DE2461088B2 - Logisches verknuepfungsglied mit hoher arbeitsgeschwindigkeit und damit aufgebaute dekoderschaltung fuer einen bipolaren speicher mit direktem zugriff - Google Patents
Logisches verknuepfungsglied mit hoher arbeitsgeschwindigkeit und damit aufgebaute dekoderschaltung fuer einen bipolaren speicher mit direktem zugriffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schnelles, d. h. mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Verknüpfungsglied mit
mehreren emittergekoppelten Invertern, von denen jeder einen ersten und einen zweiten Transistor enthält,
deren Emitter verbunden sind, wobei die Basis des
ersten Transistors an einen Verbindungspunkt angeschlossen ist, an den ein, ein logisches Eingangssignal
darstellendes Signal anlegbar ist, während die Basis des zweiten Transistors mit einer, eine Bezugsspannung
führenden Bezugsleitung und die Emitter mit einer Stromquelle verbunden sind.
Bekannte Dekoderschaltungen für Speieher aus emittergekoppelter Logik (ECL) erfordern zur Bildung
der ODER/NOR-Verknüpfung der Adressenminterme
ίο zwei »Stufen« von Standard ECL-Verknüpfungen (ein
Min term von N Variablen ist ein Boolsches Produkt dieser N Variablen, wobei jede Variable entweder in
ihrer wahren oder komplementierten Form vorliegt). Bei der bisher verwendeten Logikschaltung zur
Dekodierung der binären Adresseneingänge für einen ECL-Speicher werden die Adresseneingänge direkt an
ECL-InvertersrhaJiungen angelegt, bei denen Lastwiderstände zwischen die Kollektoren der emittergekoppelten Transistoren und die positive Leitung der
Stromversorgung geschaltet sind. Dies bewirkt eine Stufe der Verzögerung der Dekodierschaltung. Die
Differenz-Kollektorausgänge sind an die Basen von Emittcrfolgerausgangstransistoren mit Mehrfachemittern angeschlossen. Die Mehrfachemitter jedes Adresseninverters sind zur Bildung einer ODR-Funktion mit
den Ausgangsemittern der Emitterfolger der anderen Ad-ess?ninverter zusammengeschaltet, um die möglichen Maxterme zu liefern (ein Maxterm von N Variablen ist eine Boolsche Summe dieser N Variablen, wobei
jede Variable entweder in ihrer wahren oder in ihrer komplementierten Form vorliegt). Die auf diese Weise
gebildeten Maxtermverbindungspunkte sind dann jeweils an 2"ECL-Inverter zur Schaffung der 2"Minterm-Funktionen angeschlossen, die die dekodierten
Ausgänge liefern. N stellt dabei die Anzahl von Adresseninvertern in der Gruppe dar. Infolge von
Schaltungsgrenzen und topologischen bzw. Flächenbegrenzungen, die ü,e Geschwindigkeit der Schaltung
reduzieren, ist die maximale Größe der Maxterm-Gruppe gewöhnlich auf drei Adresseneingangsvariable
beschränkt Die Ausgänge der zur Bildung einer ODER-Funktion kombinierten Gruppen sind NOR-Gliedern mit Mehrfacheingängen als Eingänge zugeführt; der Ausgang wird zur Ansteuerung der
ausgewählten Speicherreihe oder -spalte verwendet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zu schaffen, die mit hoher Geschwindigkeit eine UND-Funktion ausführt, sowie eine Schaltung, die mit hoher
Geschwindigkeit eine ODER-Funktion ausführt. Damit soll eine Dekodierschaltungsfunktion mit der Verzögerungszeit lediglich eines Verknüpfungsgliedes herstellbar sein; die schnelle Dekodierschaltung soll sich für
einen ECL-Speicher mit direktem Zugriff eignen, mit einer geringeren Anzahl von Schaltungskompunenten
auskommen und weniger Verlustleistung verbrauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein logisches Verknüpfungsglied mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verknüpfungsglied wird ein schneller ECL-Dekoder mit N Eingängen geschaffen, der eine von 2N Kombinationen von N Variablen
auswählt Der Dekoder enthält /VECL-Inverter, von
denen jeder einen ersten und einen zweiten Transistor 6S aufweist deren Emitter verbunden und an eine
Stromquelle angeschlossen sind. An den Kollektoren des ersten bzw. des zweiten Transistors ergeben sich
komplementäre Ausgangssignale. Der Dekoder enthält
außerdem 2N Dioden-UND-Glieder mit N Eingängen,
von denen jedes an einen Emitterfolgerausgangstransistor angeschlossen ist Die N komplementären Ausgangssignale
der NECL-Inverter sind mit den verschiedenen Kathoden der Dioden zur Bildung 2N möglichen s
Mintermkombinationen verbunden. Die Ausgangssignale der Emitterfolger können dann für tue Ansteuerung
der Reihen- oder Spaltenauswahlschaltung eines ECL-Speicfrfrfeldes mit direktem Zugriff verwendet
werden.
