DE2457034A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spinnturbinen einer spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spinnturbinen einer spinnmaschine

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DE2457034A1
DE2457034A1 DE19742457034 DE2457034A DE2457034A1 DE 2457034 A1 DE2457034 A1 DE 2457034A1 DE 19742457034 DE19742457034 DE 19742457034 DE 2457034 A DE2457034 A DE 2457034A DE 2457034 A1 DE2457034 A1 DE 2457034A1
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Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

-2. DEZ. 1974
W.Schlafhorst&Co.
Mönchengladbach Blum«nb«rg«r Sh-αβ· 143/145
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Spinnturbinen einer Spinnmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Spinnturbinen einer Spinnmaschine.
Die Spinnturbinen einer Spinnmaschine müssen bekanntlich von Zeit zu Zeit, insbesondere vor dem Anfahren der Spinnstelle, von Rückständen gereinigt werden. Die Rückstände haften oft sehr fest in der Pasersammelrinne oder auf der Oberfläche des inneren Turbinenraumes.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Reinigung der Spinnturbinen rotierende Bürsten zu verwenden. Auch Blasluft und Saugluft ist schon zur Reinigung verwendet worden. Einzeln angewendet, haben sich die genannten Reinigungsverfahren jedoch als zu wenig wirksam erwiesen. Erst der Wechsel von mechanischer und pneumatischer Reinigung kann zu befriedigenden Resultaten führen.
6 0 9 8 2 A / 0 k Ol 9.
5» Λ Β 7 O 3
- 2 - ' 0855
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Reinigungsverfahren zu vermeiden und eine befriedigende Reinigung in einem Arbeitsgang zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels einer von Spinnstelle zu Spinnstelle verfahrbaren Reinigungseinrichtung das eine, mit einer rotierenden Reinigungsbürste versehene Ende eines rotierenden Teleskoprohres in die Spinnturbine eingeführt und das andere Ende des Teleskoprohres an eine Druckluftquelle angeschlossen wird. Die Erfindung ermöglicht das selbsttätige Reinigen der Spinnturbine in einem Arbeitsgang. Die mechanisch gelockerten Rückstände werden gleichzeitig durch Ausblasen entfernt. Das andere Ende des Teleskoprohres wird vorteilhaft an eine Zapfstelle einer stationären, von Spinnstelle zu Spinnstelle führenden Druckluftleitung angeschlossen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß eine von Spinnstelle zu Spinnstelle verfahrbare und an der Spinnstelle einrastbare Reinigungseinrichtung ein drehbares und exzentrisch zur Achse der geöffneten Spinnturbine verschiebbares Teleskoprohr besitzt, dessen eines Ende eine Reinigungsbürste trägt und dessen anderes Ende an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
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0853
Zusätzlich besitzt das Teleskoprohr vorteilhaft an dem die Reinigungsbürste tragenden Ende eine abgewinkelte Taumeldüse. Die abgewinkelte Taumeldüse leitet den Druckluftstrom sehr nahe an die Stelle der Fasersammeirinne, die gerade mechanisch gereinigt wird. Außerdem ist eine Taumeldüse auch in der Lage, unabhängig von der Rotation des Rohres unter der Wirkung der ausströmenden Luft außerordentlich schnell zu rotieren, falls sie drehbar gelagert ist. Das kann den Reinigungsprozeß unter Umständen verstärken.
Zwecks Erleichterung der Druckluftzufuhr wird außerdem vorgeschlagen, daß das Teleskoprohr mittels einer beweglichen Leitung und einer Steckverbindung an eine von Spinnstelle zu Spinnstelle führende Druckluftleitung anschließbar ist.
Die Rotation des Teleskoprohres braucht vorteilhaft erst kurz vor dem Einfahren in die Spinnturbine einzusetzen. Daher wird außerdem vorgeschlagen, daß das Außenrohr des Teleskoprohres verschiebbar ist und eine konzentrische Kupplungshälfte besitzt, die beim Verschieben des Außenrohres in Richtung der Spinnturbine in eine konzentrisch zum Außenrohr rotierende Kupplungshälfte eingreifbar angeordnet ist*
609824/0409 - 4 -
- 4 - 0853
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der Beschleunigung und Automatisierung des Reinigungsvorganges in Verbindung mit einer Vereinfachung und Verbesserung der Druckluftzufuhr und in der Möglichkeit der Turbinenreinigung in einem Arbeitsgang.
Unter Zuhilfenahme der Zeichnung soll ein Beispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch eine.erfindungsgemäße Vorrichtung, Figur 2 die Seitenansicht eines Teiles dieser Vorrichtung, betrachtet von der gedachten Schnittebene A-A aus, Figur 3 eine Ansicht der Kupplungseinrichtung in Richtung C von oben her und Figur 4 eine Ansicht auf und einen teilweisen Schnitt durch die Steckverbindung von der gedachten Schnittebene B-B aus betrachtet.
Auf der Plattform 11 und der Schiene 12 eines andeutungsweise dargestellten Maschinengestells IJ einer Spinnmaschine, die mehrere, mit Spinnturbinen 14 versehene gleichartige Spinnstellen besitzt, ist eine Reinigungseinrichtung 15 fahrbar angeordnet»
609B24/0409
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Die dargestellte Spinnturbine l4 befindet sich gerade in der Reinigungsstellung.
Die Reinigungseinrichtung 15 besitzt Fahrrollen l6 und Spurkranzrollen 17· Mittels eines nicht dargestellten Motors ist das Kegelrad 18 des Kegelradgetriebes 19 während des Reinigungsvorgangs antreibbar. SeineDrehbewegung wird auf das Kegelrad 20 und damit auch auf die Welle 21 übertragen, die in den Gleitlagern 22 und 23 gelagert und mit dem Kegelrad 20 fest verbunden ist. Eine mit Spurkränzen versehene Riemenscheibe 24 ist ebenfalls mit der Welle 21 verbunden.
Eine auf der Welle 21 drehbar angeordnete Rolle 25 besitzt einen Ausleger 26, an dem eine Traverse 27 befestigt ist, die ihrerseits mit den Auslegern 28, und 30 verbunden ist. An den Enden der Ausleger 29 und 30 sind die Gleitlager 32 und 33 fluchtend angeordnet .
609824/0409
- 6 - 0853
Das Außenrohr 34 eines Teleskoprohres 35 ist in den Gleitlagern 32 und 33 gleitend und zugleich axialverschiebbar gelagert. Am Ende des Auslegers 28 ist eine mit den Gleitlagern 32 und 33 fluchtende Buchse befestigt, die mit dem Innenrohr 36 des Teleskoprohres 35 verbunden ist.
Mittels eines an der Rolle 25 befestigten Hebels 38 sind die Ausleger 26, 28, 29, 30 und die Traverse um den Winkel aC schwenkbar. Das Schwenken wird durch eine Steuerstange 40 ermöglicht, die mit Hilfe des Gelenkes 39 am Hebel 38 angebracht ist.
Auf dem Gleitlager 32 ist eine als Riemenscheibe ausgebildete und mit einer Stirnverzahnung 42 versehene Kupplungshälfte 37 drehbar gelagert.
Ein Zahnriemen 4l verbindet die Riemenscheibe 24 mit der Kupplungshälfte 37. Die zugehörige andere Kupplungshälfte 43 besitzt ebenfalls eine an die Kupplungshälfte 37 angepaßte Stirnverzahnung 44 und außerdem zwei Spurkränze 45 und 46, zwischen die der Führungsstift 47 eines Schalthebels 48 eingreift.
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2Λ57034
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Die Kupplungshälfte43 ist mit dem Außenrohr 34 fest verbunden. Am anderen Ende des Außenrohres ist eine Reinigungsbürste 49 befestigt und eine Taumeldüse 50 drehbar gelagert. Der Schalthebel 48 ist um die Achse 51 bis in die Stellung 52 schwenkbar angeordnet.
Das Ende des Innenrohres 36 ist mit einer Schlauchleitung 53 verbunden, die zu einer Steckverbindung 54 führt. Die Steckverbindung 54 besteht aus einem winklig gebogenen Rohr 55* das mittels des Hebels 56 schwenkbar ist und in einer durch den Halter 57 mit dem Gehäuse 58 der Reinigungseinrichtung 15 verbundenen Lagerbuchse 59 drehbar gelagert ist. Mittels des Exzentertriebs 60 ist die Steckverbindung 54 um den Winkel jS schwenkbar.
Das äußere Ende des Rohres 55 ist trichterartig aufgeweitet und mit einem Dichtring 6l versehen. Ein durch einen Haltestern 62 mit dem Rohr 55 verbundener Stift öffnet im Einschaltzustand ein Ventil 64, das in der Zapfstelle 65 angeordnet ist. Eine derartige Zapfstelle besitzt die von Spftinstelle zu Spinnstelle führende Druckluftleitung an jeder Spinnstelle.
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Vor Beginn eines Reinigungsvorganges steht der Schalthebel 48 in der Stellung 52. Die Kupplungshälfte 43 und alle an ihr befestigten Teile sind in die linke Endstellung zurückgezogen. Ausleger 26, 28, 29, 30 und Traverse 27 sind um den Winkel oC nach unten geschwenkt, so daß die Mittelachse des Teleskoprohres 35 die Lage 67 einnimmt. Das Rohr 55 ist um den Winkel β nach oben geschwenkt. Das Ventil 64 der Zapfstelle 65 ist geschlossen.
Zur Einleitung des Reinigungsvorgangs wird das Kegelrad 18 in Rotation versetzt und die Steckverbindung 54 an die Zapfstelle 65 angeschlossen, indem das Rohr 55 um den Winkel β nach unten geschwenkt wird, über das Kegelradgetriebe 19* die Riemenscheibe 24 und den Zahnriemen 4l wird die Kupplungshälfte 37 in Rotation versetzt. Jetzt schwenkt der Schalthebel 48 aus der Stellung 52in die gezeichnete Stellung. Sobald dabei die Stirnverzahnung 44 der Kupplungshälfte 43 in die Stirnverzahnung 42 der Kupplungshälfte 37 eingreift, wird auch das Außenrohr 34 und zugleich die Reinigungsbürste 49 in Rotation versetzt. Die Taumeldüse 50 dreht sich davon unabhängig, sobald Druckluft durch die Düse strömt.
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Jetzt werden mittels der Steuerstange 40 die Ausleger 26, 28, 29, 30 und die Traverse 27 um den Winkel oC nach oben geschwenkt, wodurch die Mittelachse des Teleskoprohres 35* wie gezeichnet, die Lage 68 einnimmt. Dabei wird die Reinigungsbürste in Richtung der Sammelrinne 69 der Spinnturbine verschoben und dadurch der Reinigungseffekt verstärkt, denn in der Sammelrinne befinden sich die meisten Verunreinigungen.
Da die Reinigung bei auslaufender Turbine geschieht, und selbst bei stillstehender Turbine infolge der rotierenden Bürste und des rotierenden Luftstromes eine Turbinenrotation ganz von selber einsetzt, werden alle Bezirke des Turbineninneren gleichermaßen gut gereinigt.
Die durch die Reinigungsbürste 49 gelösten Verunreinigungen werden durch den wirbelnden Luftstrom ins Freie hinaus entfernt. Die Außerbetriebnahme der Reinigungseinrichtung 15 geschieht mit umgekehrter Reihenfolge der geschilderten Arbeitsgänge.
- 10 -
60 9 82 A/0 AO9
- 10 - 0855
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt. Der Rotationsantrieb des Teleskoprohres 35 könnte zum Beispiel ganz anders gestaltet sein, die Druckluftquelle könnte aus einem von der Reinigungseinrichtung 15 mitgeführten Druckluftbehälter oder Kompressor bestehen, die Taumeldüse könnte vorteilhaft entgegengesetzt zur Drehrichtung der Reinigungsbürste rotieren.
609824/0409

Claims (3)

  1. W.Schlafhopst&Co. -2.DEz.e74
    Mönchengladbach
    Blumenberger SlroBe 143/145 085J Wi/Sh.
    Patentansprüche:
    !.,Verfahren zur Reinigung von Spinnturbinen einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer von Spinnstelle zu Spinnstelle verfahrbaren Reinigungseinrichtung (15) das eine, mit einer rotierenden Reinigungsbürste (49) versehene Ende eines Teleskoprohres (34,35) in die Spinnturbine (14) eingeführt und das andere Ende des Teleskoprohres an eine Druckluftquelle angeschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Teleskoprohres (j55) an eine Zapfstelle (65) einer stationären, von Spinnstelle zu Spinnstelle führenden Druckluftleitung (66) angeschlossen wird.
    j5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
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    7457034
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    von Spinnstelle zu Spinnstelle verfahrbare und an der Spinnstelle einrastbare Reinigungseinriciitung (15) ein drehbares und exzentrisch zur Achse der geöffneten Spinnturbine (l4) verschiebbares Teleskoprohr (35) besitzt, dessen eines Ende eine Reinigungsbürste (49) trägt und dessen anderes Ende an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
    daß das Teleskoprohr (35) an dem die Reinigungsbürste (49) tragenden Ende eine abgewinkelte Taumeldüse (50) besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (35) mittels einer beweglichen Leitung (53) und einer Steckverbindung (54) an eine von Spinnstelle zu Spinnstelle führende Druckluftleitung (66) anschließbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
  3. 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (34)
    6üaö2A/ÜAÜ9
    9457034
    0853
    des Teleskoprohres (35) verschiebbar ist und eine konzentrische Kupplungshälfte (43) besitzt, die beim Yersehieben des Außenrohres (34) in Richtung der Spinnturbine (l4) in eine konzentrisch zum Außenrohr (3^) rotierende Kupplungshälfte (37) ein?reifbar angeordnet ist.
    6Ü9824/Ü4U9
    L e e rs e ι te
DE19742457034 1974-12-03 1974-12-03 Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spinnturbinen einer spinnmaschine Withdrawn DE2457034A1 (de)

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