DE1458794A1 - Verfahren zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit einem Fettkohlebindemittel - Google Patents
Verfahren zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit einem FettkohlebindemittelInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
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Description
Verfahren zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit einem
Fettkohlebindemittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit einem Fettkohle bind emit t el .
Bevor Eisenoxydteilchen in einen Hochofen oder einen ähnlichen Reduzierreaktor gegeben werden können, müssen sie zu
Ägglomeraten geformt werden, die groß genug sind, nicht aus dem Ofen geblasen zu werden. Die Agglomerate müssen ausreichende
mechanische Stärke aufweisen, um eine übermäßige Verschlechterung bei ihrer Handhabung bei gewöhnlichen Temperaturen
zu vermeiden und um den beim Hochofenbetrieb auftreten-
cn den Temperaturen und Bedingungen zu widerstehen. Wahlweise
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES1ENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
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kann Kalkstein oder Rauhkalk in den Agglomeraten in solchen
Mengen eingeschlossen werden, daß sie dadurch aerbstfließend
gemacht werden. Brikettieren ist eines der verschiedenen Verfahren,
die üblicherweise zum Agglomerieren von Eieenoxydteilchen
angewendet werden. Normalerweise "besteht ein Brikettierverfahren darin, daß man die Teilchen unter hohen Drücken in
einer Walzenpresse zu kissenförmigen Körpern preßt. Die Teilchen können bei hohen Temperaturen ohne ein Bindemittel oder "bei
niederen Temperaturen mit einem Bindemittel wie zu» Beispiel Fettkohle, Pech, Melasse, Sulfitlauge und andere brikettiert
werden. Ein lettkohlebindeinittel dient dem zusätzlichen Zweck
der Lieferung von Kohlenstoff, der bei den Reduzierreaktionen in einem Ofen verwendet werden kann. Es ist jedoch schwierig,
durch Kohle gebundene Briketts zu erzeugen, die ausreichende mechanische Stärke aufweisen. Wenn die Kohle nicht auf eine
Temperatur erhitzt wird, bei der sie plastisch ist» hat sie keine gute Bindewirkung, bei derartigen Temperaturen oxydiert
sie jedoch ohne weiteres und verliert ihre Bindeeigenschaften.
Früher ist zur Überwindung dieser Schwierigkeit vorgeschlagen worden, Eisenoxyd- und vorzugsweise PlußmittelteilcSien getrennt
auf eine Temperatur über der optimalen Brikettiertemperatur zu erhitzen und die erhitzten Teilchen »it KoBIetelichen
mit niederer Temperatur zu vermischen. Die Hitcfr^Jlg erreicht
eine scheinbare Temperatur von etwa 315 - 4|5 C und
wird unmittelbar anschließend an den"Mischvorgang, während
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sie noch bei dieser Temperatur verbleibt, zu Briketts verdichtet.
Dieses Verfahren ist zwar erfolgreich, jedoch ru-
fen das Erhitzen und Mischen der Teilchen in getrennten Verfahrensschritten
lästige Handhabungsprobleme hervor und erfordern eine besondere Ausrüstung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit einem Fettkohlebindemittel
geschaffen, das darin besteht, daß man eine Mischung von Eisenoxyd- und Fettkohleteilchen tablettiert, üb Tabletten
zu bilden, die einen Kohlegehalt von 5 - 15$ haben, daß man
die gebildeten Tabletten auf eine Temperatur zwischen etwa 315 und 4250C erhitzt und die Tabletten unmittelbar anschließend
an die Erhitzung, solange ihre Temperatur in diesem Bereich bleibt, zu Briketts verdichtet.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß Fettkohle- und Eisenoxydteilchen in einem einzigen Verfahrensschritt gemischt und erhitzt werden, ohne die Bindeeigenschaften
der Kohle zu zerstören, wodurch die Handhabungsund Äusrüstungsprobleme des oben erwähnten Verfahrens vermieden
werden.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise, und die einzige Figur ist eine echematische
Darstellung e5* ■»s für die Durchführung des Brikettierverfahrens
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geeigneten Gerätes.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Eisenoxydteilchen,
Fettkohleteilchen und. vorzugsweise' ein Flußmittel einer bekannten Tablettiervorrichtung 10 zugeführt, die
entweder eine Scheibe oder eine Trommel sein kann, wie es in der Technik bekannt ist. Die Eisenoxyd- und ITußmittelteilchen
haben eine für das Tablettieren geeignete Größe, im allgemeinen -6,35 mm oder feiner. Die Kohleteilchen haben
vorzugsweise ein Größe von - 3,15 Maschen. Die Mischung hat einen Kohlegehalt von etwa 5-15$ und weist vorzugsweise
genügend Flußmittel auf, um das Produkt selbstfließend zu machen. Der Tablettiervorrichtung wird genügend Wasser zugeführt,
um die Mischung zu Tabletten zu formen, die vorzugsweise eine größte Größe von etwa 6,3b mm haben. Der Ausgangsstoff
mit Teilchen in einer Größe von -6,V£J mm enth;"1
einen kleinen Prozentsatz von Teilchen, deren Größe nahe an 6,35 mm herankommt. Einige dieser Teilchen mögen nicht in die
Tabletten passen, wenn die Tablettengröße auf etwa 6,35 mm beschränkt wird, jedoch ist die Anzahl derartiger Teilchen
unerheblich.
Die negative Größenangabe für ein Teilchen bezeichnet eine Große, die durch eine Haschenöffnung dieser Größe hindurchfällt.
In ähnlicher Weise bezeichnet eine negative Maschenangabe die Größe von Teilchen, die durch ein Sieb fallen, das
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diese Anzahl von Maschen pro Zentimeter aufweist.
Eine Fördervorrichtung 12 trägt Tabletten von der Tablettiervorrichtung
zu einem Brennofen 13 mit direkter Gasflammenerhitzung, wo sie auf eine Temperatur von etwa
315 - 4250O erhitzt werden. Die erhitzten Tabletten verlassen
den Brennofen durch eine isolierte Rutsche, die sie direkt einer bekannten Brikettierpresse 15 zuführt, die
hier als Walzenpresse veranschaulicht ist. Die Abgase entweichen aus dem anderen Ende des Brennofens. Sodann werden
die Tabletten unter einem Walzendruck von etwa 5 350 "bis
11 600 kg/cm wirksamer Walzenbreite zu kissenförmigen Briketts
verdichtet, wobei die Temperatur der Ta-bletten in
dem vorstehend genannten Bereich bleibt. Natürlich zerbrechen die Tabletten'bei Erreichen der Presse, durch die
tablettierte Form der Mischung werden jedoch die Kohleteilchen vor Überhitzung und Oxydation in dem Brennofen geschützt.
Die Briketts fallen aus der Presse auf eine Fördervorrichtung 16, die sie aus der Berührung mit der Luft heraus zu einer
geeigneten Kühlvorrichtung bringt, die nicht dargestellt ist.
