasse nach Ansprüchen 1 bis 6 in Perchloräthylen, Trichloräthylen oder 1,1,1-Trichloräthan.
9. Verwendung von Farbmassen nach Ansprüchen 1 bis 6 zum Färben von synthetischen Fasern und Fäden.
10. Verwendung von Farbmassen nach Ansprüchen 1 bis 6 zum Färben von Fäden und Fasern aus Polyestern.
11. Verwendung von Farbmassen nach Ansprüchen 1 bis 6 zum Färben von Fäden und Fasern aus Polyäthylenterephthalat.
609828/ 101U
DE19752558125 1975-01-02 1975-12-23 Farbmasse auf basis eines oder mehrerer nicht-ionogener dispersionsfarbstoffe Pending DE2558125A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/538,071 US4030882A (en) 1975-01-02 1975-01-02 Solvent dyeing compositions and a method of dyeing polyester fibers therewith

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2558125A1 true DE2558125A1 (de) 1976-07-08

Family

ID=24145348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558125 Pending DE2558125A1 (de) 1975-01-02 1975-12-23 Farbmasse auf basis eines oder mehrerer nicht-ionogener dispersionsfarbstoffe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4030882A (de)
JP (1) JPS5192367A (de)
CH (1) CH592133A5 (de)
DE (1) DE2558125A1 (de)
GB (1) GB1515889A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1589960A (en) * 1977-06-02 1981-05-20 Bayer Ag Dyestuff formulations
CA1124457A (en) * 1977-11-10 1982-06-01 Ciba-Geigy Investments Ltd. Dyeing process
CH622921B (de) * 1978-07-27 Ciba Geigy Ag Verfahren zum veredeln, insbesondere zum faerben, bedrucken oder optisch aufhellen.
DE2850662A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-12 Bayer Ag Polyaetherfarbstoffe, praeparationen dieser farbstoffe, deren herstellung sowie deren verwendung
US5597389A (en) * 1993-02-19 1997-01-28 Shell Oil Company Dyeing of polyketone fiber
US6106578A (en) * 1998-05-06 2000-08-22 Rohm And Haas Company Hair dye compositions and method of thickening the same
FR2933100B1 (fr) * 2008-06-25 2010-08-13 Commissariat Energie Atomique Dispersions de particules d'oxydes de terres rares luminescents, vernis comprenant ces particules, leurs procedes de preparation et procede de marquage de substrats.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3510891A (en) * 1966-11-23 1970-05-12 Du Pont Dyeing polyamide fibers with pelargonic acid
BE754886A (fr) * 1969-08-16 1971-01-18 Bayer Ag Procede de teinture et d'impression en continu de matieres fibreuses contenant des groupes ioniques
DE2000131A1 (de) * 1970-01-02 1971-07-08 Bayer Ag Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
US3728078A (en) * 1971-10-18 1973-04-17 Gaf Corp Textile dye carrier emulsifier composition and process for dyeing polyesters therewith
US3771956A (en) * 1971-12-17 1973-11-13 American Cyanamid Co Low-temperature dyeing process for acrylic fibers

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5192367A (de) 1976-08-13
GB1515889A (en) 1978-06-28
US4030882A (en) 1977-06-21
CH592133A5 (de) 1977-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848447C3 (de) Färbeverfahren
DE2856222C3 (de) Wäßrige Farbstoffpräparate von in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen, deren Herstellung und Verwendung
CH627490A5 (de) Waessrige farbstoffpraeparate.
EP0169816B1 (de) Lösungen anionischer Farbstoffe
DE2558125A1 (de) Farbmasse auf basis eines oder mehrerer nicht-ionogener dispersionsfarbstoffe
EP0044995A1 (de) Dispersionen optischer Aufheller enthaltend Pfropfpolymere des PVA
DE2745449B1 (de) Stabile feindisperse waessrige Zubereitungen von Dispersionsfarbstoffen und optischen Aufhellern und deren Verwendung
DE1794190C3 (de) Verfahren zum Färben von synthetischen Fasern mit Dispersionsfarbstoffen
EP0544676A1 (de) Staubarme oder staubfreie farbstoffpräparationen.
EP0336163B1 (de) Mischungen von Monoazofarbstoffen
CH680791A5 (de)
EP0744446A2 (de) Textilfarbstoffpräparationen
EP0099111B1 (de) Verfahren zum HT-Färben von Polyestermaterialien
DE4202911A1 (de) Farbstoffmischungen zum faerben von textilen hydrophoben fasermaterialien
DE2617437B2 (de) Kaltwasserlösliches Präparat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE4026747A1 (de) Mischungen von monoazofarbstoffen
DE2832011A1 (de) Verfahren zum faerben und bedrucken von stoffen auf kunstfaserbasis mit hilfe von hierzu verwendbaren dispersionsfarbstoffen und faerbemischungen
CH519623A (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilgut enthaltend Polyalkylenterephthalatfasern
EP0139294B1 (de) Neue Modifikation des Farbstoffs C.I. Acid Blue 324
DE2054256C3 (de) Verfahren zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamidmaterialien
DE2856223A1 (de) Verfahren zur herstellung von granulaten aus einer loesung
DE2018689A1 (de) Verfahren zum Färben von synthetischen Superpolyamiden in der Spinnmasse
DE2504484A1 (de) Verfahren zum faerben von organischen materialien mit neuen naphthazenchinon-derivaten
DE2816983A1 (de) Stabile, fluessige, hochkonzentrierte farbstoffzubereitungen, ihre herstellung und verwendung
DE2236551C3 (de) Carriergemisch und Verfahren zum Färben und Bedrucken

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal