DE2459750A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines homogenen agglomerats aus feinteiligen pulvern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines homogenen agglomerats aus feinteiligen pulvern

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DE2459750A1 DE19742459750 DE2459750A DE2459750A1 DE 2459750 A1 DE2459750 A1 DE 2459750A1 DE 19742459750 DE19742459750 DE 19742459750 DE 2459750 A DE2459750 A DE 2459750A DE 2459750 A1 DE2459750 A1 DE 2459750A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
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Description

  • 'Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines homogenen Agglomerats aus feinteiligen Pulvern1' Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines homogenen Agglomerats aus feinteiligen Pulvern, insbesondere Flugstäube metallurgischer Verfahren, In den bekannten metallurgischen Schmelzaggregaten fallen große Mengen Flugstaub an, die schon aus Gründen der Umweltverschmutzung, zum Teil aber auch zwecks Wiedergewinnung der in den Stäuben enthaltenen Metalle aufgefangen werden. Wegen der außerordentlich geringen Teilchengröße und des unterschiedlichen rheologischen Verhaltens ergeben sich dabei jedoch erhebliche Schwierigkeiten0 Der Wiedergewinnung des in den Stäuben enthaltenen Metalls kommt insbesondere bei Verfahren zum Gewinnen von Nickel, Kupfer, Kobalt und Edelmetallen aus Sulfiden eine erhebliche Bedeutung zu, da die in hohem Maße oxydischen Stäube üblicherweise repetiert werden. Dabei gelangt jedoch ein erheblicher Teil der repetierten Stäube wiederum in das Abgas, dessen Anteil an Kreislaufstaub auf diese Weise allmählich zunimmt. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß sich die feinen Oxydteilchen im Schmelzaggregat nicht mit den Sulfiden umsetzen und daher in die Schlacke übergehen. So kann der Staubanteil bei üblichen Verfahren zum Gewinnen von Metallen aus Sulfiden 10 bis 15% der Ofenkapazität betragen und dementsprechend zu hohen Metallverlusten führen, Im Rahmen von Versuchen konnte nun festgestellt werden, daß die Metallausbeute bei der Weiterverarbeitung von Flugstäuben erheblich erhöht werden kann, wenn die feinteiligen Stäube zunächst mit feinteiligen Sulfiden in einer Menge vermischt werden, die bei einem nachfolgenden Erhitzen zum Uberführen in Schwefelverbindungen ausreicht. So können beispielsweise Flugstäube mit sulfidischem Mahlkonzentrat aus sulfidischen Nickelerzen als Filterkuchen und insbesondere als getrocknete Pellets zusammen mit sulfidischen Niederschlägen im Verhältnis 9:1 in einem Mischer miteinander vermischt0, bis auf eine Restfeuchtigkeit von 8% getrocknet sowie mit Sand und Kalkstein gesintert und anschließend im Schachtofen eingesetzt werden0 Der Sulfidüberschuß macht dabei das Gemisch während des Sinterns selbstbrennend.
  • So können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Schmelzen sulfidischer Nickel erze anfallende Flugstäube mit feinteiligen sulfidischen Stoffen in einer Menge gemischt werden, die nicht wesentlich größer zu sein braucht, als für das Überführen der Oxyde in Sulfide erforderlich ist. Das Gemisch wird alsdann auf eine Feuchtigkeit von 2,7 bis 18% gebracht und in einem Mischer agglomeriert. Das Agglomerat wird anschließend zum Uberführen der Oxyde in Sulfide erhitzt.
  • Vorteilhafterweise kommt als Schwefelträger ein Mahlkonzentrat sulfidischer Erze zur Verwendung. Das Mengenverhältnis Flugstaub /Sulfidträger beträgt dabei vorzugsweise 9:1 bis 9:1, vorzugsweise 4:1. Ein Agglomerieren vor dem Erhitzen ist insofern von Vorteil, als es die Metallausbeute verbessert, während das Einstellen der Feuchtigkeie des Gemischs die mechanische Festigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit des Agglomerats erhöht.
