DE2461351B2 - Brillenhalterung - Google Patents

Brillenhalterung

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DE2461351B2
DE2461351B2 DE19742461351 DE2461351A DE2461351B2 DE 2461351 B2 DE2461351 B2 DE 2461351B2 DE 19742461351 DE19742461351 DE 19742461351 DE 2461351 A DE2461351 A DE 2461351A DE 2461351 B2 DE2461351 B2 DE 2461351B2
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Gräser, Kurt, Dipl.-Ing., 7583 Ottersweier
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    • G02C5/14Side-members
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Brillen, Brillenlupen oder andere mit Hilfe von Bügeln, Kettchen, Bändern oder Litzen am Kopf zu tragende Sehhilfen, bei der ein Ohrsiück mit seinem abgebogenen Ende in den vorderen Teil der Ohrmuschel etwa in mittlerer Höhe zwischen Gehörgang und oberem Ende der Ohrmuschel einzubringen ist
Jede Art von Brille muß Bestandteile haben, die das Mittelstück mit Steg in der vorschriftsmäßigen Stellung auf dem Nasenrücken möglichst sicher festhalten, ohne beim Träger unangenehme oder gar schmerzhafte Empfindungen hervorzurufen. Bei den jetzt üblichen Brillen dienen als Halterungen in Scharnieren mit Anschlag geführte, vorgespannte Bügel, deren freie Enden sich hinter dem Ohr, auch über oder in der Ohrmuschel federnd anlegen; der zeitweise beliebte Zwicker — ohne Bügel — wird auf der Nase durch eine kräftige Federklemme festgehalten, statt der Bügel werden, z. B. bei Sport- und Arbeitsbrillen, auch Umschlingungen der Ohren oder des Kopfes mit Gummibändern o. dgl. zu diesem Zweck verwendet. Eine andere Art der Halterung beinhaltet das offenbar aber nicht praktisch verwertete USA-Patent Nr. 33 190, die als Hauptbestandteil einen starren, genügend engen Haken besitzt, der, ähnlich wie die einst gebräuchlichen starren Wäscheklammern aus Holz auf das Hanfseil, auf Weichteile des Ohres (auf den vordersten Teil der Frontfalte) klammernd aufgeschoben wird.
Sämtliche bisher bekannten Halterungsarten, ob mit federnder oder anderer Klammerwirkung ihrer tragenden Bestandteile, belästigen den Träger oft trotz sorgfältiger Anpassung der Brille durch den Optiker erheblich, wenn sie eine für den dauernd sicheren Sitz der Brille ausreichende Haftung haben, andernfalls aber können sie ihren Zweck nicht voll erfüllen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen dauerhaft sicheren Sitz der Brille, auch unter ungünstigen äußeren Umständen, z. B. bei Sport und Feldarbeit, bei Hitze und in feuchten Räumen, gewährleistet und keiner federnd vorgespannter oder ähnlich wirkender Bestandteile bedarf, die lästige Klemm- oder Klammerwirkungen auf den Träger ausüben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ohrstück ein Brückenteil, das in freiem Bogen in die Ohrmuschel hineinführt, an dessen Ende einen Ohrknopf, der in die nur nach hinten offene Grube im mittleren Oh!muschelteil zwischen oberer und unterer Querknorpelfalte einzulegen ist. sowie zusätzlich einen vor oder in der Ohrmuschel aufliegenden und die richtige Siellung der Halterung stabilisierenden Ansatz am Brückenteil aufweist.
In einer zweckmäßigen Ausbildung der Halterung bildet der Ansatz des Ohrstückes zusammen mit der Verbindung zum Ohrknopf eine Haltegabel und trägt einen Hilfsohrknopf, der unmittelbar oberhalb der oberen Querfalte in der Ohrmuschel frei aufliegt. Bei einer weiteren Halterungsausführung mit einem Ohrstück, das nur aus dem Ohrknopf und einem mit dem Bügel starr verbundenen Brückenteil besteht, ist der das Ohrstück tragende Bügel am Brillenrahmen zur Stabilisierung in einer schlitzförmigen, ovalen oder rechteckigen öffnung verschiebbar, und zwar in der Verschieberichtung frei beweglich oder feststellbar. angebracht.
Die Vorteile der Halterung bestehen besonders dann. daß sie einen gegen Verrutschen und Abrutschen der Brille dauernd sicheren Sitz nach einmaliger Anpassung an den Träger bei jeder Bewegung auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen, wie Hitze, bietet. Da keine Bestandteile der Halterung vorhanden sind, die durch Klemm- oder Klammerwirkung auf Ohr oder Kopf als lästig oder schmerzhaft empfunden werden, ist sie angenehm im Tragen und benötigt keine regelmäßige Nacharbeit wie z. B. das Nachspannen von federnden Teilen der Brille durch den Optiker. Eine derartige Brille ist leicht zu handhaben, auch bei Verwendung von Kettchen u. dgl. statt Bügeln, weil nur der Ohrknopf an der vorgesehenen Stelle einzulegen ist; Bügel können beliebig zusammenlegbar, auch nach der Außenseite der Brille zu, ausgeführt werden. Als Material für die Halterung und die Verbindungsteile zum Rahmen bzw. den Gläsern (bei Gläserbrillen) kann jedes in beliebiger Stärke und Ausführung verwendet werden, das die sehr geringen Zugkräfte zum Festhalten der konstruktiv äußerst leicht gebauten Brille an der gewünschten Stelle des Nasenrückens aufnehmen kann; natürlich können die Halterungen auch als — beim Tragen praktisch unverlierbare — Schmuckstücke ausgeführt werden, wobei die Ohrknöpfe z. B. aus echten Perlen geeigneter Größe und Form bestehen können. Da eine Brille mit Ohrknopfhalterung ohne kostspielige und empfindliche Präzisionsbauteile, wie Anschlagscharniere, vorgespannte Bügel u.dgl. einfacher herzustellen ist und zudem die Abmessungen der Ohrstücke nur in wenigen Abstufungen hinsichtlich Ohrknopfgröße und Brückenweite auf den Träger abzustimmen sind, eignet sich die
Halterung ohne Schwierigkeiten zur Massenfabrikation und vereinfacht die Vorratshaltung.
In den Zeichnungen wird der Anmeldungsgegenstand näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Ohrstück mit Ansatzteil, F i g. 3 Ohrstück mit Hüfs-Ohrknopf,
Fig.4 Sitz des Ohrstückes mit Hilfsohrknopf nach F i g. 3 am Ohr,
Fig.5 Ohrstück zur Verwendung in s.arrer Verbindung mit verdrehungsfrei geführtem Brillen-Bügel, Γ i g. 6 Ohrstück nach Art der F i g. 5,
F i g. 7 Brille mit im Rahmen durch passenden Schlitz verdrehungsfrei geführtem durchsteckbarem Flachbügel,
F i g. 8 Lage der Grube im Ohr, F i g. 9 Sitz des Ohrknopfes in der Grube.
Der Ohrknopf kann in allen Ausführungsarten der Halterung Pilzhutform wie »On in Fig. 1-4, Kugellorm in F i g. 5 u. 7 oder Halbkugclform in F i g. 6 haben, «ber auch Scheiben-, Schuh- oder Ei-Form oder sonstige, anatomisch der Grube entsprechende Form aufweisen. Die in den Figuren gezeigte Form der Brücke »B«, die nur als Verbindungsteil dient und stets völlig frei steht, kann statt der dargestellten Bogenform auch beliebig anders, z. B. eckig, ausgeführt sein, sie kann flach oder rund und, ebenso wie andere Ohrstückteile, massiv oder hohl sein. Die Fig. 1 und 2 /eigen Ohrstücke mit ihrem pilzhutförmigen Ohrknopf O, der starr mit ihm verbundenen, weit ausgebogenen flachen Brücke ßund dem als quergestellter Stat, Fig. 1, oder als Scheibe, F i g. 2, an die Brücke fest so angesetzten »Ansatz« A, daß er sich vor dem Ohr an einer durch die Zugrichtung der Brille bestimmten Stelle abstützend auflegt und die freistehende Brücke gegen Kippen nach oben oder unten hindert. Am freien Ende der Brücke ist eine Öse zum Einhängen eines Ringes, Kettengliedes o. ä. zu erkennen, mit dem die lose, frei bewegliche Verbindung zum Bügel, Kettchen usw. herzustellen ist.
Fig. 3 stellt ein Ohrstück mit einer als Haltegabel geformten Brücke B und einem an ihr befestigten Hilfsohrknopf H dar, der sich beim Aufsetzen der Brille selbsttätig — durch den Zug des Verbindungskettchens K — oberhalb des oberen Querknorpels im Ohr anlegt, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, und so ein Kippen des Ohrstücks nach oben oder unten verhindert.
