DE2459383C3 - Tonbandgerät mit eingebautem Mikrofon - Google Patents

Tonbandgerät mit eingebautem Mikrofon

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DE2459383C3
DE2459383C3 DE19742459383 DE2459383A DE2459383C3 DE 2459383 C3 DE2459383 C3 DE 2459383C3 DE 19742459383 DE19742459383 DE 19742459383 DE 2459383 A DE2459383 A DE 2459383A DE 2459383 C3 DE2459383 C3 DE 2459383C3
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DE
Germany
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microphone
button
switch
housing
tape recorder
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Expired
Application number
DE19742459383
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DE2459383B2 (de
DE2459383A1 (de
Inventor
Markward 3000 Hannover Kothe
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/04Structural association of microphone with electric circuitry therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät mit eingebautem Mikrofon.
Bei Tonbandgeräten, die Aufnahmeeinrichtungen aufweisen, ermöglicht ein Mi*rof'<\ direkte Aufnahmen von akustischen Schallereignissen.
Neben den üblichen. Ober Kabel und Steckverbindungen anschließbaren Mikrofonen sind auch fest im Gehäuse der Tonbandgeräte eingebaute Mikrofone bekannt, die mit einem von Hand zu betätigenden Schalter eingeschaltet werden können. Die fest «ingebauten Mikrofone sind überwiegend senkrecht ©der waagerecht in der jeweiligen Befestigungswsn- «lung angeordnet. Nun befindet sich aber eine Schallquelle selten auf gleicher Höhe mit dem Mikrofon ©der direkt darüber. Vielmehr ist es oft so, daß sich das Gerät schräg unterhalb einer Schallquelle befindet. Dieser Fall tritt beispielsweise ein, wenn das Gerät auf einem Tisch steht und von einer an diesem Tisch sitzenden Person besprochen wird. Die Aufnahmerichlungen von senkrecht oder waagerecht in Gehäusen ♦ofi Tonbandgeräten angeordneten Mikrofonen entiprechen vielfach nicht den üblichen Aufnahmesituationen.
Aus der DE-PS 9 96 223 ist ein als Tisch ausgebildetes Tonmöbel mit herunterklappbaren senkrechten Wandteilen bekannt, bei dem u. a. ein Wandteil ·η heruntergeklappter Stellung auf einer nach einwärts schräg lufsteigenden Fläche die Bedienungseinrichtung für «inen Rundfunkempfänger trägt. Der Rundfunkempfänger ist dabei nicht nur in der heruntergeklappten Stellung spielfähig. Aus der AT-PS 6 397 ist ein tragbarer, kombinierter Fernsprech- und Schalltelegraphenapparat bekannt, in welchem ein Mikrofon fest und nicht verstellbar eingebaut ist. Ein zum Schütze des Mikrofons vorgesehener Deckel dient zum Ein- und Ausschalten eines Stromkreises und beim Telefonieren als Reflektor /.um Übertragen des Schalles auf die Membran des Mikrofons, Derartige, für Sprechverständigungen noch ausreichende Mikrofonanordnungen sind jedoch zum Einbau in Tonbandgeräte wenig geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der Gehäusewandung eines Tonbandgerätes ein Mikrofon
vorzusehen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadu-ch gelöst
ίο daß das Gehäuse des Mikrofons als Klapptaste ausgebildet ist, die aus einer in der Ebene der Gehäusewand vorgesehenen Raststellung in einer Arbeitsstellung ausklappbar ist und daß das Gehäuse einen Ansatz aufweist, der einen federbelasteten Einschalter des Mikrofons betätigt, wobei die Feder des Einschalters zugleich das Gehäuse nach Lösen der Rastung in die Arbeitsstellung schwenkt
Die mit der Erfindung erziehen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Mikrofon in seiner Arbeitsstellung eine für den überwiegenden Teil der Aufnahmesituationen vorteilhafte Richtwirkung aufweist daß das Einschalten des Mikrofons automatisch beim Ausklappen in seine Arbeitslage erfolgt und daß die Aufnahmebereitschaft des Tonbandgerätes gut sichtbar durch das ausgeklappte Mikrofon angezeigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfu.dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Seitenansicht
F i g. 2 eine zr/zite Seitenansicht einer Mikrofonanordnung in der Ruhestellung und
Fig.3 eine weitere Seitenansicht der Mikrofonanordnung in der Arbeitsstellung.
Eine aus einem Kunststoffteil bestehende, einseitig in einem Scharnier 1 gelagerte Klapptaste 2 ist mit einer senkrecht zu ihrer Bedienungsfläche angeordneten Bohrung 3 versehen, in der ein Mikrofon 4 angeordnet ist Das der Bedienungsfläche der Klapptaste 2 zugeordnete Mikrofon 4 ist mit e^er kastenförmigen, den oberen Teil der Klapptaste 2 umschließenden Kappe S abgedeckt. Die das Mikrofon 4 überdeckende Fläche der Kappe 5 weist siebförmig angeordnete Bohrungen 6 auf. Die Kappe 5 ist infolge der Bohrungen 6 schalldurchlässig. An dem der Bedienungsfläche abgewandten unteren Teil der Klapptaste 2 ist seitlich ein kufenförmiger Ansatz 7 angeformt der als Steuerkurve für einen Schaltstößel 8 eines Schalters 9 dient. Der in einen? mit dem Scharnier 1 der Klapptaste 3 verbundenen winkelförmigen Befestigungsteil 10 angeordneten Schalter ist derart beschaffen, daß sein Schaltstößel 8 nach erfolgtem Eindrücken arretiert wird und durch nochmaliges Eindrücken wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt In den beiden möglichen Schaltstellungen ist der Schaltstößel 8 durch eine Druckfeder 11 des Schalters 9 vorgespannt. Der untere Teil der Klapptaste 2 ist über eine Zugfeder 12 mit dem Befestigungsteil 10 derart verbunden, daß der als Steuerkurve vorgesehene kufenförmige Ansatz 7 am
Schaltstößel 8 kraftschlüssig anliegt.
In der Ruhestellung des Mikrofons 4 befindet sich die Bedienungsfläche der Klapptaste 2 in paralleler Lage zur Ebene der Gehäusewand 13 des Phonogerätes. Wird auf die Klapptaste 2 ein leichter Fingerdruck ausgeübt,
M so schwenkt diese um einen geringen Betrag nach innen und rastet den eingerasteten Schaltstößel 8 des Schalters 9 aus. Der SchaltstöOel 8 drückt nun gegen den kufenförmigen Ansatz 7 und bewirkt somit ein
Ausklapipen der KJapptaste 2 in ihre Arbeitsstellung gemäß Fig,3. Soll das Mikrofon wieder in seine Ruhestellung gebracht und damit außer Betrieb gesetzt werden, so genügt ein einfaches Eindrücken der Klapptaste 2 bis zum Einrasten des Schalters 9,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tonbandgerät rait eingebautem Mikrofon, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Mikrofons (4) als Klapptaste (2) ausgebildet ist, die aus einer in der Ebene der Gehäusewand (13) vorgesehenen Raststellung in eine Arbeitsstellung ausklappbar ist und daß das Gehäuse einen Ansatz aufweist (7), der einen federbelasteten Einschalter (9) des Mikrofons betätigt, wobei die Feder (11) des Einschalters zugleich das Gehäuse nach Lösen der Rastung in die Arbeitsstellung schwenkt
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Bedienungsfläche abgewandten Teil der KJapptaste (2) ein kufenförmiger Ansatz (7) angeformt ist, daß als Schalter (9) ein an sich bekannter, zwei unterschiedliche Raststellungen aufweisender Drucktastenschalter vorgesehen ist, dessen Schaltstößel (8) derart am kufenförmigen Ansatz (7) der Klapptaste (2) anliegt, daß der Schaitstößei (8) die Kiapp taste (2) in seiner ausgerasteten Stellung in ihre Arbeitsstellung auslenkt, und daß eine an der Klapptaste (2) eingehängte Feder (12) die KJapptaste in der eingedrückten Raststellung des Schaltstößels (8) den Ansatz (7) am Schaltstößel (8' anliegend hält
DE19742459383 1974-12-16 1974-12-16 Tonbandgerät mit eingebautem Mikrofon Expired DE2459383C3 (de)

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DE2459383A1 DE2459383A1 (de) 1976-06-24
DE2459383B2 DE2459383B2 (de) 1980-05-22
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