DE2460428B2 - Wasserablauftülle, insbesondere für Hohlräume in Kraftwagenaufbauten - Google Patents

Wasserablauftülle, insbesondere für Hohlräume in Kraftwagenaufbauten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserablauftülle, insbesondere für Hohlräume in Kraftwagenaufbauten, mit einer an einen Ablaufkegel anschließenden etwa lotrecht verlaufenden WasserabOuföffnung, so daß in den Hohlräumen vorhandenes Wasser bei stehendem und fahrendem Fahrzeug durch Schwerkrafteinwirkung abfließt.
Es sind Wasserablauftüllen bekannt, die in Bereichen des Karosseriebvjdens, speziell des Kofferraumbodens oder an Scheinwerfergetüusen, λ den jeweils tiefsten Stellen angeordnet sind, um Kondenswasser, fremdeingeschlepptes oder durch Karosser' mndichtheiten eingedrungenes Wasser ablaufen zu lassen, um so Korrosion oder Wasserschäden an Ladegut (z. B. im Kofferraum) möglichst zu verhindern.
Bisher übliche, mit einem einfachen Abflußloch versehene, kegelförmige Tüllen berücksichtigen dabei jedoch nicht, daß an diesen Öffnungen unter besonderen Umständen auch so viel Fremdwasser von außen eindringen kann, daß ζ. B. an diesen Stellen untergebrachtes Ladegut erheblich beschädigt werden kann.
Dies tritt dann auf, wenn sich in einem Fahrzeug beim Offnen von Schiebedach oder Seitenfenster ein hoher, von der Fahrgeschwindigkeit abhängiger Unterdruck im Fahrgastraum aufbaut, der sich z.B. bis in den Kofferraum fortpflanzt. Da dieser Unterdruck in der Regel höher ist als der Unterdruck am Fahrzeugunterboden — wo durch Aufstau und Verwirbelungen meist nur ein relativ niedriger Unterdruck anzutreffen ist — wird bewirkt, daß das beim Fahren auf nassen Straßen von den Fahrzeugrädern abgeschleuderte Schmutzwasser durch eine solche Tülienöffnung nach innen gesaugt wird und sich in dem betreffenden Bereich ansammelt, so lange das Fahrzeug mit offenem Schiebedach oder Fenster auf nassen Straßen fährt
Die für das Ansaugen von Wasser maßgebliche Druckdifferenz zwischen innen und außen kann bei genügend hoher Fahrgeschwindigkeit so beträchtlich sein, daß das Wasser springbrunnenartig von dieser Tülle aus 10 bis 20 cm hochspritzt, einen größeren Bereich in der Tüllenumgebung beaufschlagt und so nicht mehr beim Anhalten des Fahrzeuges resnlos ablaufen kann.
Aus der US-PS 32 05 808 ist auch bereits eine Entwässerungsvorrichtung bekannt geworden, durch die sichergestellt werden soll, daß bei stehendem Fahrzeug in einem Karosseriehohlraum befindliches Wasser nicht ablaufen kann, um so z. B. die Verschmutzung eines Garagenbodens od. dgL zu verhindern. Ein Hinweis zur Lösung des hier vorliegenden Problems ist dieser Patentschrift jedoch nicht zu entnehmen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Wasserablauftülle gemäß der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß zwar einmal von innen -- durch Fremdeinschleppen oder Undichtheiten — anfallendes Wasser sicher ablaufen kann, andererseits aber durch Ausnutzen der aerodynamischen Strömungsverhältnisse das Wassereindringen von außen wirkungsvoll verhindert wird.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wasserablauföffnung der Wasserablauftülle auf ihrer der Außenluft zugewandten Seite in an sich bekannter Weise von einer umlaufenden Schürze umgeben ist und daß das Verhältnis der lichten Weite der Schürze zur lichten Weite der Wasserablauföffnung in der Größenanordnung von 6 zu 1 und das Verhältnis der Höhe der Schürze zur lichten Weite der Wasserablauföffnung in der Größenordnung von 4 zu 1 liegt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Wasserablauftülle an einer Mulde des Kofferraumbodens eines Personenkraftwagens und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 in
vergrößerter Darstellung.
An der tiefsten Stelle einer nicht näher dargestellten Mulde ist in einer öffnung im Karosserieblech 1 eine Wasserablauftülle 2 über eine umlaufende Nut 3 so angeordnet, daß sich ansammelndes Wasser über eine kegelförmige Senke 4 durch die eigentliche Wasserablauföffnung 5 und eine weitere größere Öffnung 6, die von einer umlaufenden Schürze 7 umgeben ist, ablaufen kann.
Das Abfließen funktioniert im Stand sowie beim Fahren so lange, wie ein Druckgefälle von innen nach außen vorliegt, was in einem geschlossenen Fahrzeug mit offener Belüftungsanlage der Fall ist, da der Außendruck leicht negativ ist; es entsteht dabei eine fahrgeschwindigkeitsabhängige, aber relativ geringe Austrittsgeschwindigkeit an der Wasserablauföffnung 5. Wird nun durch Offnen des Schiebedachs oder eines Seitenfensters der Innendruck sehr viel niedriger als der Außendruck, so wird durch dieses umgekehrte Druckgefälle eine relativ hohe Ansauggeschwindigkeit an der kleinen Wasserablauföffnung 5 erzeugt, die jedoch durch die Querschnittsvergrößerung im Bereich der von der Schürze 7 umschlossenen größeren Öffnung 6 wieder weitgehend abgebaut wird. Während die Wasserablauföffnung 5 nach dem zu erwartenden und experimentell zu ermittelnden Wasseranfall ausgelegt wird und ca. 4 bis 5 mm Durchmesser hat, werden die anderen Abmessungen der WasserablauftüMe 2 bei
Windkanalversuchen ermittelt. Dabei muß der Querschnitt der Öffnung 6 so
ausgelegt werden, daß sich bei höchstmöglichem Unterdruck im Fahrgastraum, der bei geöffnetem Schiebedach und geschlossener Belüftung entsteht, bis zu Fahrgeschwindigkeiten von etwa 150 km/h eine so geringe Geschwindigkeit im unteren Bereich der Öffnung 6 ergibt, daß kein Spritzwasser durch die Öffnung 6 hochgerissen wird. Es ergeben sich daraus Querschnittsverhältnisse für die Öffnungen 6 und 5 von etwa 6:1.
Die Distanz zwischen den Austrittsbereichen der Öffnungen 5 und 6 ergibt sich — unter Berücksichtigung der gesamten Tüllenlänge, die vom Böschungswinkel eines Fahrzeugs mitbestimmt wird — ebenfalls aus Versuchen im WindkanaL Diese muß so groß sein, daß die hohe Ansauggeschwindigkeit an der Wasserablauföffnung 5 zu einem einigermaßen gleichmäßigen Geschwindigkeitsprofil im unteren Bereich der Öffnung 6 führt Erforderlich ist dazu ein Verhältnis von etwa 4 :1 zwischen der Höhe der Schürze 7 und der lichten Weite der Wasserablauföffnung 5.
Die Wanddicke und das Material der Wasserablauftülle 2 — die aus Gummi oder Kunststoff sein kann —
ergeben sich aus der Forderung, daß die Wasserablauftülle 2 n;cht durch Fahrtwind und auftreffendes Spritzwasser verformt wird.
Neben der geschilderten Ausführungsform können z. B. auch speziell angefertigte Wasserablauftüllen für die Wasserablauflöcher an den Fahrzeugtüren vorgesehen werden, die dazu gedacht sind, das an den Fensterschächten eindringendes Wasser ablaufen zu lassen, und die ebenfalls unter den beschriebenen Umständen bei Unterdruck im Fahrgastraum — der sich in diesem Falle in das Türinnere fortpflanzt — dazu führen, daß kein Wasser von draußen angesaugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wasserablauftülle, insbesondere für Hohlräume in Kraftwagenaufbauten, mit einer an einen Ablaufkegel anschließenden etwa lotrecht verlaufenden Wasserablauföffnung, so daß in den Hohlräumen vorhandenes Wasser bei stehendem und fahrendem Fahrzeug durch Schwerkrafteinwirkung abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnung (5) der Wasserablauftülle (2) auf ihrer der Außenluft zugewandten Seite in an sich bekannter Weise von einer umlaufenden Schürze (7) umgeben ist, und daß das Verhältnis der lichten Weite der Schürze (7) zur lichten Weite der Wasserablauföffnung (5) in der Größenordnung von 6 zu 1 und das Verhältnis der Höhe der Schürze (7) zur lichten Weite der Wasserablauföffnung (5) in der Größenordnung von 4 zu 1 liegt
DE2460428A 1974-12-20 1974-12-20 Wasserablauftülle, insbesondere für Hohlräume in Kraftwagenaufbauten Expired DE2460428C3 (de)

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