DE2459480B2 - Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbild - Google Patents

Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbild

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DE2459480B2 DE19742459480 DE2459480A DE2459480B2 DE 2459480 B2 DE2459480 B2 DE 2459480B2 DE 19742459480 DE19742459480 DE 19742459480 DE 2459480 A DE2459480 A DE 2459480A DE 2459480 B2 DE2459480 B2 DE 2459480B2
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Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares Bestückungsbild Alfred Lemmer, Werkzeug- u. Maschinenbau, 8000 München
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Description

6. Bildträger nach Art eines in einen Projektor einset/baren gerahmten Diapositivs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) in den ein- oder zweiteiligen Rahmen (10) eingesetzt ist.
7. Bildträger nach Anspruch 5 oder b. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit Ausnehmungen (14) und/oder Vorsprüngen versehen ist. die mit entsprechenden Vorsprüngen (15J und/oder Ausnehmungen in dem Projektor (5) /weeks genauer Zentrierung korrespondieren.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Bildtragers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Abtastvorrichtungsteil zum Abtusien einer nut Bestückungssymbolen versehenen Bestukkungsmustervorlage, durch einen Pertoriervumcntungsieil und durch einen zwischen den Perforiervorrichtungsteil und den Abtastvornchiungsieil geschalteten Verkleinerungsvorrichtungsieii.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Art einer Graviermaschine ausgebildet ist, wobei der Abtastvornchumgsteil einen Abtaststift aulweist, der über eine mechanische Hcbeluntcrsct/ung mit einem Stichel, einer Nadel, einem Stanzwerkzeug, einem Bohrer od. dgl. gekoppeil ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Biidtragers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) crsi in den Rahmen (10) eingesetzt und danach perforiert wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Bildträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation durch Siechen, Stanzen, Ätzen, Bohren oder durch Elekironcnstrahl-Beschüß hergestellt wird.
65
Die Erfindung betrifft einen Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares ngsbild. bestehend aus einer zumindest teilwei- ^SSStei Folie mit durch Transparenzunterschiede kenntlich gemachten Bestückungssymbolen.
Bekannt sind ein Verfahren und ein Gerat zur Bestückung Ton Leiterplatten (US-PS 35 48 493) bei dem die zu bestückende gedruckte Leiterplatte aus „^durchlässigem Material besteht. Die Leiterplatte wird vor einem Lampenfeld angeordnet das d.e jeweils zu bestückenden Bere.che von hinten beleuchtet. Da das Material der Leiterplatte lichtdurchlässig ist. sind die Suchteten Bereiche auch von der Vorderseite der Leiterplatte erkennbar. Das Verfahren weist mehrere Nachteile auf Zum einen ist man mit dem Material der Se platte gebunden; es muß auf jeden Fall lichtdurchlässig sein. Die heute üblicherweise verwendeten kupferbeschichteten L--iterplattenmater.ahen sind jedoch nicht durchlässig und dementsprechend fur das bekannte Verfahren nicht geeignet. Zum anderen muß die Leiterplatte bestimmte relativ große M.ndestabmessungen haben, d.e inlolge des notwendigen gegensemgen Abstandes der Lampen nicht unterschritten werde.·, dürfen Auch das bedeutet eine unerwünschte Beschränkung Im Rahmen der immer starker werdenden M.niauinsierungsiendenzen tür elektrische Ger.ue und der dann verwendeten Leiterplatten hai ü„-, bekannte Verjähren demnach keinen Platz mehr N.ch. zuletzt isi das Gerat infolge der Vielzahl der /u verwendenden Lampen auch aufwendig, teuer und repcraturanfällig.
Es ist ferner bekannt, über einem Arbeitstisch /in Bestückung von gedruckten Leiterplatten einen Projektor anzuordnen, mittels welchem ein BesiuckungsbnJ aul die Leiterplatte projiziert wird, um der die Bestückung vornehmenden Person anzuzeigen an welcher Steile der Leiterplatte bestimmte Schaltelemente anzuordnen sind. Die Arbeit wird dadurch der die Bestückung vornehmenden Person erheblich erleichtert und kann somit besonders schnell durchgeführt werden. Bisher wurden für das Projektionsverfahren Bildträger verwendet (DT-OS 2152 224) die aus eine. transparenten Folie mit einer fotografischen Schicht bestehen Statt einer transparenten Folie kann vorzugsweise auch eine Glasplatte verwendet werden. Die Glasplatte bzw. die Folie mit der fotcgrafischen Schicht wird in eine Kamera eingesetzt, die über einer Bestückungsmustervorlage angeordnet ist. In dieser Kimera wird die fotografische Schicht belichtet. Nach dem Entwickeln und Fixieren des belichteten Bildtragers wird dieser wieder in die Kamera eingesetzt, die nunmehr als Projektor verwendet wird.
