DE2458326C3 - Verfahren zum Herstellen beständigen Natriumpercarbonats - Google Patents

Verfahren zum Herstellen beständigen Natriumpercarbonats

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DE2458326C3 DE2458326A DE2458326A DE2458326C3 DE 2458326 C3 DE2458326 C3 DE 2458326C3 DE 2458326 A DE2458326 A DE 2458326A DE 2458326 A DE2458326 A DE 2458326A DE 2458326 C3 DE2458326 C3 DE 2458326C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Natriumpercarbonatmischungen, die eine iange Lagerdauer oder eine ausgezeichnete Beständigkeit aufweisen.
Im Vergleich mit Natriumperborat hat Natriumpercarbonat den Nachteil einer geringeren Beständigkeit beim Lagern; es verliert seinen verfügbaren Sauerstoffgehalt rasch während der Lagerung. Infolge der hohen Verträglichkeit des Nalriumpercarbonats mit Wasser wird seine Oberfläche feucht oder absorbiert selbst in einer Atmosphäre mit sehr geringer Feuchtigkeit Wasser, wobei es> sich zersetzt. In Anwesenheit von Metallionen, wie Eisen, Kupfer, Mangan oder Kobalt wird die Zersetzung des Natriumpercarbonats weiter beschleunigt. Somit ist das Natriumpercarbonat dem Natriumperborat hinsichtlich seiner Beständigkeit unterlegen.
Ein weiterer Nachteil des Natriumpercarbonats besteht darin, daß es Klumpen oder Zusammenballungen bildet, wenn man es in Form eines Pulvers stehen läßt. Dieses Zusammenklumpen bildet in der Praxis ein Problern, wenn die Verwendung von Natriumpercarbonat in Form eines Pulvers beabsichtigt ist.
Bekannte Verfahren zum Stabilisieren von Natriumpercarbonat betreffen das Überziehen des Natriumpercarbonats mit Paraffin oder Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 8000. Das frühere Verfahren, bei dem Paraffin verwendet wird, ist unpraktisch, da die Wasserlöslichkeit des Natriumpercarbonats hierdurch merklich verminde-t wird. Das letztere Verfahren, bei dem Polyäthylenglycol verwendet wird, bewirkt keine langdauernde Stabilisierung des Natriumpercarbonats, da Polyäthylenglycol selbst eine beträchtliche Hygroskopizität besitzt, selbst wenn die Wasserlöslichkeit des Natriumpercarbonats aufrecht erhalten wird.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht in dem Zusatz von mindestens zwei Stabilisatoren. Hierfür sind Phosphorsäuren, Kieselsäuren, Äthylendiamintetraacetat und Nitrilotriacetat verwendet worden. Diese werden den wässerigen Wasserstoffperoxidlösungen zugesetzt, die bei der Herstellung von Natriumpercarbonat verwendet werden. Diese Stabilisatoren besitzen jedoch praktisch keine Stabilisierwirkung auf Natriumpercarbonat in Gegenwart von Wasser oder einem Reinigungsmittel, obwohl sie offensichtlich die Wärmebeständigkeit verbessern.
Noch ein weiteres Verfahren besteht, in dem Überziehen von Natriumpercarbonat mit Natriumpyrophosphat. Dieses Verfahren ist auch im Hinblick auf die Stabilisierwirkung gegenüber Natriumpercarbonat in Gegenwart von Wasser oder einem Reinigungsmittel ungenügend, obwohl die Zersetzung in der Wärme vermindert ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer Natriumpercarbonatmischung, die sowohl beim alleinigen Lagern als auch beim Lagern in Form einer Mischung mit Reinigungsmitteln oder Stoffen, die die Zersetzung beschleunigen, stabil ist.
Die Erfindung betrifft nun mit einer hydrophoben, organischen Verbindung überzogene Teilchen von Natriumpercarbonat und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Teilchen einen Anteil von 5 bis 20 Gew.-% Natriumperborat, bezogen auf das Gewicht des Natriumpercarbonats, aufweisen und die hydrophobe, flüssige, organische Verbindung einen Schmelzpunkt unter I5°C und einen Siedepunkt über 100°C aufweist, mit Natriumpercarbonat oder Natriumperborat nicht reagiert und kein Lösungsmittel für diese Verbindungen darstellt, wobei die Menge der hydrophoben, flüssigen, organischen Verbindung 5 bis 10Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Natriumpercarbonats, beträgt.
Die hydrophobe flüssige organische Verbindung, die gemäß der Erfindung verwendet wird, soll in der Lage sein, an dem feinen Pulver des Natriuinperborats zu haften und einen feuchtigkeitsbeständigen Überzugsfilm auf dem Nalriumpercarbonat zu bilden, um so einen Schutz gegen Feuchtigkeit zu bewirken. Die Verbindung selbst soll hydrophob sein und einen Schmelzpunkt unter etwa 15°C besitzen. Sie soll ferner einen Siedepunkt über etwa 1000C aufweisen, so daß sie unter den normalen Lagerbedingungen nicht flüchtig ist. Sie soll ferner mit Natriumpercarbonat und Natriumperborat nicht reagieren. Überdies sollen das Natriumperborat und das Natriumpercarbonat in der hydrophoben flüssigen organischen Verbindung im wesentlichen unlöslich sein. Die hydrophobe flüssige organische Verbindung wird in Mengen von etwa 5 bis 10 Gew.-% berechnet auf das Gewicht des Natriumpercarbonats angewendet.
Beispiele für hydrophobe flüssige organische Verbindungen sind folgende:
Chlorierte Paraffine, Trichlorbenzol,
Gesättigte Fettalkohole mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül und ungesättigte Fettalkohole mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, wie:
Isoamylalkohol, n-Octylalkohol, Oleylalkohol, Hexanol.
Ester
Dioctylphthalat, Dibenzylsebacat und Methyloleat.
öle und Fette
Rizinusöl, Leinsamöl, Rapsöl, F.rclnußnl, Sojabohnen-Öl und Reisklcieöl.
Fettsäuren
Ölsäure, Linolsäure, Undecansäure und Caprylsäure.
Polyoxypropylenabkömmlingen
Polyoxypropylensorbit mit 4 bis 8 Molekülen Propylenoxyd, Polyoxypropylenäthylendiamin mit 1 bis 4 Molen Propylenoxyd, Polyoxypropylenalkyläther mit 1 bis 10 Molen Propylenoxyd und 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, und Polyoxypropylenfettsäureester mit 1 bis 10 Molen Propylenoxyd und 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest.
Polyoxyäthylenabkömmlingen
Polyoxyäthylenalkyläther mit 1 bis 3 Molen Äthylenoxyd und 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylgrupoe sowie Poiyoxyäthyienalkylphenyläther mit 1 bis 3 Molen Äthylenoxyd und 6 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest.
Das Natriumperborat liegt vorzugsweise in Form eines feinen Pulvers vor, so daß seine Oberfläche so groß wie möglich ist. Die bevorzugte maximale Größe des Natriumperborat soll derart sein, daß es durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,147 mm 0 hindurchgeht. Die Menge des Natriumperborats beträgt vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des Natriumpercarbonats.
Das Natriumpercarbonat hat im allgemeinen eine Teilchengröße von mehr als 0,147 mm 0, vorzugsweise 0,35-1,397 mm 0.
Bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung können die Ingredienzien in verschiedener Weise wie folgt miteinander kombiniert werden:
1) Die hydrophobe flüssige organische Verbindung wird den Nalriumpercarbonatteilchen zugesetzt, um diese mit dem ersleren zu überziehen; dann wird das feine Natriumperboratpulver zugesetzt, so daß es mit Hilfe der Flüssigkeit an dem Natriumpercarbonat festhaftet, oder:
2) die hydrophobe flüssige organische Verbindung wird mit feinem gepulverten Natriumperborat vermischt, dann wird das Natriumpercarbonat mit der Mischung überzogen oder:
3) die hydrophobe flüssige organische Verbindung wird der Mischung von Natriumpercarbonat und NatriuniDerborat zugesetzt, wobei der Überzug erfolgt.
