DE2331423A1 - Zusatzanordnung insbesondere fuer fernglaeser - Google Patents

Zusatzanordnung insbesondere fuer fernglaeser

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DE2331423A1 DE19732331423 DE2331423A DE2331423A1 DE 2331423 A1 DE2331423 A1 DE 2331423A1 DE 19732331423 DE19732331423 DE 19732331423 DE 2331423 A DE2331423 A DE 2331423A DE 2331423 A1 DE2331423 A1 DE 2331423A1
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Georg Von Dipl Ing Schaub
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight

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Description

Georg von Schaut) 8970 Immenstadt Postfach 13. ^:^ff: den 26. Mai 1973
Zusatzanordnung insbesondere
für Ferngläser. P-313.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf Ferngläser, jedoch auch auf Geräte mit/zur Fernsioht ähnlicher Art, z.B. Nachtsichtgeräte mit Infrarotstrahlen und dergleichen. In einer angepassten Ausführung eignet sich die Erfindung auch für größere Ferngläser und Feldstecher (mit Prismensystemen) oder auch optische Geräte mit nur einem Okular.
Bei handlichen Ferngläsern, so z.B. für das Theater oder Stadion, ist in erster Linie ein Bedürfnis vorhanden, einen vollen absolut klaren Eindruck vom Geschehen mit Bild uM Wort zu erhalten, wobei beide Eindrücke gleich wichtig sein können. In vielen Fällen ist die akustische Auswertung besonders wichtig, so daß das Fernglas besonders zum Herausfinden des Objektes dienlich ist.
Es ist bei der Erfindung erkannt worden, daß die Kombination des Sehens und Hörens gerade bei der Deutung von entfernten Szenen und Ereignissen ohne Anhäufung von Spezialgeräten, jedoch mit weitgehender Verstärkung des Bildes und des Tones sehr wichtig ist und mit den heute bekannten Mitteln nicht zu erreichen ist.
Es ist vielleicht ohne erfinderisches Zutun möglich, verschiedene Geräte an einem Helm oder am Kopf mit Hilfsmitteln anzubringen. Das Hauptproblem, diese Geräte auf ein entferntes Ziel genau auszurichten, wird hierdurch jedoch nicht gelöst, so daß die Kombination dieser Art keine praktische Bedeutung aufweist·
Es kommt noch der wichtige Umstand hinzu, daß besonders im Theater oder im Stadion das Fernglas wohl als wichtigstes Hilfsgerät gelten muß und daß die Handhabung des Fernglases die beiläufige Mitbenutzung anderer Hilfsgeräte ausschließt. Es ist ferner zu überlegen, daß eine Verbesserung des Hörens nur dann nützlich ist, wenn - womöglich — auch akustisch eine Ausrichtung auf da» vom Fernglas gewählte Ziel mit selektiver Verstärkung durchgeführt wird« Es ist bei der Erfindung erkannt worden, daß dem heutigen Farnglas zugleich auch die technischen Eigenschaften eines fortschrittlichen Hörgerätes, besser noch Fernhörgerätes, in kompakter Anordnung beigegeben werden müssen»
Der Erfindung liegen besondere Erfahrungen und Schutzrechte auf dem Gebiet des Fernhörens mit safer kompakten Geräten zugrunde, mit denen erst eine Verwirklichung der Erfindung möglich ist.
Die ^usatzanordnung insbesondere für Ferngläser ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, zusätzlich oder insgesamt, daß mindestens ein Hörwandler, demnach ein Mikrofon mit Schallaufnahmeansatz, in gleicher Ausrichtung mit dem Fernglas, dem System des Fernglases als eingebautes Mikrofon oder als Halter für das Mirofon, baulich einbezogen ist.
Die Zusatzanordnung insbesondere für Ferngläser nach der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische oder elektronische Hörverstärkungsanordnung mit Mikrofon in baulicher Verbindung oder in den Halter einsehbar (Figcl) dem. Fernglas eingegliedert ist·
Die Zusatzanordnung für Ferngläser naoh der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß durch eine der Höranordnung angepassten Ausbildung der Halteteile (Haltebügel) zwischen den Fernglasschenkeln die Ausrichtung und Halterung derselben bewirkt ist·
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- 2 ~ 233U23
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist da» Fernglas so ausgebildet und gestaltet, daß das verstärkende Hörgerät in seinem Gehäuse zwischen den ^altebügeln des Fernglases, die beide Schenkeln des Fernglases halten und verbinden (3-4) , nach Bedarf eingesetzt oder herausgenommen werden kann. Das fernglas ist hierbei durch eine dem Hörgerät genau angepaßte Ausbildung der Haltebügel gekennzeichnete
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Schenkel des Fernglases (la) als ronaufnähmekammer oder Tontrichter in Tonverbindung mit dem eingesetzten Hörgerät angeordnet, so daß eine Tonverstärkung (Schallraumwirkung) mindestens in einem Schenkel des Fernglases erfolgt»
Die Erfindung kann nach folgenden Ausführungsbeispielen an verschiedenen Ferngläsern verwirklicht werden, wobei anhand der Abbildungen (Fig. 1 bis 3) auch weitere Merkmale der Erfindung aufgeführt und erläutert sind*
Das Fernglas mit zylindrischen Seitenschenkeln 1 und 2 nach der Fig. 1 kann z.B. als Theaterglas oder Stadionglas mit konvexen Linsen der beiden Objektive und mit konkaven Linsen der Okulare ausgerüstet sein, so daß ein handliches Format erreicht wirdo
Die Halterung der Seitenschenkeln 1 und 2 erfolgt hierbei durch zwei Bügel 3 und 4» die in den Punkten 5 und 6 (an der Mittelachse) zu Scharnieren verbunden sind* Der Abstand der Okular^ kann somit im gewünschten Bereich dem Augenabstand angepaßt werden. Für einen größeren Abstand als normal können verschiedene Löcher in den Bügeln vorgesehen sein·
Fig. 2 zeigt das in seinem kästchenförmigen Gehäuse eingebaute Hörgerät 10 mit Regelknopf 11 und einem an der Oberseite angeordneten Toneingang» Die Anschaltung des Kopfhöreres (z.B. ein Mini-Ohrhörer) mit dünner Zuleitung und Stecker erfolgt am zweipoligen Anschluß 12.
Das Einsetzen in das Fernglas kann leicht zwischen den Schraub-3Charnieren 5 und 6, z»B. bei leicht federnder Ausführung der beiden Bügeln 3 und 4 ohne Werkzeug ausgeführt werdenp wobei die Enden der Schrauben (5-6) in Öffnungen am Gehäuse des Hörgerätes (10-13) eingreifen und halten»
Die Haltebügel 3 und 4 sind bei den Ferngläsern in jedem Fall erforderlich, sie werden nach der Erfindung in ihrer Gestaltung dem neuen Zweok angepaßt, so daß kaum ein zusätzlicher Aufwand entstellte Die Ausbildung nach der Erfindung, wie dargestellt und erläutert, ermöglicht zugleich eine sichere Ausrichtung des Hörgerätes 10 in genauer Übereinstimmung mit dem Fernglas.
Die Okulare der beiden Seitenschenkeln 7 und 8 sind in an sich bekannter Weise zur Justierung schraubbar, so daß das System allen Anforderungen angepaßt werden kann.
Mit einer weiteren Aus führungsform nach Fig. 3 wird die Erfindung auch konischen optischen Systemen mit den Schenkeln la und 2a in analoger Weise angepaßt. Das trapezförmige Hörgerät 10a ist mit dem Seitenschenkel la fest verbunden, so daß nur der Bügel mit den Scharnieren 15 un 16, die am Hörgerät loa liegen, erforderlich ist. Der Toneingang (Pfeil N) ist an der oberen Kante des konischen Gehäuses des Schenkels la angeordnet, wobei eine Tonverbindung (n) züfc QXit$3t%n Ende des Hörgerätes loa-
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über die innere Verbindung "n" vorgesehen ist» In ähnlicher Weise kann auch ein rechteckiges Hörgerät (10) mit Hilfe von zwei normalen schräg abgewinkelten Bügeln (wie 14) leicht einsetzbar und herausnehmbar ausgebildet werden.
Sofern nach der Erfindung mindestens eine Schenkelröhre zugleich als Tonkammer (Schallkammer) oder als Trichter mit verwendet wird, ist eine im mittleren Tonbereich liegende Anhebung der Verstärkung bei größerer Hörreichweite als besonderer Vorteil auszuwerten, so daß eine innige Verbindung zwischen dem optischen Teil und dem Hör« system erreicht ist·
Sofern man das rechte System (Lösen der Schrauben 15-16) entfernt, kann in der Anordnung nach Pig. 3 ein kompaktes Seh-und Hörgerät für nur ein Auge ausgebildet werden, daß für manche Fälle mit Vorteilen verwendbar iste In gleioher Weise kann ein Fernglas naoh d.
