DE2457694C2 - Verfahren zur Erzeugung einer kleb- und beschichtungsfähigen Oberfläche an unpolaren Plastwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung einer kleb- und beschichtungsfähigen Oberfläche an unpolaren PlastwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren Zvir Erzeugung
einer kleb- und beschichtungsfähigen Oberfläche an unpolaren Plastwerkstoffen, vorzugsweise an Polyfluorkohlenwasserstoffen,
deren antiadhäsive Oberfläche so aktiviert wird, daß kraftschlüssige Klebeverbindungen
und das Aufbringen haftfester Überzüge ermöglicht werden.
Für die Oberflächenvorbehandlung zur Verbesserung der Kleb- und Beschichtungsfähigkeit von Plastwerkstoffen
sind eine Vielzahl von Verfahren bekannt, wobei die Einwirkungen auf die Plastoberfläche mechanischer,
chemischer oder physikochemischer Art sein können. Für unpolare, teilkristalline Plastwerkstoffe, beispielsweise
Polyfluorkohlenwasserstoffe, ist erfahrungsgemäß die rein mechanische Haftgrundvorbereitung völlig
unzureichend.
Es ist bereits bekannt, bei unpolaren Plastwerkstoffen durch Oxydation der Oberfläche in geeigneten Oxydationsmitteln
die Kleb- und Beschichtungsfähigkeit zu verbessern, beispielsweise wird Polyäthylen mit Hilfe
von Chromschwefelsäure oxydiert. Des weiteren ist bekannt, daß die Einwirkung von Xenonfluorid auf die
Oberfläche unpolarer Plastwerkstoffe deren Hafteigenschaften verbessert. Speziell für die Vorbehandlung der
Oberflächen von Polyfluorkohlenwasserstoffen zum Zwecke der Verklebung ist deren Behandlung mit
metallischem Natrium in wasserfreiem Ammoniak bekannt.
Außerdem ist bereits bekannt, unpolare Plastwerkstoffe vor der Verklebung in einer Korona- oder
Glimmentladung bei Drücken zwischen 760 und 10-2Torr der Einwirkung niederenergetischer Ladungsträger
auszusetzen. Hierbei werden in der
5 Oberfläche des Plastwerkstoffes polare Gruppen erzeugt, welche die Verbesserung der Klebfähigkeit
bewirken. Die Klebfähigkeit der Oberfläche bleibt jedoch unter Sauerstoffeinwirkung nur für eine
begrenzte Zeit erhalten.
Es wurde auch vorgeschlagen (US-PS 29 55 953) die Oberfläche unpolarer Plastwerkstoffe mit ionisierter
Korpuskularstrahlung, wie z. B. Alphateilchen, mit Energien im Kiloelektronenbereich im Vakuum zu
behandeln.
Die Nachteile der bekannten Verfahren zur Oberflächenbehandlung antiadhäsiver Plastwerkstoffe zum
Zwecke der Verklebung und Beschichtung bestehen darin, daß entweder nur jeweils eine der mechanischen,
chemischen oder physikochemischen Einwirkungen erzielt wird oder mehrere Verfahrensvarianten gekoppelt
werden müssen, wobei nach Verklebung der behandelten Oberflächen die Zugfestgikeit der Klebstelle
nicht die Werte des kompakten Plastwerkstoffes erreicht und aufgebrachte Schichten eine ungenügende
Haftfestigkeit besitzen. Des weiteren führen einige Verfahren zu einer zeitlich begrenzten Kleb- und
Beschichtungsfähigkeit der Oberfläche und sind daher für Produktionszwecke nur bedingt geeignet. Außerdem
gestatten die bekannten Verfahren nur in geringem Maße eine selektive Vorbehandlung der Oberfläche und
führen zum Teil zu Beeinträchtigungen der Eigenschaften des Plastwerkstoffes.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von antiadhäsiven Plastwerkstoffen
zu schaffen, um die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und zu gewährleisten, daß bei Verklebung
dieser Oberflächen die Zugfestigkeit der Klebestelle die des kompakten Plastwerkstoffes erreicht und bei
Beschichtung Überzüge genügender Haftfestigkeit ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberfläche von unpolaren Plastwerkstoffen, vorzugsweise
Poiyfluorkohlenwasserstoffen, in einem Arbeitsgang ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften des
kompakten Materials mechanisch, chemisch und physikochemisch so vorzubehandeln, daß kraftschlüssige
Klebeverbindungen mit handelsüblichen Universalklebstoffen hergestellt und haftfeste Überzüge aufgebracht
werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Atom- oder Molekülionen mit Energien im
Kiloelektronenvoltbereich bei Vor- oder Hochvakuumbedingungen auf die Oberfläche der Plastwerkstoffe
aufgeschossen werden, wobei in Abhängigkeit von den Verfahrensparametern an der Oberfläche des Plastwerkstoffes
Materialteilchen durch Zerstäuben selektiv abgetragen werden. An der Oberfläche werden
spezifische Ätzstrukturen und polare Gruppen ausgebildet. Die Oberflächenbehandlung erfolgt nach entsprecheder
Modifikation der Targetelektrode entweder in einer an sich bekannten Plasma-Zerstäubungsvorrichtung,
vorzugsweise in einer Hochfrequenz-Plasmazerstäubungsvorrichtung, bei Drücken von 10-3 bis
10-' Torr und Ionenenergien von 1 bis 5 Kiloelektronenvolt oder in einer an sich bekannten Ionenstrahl-Zerstäubungsvorrichtung
bei Drücken von 10~6 bis 10-3Torr und Ionenenergien von 1 bis 10 Kiloelektronenvolt,
wobei der Plastwerkstoff als Target geschaltet
ist und die entsprechende Targetaufladung in geeigneter Weise, beispielsweise durch Einstrahlung von Elektronen,
kompensiert wird.
