DE2951705A1 - Verfahren zur herstellung einer overlay-maske und einer druckplatte aus derselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer overlay-maske und einer druckplatte aus derselben

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DE2951705A1 DE19792951705 DE2951705A DE2951705A1 DE 2951705 A1 DE2951705 A1 DE 2951705A1 DE 19792951705 DE19792951705 DE 19792951705 DE 2951705 A DE2951705 A DE 2951705A DE 2951705 A1 DE2951705 A1 DE 2951705A1
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Description

PATENTANWÄLTE D-I DERLIN-DAHLCM 33 ■ PODBIELSKIALLEE OB D-B MÜNCHEN 99 · WIDENMAYER3TRASSE 40
TUE GERBER SCIENTIFIC INSTRUMENT COMPANY
BERLIN! DIPL.-INa. R. MÜLLIR-BÖRNCR
MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WKV DIPL.-INQ. EKKKHARO KÖRNE«
Berlin, den 19. Dezember 1<_)79
Verfahren zur Herstellung einer Overlay-Maske und einer Druckplatte aus derselben
(Priorität: USA, Ser.No. 29,358 vom 11. April 1979)
17 Selten Beschreibung mit 6 Patentansprüchen 2 Blatt Zeichnungen
MP - 27 552
030042/0639
t-H HLINl TEl. EF ON (O 3O) β311Ο8β KAHEL: PROPINDUS -TELEX OI B4057 MÜNCHCNl TELEFON (OBB) 39ββββ KABELl PROPINDUS ■ TB LEX Οβ 94 94 4
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Druckindustrie und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Overlay-Masken für Fotogravur-Druckplatten.
Gegenwärtig angewandte Druckverfahren, die bildliche oder andere gedruckte Darstellungen hoher Qualität auf Feinpapier hervorbringen, wie sie in Zeitschriften, Katalogen und anderen in großer Zahl vorbereiteten Veröffentlichungen zu finden sind, können nicht weniger als acht oder mehr Overlay-Masken zum Herstellen einer einzigen Druckplatte erforderlich machen. Die Masken trennen gedruckte Sachen auf verschiedenen Abschnitten einer Seite und werden auch für eine Anzahl anderer Zwecke verwandt.
Wenn beispielsweise ein Bild in einem Grauton auf einem Abschnitt einer Seite zusammen mit einer weiteren Wortdarstellunp; erscheinen soll, kann es notwendig werden, die Druckplatte wenigstens zweimal während des Fotogravurverfahrens zu belichten, und zwar einmal, um die Grautonbilder aus einem Halbton-Transparentbild (Diapositiv) zu erzeugen, und dann wiederum, um die Wortdarstellung zu belichten. Während jeder Belichtung dürfen diejenigen Abschnitte der Seite, die für anderes Material reserviert sind, nicht belichtet werden und werden daher mittels einer Overlay-Maske abgedeckt, die undurchf3ichtige Abschnitte in einem den reservierten Flächenbereichen entsprechenden Muster aufweist. Darüber hinaus müssen Halbtonplatten sowohl für graue als auch für farbige Bilder zum Begrenzen eines Musters mit scharfen Rändern beschnitten werden. Eine Maskierung ist insbesondere im Falle von Farbtrennungshalbtonplatten von Wichtigkeit, da durch die Maskierung ge-
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r COPY
währleistet wird, daß jeder Parbhalbton gleiche Begrenzungen aufweist und die Begrenzungen sämtlich ausgerichtet zusammenfallen, wenn ein Drucken stattfindet.
Overlay-Masken werden auch zum Herstellen einer Rahmung und für andere Linienarbeiten verwendet, die verschiedene Flächenbereiche einer Seite in Segmente oder Rahmenbilder und Wortdarstellungen unterteilen. Beispielsweise kann ein senkrechter, eine Seite in einen rechten und einen linken Abschnitt unterteilender Balken in eine Druckplatte mittels einer Maske auf fotografische Weise eingeätzt werden, die mit Ausnahme des Balkens selbst undurchsichtig ist. Eine derartige Maske kann beschnitten und in Verbindung mit anderen, die Wortdarstellungen bestimmenden Masken verklebt werden, und dann ist eine einzige Belichtung der Druckplatte mit den verklebten Masken möglich.
Manchmal wird ein ein Bild oder eine andere gedruckte Darstellung umgebender Rahmen wie ein rechteckiger Rahmen mittels zweier Masken hergestellt, von denen die eine einen undurchsichtigen rechteckigen Flächenbereich und transparente Umgebungsbereiche und die andere einen geringfügig größeren transparenten rechteckigen Flächenbereich aufweist, der von einem undurchsichtigen Flächenbereich umgeben ist. Wenn zwei solcher Masken in genauer Fluchtlinie zusammen auf einer lichtempfindlichen Oberfläche eines Films oder einer Platte positioniert sind, wird nur der zwischen den beiden Rechtecken unterschiedlicher Größe liegende transparente Flächenbereich auf der empfindlichen Oberfläche zum Bilden eines Rahmens belichtet.
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In der Vergangenheit wurden Overlay-Masken größtenteils von Hand hergestellt. Ein "Rubylith"-Flachmaterial, das aus einer mit einer abziehbaren Schicht aus undurchsichtigem Material überzogenen transparenten Unterlage besteht, wird in Übereinstimmung mit dem gewünschten Maskenmuster abgezogen, so daß das undurchsichtige Material in denjenigen Flächenbereichen verbleibt, wo keine Belichtung der fotografischen Platte oder des Films gewünscht wird. Das Abziehen des undurchsichtigen Materials von der transparenten Unterlage wird durch Aufschneiden der Kontur einer Linie, eines Rahmens oder eines Kastens mit einer scharfen Klinge ausgeführt, die nur das undurchsichtige Material durchdringt und die transparente Unterlage unverletzt läßt. Das Ausschneiden eines dünnen Balkens oder Rahmens erfordert eine wesentliche Anstrengung, da nicht nur die Abmessungen der Kontur genau gesteuert werden müssen, sondern auch die Stelle der Kontur mit anderen Masken koordiniert werden müßte. Wenn ein Rahmen beispielsweise um ein Halbtonbild vorgesehen werden soll, wobei zwischen dem Rand des Halbtons und dem Rahmen kein Zwischenraum vorhanden ist, muß der innere Rand des Rahmens genau mit dem "Ausstoß"-(Knock out)-Kasten oder -Fenster übereinstimmen, der bzw. das in einer anderen Maske für das Halbtonbild vorbereitet wurde. Auch wenn zwei Halbtonbilder ohne einen Zwischenraum zwischen sich aneinanderstoßen müssen, werden die "Ausstoß"-Fenster für jedes Bild in zwei separaten Overlay-Masken hergestellt, und es ist eine genaue Wechselbeziehung der Fenster in jeder Maske an dem gemeinsamen Rand der Bilder erforderlich.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele sind lediglich ein paar von vielen Maskierungstechniken, die ordnungsgemäße, sorgfältig vorbereitete Overlay-Masken zur Herstellung von Druckplatten erfordern.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung von Overlay-Masken mittels eines präzisionsgesteuerten Fotoplotters zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung beruht auf einem Verfahren zur Herstellung einer Overlay-Maske für die Fotogravur einer Druckplatte.
Bei diesem Verfahren wird von einem Fotoplotter Gebrauch gemacht, der einen sich mit Bezug auf einen lichtempfindlichen Film bewegenden Fotobelichtungskopf aufweist. Der Film ist in dem Fotoplotter gelagert, und der Plotter ist zum Bewegen des Kopfes und des Films relativ zueinander in Übereinstimmung mit einem gewünschten Maskenmuster programmiert. Während des Bewegens wird ein Lichtstrahl aus dem Fotobelichtungskopf des Plotters auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films gerichtet, um eine sachgerechte Belichtung der Filmoberfläche zu bewirken.
Nach der Belichtung wird die lichtempfindliche Oberfläche mittels herkömmlicher fotografischer Entwicklungstechniken entwickelt, und das sich ergebende Produkt ist eine Overlay-Maske mit undurchsichtigen und transparenten Flächenbereichen, die dem gewünschten, vom Fotoplotter erzeugten Maskenmuster entsprechen. Die Maske wird dann in Verbindung mit einem herkömmlichen Fotogravurverfahren zur Vorbereitung einer Druckplatte benutzt, die bei nachfolgenden Druckvorgangen Anwendung finden kann.
Dieses im Patentanspruch l näher angegebene Verfahren bietet die Vorteile eines grafischen Aufzeichnens mit hoher Präzision bei der Vorbereitung von Overlay-Masken für Druckplatten.
