DE2458950C3 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Transport von Gegenständen in eine und aus einer Bearbeitungsposition für ein längs einer geradlinigen Bahn sich hin- und herbewegendes Werkzeug, unter Verwendung eines Transportkarussells, welcheü mit einem zur Halterung des Werkzeuges vorgesehenen Werkzeugschlitten gekoppelt ist.
Z. B. bei Kleinflachdruckmaschinen bewegt sich ein Druckschlittcn zwischen einer Farbstoffquelle und dem Druckort hin und her. Am Druckort werden Kondensatoren, Widerstände, Transistoren und ähnliche Bauteile der Elektrotechnik mit einem Aufdruck versehen, von dem deren Betriebsparameter abgelesen werden können. Wenn der Druckschlitten sich nach einem Druckvorgang zur Farbstoffquelle bewegt, muß das bereits bedruckte Bauelement durch ein noch unbedrucktes Bauelement ersetzt werden, wenn zum Zwecke einer rationellen Auslastung der Druckmaschine der Druckschlittcn ohne Unterbrechung in Bewegung gehalten worden soll. Zum raschen Transport der Bauteile in und aus der Druckposition ist sin Transportkarussell geeignet, dessen Arme zur Aufnahme eines Bauelementes eingerichtet sind und das bei jedem Rücklauf des Druckschlittens zur Farbstoffqueüe hin einen Drehschritt ausführt und dabei ein bedrucktes Bauelement aus der Druckposition heraus und zugleich ein noch unbedrucktes Bauelement in Druckposition bringt. Einer Bedienungsperson ist es dabei möglich, während der Zeitspanne, während der sich der Druckschlitten von der Farbstoffquelle zum Druckort bewegt (Schlittenvorlauf) jeweils ein z. B. vom Karussell automatisch abgeworfenes bedrucktes Bauelement durch ein noch zu bedruckendes Bauelement zu ersetzen. Jedenfalls müssen die Bewegungen von Druckschlitten und Karussell synchronisiert sein. Infolgedessen ist es vorteilhaft, das Karussell unmittelbar durch den Druckschlitten antreiben zu lassen. Da jedoch der Druckschlitten mit relativ großer Kraft bewegt wird, besteht hierbei die Gefahr, daß ein Körperteil der Bedienungsperson, z. B. ein Finger, zwischen Karussell und Druckschlitten eingeklemmt wird und es dann zu einer unfallträchtigen Situation kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Verbindung zwischen Karussell und einem sich auf einer geradlinigen Bahn hin- und herbewegenden Werkzeugschlitten so zu gestalten, daß die bei der Bewegung des Karussellls auftretende Drehkraft so gering gehalten werden kann, daß sie gerade zur Bewegung des Karussells ausreicht und dennoch der Antrieb des Karussells durch den Werkzeugschlitten bewirkt wird, also kein separater Karussellantrieb benötigt wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das Karussell mit einem dem Werkzeugschiitton nachführbaren Schieber lediglich während einer Bewegung des Schiebers, die einem Rücklauf des Werkzeugschlittens entspricht, verbunden ist und daß zum Antrieb des Schiebers in dieser Richtung ein vom Werkzeugschlitten beim Vorlauf des Werkzeugschlittens aufladbarer Kraftspeicher vorgesehen ist.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß trotz einwandfreier Synchronisierung der Bewegungen von Werkzeugschlitten und Transportkarussell die Antriebskraft des Karussells so bemessen werden kann, daß das Karussell ohne weiteres von Hand angehalten werden kann und somit unfallträchtige Einklemmungen von Körperteilen einer Bedienungsperson weitgehend ausgeschlossen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kraftspeicher durch eine an einem feststehenden Bolzen befestigte und von dem am Werkzeugschlitten in Vorlaufrichtung abgestützten Schieber spannbare Schraubenfeder gebildet ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und betriebssichere Ausbildung der Transportvorrichtung.
Schließlich kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß mit dem um einen Zapfen drehbaren Karussell ein die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisendes Schaltstück konzentrisch derart verbunden ist, daß jeweils eine der Seitenflächen des Schaltstücks beim Vorlauf des Werkzeugschlittens an eine Längswand des Schiebers angelegt ist, daß ferner das Schaltstück an diesen Seitenflächen mit einer für einen widerhakenförmig aus der Schieberlängswand ausfedernd ausgebildeten Mit-
nehmer in Rücklaufrichtung des Schlittens wirksamen einspringenden Schulter versehen ist und daß der Schieber eine Ausnehmung zur Auf- und Mitnahme einer jeweils mittels des Mitnehmers einschwenkbaren Eci'.e des Schaltstückes aufweist.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich der in Bearbeitungsposition befindende Gegenstand in dieser Position während des Bearbeitungsvorganges unverrückbar festgehalten wird, daß aber dennoch während des automatischen Transportes eines Gegenstandes in die und aus der Bearbeitungsposition alle Vorteile eines von Hand unschwer anzuhaltenden Transportkarussells aufrechterhalten bleiben.
Ein Ausführungsbeipsiel der Erfindung wird nächstehend anhand von drei Figuren unter Weglassung aller nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile noch näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf den Schieber und das mii dem Schieber zusammenwirkende Schaltstück des Karussells,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und die
Fig.3 einen Querschnitt durch, das Schaltstück und die zur Führung des Schiebers vorgesehenen Führungsschienen, sowie durch einen als Lager für das Schaltstück und Karussell vorgesehenen Zapfen.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß längs einer geradlinigen Bahn 1, zwischen Führungsschienen 2, die an einer Platte 3 befestigt sind, ein leistenförmiger Schieber 4 hin- und herbewegbar vorgesehen ist. Mit dem Schieber 4 ist ein aus der Bahn des Schiebers nach oben abstehender Anschlagkörper 5 fest verbunden. Außerdem ist an der Unterseite 6 des Anschlagkörpers 5, in einem balkonartig in Bewegungsrichtung des Schiebers 4 vorgelagerten Abschnitt des Anschlagkörpers 5, das eine Ende einer Schraubenfeder 7 befestigt. Mit ihrem anderen Ende ist diese Schraubenfeder 7 an einem feststehenden Bolzen 8 fixiert (F i g. 2). Ferner ist in der Platte 3 ein Stift 9 befestigt, der in die Bahn des Schiebers 4 ragt. Schraubenfeder 7 und Stift 9 sind so angeordnet, daß der Schieber 4 im Ruhezustand durch die Schraubenfeder 7 gegen den Stift 9 gezogen und in dieser Lage festgehalten wird. Mit dem Werkzeugschlitten eines nicht näher dargestellten Werkzeuges zur Bearbeitung von Bauelementen, z. B. einem Druckschlitten, mit parallel zur Bahn 1 des Schiebers 4 gerichteter Bewegungsrichtung, der sich z. B. zwischen einer Farbstoffquelle und einem Druckort ständig hin- und herbewegt, ist quer zur Bahn 1 des Schiebers 4 ein Arm 10 verbunden. Die Anordnung des Armes 10 ist hierbei so getroffen, daß er, wenn der Druckschlitten von der Farbstoffquelle zum Druckort unterwegs ist, auf den Anschlagkörper 5 des Schiebers 4 aufläuft. Infolgedessen nimmt der Werkzeugschlitten (Druckschlitten) zumindest auf dem letzten Abschnitt seines Weges zwischen Farbstoffquelle und Druckort (Vorlauf) den Schieber 4 mit. Hierbei wird die Schraubenfeder 7 weiter gespannt.
Um einen rechtwinklig zur Bahn 1 des Schiebers 4 an der Platte 3 befestigten Zapfen 11 ist ein im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreieckes aufweisendes Schaltstück 12 drehbar gelagert. Der Zapfen 11 ist hierbei in einer solchen Entfernung von der Bahn 1 des Schiebers 4 vorgesehen, daß das Schaltstück 12 in einer Aussparung 14 der Führungsschienen 2, während einer dem Vorlauf des Werkzeugschlittens entsprechenden Bewegung des Schiebers 4, mit einer seiner Seitenflächen 13 einer infolge der Aussparung 14 zugänglichen Seitenwand 15 des Schiebers anliegt.
Mit dem Schaltstück 12 ist ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeutetes ebenfalls um den Zapfen U drehbar gelagertes dreiarmiges Karussell 16 verbunden. An den Karussellarmen 17 sind Haltevorrichtungen für je ein Bauelement befestigt zu denken. Die Verbindung zwischen Schaltstück 1 und Karussell 16 ist außerdem so vorgesehen, daß immer dann, wenn eine Seitenfläche 13 des Schaltstückes 12 der Seitenwand 15 des Schiebers 4 anliegt, ein an einem der Arme 17 des Karussells 16 befestigtes Bauelement sich genau am Bearbeitungsort (nicht dargestellt) befindet. Das zu bearbeitende, z. B. zu bedruckende Bauelement, wird daher während des Bearbeitungsvorganges unverrückbar am Bearbeitungsort festgehalten, da während dieses Zeitabschnittes das Schaltstück 12 infolge des Aneinanderliegens von Schaltstück-Seitenflächen 13 und Schieber-Seitenwand 15 unbeweglich ist.
Bewegt sich der Werkzeugschlitten (Druckschlitten) nach dem Bearbeitungsvorgang (z. ß. dem Bedrucken eines Bauelementes) wieder zurück (Rücklauf), so folgt ihm auf diesem Wege der Schieber 4 unverzüglich, da die Schraubenfeder 7 den Schieber 4 über den Anschlagkörper 5 an den Arm 10 des Werkzeugschlittens gedrückt hält. Schließlich trifft der Schieber 4 auf den Stift 9 und kehrt damit in seine Ausgangslage zurück.
