DE2459858A1 - Vorrichtung zur entwicklung fotografischer filme unter verwendung einer spule zur aufnahme des films waehrend der entwicklung - Google Patents

Vorrichtung zur entwicklung fotografischer filme unter verwendung einer spule zur aufnahme des films waehrend der entwicklung

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DE2459858A1 DE19742459858 DE2459858A DE2459858A1 DE 2459858 A1 DE2459858 A1 DE 2459858A1 DE 19742459858 DE19742459858 DE 19742459858 DE 2459858 A DE2459858 A DE 2459858A DE 2459858 A1 DE2459858 A1 DE 2459858A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung de:.? angewandten Forschung e.V.', Sitz München
8 München 19, Leonrodstr. 54" 74/8091
Vorrichtung zur Entwicklung fotografischer Filme unter Verwendung einer Spule zur Aufnahme des Films während
der Entwicklung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung fotografischer Filme unter Verwendung einer Spule, auf die die Filme aufgewickelt werden und während der Entwicklung bleiben«.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt. Bei dem Ge-« rät der Firma Jobo werden Kunststoffspiralen von 38 cm Durchmesser zum Aufspulen eines Films von 30 m Länge benutzt, die mit vertikal stehender Achse in dem Entwicklungsbehälter, der die Bäder aufnimmt, eingeführt sind«, Bei diesem Gerät, das zu den Standentwicklungsgeräten gehört, werden für die Entwicklung eines Films 5 1 eines jeden Bades benötigt, obwohl der Film samt Spule einen wesentlich geringeren Raum einnimmt.
Ebenfalls zu den Standentwicklungsgeräten gehört das Gerät der Firma tie Qude Delfte Bei ihm werden besondere Kunststoffspiralen verwendet, die nicht aus üblichen Kleinbild-Entwicklungsspiralen abgeleitet sind» Für das Einspulen des Films ist ein besonderes Gerät nötig· Die Spirale für einen Film von 30 m länge hat einen Durchmesser von 30 cmo Auch bei diesem Gerät, bei dem die Achse der Spirale mit dem Film ebenfalls vertikal im Entwicklungsbehälter steht, werden jeweils 5 1 eines jeden Bades benötigt. Beide Geräte . kosten einige tausend Mark.
Außerdem gibt es noch sogenannte Durchlaufentwicklungsgeräte, „ die aber einen wesentlich höheren Aufwand an Platz und Ansohaffungskosten bedingen und darüber hinaus meist besonders geschultes Bedienungspersonal erfordern. Sie können hier außer Betracht bleiben,
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Die oben erwähnten Standentwicklungsgeräte haben folgende Nachteile: Die Filmlänge ist auf 30 m beschränkt, der Platzbedarf ist immer noch relativ hoch und für kleine Labors nicht tragbar, die benötigten Chemikalienmengen betragen mehr als das fünffache der wirklich erforderlichen Menge, weshalb mindestens 5 Filme entwickelt werden müßten, um eine befriedigende Rentabilität zu erlangen; schließlich ist diese bekannte Art der Standentwicklung nicht für eine Automatisierung des Entwicklungsprozesses geeignet· Für kleinere Fotolabors, wie sie besonders bei Forschungsinstituten vielfach üblich sind, eignen sich weder die bekannten Standentwicklungsgeräte noch erst recht die Durchlaufgeräte# Derartige kleine labors stellen folgende Forderungen an ein Entwicklungsgeräts Es muß in den Abmessungen klein sein und einfach zu bedienen sowie schnell einsatzbereit sein; es muß mit kleinen Ghemikalienmengen arbeiten, am besten mit dem Prinzip des Einmalentwiokiers, um auf Regenerierung und Terlängerungszeiten verzichten zu können; es soll eine Automatisierung des Prozesses ermöglichen, sich auf geänderte Entwicklungsvorschriften umstellen lassen, auch für Schwarz-weiß-Entwicklung ebenso geeignet sein sowie für Sonderentwicklungen zur Änderung der effektiven Filmempfind-, lichkeit; schließlich darf das Gerät keinen höheren Preis haben als 10 tfo der Kosten eines Durchlaufgeräts· Diese Forderungen insgesamt stellen die Aufgabe dar, die der Erfindung zugrunde gelegen hate
Zur lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einem Ent« wicklungsgerät der eingangs bezeichneten Art folgende Einzelmerkmale in Kombination anzuwenden: die Spulenachse wird horizontal oder leicht geneigt angeordnet; die Filmspule ist durch eine Antriebsvorrichtung während der Entwicklung ständig in Rotation versetzbar; die Wanne zur Aufnahme der Chemikalien umschließt den größten Teil der Filmspule mit nur ganz geringem Abstand; die Wanne für das Chemikalienbad ist oben liohtdicht verschließbar; die Füllhöhe des Chemikalienbades reicht nur vom Boden bis zur innersten Windung des eingelegten Films; schließlich ist die ganze Entwicklungsvorrichtung thermostatierbar«
