DE2456988A1 - Tunnelartiges bauwerk aus fertigbauteilen - Google Patents

Tunnelartiges bauwerk aus fertigbauteilen

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DE2456988A1
DE2456988A1 DE19742456988 DE2456988A DE2456988A1 DE 2456988 A1 DE2456988 A1 DE 2456988A1 DE 19742456988 DE19742456988 DE 19742456988 DE 2456988 A DE2456988 A DE 2456988A DE 2456988 A1 DE2456988 A1 DE 2456988A1
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tunnel
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roof
recesses
cutouts
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DE19742456988
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Spaeter Genannt Werden Wird
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Tunnelartiges Bauwerk aus Fertigbauteilen.
  • Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in Schweden vom 6. Dezember 1973, Aktenzeichen: 7316535-9, beansprucht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tunnelartiges, aus Fertigbauteilen in Form von mindestens einem Bodenteil, einem Dachteil und zwei Wandteilen de- und remontierbar zusammengesetztes Bauwerk. Ein solches Bauwerk kann trotz (vorübergehend) ortsfester Aufstellung gewünschtenfalls ohne Zerstörung seiner wesentlichen Teile abgebaut und an einem anderen Ort wieder verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches tunnelartiges Bauwerk zu schaffen, das ohne grossen Aufwand an Zeit und Arbeit leicht montierbar ist und sowohl während dieser Arbeit als auch später im Gebrauch eine hohe Festigkeit gegen Verformung aufweist, so dass es nicht notwendig ist, die einzelnen Bauelemente während des Zusammenbaues und der Aufschüttung von Füllmassen abzustützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Bodenteil Ausnehmungen von solcher Anordnung und Bemessung aufweist, dass von den unteren Stosskanten der hochkant darauf gesetzten Wandteile vorspringende Zapfen von diesen Ausnehmungen aufgenommen werden können. Vorzugsweise weist dabei das Bodentil auf seiner Oberseite Stützleisten auf, gegen welche die unteren Stosskanten der hochkant darauf gesetzten Wandteile einseitig derart angelegt werden können, dass die Zapfen in die Ausnehmungen hineinreichen. Das Dachteil kann an seinen beiden Enden mit stufenartigen Stützzargen versehen sein, in welche jeweils das eine hochkant auf das Bodenteil aufgesetzte Wandteil mit seiner oberen Kante eingreifen kann. Das Dach, die Wände und der Boden des Bauwerks können je aus mehreren, in Tunnellängsrichtung hintereinander angeordneten Elementen zusammengesetzt sein. Die Ausnehmungen in dem bzw. den Bodenteilen haben vorzugsweise einen etwas grösseren Querschnitt als die Zapfen der Wandteile, so dass ein Spielraum um letztere entsteht, der zur Aufnahme eines Füllmittels, wie Sand oder dgl., dienen kann. Das Bodenteil kann aus mehreren Bodenelementen gebildet sein, die je zwei Sockel zum Tragen einander gegenüberstehend angeordneter Wandteile aufweisen, zwischen denen sich mindestens ein Querbalken erstreckt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein solches tunnelartiges Bauwerk aus relativ wenigen Teilen und vor allem wenigen untereinander verschiedenen Typen von getrennt hergestellten Fertigbauteilen am Verwendungsort auf wirtschaftliche Weise montiert und gewünschtenfalls später auch wieder ohne Beschädigung seiner wesentlichen Teile demontiert und an einem anderen Ort erneut verwendet werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der-Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines tunnelartigen Bauwerks gemäss der Erfindung bei auseinander gezogener perspektivischer Darstellung seiner Bestandteile; Fig. 2 und 3 Ansichten mit Blickrichtung parallel zur Tunnelachse, welche das flexible Verhalten des Tunnels bei Einwirkung äusserer Kräfte veranschaulichen; Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Tunnels bei Einbettung in äußere Füllmassen, beispielsweise im aufgeschütteten Erdboden.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist der Tunnel aus einem Dachteil 1, Wandteilen 2 und einem Bodenteil 3 zusammengesetzt.
  • Der Dachteil besteht aus mehreren Dachelementen 4, die Wandteile 2 sind aus mehreren Wandelementen 5 und der Bodenteil 3 aus mehreren Bodenelementen 6 zusammengesetzt, welche jeweils in Tunnellängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Im fertig zusammengesetzten Zustand sind die Bodenelemente 6 auf ein vorbereitetes (nicht dargestelltes) Fundament gelegt. Die plattenförmigen Wandelemente 5 ruhen hochkant mit ihrer Unterkante 7 auf den Bodenelementen. Die Dachelemente 4 ruhen auf den Wandelementen. Die Wandelemente 5 sind an ihren unteren Kanten 7 mit vorspringenden Zapfen 8 versehen, welche in fertig montiertem Zustand in Ausnehmungen 9 in den Bodenelementen 6 hineinragen. Letztere sind an ihrer Oberseite mit Stützleisten 10 versehen, gegen welche die Unterkante der Wandelemente 5 jeweils einseitig anliegt. Die Ausnehmungen 9 sind vorzugsweise etwas grösser als die Zapfen 8 bemessen, so dass rings um diese herum ein freier Spielraum vorhanden ist, der mit Sand, Schotter oder dlg. ausgefüllt sein kann. Die Dachelemente 4 sind an ihren Enden mit Sfitzzargen 11 versehen, in welche die Wandelemente 5 mit der Innenseite ihrer oberen Kante 12 eingreifen und anliegen. Die Bodenelemente 6 haben jeweils zwei Sockel 13 zum Tragen der Wandteile, zwischen denen sich jeweils mindestens ein Querbalken 16 erstreckt. Die an den Enden des Tunnels befindlichen Wandelemente 14 sind als Flügelelemente ausgebildet, durch die ein allmählicher Übergang vom Dach zum Boden des Tunnels geschaffen wird, eine Form, die sich meist besonders gut der Umgebung anpasst. Die Flügelelemente 14 sind an ihrem oberen Ende mit einem Vorsprung 15 versehen, durch den eine Ecke gebildet wird, in die sich das benachbarte Dachelement 4 einpassen kann, so dass das Auflegen der Dachelemente bei der Montage erleichtert und ausserdem die Stabilität des Tunnels verbessert wird.
  • Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen Beispiele von Bewegungen, denen der Tunnel bei Einwirkung äusserer Belastungen ausgesetzt ist, wie z.B. Eigengewicht des Tunnels, Belastung von oben und von den Seiten durch aufgeschüttete Erdmassen sowie Belastung durch etwa oberhalb des Tunnels stattfindenden Strassenverkehr. In Fig. 2 ist die Seitenversehiebung, die der Tunnel unter gewissen Umständen erfahren kann, der Deutlichkeit halber stark übertrieben dargestellt. Fig. 3 veranschaulicht eine Schrägstellung des Tunnels, wie sie beim Auffüllen von Erdreich ausserhalb der Seitenwände auftreten kann, insbesondere wenn die Ausnehmungen 9 etwas grösser sind als die Zapfen 8, wodurch eine gewisse Flexibilität des Bauwerks ermöglicht wird. Der Sand in dem Bereich um den Zapfen herum innerhalb der Ausnehmung bewirkt zwar eine Versteifung, lässt aber eine gewisse Nachgiebigkeit zu, ohne dass Brüche im Baustoff der aus Beton oder dgl. bestehenden Fertigteile entstehen.
  • Fig. 4 zeigt schematisch, in welcher Weise die Aufschüttung des Erdreichs bei der Montage eines Tunnels gemäss der Erfindung vorgenommen werden kann. Sobald der Tunnel fertig montiert ist, wird zuerst der Sand oder das sonstige Füllmaterial auf der einen Seite ausserhalb des einen Wandteils 2 bis zu einer Höhe 17 gefüllt. Danach wird auf der gegenüberliegenden Seite ausserhalb des gegenüberliegenden Wandteils das Füllmaterial bis zu einer noch grösseren Höhe 18 aufgefüllt. Danach erfolgt die Auffüllung des Restes der Füllmassen, wobei auf der zuerst genannten Seite wieder angefangen wird. Die FUllmassen bewirken dadurch zusammen mit der Eigenfestigkeit des Bauwerks eine solche Stabilität, dass keine besonderen Abstützungen während der Bauarbeiten erforderlich sind.
  • Infolge der einfachen Bauweise eines tunnelartigen Bauwerks gemäss der Erfindung und infolge des keineswegs völlig starren Zusammenhangs der Bauelemente untereinander lässt sich ein solches Bauwerk leicht zwecks nochmaliger anderweitiger Verwendung abmontieren.
  • Ein tunnelartiges Bauwerk gemäss der Erfindung lässt sich nicht nur als Tunnel für Verkehrswege, sondern auch beispielsweise zum Bau von Garagen verwenden, wobei das tunnelartige Bauwerk gewünschtenfalls mit einem Abschluss durch eine Querwand versehen werden kann.
  • Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich also nicht auf das hier im einzelnen beschriebene Beispiel. Alle hier beschriebenen und dargestellten Merkmale sind jedoch als erfindungswesentlich anzusehen. Gewünschtenfalls kann in den Bereich zwischen den Zapfen und Ausnehmungen auch eine Zementmörtelfüllung angewendet werden. Ausserdem ist es gewünschtenfalls möglich, die Bodenelemente 6 als im wesentlichen plattenförmige Fertigbauteile mit den erforderlichen Ausnehmungen auszubilden.

Claims (6)

A ns p r it c h e
1. Tunnelartiges, aus Fertigbauteilen in Form von mindestens einem Bodenteil, einem Dachteil und zwei Wandteilen de- und remontierbar zusammengesetztes Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) Ausnehmungen (9) von solcher Anordnung und Bemessung aufweist, dass von den unteren Stosskanten (7) der hochkant darauf gesetzten Bauteile (2) vorspringende Zapfen (8) von den Ausnehmungen aufgenommen werden können.
2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) auf seiner Oberseite Stützleisten (10) aufweist, gegen welche die unteren Stosskanten (7) der hochkantdarauf gesetzten Wandteile (2) einseitig derart angelegt werden können, dass die Zapfen (8) in die Ausnehmungen (9) hineinreichen.
3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (1) an seinen beiden Enden mit stufenförmigen Stützzargen (11) versehen ist, in welche jeweils der eine hochkant auf das Bodenteil (3) aufgesetzte Wandteil (2) mit seiner oberen Kante (12) eingreifen kann.
4. Tunnelartiges Bauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (1) die Wände (2) und der Boden (3) je aus mehreren, in Tunnellängsrichtung hintereinander angeordneten Elementen zusammengesetzt sind.
5. Tunnelartiges Bauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8) in dem bzw. den Bodenteilen (3) einen etwas grösseren Querschnitt als die Zapfen (9) der Wandteile aufweisen, so dass ein Spielraum um letztere entsteht, der zur Aufnahme eines Füllmittels, wie Sand oder dgl., dienen kann.
6. Tunnelartiges Bauwerk nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) aus Bodenelementen (6) mit je zwei Sockeln (13) zum Tragen der Wandteile (2) gebildet ist, zwischen denen sich mindestens ein Querbalken (16) erstreckt.
L e e r s e i t e
DE19742456988 1973-12-06 1974-12-03 Tunnelartiges bauwerk aus fertigbauteilen Pending DE2456988A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7316535A SE382482B (sv) 1973-12-06 1973-12-06 Tunnel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2456988A1 true DE2456988A1 (de) 1975-06-12

Family

ID=20319304

Family Applications (1)

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DE19742456988 Pending DE2456988A1 (de) 1973-12-06 1974-12-03 Tunnelartiges bauwerk aus fertigbauteilen

Country Status (5)

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DE (1) DE2456988A1 (de)
DK (1) DK632174A (de)
FI (1) FI352974A (de)
NO (1) NO136545C (de)
SE (1) SE382482B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001467B (el) * 1991-02-20 1994-01-31 Kosm Georgios Νέα μέ?οδος ταχύρυ?μης κατασκευής ηλεκτρικών σιδηροδρόμων(Μετρό) πόλεων.
EP0585959A1 (de) * 1989-01-20 1994-03-09 Marcel Matière Verfahren zum Verwirklichen einer eingegrabenen Leitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0585959A1 (de) * 1989-01-20 1994-03-09 Marcel Matière Verfahren zum Verwirklichen einer eingegrabenen Leitung
GR1001467B (el) * 1991-02-20 1994-01-31 Kosm Georgios Νέα μέ?οδος ταχύρυ?μης κατασκευής ηλεκτρικών σιδηροδρόμων(Μετρό) πόλεων.

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Publication number Publication date
NO136545B (de) 1977-06-13
NO744393L (de) 1975-06-30
NO136545C (no) 1977-09-21
DK632174A (de) 1975-07-28
SE382482B (sv) 1976-02-02
FI352974A (de) 1975-06-07
SE7316535L (de) 1975-06-09

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