  • Die Feuchtigkeit des Gemischs muß mindestens 2,7% betragen, um ein ausreichendes Agglomerieren beispielsweise beim Brikettieren oder Pelletisieren zu erreichen; vorzugsweise übersteigt der Feuchtigkeitsgehalt 13% nicht. Vor dem Glühen bzw.
  • Sulfidieren der Oxyde kann das Agglomerat getrocknet werden0 Das sulfidierende Rösten wird in üblichen Öfen, beispielsweise in Schmelzöfen, Wirbelschichtöfen, Mehrherdöfen oder Drehrohröfen durchgeführt.
  • Beim Mischen sehr feinteiliger Pulver mit Wasser ergeben sich besondere Schwierigkeiten. So haben sich beispielsweise übliche Mischvorrichtungen wie Doppelschalenmischer, Bandmischer, Kellergänge, Einfach- und Doppel-Rotormischer nicht bewährt.
  • Ein wesentlicher Nachteil ist dabei durch die Notwendigkeit eines chargenweisen Arbeitens, die lange Verweilzeit und die hohen Kosten, Dichtungsprobleme und die Neigung zur Ansatzbildung bedingt. Ebensowenig eignen sich Zirkulationsmischer zum chargenweisen Mischen zweier Flüssigkeiten oder einer Flüssigkeit mit einem Feststoff so be so hohem Mengenverhältnisvon Flüssigkeit zu Feststoff, daß die Flüssigkeit als Träger fungiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung ohne die vorerwähnten Nachteile zu schaffen, die sich zum kontinuierlichen Aufarbeiten auch sehr feinteiliger Flug stäube und anderer gegebenenfalls zu befeuchtender trockener Pulver eignen, Dabei soll die Möglichkeit bestehen, feste oder flüssige Reaktionsmittel oder pulverförmige bzw0 körnige Zusatzstoffe einzubringen, das Gemisch zu homogenisieren oder auch gröbere Gemischbestandteile aus weicherem Material zu zerkleinern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren, bei dem das Ausgangspulver kontinuierlich durch eine Kammer geführt, gepresst, zerteilt und gemischt wird. Dies kann mithilfe von Impellern am Einlaß und am Auslaß der Kammer geschehen, wobei der Einlaßimpeller einen größeren Impuls auf die Pulverteilchen ausübt als der Auslaßimpeller. Der Flüssigkeitszusatz beim Mischen von Flugstäuben mit Sulfiden, vorzugsweise Wasser, läßt sich ohne Schwierigkeiten mit den Feststoffen vermischen; das Gemisch kann alsdann brikettiert oder pelletisiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Mischer besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse mit Impellern am Einlaß- und Auslaßende sowie einem Schneid- und Mischwerk im Innern. Die Impeller sowie das Schneid- und Mischwerk besitzen um die Gehäuseachse rotierende Schaufeln. Dabei weisen die Schaufeln des Einlaßimpellers eine größere mittlere Neigung auf als die Schaufeln des Auslaßimpellers0 Die Schneid- und Mischschaufeln sind vorzugsweise zusammen mit den Impellerschaufeln auf einer gemeinsamen Welle montiert und können ebenfalls geneigt angestellt sein, vorausgesetzt, daß ihr Neigungswinkel geringer ist als der Neigungswinkel der Schaufeln des Einlaß- oder des Auslaßimpellers.
  • Dem Unterschied der Schaufelneigung zwischen den Binlaß- und dem Auslaßimpeller kommt im Hinblick auf das Verdichten des Einsatzgutes eine wichtige Rolle zu. Die größere Neigung der Schaufeln des Eingangsimpellers führt dazu, daß das Gemisch schneller in den Zwischenraum zwischen den Impellern gelangt als es -von den Schaufeln des Auslaßimpellers mit ihrer geringeren Neigung ausgetragen wird. Zwischen den beiden Impellern wird das Gemisch auf seinem Weg durch die Preßkammer mithilfe des mittleren SchauSelsatz-es zerteilt und gemischt.