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Rahmen und Linienarbeiten können direkt durch den Plotter mit genauer Kontrolle sowohl über Abmessungen als auch über die Stelle von Linien und anderen Grafiken innerhalb der Flächenbereiche der Maske erzeugt werden. Hinzu kommt, daß der Potoplotter die grafische Aufzeichnung eines Maskenmusters mit einer hohen Geschwindigkeitsrate ausführt und leicht auf andere Maskenmuster umprogrammiert werden kann. Durch eine bedeutende Verminderung der Arbeitszeit und die erhöhte Zuverlässigkeit, Flexibilität und Genauigkeit eines programmgesteuerten Geräts werden bedeutende Fortschritte auf dem einschlägigen Gebiet der Overlay-Masken angeboten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels für die Durchführung der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fotoplotters in schematischer Form,die das Verfahren zur Herstellung einer Overlay-Maske für eine Druckplatte gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine ausgebrochene Ansicht einer Filmbelichtung, die eine Art der Erzeugung der Maske für einen Rahmen durch den Fotoplotter in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine weitere ausgebrochene Ansicht einer Filmbelichtung, die die Art zeigt, auf die ein "Ausstoßfenster" (Knock out window) durch den Fotoplotter erzeugt wird;
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Pig. h eine auseinandergezogene Darstellung eines laminierten Zusammenbaus, der zeigt, wie die von dem Fotoplotter in Fig. 1 hergestellte Overlay-Maske zum Vorbereiten einer Druckplatte in einem Fotogravurverfahren verwendet wird;
Fig. 5 den laminierten Zusammenbau in Fig. 4 im Schnitt, der die Art und Weise veranschaulicht, in der die Overlay-Maske während der Belichtung einer Druckplatte in dem Fotogravurverfahren verwendet wird, und
Fig. 6 eine ausgebrochene Draufsicht auf den in Fig. 1J gezeigten Zusammenbau.
Fig. 1 veranschaulicht einen programmgesteuerten Fotoplotter zum Herstellen von Overlay-Masken gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Plotter ist schematisch dargestellt und gehört zu der Art, wie sie ausführlicher in der US-PS 3 330 182 beschrieben und gezeigt ist.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Fotoplotter schließt einen fotooptischen Belichtungskopf 12 ein, der einen Lichtstrahl 1Ί auf die lichtempfindliche Oberfläche eines Films F in einer schwach ausgeleuchteten Umgebung projiziert. Bei wahlweiser Belichtung und Entwicklung des Films F wird dieser zu der Overlay-Maske, die für die Herstellung von Druckplatten durch herkömmliche Potogravurtechniken verwendet wird. Der Film P liegt auf einem Zeichentisch 16 auf, der eine Vielzahl von Positionierdornen 20 aufweist, die sich durch entsprechende Löcher in dem Film erstrecken und den Film genau in einer Bezugsstellung relativ zum Tisch 16 und den übrigen Abschnitten des Fotoplotters halten. Die Filmauflagefläche kann des weiteren
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porös sein, und an die Unterseite derselben kann ein Vakuum angelegt werden, um den Film fest an seiner Fläche zu halten, nachdem er auf der Oberfläche durch die Positionierdorne ortsfest ausgerichtet worden ist. Es dürfte klar sein, daß der Film zur positiven oder negativen Art gehören kann, was von den gewünschten Maskierungsmerkmalen und der entsprechenden Lichtempfindlichkeit der Platte oder des Films abhängt, aus dem eine Platte gestochen wird.
Der optische Belichtungskopf 12 wird über dem Zeichentisch mittels eines Y-Schlittens 24, der sich mit Bezug auf den Tisch in der eingezeichneten Y-Koordinatenrichtung bewegt, und eines X-Schlittens 26 hängend gehalten, der den Tisch rittlings überspannt und sich mit Bezug auf denselben in der eingezeichneten X-Koordinatenrichtung bewegen kann. Der Y-Schlitten 2k wird von dem X-Schlitten 26 getragen und durch einen Antriebsmotor 30 über eine Keilwelle 32 und eine mit der Keilwelle 32 an der einen Seite des X-Schlittens gekuppelte Führungsschraube 3^ in die Y-Koordinatenrichtung bewegt. Der X-Schlitten 26 wird in der eingezeichneten X-Koordinatenrichtung mittels eines Antriebsmotors 36 und einer Führungsschraube 38 längs bewegt.
Die Verschiebung des Belichtungskopfes 12 durch die Schlitten 24 und 26 wird von einer programmierten Prozesseinheit 40 gesteuert, in die ein Maskenprogramm über ein Eingabegerät 42 eingegeben wird, das Programme in Form von Karten, Bändern, Platten und anderen Programmedien annimmt. Von dem Maskenprogramm bestimmt die Prozesseinheit diejenigen Schlittenbewegungen, die zur Belichtung des Films F in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Maskenmuster notwendig sind, und legt geeignete Signale an die X- und Y-Motorantriebe 44 an, die
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mit den Antriebsmotoren 30 und 36 zum Erzeugen der Bewegungen , verbunden sind. Darüber hinaus erzeugt die Prozesseinheit Befehle, die auf eine Belichtungskopfsteuerung 46 zum Steuern des Betriebs des Belichtungskopfes 12 übertragen werden. Aus der Steuerung 46 auf den Kopf übertragene Signale regulieren solche Parameter wie die Zeit, während der der Lichtstrahl 14 eingeschaltet ist, die Intensität des Lichtstrahls, die Querschnittsgröße des Strahls und andere Faktoren, die zum Erzeugen einer programmierten Belichtung des Films F erforderlich .sind.
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Overlay-Maske mit dem Fotoplotter 10 wird ein Film F auf dem Zeichentisch 16 mit der lichtempfindlichen Oberfläche nach oben in Stellung gebracht und durch die Ausrichtdorne 20 in genauer Übereinstimmung mit dem Tisch gehalten. Die Schlitten 24 und 26 übersetzen den Kopf 12 mit Bezug auf den Film F, und der Strahl 14 wird angemessen erregt zum Belichten der lichtempfindlichen Oberfläche des Films in Übereinstimmung mit dem Maskenmuster.
Ein typisches Maskenmuster ist auf dem Film F dargestellt. Dieses Muster ist jedoch nur zum Zwecke des besseren Verständnisses bildlich dargestellt worden, weil es in Wirklichkeit während des Belichtungsvorgangs nicht zu sehen ist und auch nicht sichtbar wird, bis der Film über nachfolgende fotografische Entwicklungsstufen verarbeitet worden ist. Einige der gezeigten Markierungen lassen sich auf verschiedenen Masken finden und schließen Lagemarkierungen 50 zur genauen Anordnung der Maske in einer bestimmten Lage in nachfolgenden Stufen, "Auslaufmarkierungen" (bleed marks) 52, die die erforderliche, auf den Rand einer Seite gedruckte Bilderweiterung begrenzen, und Linien 54 zur Randbeschneidung ein, die die Schnittränder einer Seite
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begrenzen. Die dargestellte besondere Maske würde zur Herstellung einer Vier-Seiten-Platte verwendet werden, wobei die Begrenzungen jedes Randes im allgemeinen durch punktierte Linien angedeutet sind. Die Ausrichtmarkierungen 50 und die Auslauf- und Beschneidungsmarkierungen 52 und 5^ können durch Verschieben des Belichtungskopfes 12 mit Bezug auf den Film F erzeugt werden, während der Lichtstrahl 14 auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films projiziert wird. Während der Strahl einem der Markierung entsprechenden Muster folgt, ; wird der Film entsprechend belichtet. Bei einem Fotokopf der- : jenigen Art, wie sie in der vorerwähnten US-PS 3 330 182 beschrieben ist, können jedoch vorzugsweise besondere die gewünschten Markierungen tragende Diapositive oder Blitzkonsolen, entlang der Strahlachse positioniert sein, und der Strahl wird:, dann aufblitzen gelassen, während der Kopf 12 unbeweglich an j einer gewünschten Stelle verweilt. Dadurch wird die ganze j Markierung oder ein anderes Symbol augenblicklich an der gewünschten Stelle belichtet. ;
Um einen "Ausstoßkasten" oder "-fenster" 58 zum Aussparen eines Bildspatiums oder zum Beschneiden eines Bildes oder zum Ent- j
wickeln eines Bilder- oder Wortrahmens zu erzeugen, wird der Belichtungskopf 12 mit Bezug auf das Flachmaterial bewegt, j während der Lichtstrahl 1*1 dem geometrischen Muster auf der ·■ lichtempfindlichen Oberfläche des Films folgt oder dieses ;. auf sie aufzeichnet. Der von dem projizierten Strahl erzeugte Fleck bewegt sich relativ zur Filmoberfläche und belichtet jede Stelle, über die er läuft. Durch Steuerung der Relativbewegung des Kopfes 12 in Übereinstimmung mit dem in die Prozesseinheit hO eingegebenen Maskenprogramm erzeugt der Fleck
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ein Fenster oder einen Rahmen von beliebiger gewünschter Größe und Konfiguration. Die Ecken eines rechteckigen Fenster oder Rahmens können mit einem beliebigen gewünschten Radius abgerundet werden, und es können gegebenenfalls andere geometrische Konturen hinzugefügt oder ersetzt werden.
Wenn ein Bilderrahmen vorbestimmter Dicke benötigt wird, kann das Programm der Prozesseinheit 40 ein Abtasten des Lichtflecks durch den Kopf 12 um den gewünschten Umfang eines Bildes herum und bei jeder Umrundung des Umfangs ein Versetzen des Punkts zur Erhöhung der Rahmendicke bewirken, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Um scharfe Ecken an den äußeren Begrenzungen eines solchen Rahmens herzustellen, wird der Lichtstrahl in der Größe durch Anordnen einer verhältnismäßig kleinen Blende in dem Strahl verringert. Es wird ein entsprechend kleiner Fleck 60 auf die Filmoberfläche projiziert , und den äußeren Begrenzungen des Rahmens gefolgt. Für den
{ verbleibenden Abschnitt des Rahmens wird eine größere Blende
in dem Strahl angeordnet, so daß ein entsprechend größerer Fleck 62 die Filmoberfläche in einem erhöhten Maß belichtet. Vorzugsweise werden während aufeinanderfolgender Auszüge des Rahmens diejenigen Bahnen, denen von den Flecken 60 und 62 ■ gefolgt wird, um einen Abstand X versetzt, der geringer als
die Radien der beiden Flecken ist, um angrenzende Spuren zu überlappen und Streifenbildungen bei den Linien des Rahmens zu vermeiden. Da die Positionierung von Flecken auf dem Film mit hoher Genauigheit gesteuert werden kann und da die Programmierung von Verarbeitungseinheiten zum Zwecke einer Versetzung wohlbekannt ist, wird die Erzeugung eines rechteckigen Rahmens oder anderer Linienmerkmale durch dieses Verfahren leicht erreicht. Aus dem gleichen Grund ist es ein verhältnismäßig einfacher Vorgang, sowohl die inneren als auch die äußeren Begrenzungen eines Rahmens oder Fensters genau zu bestimmen, so daß eine genau mit den Bildabmessungen
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übereinstimmende Maskierung erreicht werden kann. Des weiteren können, falls erwünscht, Fenster geringfügiger Unter- oder Übergröße erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt einen Arbeitsvorgang, durch den der Fotoplotter ein Fenster 70 herstellt, das von einer Belichtung eines großen Block-Flächenbereichs von fester oder ununterbrochener Ausdehnung begrenzt wird. Der Umfang des Fensters 70 kann anfangs mit einem Rahmen durch den in Verbindung mit Fig. 2 offenbarten Arbeitsvorgang begrenzt werden. Danach wird ein schmaler Schlitz in den Lichtstrahl eingeschoben, um einen rechteckigen Fleck 72 auf der lichtempfindlichen Filmoberfläche zu erzeugen, und der Fleck 72 wird in einem Rastermuster über die Filmoberfläche innerhalb des vorher erzeugten Rahmens abgetastet, um den inneren Flächenbereich dee Rahmens wirksam zu "streichen" (point) und den Film auf diese Weise innerhalb des Flächbereichs des Rahmens vollständig zu belichten. Die Rasterabtastung wird vorzugsweise durch ein leichtes überlappen angrenzender Spuren des Strahls ausgeführt, um ein gestreiftes Aussehen zu vermeiden. Die Rasterabtastung kann auch ohne den anfänglichen Rahmen ausgeführt werden, obwohl dann dafür gesorgt werden muß, daß die Abtastbewegung in der Nähe der Ränder des Fensters 70 genau gesteuert wird, um ein glattes und erfreuliches Aussehen zu gewährleisten.
