DE2459217A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln insbesondere schrumpfen von endlosgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln insbesondere schrumpfen von endlosgut

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DE2459217A1 DE19742459217 DE2459217A DE2459217A1 DE 2459217 A1 DE2459217 A1 DE 2459217A1 DE 19742459217 DE19742459217 DE 19742459217 DE 2459217 A DE2459217 A DE 2459217A DE 2459217 A1 DE2459217 A1 DE 2459217A1
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing

Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln insbesondere Schrumpfen von Endlosgut'1 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln insbesondere Schrumpfen, Relaxieren und/oder Bauschen von Endlosgut, wie eine gewisse Breite aufweisende Textilbahnen aus z.B texturiertem Polyestergewebe oder -gewirke, das aus einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter besteht, welchen ein Endlosförderer mit quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Tragestäben durchläuft, auf denen das Gut in Hängeschlaufen durch die Flüssigkeit transportiert wird.
  • Naßbehandlungsvorrichtungen dieser Art werden im wesentlichen zum Schrumpfen von Maschenware mit zumindest teilweise synthetischen Fasern eingesetzt. Schrumpfen soll die Ware; um Fadenspannungen, die beim Herstellen der Maschenware entstehen, in der Ware auszugleichen und um das Volumen des Produktes zu erhöhen, das wegen der beim Spulen und auch beim Stricken aufgebrachten Zugkräfte gelitten hat, indem die Texturierung verflachte. Das Relaxieren und die Bauschentwicklung erfolgt schnellstens und optimal bei spannungsarmer Warenführung und der Einwirkung von hohen Temperaturen, z.B. von Dampf, besser aber von Wasser nahe der Kochtemperatur.
  • Weiterhin muß die Ware gewaschen werden, um die fettigen, öligen oder wächsernen Präparationen zu entfernen, die die Laufeigenschaften der Fäden beim Texturieren, aber auch beim Fadenverschlingen während des Wirkens oder Strickens erhöhen sollen.
  • Es ist vorteilhaft, den Schrumpf- mit dem Waschvorgang zu verbinden. Am besten für den Schrumpf wäre es7 wenn dieser als erstes erfolgen wurde, doch hat dieses ein stärkeres Verschmutzen des auf hinhrG tompat.Vren aufzuheizenden Schrumpfbades zur Folge. Als aie reste Lösung wird angesehen, zunächst die Ware mit kaltem Wasser kräftig zu spülen, dann dem Schrumpfvorgang zu unterziehen und schließlich spannungsarm bei mittleren Temperaturen fertig zu waschen.
  • Bei dem ganzen Naßbehandlungsvorgang ist neben den guten Effektivitäten der jeweiligen Behandlung, also gutes Waschergebnis und optimaler Schrumpf, insbesondere die spannungsarme Warenführung das zu beachtende Merkmal. Die oben angegebene Vorrichtung zeichnet sich durch die vorteilhafte, ungebundene Warenführung aus, da die Warenschlaufen über den Tragestäben frei in der Flüssigkeit hängen bzw. die Ware schwimmen kann, so daß eine äußere Spannung auf die Ware während der Naßbehandlung nicht ausgeübt wird. Aber gerade diese Warenführung führt zu Komplikationen, da die Vielzahl der Hängeschlaufen zur Erzielung der erforderlichen Verweilzeit auch wegen der hohen Behandlungstemperatur aufschwimmen und sich mit den Trage stäben verklemmen. Dies führt dann beim Abziehen der heißen und damit gegen Zug empfindlichen Ware zu Zugspannungen, die den erwünschten Schrumpf zumindest teilweise wieder aufheben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenanlage zum Waschen insbesondere aber zum Schrumpfen zu entwickeln, in der die Ware insgesamt spannungsarm geführt, eindeutig rein gewaschen und bei dem ein Schrumpf erzielt wird, der dem Kochschrumpf gleicht, und zwar indem beim Schrumpfen eine ungebundene Warenführung aufrecht erhalten ist, bei der die Hängeschlaufen in der Flüssigkeit frei schwimmen und dabei frei transportiert werden, aber sich dennoch nicht verheddern können.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art, sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß in dem Behälter durch eine mit Abstand von der Behälteraußenwandung angeordnete, lotrecht ausgerichtete Trennwandung ein Behandlungs raum und ein davon getrennter Flüssigkeitsrückführraum gebildet ist, die sowohl ober- als auch unterhalb der Trennwandung für einen zu erzeugenden Flüssigkeitskreislauf miteinander in Verbindung stehen. Mit Vorzug ist die Trennwandung parallel zur Umlaufrichtung des Endlosförderers ausgerichtet und solch ein Flüssigkeitsrückführraum auf beiden Seiten des Behandlungsraumes vorgesehen.