  • Sind die Schaufeln des mittleren Schaufelsatzes ebenfalls geneigt, dann verteilt sich der Verdichtungsimpuls auf die Einlaß- -und die Zwischenzone der VerdichtungskammerO Vorzugsweise liegt die Längsachse der zylindrischen Verdichtungskammer in der Vertikalen und wird das zu verdichtende Gut von oben nach unten durch die Kammer geführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verdichter und Fig. 2 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Durchmesser des Verdichters und seiner Tagesleistung.
  • Der Mischer 2 besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Presskammer 4 und einem in Pfeilrichtung rotierenden Schaufelsystem 10 aus drei auf einer gemeinsamen Welle 12 montierten Schaufelkränzen. Der am Einlaßende 6 des Verdichters 2 angeordnete obere Schaufelkranz besteht aus sechs winklig angestellten Schaufeln 16 und bildet den Einlaßimpeller 14, während der zweite Schaufelkranz 22 etwa in der Mitte des Mischers 2 angeordnet ist und zum Mischen und Zerkleinern des Mischgutes dient. Der dritte Schaufelkranz ist am Austragende 8 des Mischers 2 angeordnet und bildet mit sechs geneigt angestellten Schaufeln 20 den Auslaßimpeller 18. Der Neigungswinkel der Schaufeln 20 des Auslaßimpellers gegen die Horizontale ist geringer als der Neigungswinkel der Schaufeln 16 des Einlaßimpellers, während sämtliche Schaufeln des mittleren Schaufelkranzes 22 umgeneigt sind. Die vier Horizontalschaufeln 24 des mittleren Schaufelkranzes bzw0 Schneid- und Mischwerkes 22 verlaufen völlig gerade und erstrecken sich radial von der Welle 12 nach außen, während die beiden oberen Schaufeln 26 des mittleren Schaufelkranzes in Richtung auf den Einlaßimpeller 14 und die beiden unteren Schaufeln 28 des mittleren Impellers in Richtung auf den Auslaßimpeller 18 gebogen sind.
  • Da sämtliche Schaufelkränze 14, 18 und 22 auf derselben Welle 12 gelagert sind, drehen sich die einzelnen Schaufeln mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit, wobei der größere Neigungswinkel der Schaufeln 16 des Einlaßimpellers 14 im Vergleich zur Neigung der Schaufeln des Auslaßimpellers 18 bewirkt, daß das dem Mischer 2 am Einlaßende 6 zugeführte Mischgut auf seinem Weg durch den Mischer 2 zerteilt und verdichtet wird. Insbesondere bewirkt die größere Schaufelneigung des Einlaßimpellers 14, daß das Mischgut in die Mischzone zwischen den Schaufelkränzen 14 und 18 schneller gelangt als es von den Schaufeln 20 des Auslaßimpellers 18 ausgetragen wird. Dies führt zu einer erhöhten Dichte des Mischgutes. Darüber hinaus bewirken die Schaufeln 16 und 20 ebenfalls ein gewisses Zerteilen und Mischen des Gutes, wenngleich dies vor allem durch die Schaufeln 24, 26 und 28 des mittleren Impellers 22, insbesondere durch die gebogenen Schaufeln 26 und 28 geschieht.
  • Vorzugsweise ist die Neigung aller Schaufeln eines Impellers gleich, um den Impeller im wesentlichen in dynamischer Balance zu halten, Der Neigungswinkel der Sc-haufeln 16 des Einlaßimpellers 14 beträgt beispielsweise 600, während der Neigungswinkel der Schaufeln 20 des Auslaßimpellers 18 dagegen nur 30° beträgt.
  • Geeignet rist jedoch auch ein Neigungswinkel von 250 oder von 450 für die Schaufeln 16 des Einlaßimpellers 14 bei einer Schaufelneigung von 18 bzw. 300 für die Schaufeln 20 des Auslaßimpellers 18.
  • Die Schaufel spitz en sollten vorzugsweise bis nahe an die Kammerwandung heranreichen, damit möglichst kein Mischgut -ungemischt durch den Zwischenraum zwischen den Schaufelspitzen und der Kammerwandung hindurchgeht. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Schaufelspitzen und der Kammerwandung höchstens 3 mm-Während die- Kammer 4 feststeht, ist die Welle 12 angetrieben und rotiert in (nicht dargestellten) Lagern mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit an den Schaufel spitzen von vorzugsweise mindestens 760 m/min.