In weiterer Ausführung der Erfindung kann bei Verwendung einer Ionenstrahl-Zerstäubungsvorrichtung
zur Oberflächenbehandlung der Einschußwinkel der Ionen relativ zur Oberfläche des Plastwerkstoffes
beliebig variiert werden, so daß die entsprechenden Ätzstrukturen, beispielsweise kugelartige Gebilde, die in
Richtung der einfallenden Ionen zeigen, unter einem bestimmten Winkel relativ zur Oberfläche geneigt sind.
Ferner werden zur Oberflächenbehandlung von Plastwerkstoffen reaktionsträge Ionen, vorzugsweise
Edelgasionen wie Argon- oder Krypton-Ionen, oder Ionen von reaktionsfreudigen Elementen und Verbindungen,
beispielsweise von Sauerstoff, Halogen und Halogenverbindungen verwendet, wobei die reaktionsfreudigen
Ionen gleichzeitig eine chemische Ätzung der Oberfläche bewirken.
Des weiteren werden die Behandlungsdauer und die Ionenenergie so bemessen, daß sich eine, für den
jeweiligen Verwendungszweck optimale Rauhtiefe auf der Werkstücksoberfläche ergibt. Die Leistungsdichte
auf der Werkstücksoberfläche, die Kühlung des Plastwerkstückes und die Behandlungsdauer müssen so
aufeinander abgestimmt sein, daß keine temperaturbedingten Änderungen der Eigenschaften des Plastwerkstoffes
entstehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können mit Hilfe geeigneter Blenden durch gezielte Ionenführung,
zum Beispiel durch entsprechende Ablenkung uder Fokussierung der Ionen, und durch geeignete Positionierung
oder Bewegung des Werkstückes ausgewählte Bereiche der Oberfläche des Plastwerkstoffes geätzt
werden.
Ferner können Plastwerkstücke beliebiger Form und Konstitution, beispielsweise Platten, Folien, Rohre,
Fasern und Gewebe, vorbehandelt werden.
Des weiteren kann die Bearbeitung der Oberfläche von Plastwerkstoffen in Ionen-Zerstäubungsvorrichtungen
sowohl kontinuierlich, zum Beispiel in Durchlaufanlagen, als auch diskontinierlich, zum Beispiel im
Chargenbelrieb, erfolgen. Das Verfahren eignet sich vorzugsweise zur Oberflächenbehandlung von Polyfluorkohlenwasserstoffen,
insbesondere von Polytetrafluoräthylen. So kann beispielsweise beim Polytetrafluoräthylen
durch geeignete Wahl der Verfahrensparameter die Vergrößeru'ig der Oberfläche und die Geometrie
der Ätzfiguren dem Verwendungszweck angepaßt werden. Beispielsweise wird für nachfolgendes Bedrukken
der Oberfläche die Behandlung nach Ausbildung einer feinporigen Oberfläche abgebrochen, hingegen
wird für nachfolgende Verklebung oder Aufbringung galvanischer Überzüge die Behandlung bis zur Herausbildung
von Ätzfiguren im Mikrometerbereich fortgeführt.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß unter Verwendung modifizierter
kommerzieller Plasma- und Ionenstrahl-Zerstäubungsvorrichtungen an Oberflächen unpolarer Plastwerkstoffe
durch Beschüß mit hochenergetischen Ionen mechanische, chemische und physikochemische Wirkungen in
einem Arbeitszyklus erzielt werden, die die Kleb- und Beschichtungsfähigkeit dieser Oberflächen bedeutend
erhöhen, so daß beispielsweise nach Verklebung die Zugfestigkeit der Klebestelle die Werte des kompakten
Materials erreicht und eins hohe Haftfestigkeit der aufgebrachten Überzüge ermöglicht wird.
Diese Oberflächenbearbeitung erfordert keine Voroder
Nachbehandlung des Werkstückes vor der weiteren Verarbeitung, ermöglicht ohne merklichen
Zusatzaufwand eine selektive Oberflächenbehandlung und führt bei Einsatz entsprechend dimensionierter
Zerstäubungsvorrichtungen zu hoher Produktivität.
Ferner wird durch dieses Verfahren eine dauerhafte Kleb- und Beschichtungsfähigkeit der behandelten
Polymeroberfläche erzielt
Die Erfindung soll nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 Oberflächenbehandlung des Plastwerkstoffes durch Anordnung als Target in einer Hochfrequenz-Plasma-Zerstäubungsvorrichtung,
Fig.2 Oberflächenbehandlung des Plastwerkstoffes durch Anordnung als Target in einer Ionenstrahl-Zerstäubungsvorrichtung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird der Plastwerkstoff als Target 1 auf einer gekühlten Hochfrequenzelektrode
2 mit geerdeter Abschirmung 3 angewendet. Die Hochfrequenzelektrode 2 befindet sich im Vakuumrezipienten
4 einer kommerziellen Hochfrequenz-Zerstäubungsvorrichtung. Durch Einspeisung von Hochfrequenzenergie
und durch Erzeugung eines Magnetfeldes mittels der Spulen 5 wird mit Argon im Druckbereich
von 10~2 bis 10-3Torr über dem Plastwerkstoff 1 eine
Hochfrequenzgasen'ladung gezündet. Aus dem sicn bildenden Plasma 6 werden Ionen auf den Plastwerk stoff
beschleunigt. Die mit Energien von 2 bis 3 Kiloelektronenvolt und Leistungsdichten von 1 bis 4
Watt pro Quadratzentimeter bei 10 mm Materialdicke auf die Oberfläche des Plastwerkstoffes auftreffenden
Ionen zerstören in der Oberfläche eine Vielzahl von Bindungen und tragen selektiv Material ab. Dadurch
entstehen an der Oberfläche des Werkstückes aktive Zentren sowie mikroskopisch kleine Gruben. Poren,
Kegel und Nadeln, so daß sowohl eine chemische als auch eine mechanische Verbindung des Klebers oder
der aufzubringenden Schicht mit dem Plastwerkstoff gewährleistet wird. Im Falle von Polytetrafluoräthylen
wurden beispielsweise nach einer Behandlungsdauer von 3 Minuten mit Argonionen und anschließender
Verklebung mit Epoxydharz im Stirnabriß 50 bis lOOfach größere Abrißkräfte gemessen als bei Verklebung
unbehandelter Proben.
Fig. 2 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Anordnung des Plastwerkstoffes als Target 1 auf der
gekühlten und drehbaren Targetelektrode 7 und die Ionenquelle 8, mit deren Hilfe die Ionen erzeugt und auf
das Target beschleunigt werden, sowie eine an der Targetelektrode 7 angebrachte Elektronenquelle 9 zur
Kompensation der Targetaufladung.
Die genannten Vorrichtungen befinden sich in einem Vakuumrezipienten 1 einer lonenstrahl-Zerstäubungsvorrichtung.
Durch Beschüß des Plastwerkstoffes 1 mit Argonionenstrahlen, deren Energie 5 bis 10 Kiloelektronenvolt
und die Leistungsdichte 1 bis 4 Watt pro Quadratzentimeter bei 10 mm Werkstückdicke und
Vakua von 10~4 bis 10"5 Torr betragen, werden die
bereits im ersten Ausführungsbeispiel dargelegten Veränderungen der Oberfläche des Plastwerkstoffes
erreicht.
Darüber hinaus läßt sich bei dieser Verfahrensvariante der Ioneneinschußwinkel durch Drehung der
Targetelektrode 7 verändern, so daß gezielt gerichtete Ätzstrukturen, zum Beispiel eine entsprechende Neigung
der sich bildenden Nadeln auf Polytetrafluoräthy-
lenoberflächen, erzeugt werden können. Bei entsprechender Verklebung ermöglicht diese Vorbehandlung
der Oberfläche eine weitere Erhöhung der Festigkeit der Klebestelle bei Scherbeanspruchung in einer
Vorzugsrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung einer kleb- und beschichtungsfähigen Oberfläche an unpolaren
Plastwerkstoffen, bei dem Atom- oder Molekülionen mit Energien im Kiloelektronenbereich unter Voroder
Hochvakuumbedingungen auf die Oberfläche des Plastwerkstoffes aufgeschossen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ionenbeschuß so durchgeführt wird, daß an der Oberfläche
des Plastwerkstoffes durch Zerstäubung Material unter Bildung spezifischer Ätzstrukturen selektiv
abgetragen wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Oberflächenbehandlung in einer
Plasma-Zerstäubungsvorrichtung, vorzugsv. eise einf;r
Hochfrequenz-Plasmazersiäubungsvorrichtung, bei Drücken von 10~3 bis 10-' Torr und Ionenenergien
von eins bis fünf Kiloelektronenvolt erfolgt und der Plastwerkstoff als Targetelektrode geschaltet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Oberflächenbehandlung in einer
lonenstrahl-Zerstäubungsvorrichtung bei Drücken von 10-b bis 10~3Torr und Ionenenergien von eins
bis zehn Kiloelektronenvolt erfolgt, der Plastwerkstoff als Target geschaltet ist und die Targetaufladung
in geeigneter Weise kompensiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Einschußwinkel der Ionen
relativ zur Oberfläche des Plastwerkstoffes so variiert wird, daß die entstehenden Ätzstiukturen
relativ zur Oberfläche des Plastwerkstoffes geneigt sind.
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