Der erfindungsgemäße N Bit binäre Adressendekoder eignet sich also für die Verwendung in einem
bipolaren ECL-Speicher mit direktem Zugriff (RAM). Jedes der NAdresseneingangssignale liegt an einem
Eingangsanschluß, wird pegelverschoben und an den Eingangsverbindungspunkt eines ECL-Inverters angelegt
Die Ausgänge der ECL-lnverter sind die - Kollektoren der emittergekoppelten Transistoren, an
denen komplementäre Ausgangssignale erzeugt werden, die den zugehörigen binären Adresseneingangssignalen
entsprechen. Die von den N Invertern erzeugten komplementären Ausgangssignale sind zur Bildung der
möglichen 2N Mintermkombinationen an 2* UND-Glieder
angeschlossen. Jedes der UND-Glieder enthält einen an eine Stromversorgung angeschlossenen Lastwiderstand
sowie N Schottky- Dioden, deren Anoden an den Lastwiderstand angeschlossen sind, während ihre
Kathoden mit den Ausgangsanschlüssen der en'sprechenden
Adresseninverter verbunden sind. Die Anoden der Eingangsdioden jedes UND-Gliedes liegen außerdem
an der Basis eines Transistors, dessen Emitter das Signal erzeugt, das der von diesem UND-Glied
erzeugten zugehörigen Minterm-Funktion entspricht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Figur, die ein schematisches Schaltbild eines erfindungsgemäßen
N Bit-Dekoders darstellt.
Die dargestellte Dekoderschaltung eignet sich zur Auswahl der Reihen oder Spalten eines Feldes von
Speicherzellen eines Speichers mit direktem Zugriff (RAM). Der Dekoder 10 enthält N Eingangspufferschaltungen,
darunter die Schaltungen 12,16 und 20, die alle Emitterfolger sind. Der Ausgang jedes Emitterfolger ist
mit dem Eingang eines ECL-Inverters verbunden. Der Eingang des ECL-Inverters 14 ist mit dem Ausgang des
Emitterfolgers 12, der Eingang des ECL-Inverters 18 ist
mit dem Ausgang des Emitterfolgers 16 und der Eingang des ECL-Inverters 22 ist mit dem Ausgang des
Emitterfolgers 20 verbunden.
Jeder der Inverter 14, 18 und 22 erzeugt an den Kollektoren seiner emittergekoppelten Transistoren
komplementäre Ausgangssignale. Der Dekoder 10 enthält außerdem NUND-Glieder, die UND-Glieder
24, 26 und 28, von denen jedes N Eingangsdioden aufweist, deren Anoden zusammengeschlossen und an
einen Anschluß eines Lastwiderstandes geschaltet sind, dessen anderer Anschluß an eine Vct~Spannungb ersorgungsleitung
65 gelegt ist. Die UN D-Verknüpfungsglieder 24,26 und 28 enthalten Ausgangstreibertransistoren
62, 63 bzw. 65, deren Emitter jeweils eine von 2N Kombinationen der N Eingangsvariablen A0,
A\... /4/vliefern.
Der Aufbau eines der Eingangspuffer, einer der Adresseninverter und eines der UND-Glieder wird im
folgenden im einzelnen beschrieben. Der Aufbau der übrigen Verknüpfungsglieder, Puffer und Inverter ist
vollkommen eleich.
Der Emitterfolger 12 enthält einen Transistor 32, dessen Kollektor an die Vcc-Leitung 65 geschaltet ist
dessen Basis mit einer Adresseneingangsleitung 30 und dessen Emitter mit einer Stromquelle 34 verbunden sind.
Der Adresseninverter- bzw. Inverter 14 weist Transistoren 36 und .38 auf, deren Emitter zusammen mit einer
Stromquelle 37 verbunden sind Die Basis des Transistors 36 ist an den Emitter des Emitterfolgertransistors
32 angeschlossen, während sein Kollektor mit einer Al-Leitung 44 verbunden ist. Die Basis des
Transistors 38 liegt an einer Bezugsspannungsleitung 40 und sein Kollektor an einer ^-Leitung 42. In ähnlicher
Weise sind die Kollektoren der emittergekoppelten Transistoren des Adresseninverters 18 an eine
Ä~2-Leitung 48 und eine /^-Leitung 46 angeschlossen.