  • Der erfindungsgemäße Mischer bzw-. Verdichter eignet sich für eine große Anzahl von Pulvern. So lassen sich im allgemeinen Pulver einer Teilchengröße unter 0,833 mm ohne Schwierigkeiten aufarbeiten. Gröbere Pulver bzw. Pulverfraktionen bringen dagegen einen zu starken Verschleiß mit sich und führen zu einer Beschädigung der Schaufeln und der Kammer. Da ein Mischgut aus weicheren Teilchen zu einem geringeren Verschleiß führt, können in diesem Falle Pulver mit gröberen Teilchen eingesetzt werden0 Dem Mischgut kann sowiel bzw. solange Wasser zugesetzt werden, wie es noch zerbröckelt bzw. aus losen Teilchen besteht und das Wasser nicht als Träger fungiert. Sofern das Mischgut brikettiert wird, sollte der Feuchtigkeitsgehalt mindestens 2,7% betragen. Bei Versuchen hat sich ein Feuchtigkeitsgehalt von 2,7 bis 18% als geeignet erwiesen. Das Wasser zum Einstellen der Feuchtigkeit kann in üblicher Weise zugeführt, beispielsweise durch eine Leitung oberhalb des Einlaßimpellers 14, am besten in unmittelbarer Nähe der Welle 12, -zugeführt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Impeller jedoch auf einer mit Austrittsöffnungen versehenen Hohlwelle gelagert. Das Wasser tritt dann in dosierter Menge und feiner Verteilung aus den Austrittsöffnungen in das Mischgut ein. Vorzugsweise befinden sich die Austrittsöffnungen unmittelbar unter dem Einlaßimpeller, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Wassers zu erreichen.
  • Andererseits kann das erforderliche Wasser dem Mischgut jedoch auch vor dem Einfüllen in die Kammer 4 zugesetzt werden.
  • Schließlich läßt sich die Feuchtigkeit des Mischgutes auch mithilfe einer Aufschlämmung auf den gewünschten Wert einstellen.
  • Die Abmessungen der Kammer hängen von den Eigenschaften des Einsatzgutes und dem gewünschten Mischergebnis sowie dem angestrebten Durchsatz ab. Dies zeigt sich beispielsweise am Kurvenverlauf im Diagramm der Fig. 2o Bei einem angenommenen Tagesdurchsatz von 2,8 kg/mm² erlaubt die Darstellung der Fig. 2, den Kammerdurchmesser abzuschätzen. Der Werkstoff für die Vorrichtung wird unter praktischen Gesichtspunkten ausgewählt.
  • Besteht die Gefahr einer Korrosion, so kommen in erster Linie rostfreie Stähle und Kunststoff infrage. Bei hohen Verschleiß verursachendem Einsatzgut sollten die Schaufeln aus einer Legierung mit harter Oberfläche bestehen. Laboruntersuchungen wurden dagegen unter Verwendung eines Glasrohrs als Kammer durchgeführt. Ein derartiges Gehäuse, beispielsweise aus angelassenem Glas, eignet sich auch bei industrieller Anwendung zum Verdichten eines korrodierenden Mischgutes.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt einen kontinuierlichen Betrieb mit sehr geringer Verweilzeit des Mischgutes im Verdichter und hohem Durchsatz, Dabei bewirken die beiden außen liegenden Impeller nicht nur den Gutbansport, sondern gleichzeitig auch ein Vermischen der Mischgutbestandteile.
  • Darüber hinaus arbeitet der erfindungsgemäße Mischer selbstreinigend und läßt sich ohne Schwierigkeiten und insbesondere kurzfristig stillsetzen und wieder in Betrieb nehmen. Die Einfachheit der Konstruktion des erfindungsgemäßen Mischers bedingt ein einfaches Warten und eine lange Lebensdauer.
