DE2460586C2 - Verfahren zum Anbringen von Kennzeichnungen auf Laufstreifen für Fahrzeugreifen aus Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Kennzeichnungen auf Laufstreifen für Fahrzeugreifen aus Kautschuk

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DE2460586C2
DE2460586C2 DE19742460586 DE2460586A DE2460586C2 DE 2460586 C2 DE2460586 C2 DE 2460586C2 DE 19742460586 DE19742460586 DE 19742460586 DE 2460586 A DE2460586 A DE 2460586A DE 2460586 C2 DE2460586 C2 DE 2460586C2
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Hubert Ing.(grad.) 6450 Hanau Leinweber
Elmar Dr. 8000 München Messerschmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
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    • B29D30/72Side-walls
    • B29D2030/728Decorating or marking the sidewalls after tyre vulcanization

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Kennzeichnungen auf Laufstreifen für Fahrzeugreifen aus Kautschuk nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der CH-PS 3 23 076 bekannt. Dabei werden als Träger für die Abziehbilder den Vulkanisationsprozeß überdauernde, transparente Folien verwendet, die ein- oder mehrfarbig spiegelbildlich mit vulkanisierbaren Kautschuk als Bindemittel enthaltender Farbe bedruckt sind. Dieses Abziehbildverfahren läßt sich nur verwenden, wenn die Kennzeichnung aus einer relativ dicken Farbschicht besteht, die nach erfolgtem Übertragen der Kennzeichnung auf den zu kennzeichnenden Gegenstand ein zumindest im wesentlichen beschädigungsfreies Abziehen der Trägerfo-He zuläßt
Ferner ist nachteilig, daß nach diesem Verfahren ein Aufbringen von Kennzeichnungen nur auf ebene, d. h. auch nach erfolgter Vulkanisation ebene Oberflächen möglich ist Wird die die Kennzeichnung tragende Oberfläche bei der Vulkanisation in ihrer Gestalt verändert, so ist dieses Verfahren nicht verwendbar.
Für Laufstreifen von Fahrzeugreifen sind Kennzeichnungen erforderlich, die nur während der Handhabung und Lagerung der Rohlaufstreifen bzw. während der Schaustellung der fertigen Reifen sichtbar sein sollen, jedoch nach erfolgter Montage eines Reifens an einem Kraftfahrzeug möglichst schnell verschwinden bzw. abgerieben werden sollen, da die Kennzeichnungen sich auf die Hafteigenschaften des Reifens während einer störend langen Zeit negativ auswirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angeführten Art derart zu verbessern, daß einerseits eine eindeutig erkennbare, und zwar insbesondere auch auf einem zerklüfteten Reifenprofil nach erfolgter Vulkanisierung eindeutig erkennbare Kennzeichnung erhalten und andererseits gleichzeitig eine derart dünne Schicht der Kennzeichnungsfarbe gewährleistet werden kann, daß im Falle eines Kraftfahrzeugreifens diese Kennzeichnung im Betrieb innerhalb kürzester Frist durch Abrieb beseitigbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abziehen der Trägerfolie vor der Vulkanisation des Laufstreifens mit der Kennzeichnung erfolgt, nachdem der von ihr bedeckte Bereich einer sehockartigen Abkühlung unterzogen worden ist.
Durch das Aufbringen der sich auf Raumtemperatur befindenden und an der Trägerfolie haftenden Farbschicht auf den wesentlich höhere Temperaturen aufweisenden Gegenstand und das praktisch unmittelbar anschließend erfolgende schockartige Abkühlen wird erreicht, daß die Haftverbindung zwischen Trägerfolie und Farbschicht aufgesprengt wird, da an dieser Haftschicht die Temperaturdifferenz voll wirksam werden kann, während die Haftverbindung zwischen dem zu kennzeichnenden Gegenstand und der Farbschicht während dieses relativ kurzen, schockartigen Abkühlens nicht gelöst werden kann, da im. Bereich dieser Haftschicht der Wärmespeichereffekt des Gegenstandes wirksam ist und eine schnelle Abkühlung der Verbindung verhindert.
Durch das erfolgte Entfernen der nicht oder kaum dehnbaren Trägerfolie und das Verbleiben der Kautschuk enthaltenden, dehnbaren Farbschicht auf dem Laufstreifen kann bei der Vulkanisation die die Kennzeichnung tragende Oberfläche in ihrer Gestalt verändert werden, ohne daß die Lesbarkeit der Kennzeichnung auch nach erfolgter Profilierung der Oberfläche wesentlich beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise wird die Abkühlung in einem Wasserbad vorgenommen.
Die Temperatur des Rohlaufstreifens beträgt während des Aufbringens der Trägerfolie vorzugsweise etwa 1000C bis 120°C und die Temperatur des Wasserbads etwa 200C bis 35° C.
Zur Durchführung des Verfahrens wird vorgeschlagen, vor der Vulkanisiereinrichtung eine Laufstrcifcn-Spritzanlage, eine der Laufstreifen-Spritzanlagc nachgeordnete weiche Rolle zum Fixieren der von einer RoI-
Ic abziehbaren Trägerfolie mit der Kennzeichnung auf dem Laufslreifen, sowie ein sich hieran anschließendes Wasserbad mit nachfolgender Abzieheinrichtung für die Trägerfolic — in Form einer Aufwickelrolle — anzuordnen.
Aufgrund der erhöhten Temperatur des Rohlaufstreifens und seiner Klebrigkeit ist zur Erzielung einer guten Verbindung zwischen der Kennzeichnung und dem Rohlaufstreifens nur ein sehr geringer Druck erforderlich, so daß zum Andrücken eine schaumgummibelegte Rolle verwendet werden kann, die sich gut an die Form des Rohlaufstreifens anpaßt und damit ein gleichmäßiges Andrücken der Kennzeichnung an den Rohlaufstreifen gewährleistet
In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist im Wasserbad wenigstens eine Umlenkeinrichtung für den Laufstreifen vorgesehen, an der die Trennung der Trägerfolie von der am Laufstreifen haftenden Kennzeichnung erfolgt
Vorzugsweise ist in einer derartigen Vorrichtung der Abzugswinkel zwischen Rohlaufstreifen und Trägerfolie durch Veränderung der Lage der Aufwickelrolle einstellbar.
Bevorzugt wird als Trägerfolie eine Folie von sehr geringer Stärke, insbesondere im Bereich von 20 bis 40 μ verwendet, wobei es sich zweckmäßigerweise um eine Cellophanfolie handelt Die geringe Folienstärke ist möglich, weil diese Folie praktisch ausschließlich Trägerfunktion besitzt und weder während der Übertragung der Kennzeichnung von der Folie auf den Rohlaufstreifen noch während des Abziehens besonders beansprucht wird, da einerseits das Andrücken nur mit sehr geringen Kräften erfolgt und andererseits aufgrund des nach der Erfindung erreichten Abspreng- bzw. Löseeffekts ein Abziehen bzw. Aufwickeln der Folie mit sehr geringen Zugkräften möglich ist.
Die Stärke des die Kennzeichnung bildenden Farbschichlfilms beträgt im Falle der Kennzeichnung von Laufstreifen vorzugsweise etwa 15—30 ;l Diese äußerst geringe Filmstärke erbringt auch bei stark zerklüfteten Profilen einwandfrei lesbare Schriftzüge, da die einzelnen Bestandteile des Schriftzuges, d. h. der einzelnen Buchstaben praktisch stets aus einem zusammenhängenden, d. h. unzerrissenen dünnen Film bestehen, der sich über Laufflächenbereiche, Stollen- und Rillenseilenwändc und über Profilgrundbereiche erstreckt.
Aufgrund der geringen Filmstärke wird die sich auf der Außenfläche der Profilstollen bzw. Profilrippen befindliche Farbschicht im Betrieb bereits nach äußerst kurzer Zeit abgerieben, so daß die Eigenschaften einer speziellen Laufflächenmischung, die sich stets von der Mischung für die Farbschicht unterscheiden wird, nicht in einer störenden Weise ausgeschaltet werden können.
Das Verfahren zeichnet sich nicht nur durch seine Einfachheit sondern auch durch seine Wirtschaftlichkeit aus, da es sich einerseits in den Fertigungsprozeß harmonisch einfügt und die Fertigungszeiten für die Rohlaufstreifen nicht verlängert werden und außerdem nur eine minimale Farbstoffmenge benötigt wird. Letzteres ist im Hinblick auf die großen Stückzahlen von wesentlieher Bedeutung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Darstellung eines Laufstreifenteils mit einer darauf angeordneten, eine Kennzeichnung abdekkendcn Trägerfolie in Schnittansicht,
F i ar. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines eine Kennzeichnung tragenden Laufstreifens, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Laufflächenbereich eines Kraftfahrzeugreifens, der mit einer Kennzeichnung nach der Erfindung versehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Laufstreifen 1, der soeben eine Laufctreifen-Spritzanlage verlassen hat und auf dessen Oberfläche z. B. mittels einer schaumgummibelegten Rolle ein Trägerstreifen 3 mit der eine Kennzeichnung 2 fragenden Seite angedrückt bzw. angerollt worden ist
Der Laufstreifen 1 befindet sich dabei auf einer Temperatur von etwa 100— 120°C, während die Trägerfolie und die vorher auf sie mittels Siebdruck aufgebrachte Kennzeichnung vor dem Kontakt mit dem Laufstreifen nahezu Raumtemperatur aufweisen.