Durch geeignete Programmierung der Prozesseinheit kO können noch weitere Arten von Fenstern, Rahmungen, Linienarbeiten für Seitenunterteilungen, Unterstreichungen und andere geometrische Formen erzeugt werden.
Sobald ein Film mit dem gewünschten Maskenmuster belichtet worden ist, wird der Film F durch herkömmliche Techniken entwickelt, und es wird entweder ein Positiv oder ein Negativ der Maske vorbereitet, was von der etwaigen Verwendung der Maske abhängt.
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Fig. k zeigt" die Verwendung einer Maske 80 beim Belichten der lichtempfindlichen Oberfläche einer Emulsion 82 auf einer Druckplatte 84. Die Maske ist mit denjenigen grafischen Markierungen dargestellt, die auf dem Film F in Fig. 1 gezeigt und in Verbindung mit dieser Figur beschrieben sind. Die Maske 80 wird nachfolgend als Negativ angesehen, bei dem sämtliche Markierungen transparente oder lichtübertragende Merkmale einschließlich des Flächenbereichs innerhalb des Fensters 58 darstellen und der verbleibende Abschnitt der Maske aufgrund der entwickelten Emulsion im Gegensatz dazu undurchsichtig ist.
Die Maske 80 wird in einem laminierten Zusammenbau oder Stapel mit der Druckplatte 8k und einer dünnen Trägerplatte 86 angeordnet, auf der ein Halbton-Transparentbild 88 in einer gewünschten Stellung gehalten wird. Das Halbton-Transparentbild kann negativ oder positiv sein, was von der Art der Emulsion 82 auf der Druckplatte abhängt. Die Trägerplatte 86 ist transparent, so daß Licht in denjenigen Abschnitten durch die Platte geht, wo dies die transparenten Markierungen oder das Fenster der Maske 80 gestatten. Entlang entsprechender Ränder der Maske 80 bzw. der Trägerplatte 86 sind Fluchtbohrungen 89 und 90 vorgesehen, und ein entsprechender Satz von Ausrichtdornen 92 springt von der Druckplatte 84 nach oben vor, um die dünne Platte und die Maske in ausgerichteter Beziehung aufzunehmen.
Fig. 5 zeigt den laminierten Zusammenbau im Schnitt, nachdem er mittels einer Vakuum- oder einer anderen Einrichtung zum Zusammendrücken der benachbarten Schichten in enger Beziehung zusammengepresst oder verdichtet worden ist. Es ist zu sehen, daß sich die Maske 80 aus einer undurchsichtigen Schicht 9k aus entwickelter Emulsion und einer stärkeren, transparenten
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Basisschicht 96 zusammensetzt. Die Emulsion liegt in benachbarter Beziehung zu der dünnen Trägerplatte 86 und dem Halbton-Transparentbild 88, so daß durch die Maske 80 gehende nichtparallele Lichtstrahlen keine bedeutende Gelegenheit haben, die Begrenzungen des von der Emulsion begrenzten Fensters 58 zu verzerren. Sobald die Laminate, wie in Fig. 5 gezeigt, in eine satte Anlage zusammengezogen worden sind, wird die lichtempfindliche Emulsionsschicht 82 auf der Druckplatte mittels einer Lichtbogenlampe 100 durch das Halbton-Transparentbild 88 und die anderen transparenten Markierungen in der Maske belichtet. Die Abbildungen des Transparentbildes und der Markierungen werden in der Emulsionsschicht 82 belichtet und durch herkömmliche Fotogravurtechniken gegebenenfalls in die Druckplatte 84 eingraviert.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß das Fenster 58 über dem Halbton-Transparentbild 88 angeordnet ist, damit die Ränder des Transparentbildes beschnitten und dadurch die Lage und die Größe eines auf der Platte 84 eingravierten Bildes genau bestimmt werden können. Mit einem genau in seine Lage gebrachten Bild ist eine Überlappung auf anderen gedruckten Darstellungen, die durch die gleiche Platte 84 oder durch andere Platten, die die Information auf die gleiche Seite wie das Bild anordnen, nicht zu befürchten. Auch wenn das Halbton-Transparentbild 88 ein Farbtrennungshalbton-Transparentbild ist, stellt das die Begrenzungen der bildlichen Darstellung festlegende Fenster 58 sicher, daß jede der Halbtontrennungen die gleiche Größe und Positionierung mit Bezug auf die Bezugsmarkierungen /90 und die Ausrichtdorne 92 in Fig. 4 aufweist.
