DE2839771A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von briketts fuer vertikalkammerreduktionsoefen und briketts, welche nach diesem verfahren erhalten wurden - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung von briketts fuer vertikalkammerreduktionsoefen und briketts, welche nach diesem verfahren erhalten wurdenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/242—Binding; Briquetting ; Granulating with binders
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Description
igsiiafen/Rnoin, den 1.9-197?
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
6700 Ludwigshafen/Rhein
Anmelder:
Kinglor Metor S.p.A. 33042 Buttrio / Italien
§09813/0842
Verfahren und Anlage zur Herstellung von Briketts
für Vortikalkamüierfeduktionsöf en und Briketts,
welche nach diesem Verfahren erhalten wurden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahrer·
zur Herstellung von Briketts, welche in Vertikalkanimerreduktionsöfen
verwendbar sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung
eines ähnlichen Verfahrens der Anmelderin.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung:
von Briketts, wobei irgendein beliebiger Eisenoxydrückstand von Eisenmittenanlegen verwendet wird. Weite rs betrifft
die Erfinuunr die aus solchen Eisenoxyden erhaltenen
Briketts, die direkt im grünen Zustand in Vertikalkairinierreduktionsöfen
verwendet werden können, bei denen die Beschickung von außen erhitzt wird, und durch
Schwerkraft in der Kammer nach unten absinkt.
Die Erfidnung bezweckt die Verwendung von Eisenoxyden aus
Eisenhüttenanlagen, die vorher in der später beschriebenen
V/eise bearbeitet wurden, sowie von minimalen Mengen an Bindemittel.
Versuche haben ergeben, daß das Bindemittel in Abhängigkeit
von seiner Eigenart eine variable Komponente dar-
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stellt und daß es möglich ist, eine Vielzahl von Bindemitteln
zu verwenden.
Tn der metallurgischen Technik ist das Verfahren "!;r
Brikettierung von Rohstoffen in körniger o<3er pulvertp^r
Form bekannt. Diese Rohstoffe v/erden unter Druckanwendunp mit oder ohne Zusatz von Bindemitteln in Briketts
von geeigneten Abmessungen überführt'.
Die Anwendung von Bitumen, Pech, Sulfidlaugenrückständen
usw. als Bindemittel ist bekannt.
Veiters ist es bekannt, daß, wenn diese Briketts hart
aber porös sein sollen, den Bindemitteln geeignete Zusätze hinzuzufügen, wonach die so erhaltenen Briketts
gehärtet werden und sodann auch eine gewisse mechanische Festigkeit besitzen.
Weiters ist bekannt, daß diese Briketts im grünen Zustand ziemlich brüchig sind und daher nicht geeignet
sind, Bewegungsbelastungen, wie beispielsweise &>llen,
Schläge, usv/. auszuhalten. Aus diesem Grunde und we^en
der Tatsache, daß die gehärteten Briketts sehr teuer sind, werden in normalen Reduktionsanlagen Pellets verwendet.
Die Pellets v/erden in Form von Kugeln von 3 "bis 40 ram
normalerweise aus Mischungen von Walzwerkabfällen, Zunder, Rost, Mineralien usw. erhalten, die Gestehungskosten
sind jedoch immer noch hoch und das erhaltene Produkt enthält nicht jene Anteile Eisen und besitzt nicht
jene Eigenschaften, welche derzeit im Zusammenhang mit den Reduktionsverfahren gefordert werden.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde die !Möglichkeit
untersucht, bei der Ileretellunr von Briketts jene Oxyde
zu verwenden, die in großen Mengen in Eisenhüttenanlagen zur Verfügung stehen.
Die Erfindung ermöglicht daher die Verwendung von Eisenoxyd im Reduktionsverfahren, so daß die Kosten des
letzteren niedris;; gehalten werden können und der r.ewonnene
TCi sen sch v/a ram eine erhöhte Qualität besitzt.
"Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren
Briketts können direkt im Reduktionsverfahren in Vertikalkammerofen
verwendet werden, wobei die Zusammensetzung der Briketts und deren Verwendungsbedingungen
charakteristisch sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die dadurch erhaltenen Briketts bieten zahlreiche Vorteile.
Ein erster Vorteil ist der, daß die Briketts aus Materialien mit einem hohen Gehalt an Eisen erhalten
v/erden können.
Ein zweiter Vorteil liegt in der Verwendung von Abfallmaterial, welches bisher als wertlos betrachtet
und immer als unverwertbarer Abfall oder nicht als Komponente, die in irgendeiner W^i se rentabel oder
produktiv wäre, angesehen wurde.
Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung eines beliebigen Bindemittels, welches befähigt ist, den
Temperaturen eines Reduktionsverfahrens zu widerstehen,
ohne dabei nachteilig das End'podukt zu beeinflussen.
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Ein weiterei1 Vorteil liegt darin, daß dieses Bindemittel
in sehr wringen Anteilen verwendet wird.
Schließlich ist ein Vorteil der Erfindung die äußerste
Einfachheit der Herstellung der Briketts und die Verwendung der grünen Briketts unmittelbar nach, ihrer
Herstellunf5 ohne Einschaltung eines Härtungsverfahrens,
welches die Gestehungskosten stark erhöhen würde.
Diese Vorteile werden mit dem erfindunpspeinäßen Verfahren
zur Herstellung von Briketts für Vertikalreduktionsöfen erreicht und zwar dadurch, daß Eisenoxyde, wie nebenprodukte
von Eisenhüttenverfahren, nach Prüfung und/oder Herabsetzung der Korngröße getrocknet, sodann in einem
gewünschten Verhältnis mit einem Bindemittel ν ei* mi seht
und hierauf brikettiert werden, wobei die grünen Briketts direkt im Reduktionsverfahren im Vertikalkammerofen eingesetzt
werden, wo die Briketts gleichmäßig nach unten sinken und während des Eeduktionsvorganges vorzugsweise
Kohlenstaub zugesetzt wird.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hersteilbare Brikett
ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus Eisenoxyden entsprechender Korngröße aus Eisenhüttenverfahren und
einem Bindemittel, v/elches in einem Verhältnis von
0,5 bis 6 % der Gesamtmasse zugegen ist, besteht, wobei
die grünen Briketts direkt in den Reduktionsprozeß im Vertikalkammerofen eingebracht werden und vorzugsweise
Kohlenstaub in einer Menge von 1 bis 10 % der Gesamtmasse zup;egen ist.
Erfindungsgemäß kann jede beliebige Art an Eisenoxyd in den Briketts zugegen sein, wobei eine einzelne Oxydart
als solche oder im Gemisch mit anderen vorhanden
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sein kann. Beispielsweise können die Eisenoxyde i'-taub
aus Entstaubungsanlagen, Ofenrauch und Filterschlämmen solcher Anlagen, Walzzunder, mineralisches Siebgut,
Metal!putzabfälle, Hochofenstaub usw. sein.
Erfindungsgemäß kann bei den so erhaltenen Briketts, wie bereits erwähnt wurde, Kohlenstaub in einem Anteil
von 1 bis 10 % der gesamten Masse zugegen sein.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage zum Herstellen von Briketts mit Hilfe des erfindungsgeinäßen
Verfahrens bei der zwei oder mehrere der folgenden Einrichtungen gegenseitig zusammenwirken und koordinieren:
magnetische Wähleinrichtungen, Eorngrößen-Vähleinrieb.tunken,
Mahlwerke, Trockner, Silos, Dosiereinrichtungen, Mischer,
Brikettiereinrichtungen, Eeinigungseinrichtungen und Riickführungs
ei nri chtungen.
Die Erfindung wird in der Folge unter Hinweis auf die
beiliegende schematische Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Die von den Eisenhüttenanlagen kommenden Eisenoxyde 10
können wahllos oder artweise sortiert gelagert werden. Sie können daher im Reduktionsprozeß wahllos oder der Art
nach unterteilt und beliebig dosiert eingesetzt werden.
Das Transportmittel 11, welches aus einem Lastwagen, einem Waggon, einer mechanischen Schaufel u.dgl. bestehen
kann, dient dazu, das Eisenoxyd 10 in die Entnahmezone zu transportieren und dort in der gewünschten Zusammensetzung
oder in Form von Haufen bestimmter Größe
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- W-
zu lagern. Die Einrichtung 12 zum Fördern des Materials
vom Haufen zur Verwendungsstelle besteht im dargestellten
"Beispiel aus einem (Transportband, es könnte ,jedoch auch eine
Schnecke, ein Schaber, eine mechanische Schaufel up«. {je
nach der Art der Anlaße verwendet werden. Das Kittel- oder
Drehsieb 13 dient zur Abtrennung des in seinen Abmessungen
bereits entsprechenden 0xyd*5, also der Körnung von maximal 6 bis 8 mm, von den Oxyden größerer Abmessungen.