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Weiter ist es vorteilhaft, auch die Spule zu thermostatieren. Das Thermostatieren des Gehäuses der Vorrichtung kann entweder mittels Warmluft oder mittels einer angewärmten Flüssigkeit geschehen· Der Betrieb kann in einfachster Weise von Hand erfolgen, indem die einzelnen Bäder nacheinander von Hand eingefüllt und abgelassen werden, wobei der Bedienungsmann die Zeit kontrolliert· Es ist aber vorteilhafter, die Vorrichtung halbautomatisch zu betätigen, indem für die nötige Anzahl von Chemikalien je ein Gefäß vorgesehen wird, die sämtlich in einem thermostatierbaren Bad stehen, wobei der Inhalt jedes Gefäßes nach einer vorgesehenen Zeitwahl, die für jedes Bad wählbar ist, bei Anwendung des darin befindlichen Ghemikals von der Bedienungsperson durch ein Handventil in die Entwicklungswanne einfüllbar ist, nachdem das vorherige Bad entleert wurdeβ
Bei der häufigen Verarbeitung einer größeren Zahl Mime kann es von Vorteil sein, die Vorrichtung vollautomatisch zu betreiben, derart, daß nach dem Einlegen der Filmspule in die Entwicklungswanne und Betätigung eines Einschalters das gesamte Entwicklungsprogramm durch Verwendung von Magnetventilen und eines vorprogrammierten Zeitschaltgeräts automatisch abläuftβ
Wenn häufiger verschiedene Filmformate entwickelt werden sollen, ist es zweckmäßig, für jedes Filmformat eine passende Filmspule mit daran angepaßter öhemikalienwanne vorzuhalten, die wahlweise in das Wasserbad einsetzbar sind, wodurch die Vorrichtung durch den Austausch dieser !eile auf das gewünschte Filmformat umrüstbar ist« Die Öhemikalienwanne kann auch so ausgebildet sein, daß sie an verschiedene Spulenbreiten anpaßbar ist« Zum umpumpen des öhemikalienbades während der Filmbehandlung kann eine Pumpe (18) vorgesehen werden, die das Bad mittels Düsen (161) seitlich zwischen den Filmwindungen hindurch förderte In der Zeichnung ist ein Auiführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigen«
Abb.i die Vorrichtung teils im Querschnitt A-B, teils in Ansicht nach Wegnahme einer Außenwand s
Abb,2 die Vorrichtung in Seitenansicht mit weggenommener Vorderwand und in der rechten Hälfte mit zusätzlich entfernten Wandungen von Wasserbehälter und öhemikalienwanne,
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Abb.3 die Vorrichtung in Draufsicht ohne Abschlußdeckel und ohne Filmspule·
Die Entwicklungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 aus lichtundurchlässigem Kunststoff untergebracht. Durch eine Querwand 2 ist ein Wasserraum 21 abgeteilt, in dem sich eine Wassermenge bestimmter Temperatur mit dem Spiegel 9 befindet. Außerdem ist darin ein Thermostat zur Konstanthaltung der Wassertemperatur untergebracht, der nicht dargestellt ist. Innerhalb des Wasserraums 2' ist eine Wanne 3 für die Chemikalien angeordnet, derart, daß sie in ihrem unteren Bereich allseitig von Wasser umgeben ist. Diese öhemikalienwanne 3 hat im ganzen einen schmalen rechteckigen Querschnitt, der im oberen Bereich, wie in Abbe 1 zu erkennen ist, trichterförmig erweitert ist, während die Wanne im unteren Bereich so ausgebildet ist, daß sie die Filmspule 4 mit nur geringem Abstand, von z.B. 2 mm, nach den Seiten und nach unten umschließt0 Die Achse 5 der Filmspule, die in die öhemikalienwanne 3 eingeführt wird, und damit auch die Filmspule 4 selbst und die Öhemikalienwanne 3 sind gegenüber der Horizontalen etwas geneigt, vorzugsweise um 8°. In dem nicht vom Wasser— raum 2' und der Öhemikalienwanne 3 eingenommenen Teil des Gehäuses befinden sich der Antriebsmotor 6 für die Rotation der Filmspule sowie das an ihn angebaute Getriebe 7. Das Getriebe, das für Umdrehungszahlen zwischen 1 und 10 pro Minute der Antriebswelle 15 umschaltbar ist, ist an der inneren Wand 2 des Wasserbehälters angeflanscht. Die aus dem Getriebe 5? austretende Antriebswelle für die Filmspule trägt an ihrem freien Ende eine Eingriffsklaue 8, die in die Lochscheibe des Spulenkerns eingeschoben werden kann, und auf diese Weise den Antrieb mit der Spule kuppelte Dieses Einschieben erfolgt durch einen abfallverzögerten Elektromagneten über einen Hebel«, Zur Einfüllung der Chemikalien ist auf der Oberseite des Gerätes ein mit einer Lichtschleuse versehener Füllstutzen 10 vorgesehen dessen unteres Ende in die Wanne 3 mündet. Der Spiegel 11 der Chemikalienbäder ist nur so hoch, daß gerade die innerste Windung des auf der Spule aufgespulten Films noch bedeckt ist0 Das trichterförmige obere Ende der Öhemikalienwanne 3 ist durch einen lichtdichten Verschluß 19 abgedeckte Auch der Wasserraum 2* ist oben durch einen Deckel 21 verschlossen. Der Wasserspiegel 9 entspricht im übrigen dem Chemikalienspiegel 11 · Λ ΑΛΛΛ