Die hydrophobe flüssige organische Verbindung kann gegebenenfalls mit einem niederen Alkohol wie Methylalkohol, Äthylalkohol oder Propylalkohol verdünnt werden, um die Mischung zu erleichtern. Der niedere Alkohol kann nach vollendeter Mischung verdampft werden.
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden.
Beispiel 1
und
•Vergleichsbeispiel 1
100 Gramm Dioctylphthalat werden auf 1,000Gramm Natriumpercarbonat mit einer Teilchengröße von 0,495 mm 0 aufgesprüht, wobei dieses in einem Fließbett bei 25°C in Bewegung gehalten wird. Nach dem gleichmäßigen Befeuchten des Natriumpercarbonats mit Dioclylphthalat werden 50 Gramm fein gepulvertes Natriumperborat, das durch ein Maschen-
sieb mit einer Weite von 0,147 mm 0 hindurchgeht, der Masse zugesetzt, während die Bewegung im Fließbett aufrechtgehalten bleibt. Dabei haftet das fein gepulverte Natriumperborat an der Oberfläche des Nairiumpercärbonats. Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren unter Verwendung von Dioctylphthalat allein wiederholt.
Beispiel 2
und
Vergleichsbeispiel 2
2000 Gramm Natriumpercarbonat mit einer Teilchengröße von 0,701 mm 0 werden mit 150 Gramm fein gepulvertem Natriumperborat vermischt, das durch ein Maschensieb mit einer Weite von 0,147 mm 0 hindurchging; die entstehende Mischung wurde in einem Fließbett bei 25°C behandelt. Hierauf wurden 150 Gramm chloriertes Paraffin über das Bett versprüht, so daß das Natriumpercarbonat, das das fein gepulverte Natriumperborat enthielt, mit dem chlorierten Paraffin überzogen wurde. Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren unter Verwendung von chloriertem Paraffin allein wiederholt.
Beispiel 3
und
Vergleichsbeispiel 3
200 Gran.m Oleylalkohol werden mit 100 Gramm fein gepulvertem Natriumperborat vermischt, das durch ein Maschensieb von 0,074 mm 0 hindurchging. Die Mischung wurde mit 500 cm1 Methylalkohol vermischt und dann über 2000 Gramm Natriumpercarbonat (0,70! mm 0) unter kontinuierlichem Rühren in einem Mischer versprüht. Hierauf wurde der Methylalkohol bei 25°C entfernt, wobei das Rühren fortgesetzt wurde. Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren unter Verwendung von Oleylalkohol allein wiederholt.
Beispiel 4
und
Vergleichsbeispiel 4
200 Gramm Leinsamöl wurden mit 100 Gramm Äthylalkohol vermischt. Die Mischung wurde mit 100 Gramm Natriumperborat von einer Teilchengröße unter 0,147 mm 0 sorgfältig vermengt. Die Mischung wurde dann zusammen mit 2000 Gramm Natriumpercarbonat einer Teilchengröße von 0,991 mm 0 in einem Mischgefäß mit einem Drehrührer vermengt; dabei wurde eine Masse erhalten, in der das Natriumpercarbonat gleichmäßig mit der Mischung überzogen war. Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren unter Verwendung von Leinsamöl allein wiederholt.
Beispiel 5
und
Vergleichsbeispiel 5
1000 Gramm Natriumpercarbonat (0,833 mm 0) wurden in einen kleinen Gegenstrom-Mischer eingefüllt; dann wurden 50 Gramm Linolsäure zugesetzt, und der Gesamtinhalt sorgfältig gerührt. Hierauf wurden 70 Gramm Natriumperborat einer Teilchengröße unter 0,147 mm0 zugesetzt und das Rühren fortgesetzt. Sei ''ßlich wurden weitere 50 Gramm Linolsäure hinzugefügt, und das Ganze weitergerührt. Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren unter Verwendung von Linolsäure allein wiederholt.
Beispiel 6
und
Vergleichsbeispiel O
200 Gramm Polyoxyäthylennonylphenyläther mit 2 Äthyienoxydradikalen wurden auf 4O0C erhitzt und dann gleichmäßig über 2000 Gramm Natriumpercarbonat einer Teilchengröße von 0,991 mm 0 ;n einem Fließbett versprüht. Dann wurden 150 Gramm Natriumperborat einer Teilchengröße unter 0,074 mm 0 zugesetzt, wobei die Bewegung im Fließbett fortgesetzt wurde, um ein gleichmäßiges Überziehen sicherzustellen. Der Inhalt v/urde auf etwa 25°C gekühlt, wobei die Bewegung fortgesetzt wurde. Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren unter Verwendung von Polyoxyäthy-
Tabelle I
Nr.
Stabilisator lennonylphenyläther mit 2 Radikalen Äthylenoxvd allein wiederholt.
Das nach den Beispielen 1 bis 6 stabilisierte Natriumpercarbonai. ferner das nach den Vergleichsbeispielen 1 bis 6 mit den hydrophoben flüssigen organischen Verbindungen allein stabilisierte Peroarbonat. ferner ein mil Magnesiumchlo^id-Natriumsilical im Verhältnis 3 :1 stabilisiertes Natriumpercarbonat und unbehandeltes Natriumpercarbonat wurden mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel, welches gradkeitiges Natriumalkylbenzolsulfonat enthielt, im Verhältnis 1 :9 vermischt und in einem Raum bei 40' C und 80% relativer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt. Die Mengen des nach 15 Tagen noch vorhandenen verfügbaren Sauerstoffs ergeben sich aus der folgenden Tabelle.
Menge d. Stabilisators
in 'ΙΊι Menge des noch vorhandenen, verlügbarcn Sauersliills nach 15 lügen in '·, el. ursprünglich .orhundenen
Beispiel
I Dioctylphthalat
und Natriumperborat
15.0
2 Chloriertes Paraffin
und NatriumperLorat
15.0
3 Oleylalkohol
und Natriumperborat
15.0
4 Leinsamöl
und Natriumperboral
15.0
5 Linolsäure
und Natriumperborat
15.0
ή Polyoxyäthylennonyl
phenyläther mit 2 Ra
dikalen Äthylenoxyd
und Natriumperborat
15.0
Vergleichs
beispiel
1
Dioctylphthalat 15.0
2 Chloriertes Paraffin 15.0
3 Oleylalkohol 15.0
4 Leinsamöl 15.0
5 Linolsäure 15.0
6 Polyoxyäthylennonyl
phenyläther mit 2 Ra
dikalen Äthylenoxyd
15.0
handelsüblich Magnesiumchlorid und
Natriumsilicat
im Verhältnis 3 :1
16.0
73.2 69.7 70.6 72.1 71.5 66.3
27.9 26.6 30.3 29.2 29.2 21.5
13.6
nicht behandelt -
9.8

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einer hydrophoben organischen Verbindung überzogene Teilchen von Natriumpercarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anteil von 5 bis 20 Gew.-°/o Natriumperborat, bezogen auf das Gewicht des Natriumpercarbonats, aufweisen, und die hydrophobe, flüssige, organische Verbindung einen Schmelzpunkt unter 15CC und einen Siedepunkt über 1000C aufweist, mit Natriumpercarbonat oder Natriumperborat nicht reagiert und kein Lösungsmittel für diese Verbindungen darstellt, wobei die Menge der hydrophoben, flüssigen, organischen Verbindung 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Natriumpercarbonats, beträgt.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Natriumperborats weniger als 0,15 mm und die Teilchengröße des Natriumpercarbonats mehr als 0,15 mm beträgt.
3. Masse nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz eines organischen oberflächenaktiven Mittels.
4. Verfahren zum Überziehen von Natriumpercarbonat mit einer hydrophoben, flüssigen, organischen 2"> Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Natriumpercarbonats mit einem Film der hydrophoben, flüssigen, organischen Verbindung Überzopen werden, die hiermit vermischte Teilchen von Natriumperborat aufweist. i:i
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