Die Oxyde mit bereits optimalen Abmessungen gelangen auf einen Aufnahmeförderer 14- und mit dem Förderband 15 werden
die aus dem Sieb 13 austretenden nicht geeigneten Materialien
abgeführt. Der an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Magnetabscheider 16 überführt die Eisenoxyde
vom Band 15 auf das Band 115 und trennt sie von nichtmetallischen
Bestandteilen. Die den Oxyden beigemengten und nicht eisenhaltigen Materialien 17 werden abgeführt,
v/eil sie für die Herstellung der Briketts nicht gebraucht werden. In der bekannten und daher nicht näher beschriebenen
Kühle 18 werden die Eisenoxyde zur gewünschten Körnung Femahlen. Im Trockenofen 19 werden die Eisenoxyde mittels
eines Brenners 22 oder einer anderen Beheizung getrocknet. Dieser Ofen kann ein Drehofen oder ein Bandtrockner sein.
Das getrocknete Material wird bei 23 aufgenommen und v/itterungsgeschützt, vor allem vor Tropfwasser vom Dach
oder von der Plane 24 oder dergleichen geschützt, gelagert.
Die Sammelsilos 20 und 120 für die zu mischenden Materialien weisen Entnahme- und Dosierungsorgane 21 auf, welche in
der dargestellten Ausführungsform aus Schnecken bestehen und folglich zur volumetrisehen Dosierung geeignet sind.
Hier können jedoch auch Waagen für eine Gewichtsdosierung
zugeordnet oder durch diese ersetzt sein. Mit 25 ist der Häufendes Bindemittels bezeichnet, welches, wie bereits
erwähnt, von beliebiger Art oder auch ein Gemisch verschiedener Arten sein kann. Die an sich bekannte Mischvorrichtung
dient zur Mischung der Oxyde mit dem Bindemittel. Mit der
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Besuf-.sziffer ?7 ist eine bekannte und daher nicht n-iher
veranschaulichte Brikettiermaschine bezeichnet, welche aus einer Presse mit Stempel, einer Zylinderpresse,
einer Zylinc!erpresse mit Ring usw. bestehen kann. Aus
der Brikettiermaschine wird der Haufen 28 an grünen Briketts erhalten.
In der Folge wird die Funktionsweise der Anlage beschrieben.
Die Transporteinrichtungen 11 haufen sowohl die Eisenoxyde 10 als such das Bindemittel 25 an.
Die Eisenoxyde können sortiert oder wahllos anrrehänft
werden. Aus dem Haufen der Eisenoyde und je nach der
durchgeführten Wahl entnimmt die Entnahmeeinrichtung
die Oxyde und befördert sie in das Sieb 13- Vom Sieb
fallen die Oxyde, welche bereits die gewünschten Abmessungen besitzen, auf den Aufnahmeförderer 14, welcher
sie in den Ofen 19 zur Trocknung befördert. Die Oxyde mit größeren Abmessungen als gewünscht, werden auf das
Förderband 15 abgegeben, welches mit einem Magnetschneider
16 zusammenwirkt, um sie von eventuellen unerwünschten Rückständen, wie Ziegelsteinen, Lumpen usw.
zu befreien, welche vom Förderband 15 auf den Haufen
abgegeben v/erden. Die Oxyde und die allfälligen anderen auf das Band 115 abgegebenen metallischen Bestandteile
werden in die flühle 18 eingeführt.
Als Alternativlösung kann die Magnetabscheidung auch
vor dem Sieb 13 durchgeführt werden, damit durch dieses nur die Oxyde und nicht die unerwünschten Materialien gelangen.
Von der Mühle 18 werden die zur gewünschten Größe zerkleinerten
Oxyde auf das Transportband 215 abgegeben, welches sie in den Trockenofen 19 zusammen mit den vom
- 10 -
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Förderer 19 ankommenden Oxyd öl einbringt. Die aus den
Trockenofen 19 austretenden trockener Oxyde werden bei 23,
utter Fernhsltung von Wasser, gelagert. Vom Haufen 2Z
werden sodann mit der Vorrichtung 112 die Oxyde entnommen
und im. Silo 120 gelagert, wo sie wassergeschützt verbleiben können. Je nachdem, ob man die Oxyde wahllos
oder sortiert lagern will, können mehrere Silos 120
vorgesehen werden. Bei dem erfingungsgemäßen Verfahren
können, \-ne bereits erwähnt, die Oxyde wahllos oder
artenweise sortiert oder auch in den gewünschten Verhältnissen vermischt eingesetzt werden.