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Dementsprechend sind ein Verfahren zur Herstellung einer Overlay-Maske für eine Druckplatte und die Platte selbst offenbart worden, bei dem die Maske mittels eines genau gesteuerten Potoplotters auf fotografische Weise erzeugt wird. Der Plotter belichtet einen lichtempfindlichen Film direkt mit den gewünschten Markierungen und gestattet dadurch eine direkte Erzeugung von bestimmter grafischer Information durch die automatischen Plottersteuerungen. Diese Steuerungen können entweder numerischer oder analoger Natur sein, da beide Arten von Steuerungen die Bewegung des Fotokopfes mit Bezug auf den belichteten Film steuern können. Die Programme zum Steuern des Plotters lassen sich leicht überarbeiten oder auswechseln, um eine unendliche Vielfalt von grafischen bildlichen Darstellungen hervorzubringen. Des weiteren verringert der Fotoplotter die Zeit zur Erzeugung einer derartigen Maske auf einen Bruchteil der von den alten manuellen Techniken benötigten Zeit.
Während die vorliegende Erfindung in mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde, dürfte es sich von selbst verstehen, daß zahlreiche Veränderungen und Auswechselungen vorgenommen werden können. Die Erfindung ist nicht auf die besonderen grafischen Bilddarstellungen beschränkt, die in Verbindung mit den verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Masken beispielsweise gezeigt worden sind, da die grafisch aufgezeichneten Bilder durch die Programmeingabe in die Prozesseinheit ^40 festgelegt werden und, je nach Wunsch, neue Programme eingegeben werden können.
Ma/MP - 27 552
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eerse
ite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte mit Vorbereitung einer Overlay-Maske, die ein auf die Platte zu übertragendes Druckmuster bestimmt; mit Positionieren der Overlay-Maske auf einer unbelichteten Platte und fotografischem Belichten der Platte mit dem Druckmuster der Overlay-Maske sowie mit anschließendem Eingravieren des Musters in die Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Overlay-Maske durch Einlegen eines Films mit einer lichtempfindlichen Oberfläche in einen automatisch präzisionsgesteuerten Fotoplotter mit einem Kopf für eine optische Belichtung, wobei die lichtempfindliche Oberfläche des Films zum Zwecke einer Belichtung durch den Kopf angeordnet ist; durch steuerbares Bewegen des Belichtungskopfes mit Bezug auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films mit vorbestimmten Bewegungen und gleichzeitiges Belichten der Filmoberfläche mit dem Belichtungskopf, um den Film in Übereinstimmung mit dem auf der Overlay-Maske gewünschten Druckmuster präzisionszubelichten, sowie durch Entwickeln des belichteten Films und Herstellen der präzisionsbelichteten Overlay-Maske mit dem Druckmuster in kontrastierenden, transparenten und undurchsichtigen Flächenbereichen entsprechend der Filmbelichtung vorbereitet wird.
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  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des steuerbaren Bewegens und des Belichtens der Filmoberfläche das Abtasten eines Lichtflecks, der auf die lichtempfindliche Filmoberfläche aus dem Belichtungskopf quer über die Filmoberfläche geworfen wird, in einem zu belichtenden Flächenbereich aufweisen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens das Abtasten eines Lichtflecks quer über die lichtempfindliche Oberfläche in angrenzenden und überlappenden Bahnen zum Belichten eines Flächenbereichs mit einer ununterbrochenen Ausdehnung aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens das Abtasten des Lichtflecks quer über die Filmober fläche in angrenzenden, parallelen Bahnen zum Belichten eines Block-Flächenbereichs des Films einschließt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens das Abtasten des Lichtflecks in einer rechteckigen Bahn zum Belichten eines rechteckigen Rahmens aufweist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzunterlage in den optischen Belichtungskopf plaziert wird, die ein den auf dem Druckmuster gewünschten Markierungen entsprechendes Bild trägt, daß der Belichtungskopf und der
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    Film relativ zueinander stationär gehalten werden und daß anschließend ein Licht in dem Kopf durch die Unterlage zum Belichten der gewünschten Markierungen auf dem Film aufblitzbar gelassen wird.
    Ma/MP - 27 552 -H-
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DE2951705A 1979-04-11 1979-12-19 Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte Expired DE2951705C2 (de)

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