Als ein Beispiel zur. Yeransehaulichung der Erfindung wurden
zwei Mischungen hergestellt, die aus 81$ Eisenerz mit
einer Teilchengröße von -6,35 mm, 5% Kalkstein mit einer
Teilchengröße von -6,35 mm und 14$ Kohle mit einer Teilchengröße
von -3>15 Maschen bestand. Eine dieser Mischungen wurde
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tablettiert, während die andere nicht tablettiert wurde,
und jede Mischung wurde in einem Drehofen mit direkter Gasflammenerhitzung auf etwa 315 C erhitzt. Jede dex Mischungen
wurde zur Bildung von Briketts in einer Walzenpresse verdichtet. Die nicht tablettierte Mischung rief eine erhebe
liehe Staubladung in dem Brennofen hervor, die bei der tablettierten
Mischung nicht vorhanden war. Eine mikroskopische Untersuchung der erhitzten Mischungen ergab bei der
nicht -tablettierten Ofenladung eine breite Temperaturverteilung
in den Kohleteilchen. Einige der Kohleteilchen waren kaum erhitzt, während andere über die Temperatur der maximalen
Fließfähigkeit hinaus erhitzt waren und in "Halbkoks11 umgewandelt wurden. Briketts, die "Halbkoks"-Teilchen enthielten,
brachen leicht. Die Prüfung der erhitzten tablettierten Mischung ergab weniger "Halbkoks", was auf eine gleichmäßigere
Temperaturverteilung hindeutete. Bei der tablettierten Ofenladung wurde ferner eine geringere Entzündungsempfindlichkeit
festgestellt. Anscheinend bildet sich in den Tabletten durch das Entweichen, flüchtiger Stoffe eine örtliche Reduzieratmosphäre,
die die Oxydierung der Kohle verhindert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein einfaches Verfahren zur Bildung von Eisenoxydbriketts
mit einem Pettkohlebindemittel schafft. Durch das Tablettieren der Stoffe vor ihrer Erhitzung ist es möglich,
die bei der getrennten Erhitzung der Stoffe auftretenden Schwie-
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rigkeiten "bezüglich der Handhabung zu vermeiden und dennoch
den Anforderungen genügende Briketts herzustellen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit
einem Fettkohlebindemittel, dadurch gekennzeichnet, deß man
eine Mischung aus Eisenoxyd- und Fettkohleteilchen zur Bildung von Tabletten mit einem Kohlegehalt von 5 - 15$ tablettiert,
die Tabletten auf eine Temperatur zwischen etwa 315 und 425 C
erhitzt und die Tabletten unmittelbar im Anschluß an die Erhitzung,
solange ihre Temperatur in diesem Bereich bleibt, zu Briketts verdichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung als Flußmittel Kalkstein, Rauhkalk oder Mischungen dieser Stoffe in Anteilen enthält, durch die die Briketts selbstfließend
gemacht werden.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-i u/s. Sebastian Herrmann
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Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr, 882495 · Postscheck-Konto; München Nr. 763397
Oppcnauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eisenoxyd- und .Flußmittelteilchen eine Größe von
-6,35 mm und die Kohleteilchen eine Größe von -3,15 Maschen
haben, und daß die größte Tablettengröße etwa 6,35 mm beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Briketts aus der Luftberührung heraus einer Kühlvorrichtung zugeführt werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettkohleteilchen, die Bisenoxyd- und
Flußmittelteilchen und Wasser einer Tablettiervorrichtung zugeführt werden, daß die aus der Tablettiervorrichtung
kommenden Tabletten in einen Brennofen mit direkter Gasflammenerhitzung eingeführt werden und daß die erhitzten
Tabletten aus dem Brennofen direkt einer Brikettierwaisenpresse übergeben werden, die die Tabletten bei gleichbleibender
Temperatur unter einem !Druck von 5 350. bis 11 600 kg/cm
wirksamer Walzenbreite zu Briketts verdichtet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US405377A US3294524A (en) | 1964-10-21 | 1964-10-21 | Method of briquetting ore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1458794A1 true DE1458794A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19651458794 Pending DE1458794A1 (de) | 1964-10-21 | 1965-10-21 | Verfahren zum Brikettieren von Eisenoxydteilchen mit einem Fettkohlebindemittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3294524A (de) |
DE (1) | DE1458794A1 (de) |
GB (1) | GB1124804A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753683A (en) * | 1970-12-28 | 1973-08-21 | Dravo Corp | Method and apparatus for carbonizing and desulfurizing coal-iron compacts |
WO2010005023A1 (ja) * | 2008-07-11 | 2010-01-14 | 株式会社神戸製鋼所 | ブリケットの製造方法、還元金属の製造方法、及び亜鉛若しくは鉛の分離方法 |
-
1964
- 1964-10-21 US US405377A patent/US3294524A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-10-11 GB GB43097/65A patent/GB1124804A/en not_active Expired
- 1965-10-21 DE DE19651458794 patent/DE1458794A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3294524A (en) | 1966-12-27 |
GB1124804A (en) | 1968-08-21 |
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