Vom Haufen 25 wird hingegen das Bindemittel entnommen
und über die Einrichtung 212 in den Silo 20 eingeführt. Von den Silos 20 und 120 werden die Materialien in einem
vorbestimmten prozentualen Verhältnis entnommen. Vorzugsweise wird das Bindemittel in einem Anteil von 4 bis & >'
der Gesamtmasse eingesetzt.
Das Verhältnis zwischen Oxyden und Bindemittel kann sowohl auf das Volumen als auch auf das Gewicht der beiden
Komponenten bezogen werden, d.h. in Abhängigkeit von den jeweiligen Verfahrensbedingungen. Die in ein entsprechendes
Verhältnis zueinander gebrachten Komponenten werden sodann dem Mischer 26 zureführt, aus dem ein inniges Gemisch austritt,
Vielehe ε der Brikettiermaschine 27 zugeführt wird. Aus der Brikettiermaschine 27 können die Briketts eventuell
unter Einsatz einer Transporteinrichtung 315 auf das
Sieb 113 befördert v/erden. Die nicht gespalten en und gut
gepreßten Briketts laufen über das Sieb 113 und fallen auf
den Haufen 28, v/o Keren die gebrochenen Briketts in den
Aufnahmeförderer 114 fallen, von dem aus sie mittels des
Transportbandes 415 neuerlich in die Brikettiermaschine 27
eingeführt werden. Die erünen Briketts 28 werden sodann
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direkt in den vertikalen Reduzierkammern der Anlage
ohne weitere Behandlung verwende
t»
Das Verfahren kann in vieler Hinsicht abgeändert werden,
ohne dadurch den Sahaien der Erfindung zu überschreiten.
Man kann beispielsweise die Einrichtungen 12 und 15
durch andere Einrichtungen ersetzen und den Abscheider vor das Sieb 13 schalten. Weiters ist.es möglich, anstelle
der Schnecke 21 andere Entnahme- und Dosierurr^seinrichtungen
zu veriienden.
609S13/08
Claims (8)
1. '/erfahren zur Herstellung von Briketts für Y^rtikalkammerreduktionsöfen,
dadurch gekennzeichnet, daß
Eisenoxide, wie Nebenprodukte von ELsenhüttenverfahren,
nach Prüfung; und/oder Herabsetzung der Korngröße getrocknet, sodann in einem gewünschten Verhältnis
mit einem Bindemittel vermischt und hierauf brikettiert werden, v/ob ei die grünen Briketts direkt
im Reduktionsverfahren im Vertikalkamraercfen eingesetzt
werden, ^o die Briketts gleichmäßig nach unten
sinken und während des Keduktionsvorganges vorr-u^sweise
Kohlenstaub zugesetzt wird.
P. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des Eisenoxyds, des Bindemittels
und der anderen allfällig zugegebenen Komponenten nach dem Gewicht erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierung des Eisenoxyds, des Bindemittels und der anderen allfällig zugegebenen Komponenten
nach dem Volumen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel mit dem Eisenoyyd
in einem Verhältnis von 0,5 bis 6 % der Gesamtmenge der Brikettbestandteile vermischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Brikettiermaschine die gebrochenen Briketts "mit der Mischung
aus Bindemittel und Oxylen vermischt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach einem der Ansnrüche 1 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, daß Qy.yäe mit einer fToximala"bmessung
von F, msi eingesetzt werden.
?. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyde wahllos eingesetzt werden.
8. Brikett nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
Eisenoxyden entsprechender Korngröße aus Eisenhüttenverfahren
und einem Bindemittel, welches in einem. Verhältnis von 0,5 bis 6 % der Gesamtmasse zugegen ist, besteht,
wobei die grünen Briketts direkt in den Keduktionsproseß
im Vertikalkammmerofen eingebracht
wurden und dabei vorzugsweise Kohlenstaub in einer Menge von 1 bis 10 % Gesamtmasse zugegen ist,
9« Anlage sur Herstellung von Briketts zur Durchführung
des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in gegenseitigem Zusammenwirken
und Koordinierung zwei oder mehrere der folgenden Einrichtungen aufweist:
Magnetische Wähleinrichtungen (16) Korngrößen- Wähleinrichtungen (13)
Kahlwerke (18)
Trockner (19)
Silos (20 - 120)
Dosiereinrichtungen (21-121)
Mischer
Brikettiereinrichtungen (2?) Reinigungseinrichtungen (113)
Eückführunseinrichtungen (4-15)
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IT8341678A IT1162209B (it) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Procedimento per l'ottenimento di bricchette per froni di riduzione verticali e bricchette cosi' ottenute |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |