DE2458462A1 - Schlauchbeutelverpackung fuer tafelfoermiges stueckgut, insbesondere fuer schokoladetafeln - Google Patents

Schlauchbeutelverpackung fuer tafelfoermiges stueckgut, insbesondere fuer schokoladetafeln

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DE2458462A1
DE2458462A1 DE19742458462 DE2458462A DE2458462A1 DE 2458462 A1 DE2458462 A1 DE 2458462A1 DE 19742458462 DE19742458462 DE 19742458462 DE 2458462 A DE2458462 A DE 2458462A DE 2458462 A1 DE2458462 A1 DE 2458462A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Schlauchbeutelverpackun für tafelförmiges Stiickgllt, Lnsw besondere für Schokolade tafeln Die Erfindung betrifft eine Sclllauchbeutelverpackleng für tafelförmiges Stückgut, insbesondere für Schokoladetafeln, welche in Rippen brechsbar sind.
  • Schokoladetafeln sind üblicherweise in Faltpackungen verpackt. Dabei wird das Verpackungsmaterial, das an allen vier Seiten über die Schokoladetafel hervorsteht, gefaltet und umgeschlagen, wobei die sich auf der Rückseite der Schokoladetafel überlappenden Enden des Verpackungsmaterials miteinander verbunden werden. Eine derartige Verpackung ist aufwendig und teuer in ihrer Herstellung.
  • In neuerer Zeit sind Schokolade tafeln in sogenannten Schlauchbeutelpackungen oder Flossenpackungen verpackt, die zwar einfacher und kostengünstiger herzustellen sind, die aber relativ unbequem zu öffnen sind und auch ein gutes Wiederverschließen der angebrochenen Schokoladetafel nur bedingt erlauben. Außerdem ist es bei beiden bekannten Verpackungsarten erforderlich, zunächst die Verpackung zu öffnen, bevor eine erste Rippe von der Schokoladetafel abgebrochen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstig herzustellende Verpackung zu entwickeln, die einerseits bequem zu öffnen ist und die andererseits ein gutes und dichtes Wiederverschließen der Packung erlaubt. Gleichzeitig soll mit dem Öffnen der Verpackung eine Portion von der Tafel abgebrochen werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Längsnaht der Verpackung längs einer ersten Sollbruchstelle der Tafel angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist ohne großen Aufwand herzustellen. Reim Öffnen der Verpackung kann gleichzei tig eine Portion von der verpackten Tafel abgebrochen werden, ohne daß dabei die Tafel direkt beriihrt werden muß. Schließlich kann nach dem Anbrechen der Tafel und dem Entnehmen der abgebrochenen Portion der Rest der Tafel wieder hermetisch versclosen werden, so daß einer aeits keine beim Abbrechen der Portion entstandenen Krümel aus der Verpackung herausfallen können und andererseits das verpackte Gut vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildunen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines,Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine verpackte Schokoladetafel in einer Ansicht von unten, Fig. 2 einen Schnitt durch eine verpackte noch nicht angebrochene Schokoladetafel und.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch eine angebrochene, wieder verschlossene Schokoladetafel.
  • In Fig. 1 ist eine verpackte quadratische Schokoladetafel 10 in einer Ansicht von unten dargestellt. ,vie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Schokoladetafel 10 in vier Rippen 11, 12, 13 und 14 unterteilt, wobei jede der Rippen 11, 12, 13 und 14 in vier Kästchen gebrochen werden kann. An der Oberseite 15 und der Unterseite 16 der Schokoladetafel 10 ragen über deren obere ;Stirnfläche 17 und untere Stirnfläche 18 jewels zwei Randstreifen 19 und 20 des Verpackungsmaterials hinaus, die zu Quernähten 21 und 22 der schlauchförmigen Verpackung 23 verbunden werden. Eine Längsnaht 32 der Schlauchbeutelpackung ist so angeordnet, daß sie längs der ersten Sollbruchstelle der Schokoladetafel 10, also zwischen der ersten Rippe 11 und der zweiten Rippe 12 der Schokoladetafei 10 verläuft.
  • In Fig. 2 ist ein Scliüitt durch eine neue noch nicht an-.gebrochene Schokoladetafel 10 dargestellt. Die Verpackung 23, welche die Schokoladetafel 10 umgibt, hat zwei überstehende Lappen 24 und 25, welche mit ihren Innenseiten 26 und 27 miteinander verbunden sind. Zur Verbindung wird dabei eine an sich bekannte Kaltsiegelmasse 28 verwendet, die auch nach einem Lösen, also einem Auseinanderbringen der Lappen 24 und 25 durch bloßes Aneinanderdrückenein Wiederverbinden derselben ermöglicht. Um ein leichtes Lösen der 'Lappen 24, 25 zu gewährleisten, wird die Kaltsiegelmasse zweckmässig nur partiell an einzelnen Stellen aufgetragen ( sog. Fasson-Auftrag).
  • Soll die Schokoladetafel 10 angebrochen werden, wird der die Rippen 12, 13 und 14 enthaltene Teil der Schokoladetafel 10 mit der einen Hand gehalten und die erste Rippe 11 mit der anderen Hand durch Bewegung in Pfeilrichtung abgebrochen. Das Abbrechen der Rippe 11 wird dabei durch eine Sollbruchstelle 29 erleichtert. Derartige Sollbruchstelien 29 sind in der in Fig. 1 angedeuteten Rasterform über die ganze Schokoladetafel 10 verteilt und unterteilen die quadratische Schokoladetafel 10 in vier Rippen und sechzehn Kästchen.
  • Gleichzeitig mit dem Abbrechen der ersten Rippe 11 entlang der ersten Sollbruchstelle 29 zwischen der ersten Rippe 11 und der zweiten Rippe 12 wird auch die Längs Lösen bzw. naht 32 der Verpackung 23 durch~Lusen anderziehen der Lappen 24 und 25 geöffnet, so daß die abgebrochene Rippe 1i entnommen werden kann.
  • Soll die angebrochene Schokolade tafel 10 wieder verschlossen werden, wird - wie in Pig. 3 dargestellt - das freie Ende 30 der Verpackung 23 über die Bruchstelle 31 der Schokoladetafel 10 gelegt und mit der Innenseite gegen die Innenseite 26 des ersten Lappens 24 der Längsnaht 32 gedruckt. Dabei legt sich der Lappen 24 an die Unterseite 16 der Schokoladetafel 10 an. Durch die Kaltsiegelmasse an dem Lappen 24 der Schokoladetafel 10 ergibt sich eine feste Ve,rbindung der beiden Verpackungsenden 24 und 30 und die restliche Schokoladetafel 10 ist wieder verschlossen.
  • Bei Abbrechen der zweiten Rippe 12 wird ebenfalls in der eben beschriebenen Weise vorgegangen, wobei auch hier mit dem Abbrechen der Rippe 12 die Verpackung geöffnet wird.
  • Um die Rippe 12 bequem der Verpackung 23 entnehmen zu können, müssen die Quernähte 21 und 22 entsprechend der Breite der Rippe 12 aufgezogen werden. Dies ist bei Verwendung eines wie Kaltsiegel geeigneten Verbindungsmittels öhne Einreißen der Rand.streifen 19 und 20 olme weiteres möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist bei beschriebezser Verpackung, daß die einzelnen Rippen 11, 12, 13 und 14 ohne direkte Berührung der Schokoladetafel 10 abgebrochen werden können, so daß keine Schokoladespuren an den Fingern-haften bleiben.
  • Durch das mit dem Abbrechen der Rippen 11, 12, 13 und 14 gleichzeitig erfolgende Öffnen der Verpackung 23 ist eine gefällige Handhabung gegeben. Schließlich ist auch ein besonderer Vorteil der beschriebenen Verpackung 23 darin zu sehen, daß die Verpackung 23 leicht wieder geschlossen und damit der Rest der Schokoladetafel verschlossen werden kann. Damit wird einerseits erreicht, daß keine Schokoladekrümel aus der Verpackung herausfallen können und andererseits die Schokolade vor äußeren Einflüssen sicher und gut geschützt ist. In Verbindung, mit der quadratischen Form der Schokoladetafel 10 ergibt sich als weiterer Vorteil, daß derartige Schokoladetafeln aufgrund ihrer kleinen Außenabmessungen und ihrer guten Verschließbarkeit in Taschen von Bekleidungsstücken gut untergebracht werden können und so jederzeit zur Verfügung stehen.

Claims (5)

  1. Anspruche
    0 Schlauchbeutelverpackung für tafelförmige8 Stückgut, insbesondere für Schokoladetafeln, welche in Rippen brechbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine ijängs naht (32) der Verpackung längs einer ersten Sollbruchstelle (29) der Tafel (io) angeordnet ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer quadratischen Schokoladetafel (10) mit vorzugsweise vier Rippen die Längsnaht (32) der Verpackung (23) zwischen der ersten und zweiten Rippe (11, 12) der Schokoladetafel (io) angeordnet ist.
  3. 3. Verpackung nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnaht (32) der Verpackung (23) durch zwei überstehende Lappen (24, 25) gebildet ist, welche mit ihren Innenseiten (26, 27) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekernzeichulet, daß bei einer angebrochenen Verpackung (23) der erste Lappen (24) mit seiner Außenseite an die Außenseite der Verpackung (23) anlegbar ist und daß das freie Ende (30) der Verpackung (23) über die Bruchstelle (31) der Tafel (10) legbar und mit der Innenfläche (26) des umgelegten ersten Lappens (24) verbindbar ist.
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Verpackung (23) wenigstens eines der beiden Verpackungsenden (24, 25) mit einer an sich bekannten Kaltsiegelmasse (28) belegt ist.
    L e e r s e i t e
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