Fig. 1 durch Auswertung mindestens einer Seitenröhre ala Tonkammer zur Mit-oder Vorverstärkung mit Vorteilen ausgebildet werden·
Im Rahmen der Erfindung können auch spezielle optische Anordnungen zur Verstärkung von Lichtwellen od· Infrarotwellen zusätzlich mit Hörgeräten in der Kombination nach der Erfindung ausgebildet werden, so z.B. das militärischen Zwecken dienende Naoht-infrarot Gerät und dergleichen wobei durchaus Anordnungen, die den Fig.l—5 analog sind, infrage kommen·
Über die Wirtschaftlichkeit ist zu erkennen, daß z.B. ein kombinier tes Seh-und Hörgerät für das ^heater nicht kostspieliger ist, als ein Fernglas und ein Hörgerät· Durch den Zusammenbau nach der Irdung kann bequem ein mittelgroßes Hörgerät (welches viel pretiwerter als ein Hinterohrgerät ist) verwendet werden, wobei,die Handhabung dee kombinierten Fernglases sehr viel einfacher ist und zudem (was wichtig ist) das gerichtete Hörgerät im Fernglas als solches nicht erkennbar ist und weitere Anwendungsmöglichkeiten auf— , weist. Z.B. Aufnahme von entfernten besprächen usw.
Die Anordnung nach der Erfindung ist auch für gleichartige Einrichtungen vorteilhaft, bei welchen in das Fernglas (od. Lichtgeräte) EmpfangB-oder Sendegeräte in G-ehäusen, die dem Hörgerät in der Größe etwa entsprechen, eingebaut sind, wobei notfalls eine Antenbe in den Tragriemen des Fernglasee eingefügt ist·
Es sind auch im gleichen Rahmen Hörgeräte vorteilhaft, die fjir hohe Richtwirkung rohrförmig ausgebildet sind und in ihrer Länge über das Fernglas hinausragen. In solchen Fällen ist die Anordnung naeh Fig. 1 mit herausnehmbarem Hörgerät sehr leicht anpassbar und mit Vorteilen verbunden, da eine getrennte Aufbewahrung leicht möglich ist.
Anstelle der Ferngläser für nahe Objekte, die man allgemein als "Theatergläser" bezeichnet und die in jedem System nur zwei Linsen hemötigen, können auch FeI dstecher mit Prismen und Linsen mit der akustischen Zusat«anordnung versehen sein, die zwischen den Seiten etwa naoh Fig. 1 als Fernhörgerät oder als Hörgerät eingesetzt ist.
Das Hörgerät kann im Rahmen der Erfindung vom Hören in Richtung des Fernglases auf eine andere Information, ζ·Β· mit Ausschaltung des Mikrofons und Einschaltung eines anderen Hörkanale.umschaltbar ausgeführt sein, so daß Durchsagen empfangen werden können·-
Im Rahmen der Erfindung kommen auch solche Syteme zur Anwendung, die man als gepaarte Fernzäire oder auch als normale Fernrohre be·- zeichnetf wobei auch ein rohrförmiges Fernhörgerät als Zusatzanordnung vorteilhaft ist.
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Fig. 4 und 5 zeigen ein binokulares Fernglas als Draufsicht und als Ansicht von der Okularseite. Die Zusammenstellung mit einem rohrförmigen Zusatzgerät mit Elementen der Hörtechnik, wie Mikrofon oder komplettes Hörgerät, hat erhebliche Vorteile, die in der erhöhten Richtwirkung, ferner auch in der guten Möglichkeit der Verlängerung des Hörgerätes durch akustische Ansätze der Anordnung nach gegeben sind·
Wie die Fig. 4 zeigt, "kann das Hörgerät oder die Eingangsteil· desselben lo-b unmittelbar an den Haltebügeln 3 und 4 angebracht sein, vorteilhaft so, daß eine Ein-und Auslösung des Hörgerätes leicht möglich ist·
Durch Schwenkung der Haltebügel ist ein größerer Okularabstand bei flacherem Zusammenliegen der Teile zu erreichen. Das System eignet sich ganz besonders für Schaustellungen im Freien, aber auch für Jagd und Sport, wobei auch eine Anwendung für militärisohe Zwecke bei einer Ergänzung des Hörgerätes mit Ansätzen vorteilhaft sein kann0 Für den letztgenannten Zweck sind auch optische Ansätze auf die beiden Objektive vorteilhaft oder vorgeschrieben·
Beim Entfernen des rechten Schenkels 2—b aus der Seharnierhalterung entsteht ein monokulares Fernglas oder Fernrohr 1-fe mit angeschlossenem Hörgerät 10-b, das für manche Zwecke in kompakter Anordnung ahhr zweckmäßig sein kann. Im Rahmen der Erfindung kann auch ein langes Fernrohr jjit oder ohne teleskopenartiger Anordnung mit einem gleichgerichteten Hörsystem zusammengefügt sein.