In den Seitenflächen 13 des Schaltstückes 12 sind zur Bildung von einspringenden Schultern 18 flache \usnehmungen 19 vorgesehen und an der Seitenwand 15 des Schiebers 4 ist ein widerhakenförmig aus dieser Seitenwand ausfedernder Mitnehmer 20 befestigt. Mitnehmer 20 und Schultern 18 sind so aufeinander abgestimmt, daß sie nur bei einer einem Rücklauf des Werkzeugschlittens entsprechenden Bewegung des Schiebers 4 wirksam werden. Bei einer solchen Bewegung des Schiebers 4 verhakt sich der Mitnehmer 20 an der Schulter 18 der gerade dem Schieber 4 anliegenden Seitenfläche 13 des Schaltstückes 12, wodurch auf das Schaltstück im dargestellten Ausführungsbeispiel ein entgegen dem Uhrzeigersinn wirksames Drehmoment auf das Schaltstück ausgeübt wird. Das Schaltstück 12 wird hierdurch geringfügig entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, worauf der Mitnehmer 20 von der Schulter 18 abgleitet. Die Drehung des Schaltstückes 12 ist möglich, da im Schieber 4 eine Ausnehmung 21 zur Aufnahme einer bei der Drehung des Schaltstückes 12 in die Bahn des Schiebers einschwenkenden Ecke 22 des Schaltstückes 12 vorgesehen ist. Bei diesem Einschwenken der Ecke 22 des Schaltstückes 12 in die Ausnehmung 21 des Schiebers 4 wird die Ecke 22 des Schaltstückes 12 von einer Begrenzungskante 23 der Ausnehmung 21 des Schiebers 4 erfaßt und mitgenommen.
Erst nach einer Drehung um 120° des Schaltstückes 12 ist der Mitnahmevorgang beendet, da nun die entgegen dem Uhrzeigersinn nächste Seitenfläche 13 des Schaltstückes 12 der Seitenwand 15 des Schiebers 4 anliegt.
Durch die starre Verbindung zwischen Schaltstück 12 und Karussell 16 wird bei der Drehung des Schaltstükkes 12 das Karussell 16 ebenfalls um 120° gedreht. Somit wird aber dadurch ein am Arbeitsort einem Bearbeitungsvorgang unterworfenes Bauelement automatisch beim Rücklauf des Werkzeugschlittens aus der Arbeitsposition heraus- und ein für den Bearbeitungsvorgang
vorgesehenes neues Bauelement in die Bearbeitungsposition geschwenkt.
Bildet man zumindest Schaltstück 12 und Schieber 4 aus dem relativ sehr widerstandsfähigen Material Hartgewebe aus, so erzielt man dadurch ein relativ geräuschloses Zusammenarbeiten von Schaltstück 12 und Schieber 4 ohne daß Schmiermittel benötigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    , 1. Vorrichtung zum automatischen Transport von Gegenständen in eine und aus einer Bearbeitungsposition für ein längs einer geradlinigen Bahn sich hin' und herbewegendes Werkzeug, unter Verwendung eines Transportkarussels, welches mit einem zur Halterung des Werkzeuges vorgesehenen Werkzeugschlittens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussell (16) mit einem dem Werkzeugschlitten nachführbaren Schieber (4) lediglich während einer,Bewegung des Schiebers (4), die einem Rücklauf des Werkzeugschlitten? entspricht, verbunden ist und daß zum Antrieb des Schiebers (4) in dieser Richtung ein vom Werkzeugschlitten beim Vorlauf des Werkzeugschlittens aufladbarer Kraftspeicher vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher durch eine an einem feststehenden Bolzen (8) befestigte und von dem am Werkzeugschlitten in Vorlaufrichtung abgestützten Schieber (4) spannbare Schraubenfeder (7) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem um einen Zapfen (11) drehbaren Karussell (16) ein die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisendes Schaltstück (12) konzentrisch derart verbunden ist, daß jeweils eine der Seitenflächen (13) des Schaltstückes
    (12) beim Vorlauf des Werkzeugschlittens an eine Längswand (15) des Schiebers (4) angelegt ist, daß ferner das Schaltstück (12) an diesen Seitenflächen
    (13) mit einer für einen widerhakenförmig aus der Schieberlängswand (15) ausfedernd ausgebildeten Mitnehmer (20) in Rücklaufrichtung des Schlittens wirksamen einspringenden Schulter (18) versehen ist und daß der Schieber (4) eine Ausnehmung (21) zur Auf- und Mitnahme einer jeweils mittels des Mitnehmers (18) einschwenkbaren Ecke (22) des Schaltstückes (12) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schieber (4) und das Schaltstück (12) aus Hartgewebe hergestellt sind.
DE19742458950 1974-12-12 Transportvorrichtung Expired DE2458950C3 (de)

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DE2458950A1 DE2458950A1 (de) 1976-06-16
DE2458950B2 DE2458950B2 (de) 1976-12-16
DE2458950C3 true DE2458950C3 (de) 1977-07-28

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