In Fig. 5 Uiid 6 sind Ohrstücke einfacher Art gezeichnet, die nur aus Ohiknopf O in Kugel- bzw. Halbkugelform und Brückenteil B bestehen; sie werden nur in starrer Verbindung mit einem verdrehungs- und verwindungsfrei am Rahmen bzw. Mittelstück der Brille seitlich geführten Bügel verwendet.
Bei einer Brillenausführung nach F i g. 7 wird die für eine verdrehungsfreie Führung der Bügel nötige lenkende Verbindung zwischen Büge! und Rahmen — unter Anwendung von Einfach-Ohrstücken nach F i g. 5 — nicht durch Scharniere o. dg!., sondern durch führende schlitzförmige, rechteckige oder ovale Öffnungen im Brillenrahmen, durch die passende Flachstäbe als Bügel durchgeschoben werden können; die flachen Bügel sind, wie gezeigt, nach außen umlegbar. Die Bügelenden können bei ausgezogenen Bügeln am Schlitz in Schieberichtung beweglich oder feststellbar, z. B. nach F i g. 7 unten, sein, da die Bügel beim Tragen der Brille nur auf Zug beansprucht werden. Wie bei allen Halterungen mit einfachen Ohrslücken sitzt auch bei der Bauart nach F i g. 7 die Brille nur auf der Nase — mit dem Steg o. dgl. — und in der »Grube« auf, während alle anderen Teile frei, d. h. ohne Hautbei ührung bleiben.
Die Wirkungsweise der Grube ist aus den F i g. 8 und 9 zu ersehen.
Die Fig.8 zeigt den Grubenbereich »G« zwischen den beiden winkelförmig nach vorn zusammenlaufenden, einander überlappenden Querknorpelfalten »Qo« und »Qu«, unter denen der Ohrknopf »O«, wie in F i g. 9 angedeutet, so sitzt, daß er nur abrutschen oder herausfallen kann, wenn er genügend weit nach hinten im Ohr verschoben wird. Durch das auf dem Nasenrücken des Trägers aufsitzende Brillengestell ist aber eine derartige Verschiebung des Ohrknopfes entgegen der Zugrichtung sicher verhindert, auch dann, wenn die Brillenbügel, Kettchen o. dgl. erheblich länger als erforderlich gewählt wurden. Der in der Grube liegende Ohrknopf soll bedingungsgemäß stets in allen Richtungen, insbesondere in Drehrichtung »DS«, ein unbedingt für bequemen Sitz der Brille notwendiges, mehr oder weniger großes, aber stets genügendes Spiel, d. h. Bewegungsfreiheit zur selbsttätig richtigen Einstellung des Brillengestells und dadurch für den richtigen Sitz der einmal angepaßten Brille beim Aufsetzen und bei der Benutzung haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für Brillen, Brilleniupen oder andere mit Hilfe von Bügeln, Kettchen, Bändern oder Litzen am Kopf zu tragende Sehhilfen, bei der ein Ohrstück mit seinem abgebogenen Ende in den vorderen Teil der Ohrmuschel etwa in mittlerer Höhe zwischen Gehörgang und oberem Ende der Ohrmuschel einzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das .Ohrstück ein Brückenteil, das in freiem Bogen in die Ohrmuschel hineinführt, an dessen Ende einen Ohrknopf, der in die nur nach hinten offene Grube im mittleren Ohrmuschelteil zwischen oberer und unterer Querknorpelfalte einzulegen ist, sowie zusätzlich einen vor oder in der Ohrmuschel aufliegenden und die richtige Stellung der Halterung stabilisierenden Ansatz am Brückenteil aufweist
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz* zusammen mit der Verbindung zum Ohrknopf eine Haltegabel bildet, und daß der Ansatz einen Hilfs-Ohrknopf trägt, der unmittelbar oberhalb der oberen Querfaite in der Ohrmuschel aufliegt.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ohrstück tragende Bügel am Brillenrahmen in einer schlitzförmigen, ovalen oder rechteckigen öffnung verschiebbar, und zwar beweglich oder feststellbar angebracht ist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Art von Ohrstücken der Ohrknopf eine Kugel-, Pilzhut- oder Schuh-Form oder auch eine andere, anatomisch der Grube entsprechende Form hat.
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