Die Kollektoren der emittergekoppelten Transistoren des Adresseninverters 22 sind mit einer A^z-Leitung
52 bzw. einer An-Leitung 50 verbunden.
Die UND-Glieder 24 enthalten Schottky-Dioden 54, 56 und 58, deren Anoden zusammen an einem Anschluß
eines Lastwiderstands 60 liegen, dessen anderer Anschluß mit der Vcc-Leitung 65 verbunden ist. Die
Anoden der Schottky-Dioden 54,56 und 58 sind mit der Basis eines Emitterfolger-Ausgangstransistors 62 verbunden,
dessen Kollektor an der Vo~Leitung 65 liegt, während sein Emitter mit der Ausgangsleitung 66
verbunden ist (die an den Emitterfolgertransistor angeschlossene Emitterlastschaltung ist nicht dargestellt).
Die Kathode der Diode 54 liegt an der ApLeitung 44, die Kathode der Diode 56 an der
A2- Leitung 48 und der Kathode der Diode 58 an der
Äv-Leitung 52. Die Spannung an der Ausgangsleitung 66 stellt daher die Minterm-Kombination Au
A2...An dar. In gleicher Weise sind die Kathoden
der Eingangsdioden der anderen UND-Glieder an die verschiedenen anderen möglichen Kombinationen der
Adressen- und adressenkomplementären Leitungen angeschlossen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung kann durch Betrachtung, jedes Betriebs für den Fall
beschrieben werden, daß alle Adresseneingangssignale Au A]...An logisch »0« sind, d.h. einen relativ
niedrigen Spannungswert aufweisen. Es sei angenommen, daß Vcc auf Massepotential liegt, daß VEe auf
- 5,2 V liegt daß eine logische »0« -1,6 V sind, daß eine
logische»l« — 0,8 V sind, und daß VR£f(die Bezugsspannung)
-1,2V beträgt. Die Ausgangsspannung aller Emitterfolger 12, 16 und 20 beträgt dann ungefähr
— 2,4 V, weshalb Oi der entsprechenden Adresseninverter
ausgeschaltet ist Der Strom Ic jedes der Adresseninverter
fließt daher durch Q2. Ein Teil des Stromes Ic des
Adresseninverters 14 fließt daher durch die Diode D\ des Dioden-UND-Gliedes 26, um den Transistor 63
auszuschalten. (Der Strom Ig des Adresseninverters 14
teilt sich auf alle Dioden D\ auf, die mit der Ai-Leitung
44 verbunden sind und von denen einige nicht gezeigt sind.) Ein Teil des Stromes Ic des Adresseninverters 18
fließt durch die Diode D2 des Dioden-UND-Gliedes 28
und schaltet den Transistor 65 aus. Die Dioden-UND-Glieder 26 und 28 sind dadurch nicht ausgewählt. Kein
Strom (abgesehen von vernachlässigbaren Leckströmen) fließt jedoch durch die Dioden D\, D2... Dn des
Dioden-UND-Gliedes 24. Der gesamte Strom durch den Widerstand 60 fließt daher in die Basis des Transistors
62, so daß das Dioden-UND-Glied 24 ausgewählt ist und
die Spannung am Emitter des_ Ausgangstransistors 62 die Mintermkombination A\, X2... An darstellt.
Andere Kombinationen der Eingangsvariablen Ai,
Ai.. ■ An führen jeweils zur Auswahl eine und nur eines
der anderen Dioden-UND-Glieder.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der oben beschriebenen Dekodierschaltung ist äußerst schnell und nahezu einer
Durchschnittsverzögerung eines ECL-Verknüpfungsgliedes äquivalent, da die Dioden-UND-Glieder im
wesentlichen als Lastschaltung für die emittergekoppelten Transistoren Qi und Qi der ECL-Adresseninverter
dienen. Die erfindungsgemäße Logikschaltung kommt daher mit einer um ein Verknüpfungsglied geringeren to
Verzögerungszeit aus, als die zuvor beschriebene bekannte Dekodierschaltung. Es hat sich außerdem
herausgestellt, daß die Topologie bzw. die Flächenaufteilung der_Verbindungsschemata unter Einschluß der
Ai, Au Ai, etc. Leitungen effizienter ist als das
Verbindungsschema des zuvor beschriebenen bekannten Systems, bei dem zur Schaffung von ODER-Funktionen
die Emitter verbunden sind. Außerdem ist die Verlustleistung des erfindungsgemäßen Dekoders erheblich
geringer als die der bekannten Schaltung, da der κ
durch die nicht ausgewählten UND-Glieder fließende Strom auch durch die ECL-Adresseninverter fließ ι;
beim bekannten Schema bzw. bekannten Schaltung waren die Leitungen der zur Bildung einer ODER-Funktion
zusammengeschalteten Emitter, die die verschiedenen Maxterme darstellen, auf ungefähr drei Eingangsvariable
beschränkt, während ein stromverbrauchender inverter und ein Emitterfolger für jede Gruppe von drei
Eingangsvariablen vorgesehen werden mußten, wodurch die Verlustleistung weiter erhöht wurde.