  • Die durch eine Pumpe erzeugte Flüssigkeitsströmung bewirkt nicht nur eine gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb des Bades, sondern soll die auf den Tragestäben hängenden Schlaufen derart beeinflussen, daß sie sich nicht verheddern können, insbesondere nicht mit den Tragestäben verklemmen. Dazu sollte die Flüssigkeitsströmung im Behandlungsraum von oben nach unten gerichtet sein und lediglich eine solche Stärke aufweisen, daß die Warenschlaufen frei in der Flüssigkeit auf den Tragestäben hängen.
  • Die Strömung soll keinen Zug auf die Schlaufen ausüben, weil dieser bereits ein nicht vollständiges Schrumpfen bewirken würde.
  • Vorteilhaft kann es sein, die Umwälzleistung der Pumpe regelbar auszugestalten, um z.B. dann, wenn die Flüssigkeit zum Kochen gebracht ist, und damit eine stärkere Tendenz zur entgegengesetzten Strömungsrichtung hat, die Leistung der Pumpe zu erhöhen. Auf diese Weise kann auf jeden Fall ein Aufschwimmen der Hängefalten vermieden werden.
  • Die schwache Flüssigkeitsströmung kann über die Länge und Breite der Vorrichtung gleichmäßig gehalten werden, indem der Behandlungsraum oben durch eine flüssigkeitsdurchlässige Decke, wie z.B. aus einem Siebblech, abgedeckt ist. Es ist zweckmäßig, auch unterhalb der Hängeschlaufen den Behandlungsraum durch eine flüssigkeitsdurchlässige Wandung zu verschließen, wobei diese einen größeren Durchgangswiderstand haben sollte, um die Flüssigkeitsströmung auf das gewünschte Maß zu beschränken. Es kann sogar wünschenswert sein, den Durchgangswiderstand des Siebbleches unterhalb der Hängeschlaufen so groß zu bemessen, daß sich unterhalb des Bleches neben dem oberhalb der Siebdecke vorhandenen ein zweites Niveau bildet.
  • Ein weiteres für den Schrumpfeffekt sehr vorteilhaftes Konstruktionsmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in einer dampfdichten Abdeckung des Behälters. Dies ist die Voraussetzung für die Erzielung einer hohen Wassertemperatur, die möglichst den Kochpunkt erreichen sollte. Aber gerade bei kochendem Wasser besteht die Gefahr des Aufschwemmens der Hängeschlaufen, was aber durch die erfindungsgemäße Flüssigkeitsströmung verhindert wird.
  • Die Heizmittelzuführung ist vorzugsweise in dem Flüssigkeitsrückführraum vorgesehen. Heizmitteldurchflossene Rohre oder auch Dampfeinsprühvorrichtungen können auch unterhalb des Behandlungsraumes, also unterhalb der unteren Siebdecke, angeordnet sein, jedoch sollte dort weniger installiert sein als in dem Rückführraum, da ansonsten das erhitzte und damit nach oben strebende Wasser zu sehr die Hängeschlaufen beeinflußt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Schrumpfvorrichtung besteht in der Anordnung einer Gutabzugsvorrichtung am Auslauf des Behandlungsraumes in unmittelbarer Nähe des Flüssigkeitsniveaus. Diese Abzugsvorrichtung übt auf die abzuziehende Ware nur geringe Spannung aus, weil die Ware noch in der Flüssigkeit schwimmt. Gleich anschließend sollte eine Kühlvorrichtung, z.B. mit Kaltwasserbesprühung, vorgesehen sein, um die Ware in ihrem Volumen zu fixieren.