  • Beispiel 1 Im Rahmen eines Versuchs wurden Flugstaub und ein sulfidischer Filterkuchen in einen Mischer der in Fig. 1 dargestellten Art mit einem Innendurchmesser von 10 cm eingefüllt, dessen Welle mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit an der Schaufel spitze von 1220 m/min. angetrieben wurde. In der nachfolgenden Tabelle I sind die Versuchsdaten zusammengestellt.
  • Tabelle I Schaufelwinkel Mischgut (%) Einlaß Auslaß t/d 103 kg/d Feuchtigkeit Flugstaub 80 250 180 14 12,7 2.7 Filterkuchen 20 Flugstaub 77 Filterkuchen 19 450 220 16 14,5 7,0 Feuchtigkeit 4 Flugstaub 73 60 30 30 27.2 Aufschlämmung (66% Feststoff) 27 Bei den Versuchen zeigte sich, daß das Mischgut rasch durch den Mischer wandert, obgleich es infolge des Zusatzes von Wasser seine rheologischen Eigenschaften verändert. Das rasche und homogene Mischen und der hohe Durchsatz bei geringer Verweilzeit machen den erfindungsgemäßen Verdichter insbesondere geeignet zum Mischen und Verdichten von Pulvern und Stäuben, die beim Mischen ihr Fließverhalten ändern. So eignet sich der erfindungsgemäßé Mischer zum Herstellen homogener Mischungen mit einem Gewichtsverhältnis von Staub zu Sulfidkonzentrat von 3 bis 9:1 bei einer Feuchtigkeit von 2,7 bis 18%. Im Hinblick auf eine möglichst hohe Metallausbeute beim Repetieren des Flugstaubs enthält das Mischgut dagegen Flugstaub und Sulfidkonzentrat im Gewichtsverhältnis von 3 bis 4:10 Das Mischgut eignet sich insbesondere zum Herstellen von Briketts ohne jeden besonderen Zusatz nach herkömmlichen Verfahr--en. Andererseits kann das Mischgut jedoch auch in üblicher Weise pelletisiert werden.
  • Das den Mischer verlassende Mischgut ist immer noch krümelig bzw. körnig, dabei jedoch größer als das Augangsgut. D.h., das Gemisch aus Flugstaub, Konzentrat und Wasser agglomeriert in dem Mischer. zu diskreten, ihre Form beibehaltenden Teilchen.
  • Beispiel 2 Im Rahmen eines Versuches wurde einem Mischer der In Fig. 1 dargestellten Art ein Einsatzgut aus 1 GT Sulfiden in Form einer 66% Feststoff enthaltenden Aufschlämmung und 4 GT Flugstaub zugeführt. Der Mischer besaß einen Durchmesser von 10 cm und wurde mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit an den Schaufelspitzen von 1200 m/min betrieben. Die Neigung der Schaufeln des Einlaßimpellers betrug 600, die Neigung der Schaufeln des Ausgangsimpellers-dagegen nur 300. Die Schaufeln des Schneid- und Mahlwerkes waren geneigt. Der Tagesdurchsatz betrug 27 t und der Feuchtigkeitsgehalt des Mischguts etwa 18%.
  • In der nachfolgenden Tabelle II ist die Korngrößenverteilung des Einsatz- und des Mischguts zusammengestellt.
  • Tabelle II Maschenweite Uberkorn Kumulativ Überkorn Kumulativ (mm) (%) (%) (%) (%) (%) +0.417 0.01 0.01 10.53 10053 +0.295 0.12 0.13 7.83 18.36 +0.208 0.44 0.57- 8.94 27.30 Fortsetzung der Tabelle II: +0o147 1.04 1.61 6.08 33.38 +0.104 1.77 3.38 7.95 41.33 +0.074 2059 5.97 9.61 50095 +0.053 2.47 8.44 7.80 58.75 +0.038 4.92 13.36 8.61 67.36 +0.019 16.93 30.29 9.24 76060 +0o010 25.39 55068 15.71 92.31 -0.010 44.28 99.96 7063 99.94 Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt das Herstellen homogener Gemische über den gesamten Bereich von 0 bis 100% Flugstaub oder Sulfidkonzentrat bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 2,7 bis 18%.