Die fotografische Art der Herstellung von Bildtragern hat sich wegen unvermeidbarer Erschütterungen der auf einem Stativ angeordneten Kamera als nicht genügend präzise erwiesen. Es hat sich herausgestellt, daß es außerordentlich schwierig ist, die Bestückungsmustervorlage unter Einhaltung einer Toleranz, von 1/100 mm auf die Glasplatte zu projizieren. Man kann zwar die durch Erschütterungen hervorgerufenen Fehler dadurch reduzieren, daß man die Aufnahmevorrichtung sehr schwer und kompakt gestaltet; dies hat jedoch den Nachteil, daß die Vorrichtung unverhältnismäßig teuer wird. Hinzu kommen weitere Nachteile. Die Glasplatten müssen geschnitten und fotobcschichtet werden. Die Bildträger werden dadurch teuer. Ferner muß das Fotografieren, das Entwickeln und Fixieren in einer Dunkelkammer erfolgen. Das Arbeiten in einer Dunkelkammer ist jedoch schlecht kontrollierbar und für einen kontinuierlichen Arbeitsfluß unzumutbar und
unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildträger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der nicht nur die erforderliche große Projektionsgenauigkeit aufweist, sondern außerdem mit geringem Aufwand schneller und wirtschaftlicher herstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß «lic Folie aus undurchsichtigem Material besteht und mit einer die Bestückungssymbole repäseniierenden Perforation versehen ist
Es is* erheblich einfacher, eine Folie zu perforieren und auf diesem Wege mit Beslückungssymbolen zu versehen, als ein Bestückungsbild auf fotografischem Wege herzustellen. Der gesamte fotografische Aufwand kann entfallen. Für die Perforierung des Bildträgers ist nur noch eine einfache Vorrichtung erforderlich, die später noch genauer beschrieben wird. Bildträger der erfindungsgemäßen Art sind damit auch für solche Anwender von Interesse, die lediglich eine geringe Anzahl von Montagetischen mit Projektionseinheiten liaben, ledoch die relativ hohen Kosten für die Anschauung der fotografischen Gerätschaft scheuen.
Die Folie tür den erfindungsgemäßen Bildträger kann beispielsweise aus Metall, vorzugsweise Kupfer oder Aluminium, oder auch aus Kunststoff bestehen.
Die Perforation kann in l-orm von Löchern und/oder linienformigen Schnitten in der Folie vorgesehen werden.
Um ein Verschmutzen der Löcher und damit ein Verfälschen des Bestückungsbildes /u verhindern, kann die Perforation mit einem durchsichtigen Material gefüllt oder mit einer durchsichtigen Folie überklebt werden.
Wenn der Bildträger nach Art emes in einem Projektor einsetzbarcn gerahmten Diapositivs ausgebildet sein soll, kann die Folie — wie von Filmnegativen her bekannt — in einen ein- oder zweiteiligen Rahmen eingesetzt weiden.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht für den Fall, daß der Bildträger nach Art eines in einen Projektor einsetzbaren gerahmten Diapositivs ausgebildet ist, jedoch dann, daß die Folie und der Rahmen einteilig sind. In diesem Fall entfällt der Arbeitsgang des Einsetzens der Folie in den Rahmen.
Um in jedem Fall eine hohe Projektionsgenauigkeit zu gewährleisten, wird ferner vorgeschlagen, daß der Rahmen mit Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen versehen ist. die mit entsprechenden Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen in dem Projektor zwecks genauer Zentrierung korrespondieren.
Eine geeignete Vorrichtung zur Herstellung eines Bildträgers der erfindungsgemäßen Art beuteln zweckmäßigerweise aus einem Abtastvorrichtungsteil zum Abtasten einer mit Bestückungssymbolen versehenen Bestückungsmustervorlage, aus einem Pcrforiervorrichtungsteil und aus einem zwischen den Perforiervorrichtungsteil und den Abtastvorrichtungsieil geschalteten Verkleinerungsvorrichtungsteil. Die Vorrichtung kann beispielsweise nach Art einer Graviermaschine ausgebildet sein, wobei der Abtastvorrichtungsteil einen Abtaststift aufweist, der über eine mechanische Hebeluntersetzung mit einem Stichel, einer Nadel, einem Stanzwerkzeug, einem Bohrer oder dergleichen gekoppelt ist.
Als Perforationsvorlage kann dabei ein bereits gelochtes Leiterplatten-Muster verwendet werden, dessen Löcher mit dem Abtastslift abgetastet werden. Dabei kann für alle einem Bestückungsvorgang zugeordneten Bildträger, die jeder für sich einen Bestückungsteilvorgang repräsentieren, das gleiche Leiterplatten-Muster als Perforationsvorlage verwendet werden. Für jeden Bildträger werden dann nur die dem Bestückungsteilvorgang zugeordneten Löcher des Leiterplatten-Musters abgetastet.
Wenn die Folie und der Rahmen eines nach Art eines gerahmten Diapositivs ausgebildeten Bildträgers ge trennte Teile sind, so ist es zur Einhaltung einer hohen Justiergenauigkeit zweckmäßig, wenn die Folie erst in den Rahmen eingesetzt und danach perforiert wird. In diesem Fall braucht auf das Einsetzen der Folien in den Rahmen keine Sorgfalt verwendet zu werden, da der Bildträger erst nach dem Einsetzen der Folien in den Rahmen mit dem Bestückungsbild versehen wird.
Zweckmäßige Verfahren zur Perforierung unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung sind beispielsweise Stechen, Stanzen und Bohren Im Rahmen der Technologie für die Herstellung gedruckter Leiterplatten bietet sich auch das Ätzen, insbesondere das Maskenälzen an. Wenn die Löcher einen besonders kleinen Durchmesser haben müssen, können sie clinch Elektronenstrahl-Beschüß hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachlol· geud anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
1- . g. 1 einen feil einer Platte eines Ί ist.lies /um Bestücken von gedruckten Leiterplatten mit Projektionsvorrichtung.
F 1 g. 2 eine Ausführungslorm des erfindungsgemäßen Bildträgers.
F1 g. 3 einen Schnitt 111-111 durch den Bildträger gemäß Fi g. 2.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 die Platte eine Bestückungstisches für gedruckte Leiterplatten bezeich net. Eine zu bestückende Leiterplatte 2 liegt auf der 'Tischplatte 1 über einer Ausnehmung 3 in dem Tisch auf. In der Ausnehmung 3 befindet sich eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung zum Abscheiden der unten aus der Leiterplatte 2 heraussiehenden Anschlußdrähte der oben auf die Leiterplatte aufgesetzten ebenfalls nicht dargestellten Bauelemente. Eine Ausnehmung 4 des Tisches dient zur Aufnahme von Bauelementen, mit denen die Leiterplatte 2 bestückt werden soll.
Über dem Tisch ist ein Projektor 5 auf einer Trägerplatte 6 angeordnet, welche mittels eines Stativvs 7 in ihrer Höhe über der Tischplatte 1 verstellbar ist. An einem Arm 9 ist ein Spiegel 8 befestigt. Das von dem Projektor 5 abgestrahlte Licht wird über den Spiegel 8 auf die Leiterplatte 2 projiziert. Dieses Bild enthält Be-stückungssymbole. die es der die Bestückung vornehmenden Person erleichtern, die Bauelemente aut der Leiterplatte anzuordnen.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Bildträger für den
5_s Projektor 5 dargestellt. Dieser besteht aus einer Folie 11 und einem Rahmen 10. Im vorliegenden Fall sind die Folie 11 und der Rahmen 10 einstückig ausgebildet und bestehen auf Metall, beispielsweise aus Kupfer. In der Folie sind Bestückungssymbole 12 einperforiert. Um zu verhindern, daß die Perforation verschmutzt, sind beide Seiten der Folie 11 mit einer durchsichtigen Schicht 13 bedeckt.
Der Rahmen ist an einer Seite mit zwei Ausnehmungen 14 versehen, die mit zwei durch gestrichelte Linien
6s angedeuteten Zapfen 15 in dem Projektor korrespondieren, um eine hohe Zentricrgenauigkeit i\\ gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares Bestückungsbild, bestehend aus einer zumindest teilweise Iransparenten Folie mit durch Transparenzunterschiede kenntlich gemachten Bestückungssymbolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) aus undurchsichtigem Material besteht und mit ic einer die Bestückungssymbole repräsentierenden Perforation (12) versehen ist.
2. Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) aus Metall, vorzugsweise !Kupfer oder Aluminium, oder aus Kunststoff besteht.
3. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (12) aus Löchern und/oder linienförmigen Schnitten besieht.
4. Bildträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pertoration (12) mit einem durchsichtigen Material gefüllt oder von einer durchsichtigen Schicht überdeckt ist.
5. Bildträger nach Art eines in einen Protektor einset/baren gerahmten Diapositivs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) und der Rahmen (10) einteilig
DE19742459480 1974-12-16 1974-12-16 Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares Bestückungsbild Expired DE2459480C3 (de)

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IT7008175A IT1059864B (it) 1974-12-16 1975-12-15 Porta immagine per la proiezione di un immagine di equipaggiamento su una cartella a circuito stampato e dispositivo per la sua fabbricazione
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716548A1 (de) * 1977-04-14 1978-10-19 Gerd Dipl Phys Stueckler Verfahren und einrichtung zur erzeugung einer bestueckungsortsanzeige auf einer mit bauelementen zu bestueckenden traegerplatte
DE2717317A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Alfred Lemmer Werkzeug Und Mas Vorrichtung zum perforieren einer folie

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DE2717317A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Alfred Lemmer Werkzeug Und Mas Vorrichtung zum perforieren einer folie

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GB1517039A (en) 1978-07-05
DE2459480A1 (de) 1976-07-01
IT1059864B (it) 1982-06-21
FR2295675B1 (de) 1980-03-28
CH607553A5 (de) 1978-12-29
GB1517040A (en) 1978-07-05

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