DE7441851U - Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbild - Google Patents
Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbildInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung G 74 41 851.2
Fa. Alfred Lemmer
Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares Bestückungsbild
Die Erfindung betrifft einen Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares
Bestückungsbild, bestehend aus einer zumindest teilweise transparenten Folie mit durch Transparenzunterschiede
kenntlich gemachten Bestückungssymbolen.
Bekannt sind ein Verfahren und ein Gerät zur Bestückung von Leiterplatten (US-PS 35 48 493) bei dem die zu bestückende
gedrukte Leiterplatte aus lichtdurchlässigem Material besteht. Die Leiterplatte wird vor einem Lampenfeld
angeordnet, das die ja/eils zu bestückenden Bereiche
von hinten beleuchtet. Da das Material der Leiterplatte lichtdurchlässig ist, sind die beleuchteten Bereiche
auch von der Vorderseite der Leiterplatte erkennbar. Das Verfahren weist mehrere Nachteile auf. Zum einen ist man ·
mit dem Material der Leiterplatte gebunden; es muß auf jeden Fall Xic.htdurchlässig sein. Die heute üblicherweise
verwendeten kupferbeschichteten Leiterplattenmaterialien sind jedoch nicht durchlässig und dementsprechend für das
bekannte Verfahren nicht geeignet. Zum anderen muß die Leiterplatte bestimmte relativ große Mindestabmessungen
haben, die infolge des notwendigen gegenseitigen Abstandes der Lampen nicht unterschritten v/erden dürfen. Auch das
bedeutet eine unerwünschte Beschränkung. Im Rahmen der immer stärker werdenden Miniaturisierungstendenzen für elektronische
Geräte und der darin verwendeten Leiterplatten hat das bekannte Verfahren demnach keinen Platz mehr. Nicht zuletzt
ist das Gerät infolge der Vielzahl der zu verwendenden Lampen auch aufwendig, teuer und reparaturanfällig.
Es ist ferner bekannt, über einem Arbeitstisch zur Bestückung von gedruckten Leiterplatten einen Projektor anzuordnen,
mittels welchem ein Bestückungsbild auf die Leiterplatte projiziert wird, um der die Bestückung vornehmenden
Person anzuzeigen, an welcher Stelle der Leiterplatte bestimmte Schaltelemente anzuordnen sind. Die Arbeit wird
dadurch der die Bestückung vornehmenden Person erheblich erleichtert und kann somit besonders schnell durchgeführt
werden. Bisher wurden für das Projektionsverfahren Bildträger verwendet (DT-OS 21 52 224), die aus einer transparenten
Folie mit einer fotografischen Schicht bestehen. Statt einer transparenten Folie kann vorzugsweise auch
eine Glasplatte verwendet werden. Die Glasplatte bzw. die Folie mit der fotografischen Schicht wird in eine Kamera
eingesetzt, die über einer Bestückungsmustervorlage, angeordnet ist. In dieser Kamera wird die fotografische Schicht
belichtet. Nach dem Entwickeln und Fixieren des belichteten Bildträgers wird dieser wieder in die Kamera eingesetzt,
die nunmehr als Projektor verwendet wird.
Art der
Die fotografische/Herstellung von Bildträgern . hat sich wegen unvermeidbarer Erschütterungen der auf einem Stativ angeordneten Kamera als nicht genügend präzise erwiesen. Es hat sich herausgestellt, daß es außerordentlich schwierig ist, die Bestückungsmustervorlage unter Einhaltung einer Toleranz von 1/100 mm auf die Glasplatte zu projizieren. Man kann zwar die durch Erschütterungen hervorgerufenen Fehler dadurch reduzieren, daß man die Aufnahmevorrichtung sehr schwer und kompakt gestaltet; dies hat jedoch den Nachteil, daß die Vorrichtung unverhältnismäßig teuer wird. Hinzu kommen weitere Nachteile. Die Glasplatten müssen geschliffen und fotobeschichtet werden. Die Bildträger werden dadurch teurer. Ferner muß das Fotografieren, das Entwickeln und Fixieren in einer Dunkelkammer erfolgen. Das Arbeiten in einer Dunkelkammer ist jedoch .schlecht kontrollierbar und für einen kontinuierlichen Arbeitsfluß unzumutbar und unwirtschaftlich.