Bei der Ausbildung des rohrförmigen Hörgerätes ist das aus der zylindrischen Oberfläche herausgeschnittene Fenster mit der Organen zur Regelung und Umschaltung von besonderem Vorteil (11)» wobei der Regelknopf (aus-wenn er verseknkt i3t) eine gute Bedienung ermöglicht. Die Trockenbatterie oder Stromzelle wird von der Vorderseite (fig· 5) eingesetzt oder eingeschoben· Die lösbare Befestigung an den Haltebügeli 3-4 für das Hörgerät kann vorteilhaft durch Winkelteile oder durch einen durchgehenden Haltebügel, der in den Scharnieren^16) eingreift, erfolgen·
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Claims (11)

  1. J 233H23
    Patentansprüche: Schutzansprüche:
    (JLy Anordnung für Ferngläser und/oder optische Geräte ähnlicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Teil für eine elektrische od« elektronische Tonverstärkung, vorzugsweise ein Mikrofon mit Aufnahmeansatz in gleicher Ausrichtung mit dem Fernglas oder eine Aufnahme (Halterung) für das Mikrofon dem Fernglas in baulicher Verbindung zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung für Ferngläser insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische od, elektronische Hörverstärkeranordnung z.B. als Hörgerät mit Mikrofonen baulicher Verbindung und mit gleicher Ausrichtung mit dem Ferngla« oder nur eine Halteanordnung für dieses Hörgerät (Fig.l), da» ersetzbar lsi, dem Fernglas in baulicher Verbindung zugeordnet isto
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dafi die elektronische HörverStärkungsanordnung vorteilhaft als Hörgerät mit Likrofon in seinem Gehäuse (10) zwischen den Halteteilen (Bügeln 3-4) , die beide Okularsehenkel (1-2) des Fernglases halten, nach Bedarf auslösbar eingesetzt ist und dadurch, daß die Halteteile (3-4) zugleich als Halterung (Fassung) für das Hörgerät ausgebildet sinde (Fig.l)~
  4. 4β Anordnung nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät (loa) mindestens zu einem Okularsehenkel (la) eine Verbindung aufweist und daß -vorteilhaft auch eine akustische Verbindung (tonleitend) (Zeichen wnrt) zu mindestens einem Okularsohenkel, mit Schallkammerwirkung, angeschlossen ist.
  5. 5» Anordnung nach Anspruch 1—3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Okularsehenkel (la) zugleich als Schalltrichter mit Schallaufnahme an seinem oberen Teil (N) ausgebildet ist.
  6. 6. Anordnung insbesondere für Sport-und Jagdgläser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät mit eingebautem
    Mikrofon in seinem rohrförmigen Gehäuse (lob) über den Halteteilen (Bügeln][ nach Bedarf einsetzbar angeordnet ist. (fig. X-4)
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufsetzbabarer Rhrkörper auf den Schalleingang des rohrförmigen Hörgerätes (ICb) als Verlängerung vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 und einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein rhrförmiges Hörgerät mit Mikrofon einem rohrförmigen Fernrohr als akustisohes Zusatzgerät in baulicher Verbindung zugeordnet ist9 ferner dadurch, daß das Hörgerät auslösbar mit dem Fernrohr verbunden ist·
  9. 9. Anordnung mit Infrarotgerät naoh Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische -elektronische Höreinrichtung, z.Ba als Hörgerät mit Mikrofon dem Infrarotsystem zugeordnet ist.
  10. Io«Anordnung mit rohrförmigen Horzusatz oder Hernglas nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahmen ein Fernglas mit rdrförmigem Mikrofon, daß über den Haltebügeln angeordnet ist vorgesehen ist. fcach Fig. 4)
  11. 11. Anordnung für Ferngläser naoh Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Okularschenkel des Fernglases parallel als Schallaufnahmekammern in den Schallweg eingefügt sind.
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