  • Im allgemeinen ergibt sich ein Mischgut mit im wesentlichen sphärolithischen Teilchen, deren Größe von der Teilchengrösse des Einsatzgutes und der Schaufelgeschwindigkeit abhängt, Bei geringerer Schaufelgeschwindigkeit ergeben sich größere Teilchen auf Kosten des Durchsatzes. Mithin läßt sich die Teilchengröße durch entsprechendes Einstellen der Verfahrensbedingungen einstellen. -Das fertige Mischgut kann pelletisiert oder brikettiert, aber auch ohne weitere Behandlung repetiert werden. So können die Teilchen beispielsweise direkt oder auch nach einem Trocknen in ein Schmelzaggregat, einen Wirbelbettofen, einen Mehrherdröstofen oder Drehrohrofen eingesetzt werden, wo sie durch Erhitzen in Anwesenheit eines Sulfids geröstet werden.

Claims (21)

PatentansDrüche :
1. Verfahren zum Herstellen eines homogenen Agglomerats aus feinstteiligen Pulvern, insbesondere Flugstäuben, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einsatzgut kontinuierlich durch ei-nen Mischer geführt und dort zerteilt, gemischt und verdichtet wird.
2. Verfahren-nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teilchen mithilfe je eines Impellers am Einlaß- und am Auslaßende verdichtet werden0
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a-d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teilchen mit einer Flüssigkeit vermischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h -g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Flugstaub mit einem Sulfid und Wasser gemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Flugstaub eines sulfidischen Nickel erzes und ein sulfidisches Mahlkonzentrat gemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e-i c h n e t , daß der Anteil der Flüssigkeit im Einsatzgut mindestens 2,7% beträgt und das Mischgut brikettiert oder pelletisiert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oxydischer Flugstaub mit einer zur Sulfidbildung ausreichenden Menge eines sulfidischen Guts gemischt, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 2,7 bis 18% gebracht, gemischt und agglomeriert sowie das Agglomerat sulfidierend geröstet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der oxydische Flugstaub mit einem Nickelerz-Mahlkonzentrat im Gewichtsverhältnis 3:1 bis 9:1 vermischt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gewichtsverhältnis höchstens 4:1 beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Feuchtigkeitsgehalt des Mischguts 13% nicht übersteigt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mischgut vor dem Rösten brikettiert oder pelletisiert wird0 112.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zylindrische Kammer (4) mit je einem Impeller (14, 18) am Einlaß- und am Auslaßende (6, 8) und einem Schneid- und Mischwerk (22) zwischen den Impellern (14, 18).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schneid- und Mischwerk (22) aus einem Schaufelkranz (24,- 26, 28) besteht und daß die Schaufeln (16) des Einlaßimpellers (14) eine größere Neigung gegen die Horizontale besitzen als die Schaufeln (20) des Auslaßimpellers.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Impeller (14, 18) und das Schneid- und Mischwerk (22) auf einer gemeinsamen angetriebenen Welle (12) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einemoder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schaufelkranz des Schneid- und Mischwerks (22) aus geraden Schaufeln (24), in Richtung auf den Einlaßimpeller (14) gebogenen Schaufeln (26) und in Richtung auf dem Auslaßimpeller (18) zu gebogenen Schaufeln (28) besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaufeln (24, 26, 28) ungeneigt verlaufen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel der Schaufeln (16) des Einlaßimpellers (14) 250 und die Neigung der Schaufeln (20) des Auslaßimpellers (18) 180 beträgt.
-18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der Schaufeln (16) des Einlaßimpellers (14) 450 und die Neigung der Schaufeln (20) des Auslaßimpellers (18) 220 beträgt0
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Neigungswinkel der Schaufeln (16) des Einlaßimpellers (14) 600 und der Neigungswinkel der Schaufeln (20) des Auslaßimpellers (18) 300 beträgt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, ge k e n n z e i c h n e t d u r c h eine an eine Wasserleitung angeschlossene Hohlwelle (12) mit Austrittsöffnungen im Bereich des Einlaßimpellers (14).
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse der Kammer (4) in der Vertikalen liegt0 L e e r s e i t e
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