  • Um die auf der ganzen Anlage insgesamt erwünschte spannungsarme Warenführung zu erzielen, ist vor und hinter der Schrumpfvorrichtung eine Siebtrommelwaschmaschine angeordnet, die für eine spannungsarme Behandlung bekannt ist. Auf dieser soll die Ware vor dem Schrumpfen vorgespült und im Anschluß an die Schrumpfbehandlung ausgewaschen werden, was vorzugsweise bei in Falten auf der Trommel geführter Ware durchgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Naßbehandlungsvorrichtung dargestellt. Es zeigen: Figur 1; einen Schnitt längs durch eine Schrumpf- und Waschanlage und Figur 2: einen Schnitt quer durch die Vorrichtung nach Figur 1 mit geringen Änderungen im Aufbau.
  • Die in Figur 1 dargestellte Anlage besteht aus einem Warenabzugsgalgen 1, einer Siebtrommelwaschmaschine 2 zum Vorspülen von in Falten auf der Trommel 3 aufgelegter Bahnware 4, aus einer im ganzen mit 5 bezeichneten Schrumpfvorrichtung und sich anschließenden Siebtrommelwaschbädern 6, 7, in denen die Ware ausgewaschen werden soll, vorzugsweise ebenfalls bei in Falten auf den Trommeln 3 aufliegender Ware 4. Nach jedem Naßbehandlungsvorgang sollte die Ware durch ein Preßwalzenpaar 8 abgequetscht werden.
  • Die Schrumpfvorrichtung 5 besteht aus einem Behälter 9, den ein Endlosförderer 10 in Warentransportrichtung 11 durchläuft.
  • Der Endlosförderer 10 besteht aus einer Kette, an der quer über die Breite sich erstreckende Tragestäbe 12 mit Abstand voneinander befestigt sind. Die Textilbahn 4 hängt in längeren Hängeschlaufen 13 auf den Tragestäben 12 frei herab und wird in dieser Schlaufenform durch den sich fortbewegenden Endlosförderer 10 durch das Flüssigkeitsbad 9 transportiert. Der Endlosförderer läuft mit den quer über die Arbeitsbreite sich ersteckenden Tragestäben unterhalb der Hängeschlaufen wieder zurück zum Einlauf. Am Einlauf wird die Ware 4 über eine Rutsche 14 über die Tragestäbe gelegt. Am Auslauf ist zum Abzug eine Umlenkrolle 15 vorgesehen, die später noch beschrieben werden soll.
  • Aus Fig, 2 ist die genauere Konstruktion des Schrumpfbades ersichtlich. Im Behälter ist durch zwei Trennwandungen 16, 17 ein Behandlungsraum 18 und zwei Flüssigkeitsrückführräume 19, 20 gebildet. Mit Hilfe von in der Umwälzleistung regelbaren Pumpen 21 wird im Behälter eine Flüssigkeitsstömung erzeugt, die durch Pfeile angedeutet ist. Die Strömung ist so erzeugt, daß sie im Behandlungsraum 18 von oben nach unten gerichtet ist und damit die auf den Tragestäben 12 aufliegenden Schlaufen 13 stets nach unten ausra sollte die Siarke der Strömung nur so groß sein, um die Ware auszurichten. Eine Zugspannung darf nicht erzeugt werden. Es ist auch möglich, die Pumpe intermittierend arbeiten zu lassen oder durch ein Zusatzteil eine pulsierende Flüssigkeitsströmung zu erzeugen, die den Schrumpfvorgang günstig beeinflußt.
  • Um die von oben nach unten im Behandlungsraum wirkende Flüssigkeitsströmung über die Fläche des Behandlungsraumes zu vergleichmäßigen, ist oberhalb der Tragestäbe 12 eine Siebdecke 22 angeordnet. Es können auch oberhalb des Niveaus 24 Rieselkästen 27 vorgesehen sein, die von den Pumpen 21 gespeist werden und die Flüssigkeit dann gleichmäßig über die Fläche verteilen. Auch ist unterhalb der Hängeschlaufen 13 eine Siebdecke 23 vorgesehen, deren Durchgangswiderstand so groß sein sollte, daß auf keinen Fall eine den Schrumpf behindernde Flüssigkeitsströmung entstehen kann. Es ist vieleicht sogar zweckmäßig, den Widerstand so stark einzustellen, daß sich unterhalb der Siebdecke 23 neben dem Niveau 24 oberhalb der Siebdecke 22 ein zweites Niveau bildet, das jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung zum Erhitzen der Flüssigkeit ist im wesentlichen in den Flüssigkeitsrückströmräumen 19, 20 vorgesehen. Unterhalb der Siebdecke 23 sollten nur wenige heizmitteldurchflossene Rohre 25 angeordnet sein, um die nach unten gerichtete Flüssigkeitsströmung durch die Aufwärtsbewegung des erhitzten Wassers nicht zu stören. Zweckmäßigerweise ist der Behälter 9 durch eine Decke 26 rundum dampfdicht verschlossen, so daß in der Vorrichtung das Wasser auf Kochtemperatur und ggf. einiges darüber erhitzt werden kann.