Die Ablösung der Trägerfolie 3 vom Laufstreifen 1 und insbesondere von der Kennzeichnung 2 wird dadurch erreicht, daß der in F i g. 1 gezeigte Verbund einer kurzzeitigen schockartigen Abkühlung, insbesondere im Wasserbad unterworfen wird, wodurch vor allem die Verbindung zwischen der Kennzeichnung 2 und der Folie 3 aufgesprengt und dann ein einfaches Ablösen der Trägerfolie ohne jegliche Beschädigung der Farbstoffschicht möglich ist. Die zeitliche Aufeinanderfolge der schockartigen Abkühlung und des Abziehens der Trägerfolie wird vorzugsweise so gewählt, daß der Verbindungsbereich zwischen Kennzeichnung 2 und Laufstreifen 1 während des Abziehens der Trägerfolie 3 im wesentlichen noch auf Laufstreifentemperatur liegt und somit die Haftkräfte zwischen Kennzeichnung und Laufstreifen mehrfach größer sind als die noch vorhandenen Resthaftkräfte zwischen Kennzeichnung 2 und Folie 3.
Das Abziehen der Trägerfolie erfolgt zweckmäßigerweise dann, wenn der Laufstreifen das Wasserbad verläßt, aber es kann in Abhängigkeit von den jeweils gegebenen Bedingungen auch schon erfolgen, wenn der Laufstreifen noch durch das Wasserbad läuft.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Laufstreifens, der nach dem beschriebenen Verfahren mit einer Kennzeichnung in Schriftform versehen ist. Es ist ersichtlich, daß die einzelnen Buchstaben, die zunächst spiegelbildlich mittels Siebdruck auf den Träger aufgebracht worden sind, nach der Übertragung auf den Laufstreifen und nach Entfernung der Trägerfolie scharf umrissen und gegenseitig exakt ausgerichtet sind.
Fig.3 zeigt einen dem Laufstreifenbereich nach F i g. 2 entsprechenden Laufflächenbereich eines Fahrzeugreifens nach erfolgter Vulkanisation. Dabei ist ersichtlich, daß die zur Darstellung eines bestimmten Buchstabens auf dem Laufstreifen vorhandene Farbschicht bei der Vulkanisation nicht zerrissen wird und sich nunmehr über die eigentlichen Laufflä chenbereiche sowie über die Stollenseitenwände und über Profil1 bereiche erstreckt. Durch diese zusammenhängende Farbschicht ergibt sich eine gute Detailerkennbarkeit und Lesbarkeit eines Schriftzugs, was für die Produktbezeichnung von entscheidender Bedeutung ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anbringen von Kennzeichnungen auf Laufstreifen für Fahrzeugreifen aus Kautschuk, bei dem die jeweilige Kennzeichnung zunächst in Form einer vulkanisierbaren, Kautschuk enthaltenden Farbschicht spiegelbildlich auf eine Trägerfolie aufgebracht, dann zusammen mit der Trägerfolie auf dem zu kennzeichnenden und noch unvulkanisierten, erwärmten Gegenstand durch Aufdrücken fixiert, sowie nachfolgend die Trägerfolie von der mit dem Laufstreifen verbundenen Kennzeichnung abgezogen und der Laufstreifen mit der Kennzeichnung vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen der Trägerfolie vor der Vulkanisation des Laufstreifens mit der Kennzeichnung erfolgt, nachdem der von ihr bedeckte Bereich einer schockartigen Abkühlung unterzogen worden ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung in einem Wasserbad vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Rohlaufstreifens während des Aufbringens der Trägerfolie etwa 1000C bis 120° C und die Temperatur des Wasserbads etwa 200C bis 35° C beträgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 3 mit einer Einrichtung zum Aufbringen der Kennzeichnung auf die Trägerfolie und einer Vulkanisiereinrichtung für den mit der Kennzeichnung versehenen Laufstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vulkanisiereinrichtung eine Laufstreifen-Spritzanlage, eine der Laufstreifen-Spritzanlage nachgeordnete weiche Rolle zum Fixieren der von einer Rolle abziehbaren Trägerfolie mit der Kennzeichnung auf dem Laufstreifen, sowie ein sich hieran anschließendes Wasserbad mit nachfolgender Abzieheinrichtung für die Trägerfolie — in Form einer Aufwickelrolle — angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbad wenigstens eine Umlenkeinrichtung für den Laufstreifen vorgesehen ist, an der die Trennung der Trägerfolie von der am Laufstreifen haftenden Kennzeichnung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Lage der Aufwickelrolle der Abzugswinkel zwischen Rohlaufstreifen und Trägerfolie einstellbar ist.
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