Obwohl jegliche Art von Dioden für die Dioden UND-Glieder verwendet werden kann, ist die Verwen
dung von Schottky-Dioden vorteilhaft infolge der hohei Geschwindigkeit, des hohen Wirkungsgrades und de
hohen Dichte der Schottky-Dioden.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung eine Schal tungstechnik, die einen einfachen Aufbau großer binäre
Adressendekoder unter Verwendung von ECL-kompa tiblen Schaltungsteilen erlaubt. ECL-Verknüpfungsglie
der, die mit einer Schottky-Diode verbunden sind, um der Dekoder führen zu einer schnellen Dekodierfunk
tion, die die Schaltungsverzögerung der gesamtei Kodierfunktion auf die eines einzigen Verknüpfungs
gliedes reduziert. Der Ersatz vieler bei dem bekanntei Aufbau erforderlichen Transistoren und die Verwen
dung topologisch bzw. flächenmäßig dichter Schottky Dioden führt zu einem höheren Schaltungsgewinn un<
einer reduzierten Halbleiterscheibenfläche. Das Kon zept der vorliegenden Erfindung ist anwendbar für di<
binäre Adressendekodierung bei vielen großen bipola ren Speichern und stellt eine schnelle Verwirklichunj
von UND- oder ODER-Funktionen in ECL-Schaltun gen mit direktem Zugriff dar.
Obwohl die Erfindung unter Bezug auf ein spezielle: Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sind für dei
Fachmann im Rahmen der Erfindung verschieden! Änderungen zur Anpassung an verschiedene Bedingun
gen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Logisches Verknüpfungsglied mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit mit mehreren emittergekoppelten Jnvertern, von denen jeder einen ersten und
einen1".zweiten Transistor enthält, deren Emitter
verbunden sind, wobei die Basis des ersten Transistors an einen Verbindungspunkt angeschlossen ist, an den ein, ein logisches Eingangssignal
darstellendes Signal anlegbar ist, während die Basis des zweiten Transistors mit einer, eine Bezugsspannung führenden Bezugsleitung und die Emitter mit
einer Stromquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden einer
Vielzahl von Dioden (A - - - Dn) zusammen an einen
Lastwiderstand (60) angeschlossen sind, der zwischen diesen Anoden und einer ersten Spannungsleitung (Vcc) liegt, daß einer der Kollektoren jeder der
Vielzahl von emittergekoppelten Invertern (t4, 18,
22) jeweils mit der Kathode einer der Dioden verbunden ist.
2. Verknüpfungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eines Ausgangstransistors (62, 63,65) an die Anoden der Dioden (£?i bis
Dn) angeschlossen ist, während sein Kollektor mit
der ersten Spannungsleitung (VCv) und sein Emitter
mit einem Ausgangsverbindungspunkt des Verknüpfungsgliedes verbunden sind.
3. Verknüpfungsglied nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Emitterfolgerschaltungen (32), deren Ausgänge jeweils an einen Verbindungspunkt eines der
emittergekoppelten Inverter (14,18,22) angeschlossen ist, während ein Eingangsverbindungspunkt
jedes Emitterfolgers an eine Leitung angeschlossen ist, an die ein Eingangslogiksignal anlegbar ist.
4. Verknüpfungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (Di
bis Dn) Schottky-Dioden sind.
5. Verknüpfungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung bei
einem schnellen ECL-Dekoder für die Auswahl einer aus 2* Kombinationen von /V Eingangsvariablen mit
N ECL-lnvertern (14,18, 22) von denen jeder einen
ersten und einen zweiten Transistor (Pi, Q2)
aufweist, deren Emitter zur Erzeugung komplementärer Ausgangssignale an den Kollektor des ersten
bzw. des zweiten Transistors an eine Stromquelle (37) angeschlossen sind mit 2" N Eingangsdioden-UND-Gliedern (24, 26, 28), bei denen jeweils ein
Lastwiderstand (60) zwischen den Anoden der N Dioden jedes UND-Gliedes und einer ersten
Spannungsleitung (VCr) angeschlossen ist, wobei die
Kollektoren des ersten und des zweiten der emittergekoppelten Transistoren der NECL-Inverter jeweils an die Kathoden der Dioden zur Bildung
der 2" Mintermkombination der N Eingangsvariablen angeschlossen sind.
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