  • Nach Durchlaufen der Schrumpfvorrichtung muß die Ware ohne Spannung von den Tragestäben 12 abgezogen werden0 Dazu ist die noch teilweise in die Flüssigkeit eingetauchte Umlenkwalze 15 vorgesehen, die die schwimmende Warenbahn aus der Flüssigkeit abzieht und sofort einer Kühleinrichtung übergibt, die in Figur 1 durch eine Kaltwassersprühvorrichtung 27 angedeutet ist.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln insbesondere Schrumpfen, Relaxieren und/oder Bauschen von Endlosgut, wie eine gewisse Breite aufweisende Textilbahnen aus z. B. texturiertem Polyesterbewebe oder -gewirke, das aus einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter besteht, welchen ein Endlosförderer mit quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Tragestäben durchläuft, auf denen das Gut in Hängeschlaufen durch die Flüssigkeit transportiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (5) durch eine mit Abstand von der Behälteraußenwandung (9) angeordnete, lotrecht ausgerichtete Trennwandung (16, 17) ein Behandlungsraum (18) und ein davon getrennter Flüssigkeitsrückführraum (19, 20) gebildet ist, die sowohl oberhalb als auch unterhalb der Trennwandung (16, 17) für einen zu erzeugenden Flüssigkeitskreislauf miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandung (16, 17) parallel zur Umlaufrichtung (11) des Endlosförderers (10, 12) ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Behandlungsraumes (18) durch eine Trennwandung (16, 17) ein Flüssigkeitsrückführraum (19, 20) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsrückführraum (19, 20) eine vorzugsweise in der Leistung regelbare Pumpe (21) zugeordnet ist.
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) oder ein Zusatzteil eine pulsierende Flüssigkeitsströmung erzeugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreislauf im Behändiungsraum (18) von oben nach unten gerichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (18) oben durch eine flüssigkeitsdurchlässige Decke wie z. B. aus einem Siebblech (22) abgedeckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsniveau (24) oberhalb der Siebdecke (22) aufrecht erhalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (18) unten durch eine flüssigkeitsdurchlässige Wandung z. B. aus einem Siebblech (23) abgedeckt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangswiderstand der unten angeordneten Siebwandung (23) so groß bemessen ist, daß sich unterhalb der Siebwandung (23) neben dem oberhalb der Siebdecke (22) vorhandenen ein zweites Niveau bildet,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) insgesamt von einer dampfdichten Haube (26) abgedeckt also außer am Ein- und Auslauf dampfdicht verschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsrückführraum (19, 20) Heizmittelzuführvorrichtungen (25) angeordnet sind,
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum unterhalb des Behandlungsraumes (18) Heizmittelzuführvorrichtungen (25) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizenergie der Flüssigkeit im wesentlichen im Flüssigkeitsrückführraum (19, 20) zugeführt ist, indem dort mehr Vorrichtung (25) dazu vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Behandlungsraumes eine in unmittelbarer Nähe des Flüssigkeitsniveaus (24) vorzugsweise eintauchende Gut-Abzugsvorrichtung (15) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an die Abzugsvorrichtung (15) eine Kühlvorrichtung z. B. Kaltwasseraufspühung (27) anschließt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine oder mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommelwaschvorrichtungen (2; 6, 7) vor- und/oder nachgeschaltet ist,
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Behandlungsraumes (18), oberhalb des Flüssigkeitsniveaus (24) Rieselkästen zunZuführen des Behandlungsmittels vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717618A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Vepa Ag Vorrichtung zum steuern der abzugsgeschwindigkeit einer warenbahn

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