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Zur Ermögliellung der Entleerung der Chemikalienwanne 3 ist an deren unteren Ende ein Ablauf 12 vorgesehen; dieser kann durch, ein Ventil 13 verschlossen werden5 das durch einen Elektromagneten 14 betätigt wird.1 Die oben erwähnte Neigung der Spulenachse, der Spule und der Chemikalienwanne ist derart gerichtet, daß von der Wanne zum Ablauf 12 ein Gefälle entsteht«. Zur Durchwirbelung der Chemikalien im Bereich der von ihnen benetzten Filmwindungen ist eine Pumpe 18 vorgesehen die durch ein Druckrohr 16 mit einer Einspritzöffnung 16f und durch ein Rücklaufrohr 17 mit einer Absaugöffnung 17!, beide Öffnungen im untersten Teil der einen Wandung des Chemikalien-" behälters 3 angeordnet, verbunden iste Auf diese Weise kann jedes Bad an der Unterseite der öhemikalienwanne 3 abgesaugt und über die Radiusbreite der Spule 4 unterhalb des Chemikalien-« spiegeis 11 im rechten Winkel zur Spule quer durch die Filmwindungen wieder eingespritzt werden." Dadurch entsteht innerhalb des Bades eine Turbulenz, die den Flüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Filmwindungen gewährleistet und in ihrer Wirkung der Tauchbewegung der Handentwicklung entspricht.
Zum Entleeren des Chemikalienbehälters 3 in kürzester Zeit nach Ablauf der jeweiligen Entwicklungsdauer mit Hilfe der Pumpe 18 kann in der Druckleitung 16 ein Dreiweghahn 20 angebracht sein, der über einen Tastendruck betätigbar ist.
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Claims (1)

  1. 24598B8
    Patentansprüche
    1o) Yorriohtung zur Entwicklung von fotografischen filmen unter Verwendung einer Spule zur Aufnahme des Filmess
    gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die Spulenachse (5) ist horizontal oder leicht geneigt angeordnet,
    b) die Spule (4) ist durch eine Antriebsvorrichtung (6|7) während der Entwicklung ständig in Rotation versetzbar,
    c) die Wanne (3) zur Aufnahme des öhemikalienbades umschließt den größten !Deil der Spule mit nur ganz geringem Abstand,'
    d) die Wanne für das öhemikalienbad ist oben lichtdicht verschließbar,
    e) die füllhöhe (11) des öhemikalienbades reicht nur vom Boden bis zur innersten Windung des eingelegten Films,
    f) die Entwicklungsvorrichtung ist insgesamt thermostatier« bar ο
    2, Vorrichtung nach Anspruch ls
    dadurch gekennzeichnet, daß auch die Spule (4) thermostatierbar ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1) mittels Warmluft thermostatierbar ist·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1) mittels einer Flüssigkeit thermostatierist β
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    mm J Λ
    5· Yorrichtung nach Anspruch 1 - 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Yorrichtung von Hand mit den Chemikalien befüirbar ist.
    Yorrichtung nach Anspruch 1 - 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Yorrichtung halbautomatisch betätigbar ist, derart, daß für die nötige Anzahl Chemikalien je ein Gefäß vorgesehen ist, die alle in einem thermostatierbaren Bad stehen und der Inhalt jedes Gefäßes "bei Anwendung des darin "befindlichen öhemikals nach einer vorgegebenen Zeitwahl, die für jedes Bad wählbar ist, von der Bedienungsperson durch ein Handventil in die Entwicklungswanne einfüllbar ist.
    7ο Yorrichtung nach Anspruch 1 - 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Yorrichtung vollautomatisch betreibbar ist, derart, daß nach dem Einlegen der Spule (4) mit dem Filmband in die Entwicklungswanne (3) und Betätigung eines Einschalters das gesamte Entwicklungsprogramm durch Verwendung von Magnet« ventilen und eines vorprogrammierbaren Zeitschaltgeräts automatisch abläuft·
    8. Yorrichtung nach Anspruch 1 — 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für jedes IFilmformat eine passende filmspule (4) mit angepaßter Ghemikalienwanne (3) vorhanden ist, wobei die Yorrichtung durch Austauschen dieser Teile auf das gewünschte Format umrüstbar ist«
    6098-26/0425
    Vorrichtung nach Anspruch 1 ~ 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die öhemikalienwanne (3) an verschiedene Spulenbreiten anpaßtar ist#
    10· Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Umpumpen des Ghemikalienbades während der Filmbe— handlung eine Pumpe (18) vorgesehen ist, die das Bad mittels Düsen (16*) seitlich zwischen den Filmwindungen hindurch fördert«,
    609826/0425
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