Die fotografische/Herstellung von Bildträgern . hat sich wegen unvermeidbarer Erschütterungen der auf einem Stativ angeordneten Kamera als nicht genügend präzise erwiesen. Es hat sich herausgestellt, daß es außerordentlich schwierig ist, die Bestückungsmustervorlage unter Einhaltung einer Toleranz von 1/100 mm auf die Glasplatte zu projizieren. Man kann zwar die durch Erschütterungen hervorgerufenen Fehler dadurch reduzieren, daß man die Aufnahmevorrichtung sehr schwer und kompakt gestaltet; dies hat jedoch den Nachteil, daß die Vorrichtung unverhältnismäßig teuer wird. Hinzu kommen weitere Nachteile. Die Glasplatten müssen geschliffen und fotobeschichtet werden. Die Bildträger werden dadurch teurer. Ferner muß das Fotografieren, das Entwickeln und Fixieren in einer Dunkelkammer erfolgen. Das Arbeiten in einer Dunkelkammer ist jedoch .schlecht kontrollierbar und für einen kontinuierlichen Arbeitsfluß unzumutbar und unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildträger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der nicht nur
die erforderliche große Projektionsgenauigkeit aufweist, sondern außerdem mit geringem Aufwand schneller und wirtschaftlicher
herstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folie aus lichtundurchlässigem Material besteht und mit eine:
eine pantografische Verkleinerung eines von zu bestückenden Löchern der Leiterplatte gebildeten Lochbildes darstellenden
Perforation versehen ist.
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Gebrauchsmusteranmeldung G 74 41 851.2 Fa. Alfred Lemmer
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Es ist erheblich einfacher, eine Folie zu perforieren und auf diesem Wege mit Bestückungssymbolen zu versehen,
als ein Bestückungsbild auf fotografischem Wege herzustellen. Der gesamte fotografische Aufwand kann entfallen.
Das Merkmal der pantografisfoen Verkleinerung ist mit
folgenden Vorteilen verbunden: Da das Perforationsbild kleiner als das von zu bestückenden Löchern der Leiterplatte
gebildete Lochbild ist, könner- eine Vielzahl von Bildträgern auf kleinem Raum gespeichert werden. Insbesondere
können derartige Bildträger in einer größeren Zahl im Magazin eines Projektors untergebracht werden und nacheinander
durch automatische Schaltvorgänge abgerufen werden. Die pantografische Verkleinerung kann mit Hilfe einer
einfachen, nachfolgend noch genauer beschriebenen Vorrichtung durch mechanische Untersetzung erfolgen, die eine hohe
Präzision gewährleistet. Der erfindungsgemäßs Bildträger verbindet damit den Vorteil geringer Abmessungen und hoher
Kennzeichnungspräzision. Da die erwähnte Vorrichtung zur Durchführung der pantografischen Verkleinerung einfach
und preiswert ist, können Bildträger der erfindungsgemäßen
Art auch für solche Anwender von Interesse sein, die lediglich eine geringe Anzahl von Montagetischen mit Projektionseinheiten haben, jedoch die relativ hohen Kosten für die
Anschaffung der fotografischen Gerätschaft scheuen.
Die zuvor erwähnte Vorrichtung zur pantografischen Verkleinerung besteht aus einer Art Graviermaschine, die einen Abtaststift
aufweist, der über eine mechanische Hebeluntersetzung mit einem Stichel, einer Nadel, einem Stanzwerkzeug, einem
Bohrer oder dergleichen gekoppelt ist. Als Albtastvorlage
kann dabei ein bereits gelochtes Leiterplatten-Muster verwendet werden, dessen Löcher mit dem Abtaststift abgetastet
werden. Dabei kann für alle einem Bestückungsvorgang zugeordneten Bildträger, die jeder für sich einen Bestückungsteilvorgang
repräsentieren, das gleiche Leiterplatten-Muster als Perforationsvorlage verwendet werden. Für jeden
Bildträger werden dann nur die dem Bestückungsteilvorgang ■!zugeordneten Löcher des Leiterplatten-Musters abgetastet.
Die Folie für den erfindungsgemäßen Bildträger kann beispielsweise
aus Metall, vorzugsweise Kupfer oder Aluminium oder auch aus Kunststoff bestehen.
Um ein Verschmutzen der Löcher und damit ein Verfälschendes Bestückungsbildes zu verhindern, kann die Perforation
mit einem durchsichtigen Material gefüllt oder mit einer durchsichtigen Folie überklebt werden.
Wenn der Bildträger nach Art eines in einem Projektor einsetzbaren
gerahmten Diapositivs ausgebildet sein soll, kann die Folie - wie von Filmnegativen her bekannt - in
einen ein- oder zweiteiligen Rahmen eingesetzt werden.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht für dven Fall, daß der Bildträger nach Art eines in
einen Projektor einsetzbaren gerahmten Diapositivs ausgebildet ist, jedoch darin, daß die Folie und der Rahmen
einteilig sind. In diesem Fall entfällt der Arbeitsgang des Einsetzens der Folie in den Rahmen.
Um in jedem Fall eine hohe Projektionsgenauigkeit zu gewährleisten
wird ferner vorgeschlagen, daß der Rahmen mit Ausnehmungen und/oder VorSprüngen versehen ist, die mit entsprechenden
Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen in dem Projektor zwecks genauer Zentrierung korrespondieren.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Platte eines Tisches zum Bestücken von gedruckten Leiterplatten mit
Pro j ektionsvorrichtung.
Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildträgers
.
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch den Bildträger gemäß
Figur 2.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 die Platte eines Bestückungstisches für gedruckte Leiterplatten bezeichnet.
Eine zu bestückende Leiterplatte 2 liegt auf der Tischplatte 1 über einer Ausnehmung 3 in dem Tisch auf. In der
Ausnehmung 3 befindet sich eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung zum Abschneiden der unten aus der Leiterplatte
2 herausstehenden Anschlußdrähte der oben auf die Leiterplatte
aufgesetzten ebenfalls nicht dargestellten Bauelemente. Eine Ausnehmung 4 des Tisches dient zur Auf-
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nahme von Bauelementen, mit denen die Leiterplatte 2 bestückt werden soll.
Über dem Tisch ist ein Projektor 5 auf einer Trägerplatte 6 angeordnet, welche mittels eines Statives 7 in ihrer
Höhe über der Tischplatte 1 verstellbar ist. An einem Arm ist ein Spiegel 8 befestigt. Das von dem Projektor 5 abgestrahlte
Licht wird über den Spiegel 8 auf die Leiterplatte 2 projiziert. Dieses Bild enthält Bestückungssymbole,
die es der die Bestückung vornehmenden Person erleichtern, die Bauelemente auf der Leiterplatte anzuordnen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Bildträger für den Projektor 5 dargestellt. Dieser besteht aus einer Folie 11 und einem
Rahmen 10. Im vorliegenden Fall sind die Folie 11 und der Rahmen 10 einstückig ausgebildet und bestehen aus Metall,
beispielsweise aus Kupfer. In der Folie sind Bestückungssymbole 12 einperforiert. Um zu verhindern, daß die Perforation
verschmutzt, sind beide Seiten der Folie 11 mit einer durchsichtigen Schicht 13 bedeckt.
Der Rahmen ist an einer Seite mit zwei Ausnehmungen 14 versehen, die mit zwei durch gestrichelte Linien angedeutete
Zapfen 15 in dem Projektor korrespondieren, um eine hohe Zentriergenauigkeit zu gewährleisten.
atentanwalt
Claims (1)
- MfI IMIΛ Dip!,-Ing. H. MITSCHERUCH1 *..: ,I,1..' J I D-8000 MÖNCHEN 22Dipl.-Ing, K. GUNSCHMANN Steinsdoifstraße 10Dr. rar. not, W. KÖRBER * (089> *296684 Dipl.-Ing. J, SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE3.10.1977 SE/meGebrauchsmusteranmeldung G 74 41 851.2 Fa. Alfred LemmerAnsprüche1) Bildträger für ein auf eine zu bestückende gedruckte Leiterplatte projizierbares Bestückungsbild, bestehend aus einer zumindest teilweise transparenten Folie mit durch Transparenzunterschiede kenntlich gemachten Bestückungssymbolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ■(11) aus lichtundurchlässigem Material besteht und mit einer eine pantografische Verkleinerung eines von zu bestückenden Löchern der Leiterplatte gebildeten Lochbildes darstellenden Perforation (12) versehen ist.2) Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) aus Metall, vorzugsweise Kupfer oder Aluminium, oder aus Kunststoff besteht.3) Bildträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (12) mit einem durchsichtigen Material gefüllt oder von einer durchsichtigen Schicht überdeckt ist.4) Bildträger nach Art eines in einen Projektor einsetzbaren gerahmten Diapositivs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11)7441851 19.01.78• ·GebrauJhsmusteranmeldung G 74 41 851.2 Fa. Alfred Lemmer-2-und der Rahmen (10) einteilig sind.5) Bildträger nach Art eines in einen Projektor einsetzbaren gerahmten Diapositivs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) in den ein- oder zweiteiligen Rahmen (Ϊ1Θ) eingesetzt ist.6) Bildträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit Ausnehmungen (14) und/oder Vorsprüngen versehen ist, zwecks genauer Zentrier-ung mit entsprechenden Vorsprüngen (15) und/oder Ausnehmungen in dem Projektor (5).7441851 19.0178«w-mreuwwBwawhW«*»^^ Ϊ3 ί»&-ΐ^ΗΜΦ#ϊ»#Ε»«#^^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747441851 DE7441851U (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747441851 DE7441851U (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7441851U true DE7441851U (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=31958411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747441851 Expired DE7441851U (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Bildtraeger fuer ein auf eine zu bestueckende gedruckte leiterplatte projizierbares bestueckungsbild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7441851U (de) |
-
1974
- 1974-12-16 DE DE19747441851 patent/DE7441851U/de not_active Expired
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