DE2456376A1 - Decodierer zum wiedergeben von vier getrennten informationssignalen - Google Patents
Decodierer zum wiedergeben von vier getrennten informationssignalenInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMAHN SteinsdorfstraBe 10
PATENTANWÄLTE 28. November 1974
Dr.KÖ/ko
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio 141 / Japan -
Decodierer zum Wiedergeben von vier getrennten Informationssignalen
Die Erfindung bezieht sich auf Decodierer zum Wiedergeben von vier getrennten Informationssignalen und betrifft
insbesondere eine neuartige Steuereinrichtung zum Verstärken des realistischen Eindrucks, der durch die Wiedergabe
über vier Kanäle erzielt werden soll.
Es ist bereits ein sogenanntes SQ-System und ein regelmässiges
Matrixsystem (ein sogenanntes RM-System) als Vierkanal-Stereosystem mit einer Matrixanordnung bekannt.
(US-PS 3 784 744) .
Im allgemeinen setzt sich der Decodierer diese Systeme
aus vier Phasenschiebern zusammen, und hierbei sind an der hinteren Stufe der Phasenschieber-Betriebskreise
und ein Phasenwender vorhanden, mittels dessen sich aus zwei zusammengesetzten Signalen LT und RT vier demodulierte Signale
LF1, LB1, RB1 und RF' gewinnen lassen.
Bei dem SQ-System werden die gleichen Nebensprechkomponenten
LB und RB gemischt, um das demodulierte Signal
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LF1 zu erhalten, das dem Signal für links vorn entspricht,
und das demodulierte Signal EF1, das dem Signal für rechts
vorn entspricht, und außerdem werden die gleichen Hebensprechkomponenten LF und RF gemischt, um das demodulierte Signal
LB1 zu erhalten, das dem Signal für links hinten entspricht,
sowie das demodulierte Signal EB', das dem Signal für rechts hinten entspricht. Daher wird bei dem SQ-System der Unterschied
zwischen der Größe der Dominante der Hauptkomponente LF des Signals LF1 und der Dominate oder Hauptkomponente EF des
Signals EF1 nachgewiesen, und außerdem wird der Unterschied
zwischen der Größe der Dominate oder Hauptkomponente LB des Signals LB1 und der Dominate oder PIauptkomponente EB des
Signals RB1 nachgewiesen. Ist die erstere Differenz größer als
die letztere Differenz, sind die Signale LF1 und EF1 im
Vergleich zu den Signalen LB' und EB1 dominat. Daher werden
in diesem Fall die Signale LF' und EF1 auf einen entsprechend
höheren Pegel gebracht. Ist dagegen die letztere Differenz größer als die erstere Differenz, sind die Signale LB' und
EB' im Vergleich zu den Signalen LF1 und EF' dominat. Infolgedessen
werden in diesem Fall die Signale LB' und EB1 auf einen entsprechend höheren Pegel gebracht. Daher läßt sich
die Signaltrennung erheblich verbessern.
Bei dem EM-System werden die gleichen Nebensprechmomponenten
LB und RF zu dem demodulierten Signal LF' gemischt, das dem Signal für links vorn entspricht, sowie zu dem
demodulierten Signal RB1, das dem Signal für rechts hinten
entspricht, und die gleichen Nebensprechkomponenten LF und EB werden zu dem demodulierten Signal EF' gemischt, das dem
Signal für rechts vorn entspricht, sowie zu dem demodulierten
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Signal LB1, das dem Signal für links hinten entspricht. Somit
wird "bei dem RM-System die Differenz zwischen der Größe der
Dominante oder Hauptkomponente LF1' des Signals LF und der
Dominante oder Hauptkomponente EB des Signals RB' nachgewiesen,
und außerdem wird die Differenz zv/ischen der Größe der
Dominante oder Hauptkomponente RF des Signals RF1 und der
Dominante oder Hauptkomponente LB des Signals LB1 nachgewiesen.
Ist die erstere Differenz größer als die letztere Differenz, sind die Signale LF1 und RB' im Vergleich zu den
Signalen RF1 und LB1 dominant. Infolgedessen wird in diesem
Fall der Pegel der Signale LF1 und RB1 entsprechend erhöht.
Ist dagegen die letztere Differenz größer als die erstere
Differenz, sind die Signale RF'9 und LB1 im Vergleich zu den
Signalen LF1 und RB' dominant. Infolgedessen werden in diesem
Fall die Signale RF' und LB' auf einen entsprechend höheren Pegel gebracht. Daher läßt sich die Signaltrennung erheblich
verbessern.
Bei dieser Art der Pegelregelung wird jedoch bei der logischen Operation, bei welcher das dominante Signal nachgewiesen
wird, das Steuersignal in Abhängigkeit vom nachgewiesenen
Ausgangssignal erzeugt, und der Signalregelungsteil wird das Steuersignal betätigt, so daß sich eine gewisse
zeitliche Verzögerung zwischen der Zufuhr des Eingangssignals und dem Beginn des Regelvorgangs für das Eingangssignal ergibt,
was zur Folge hat, daß es nahezu unmöglich ist, die erste Welle des Eingangssignals· zu regeln. Ferner ist es nicht
möglich, auf die logische Operation ein bestimmtes Signal folgen zu lassen, so daß sich der Schalleindruck verschiebt
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oder Schwankungen unterworfen ist.
Allgemein gesprochen hat es sich bei zwei Tönen, die unter
Einhaltung eines zeitlichen Abstandes erzeugt werden, gezeigt, daß" der Schalleindruck stärker auf den vorangehenden
Ton bezogen wird. Gemäss einer Veröffentlichung über akustisch psychologische Versuche wird bei Tönen, die sich
bezüglich ihres Pegels nicht unterscheiden, und die mit Hilfe zweier Schallquellen wiedergegeben werden, zwischen denen ein
bestimmter Abstand vorhanden ist, dann, wenn zwischen den beiden Tönen ein zeitlicher Abstand von etwa o.3 ms vorhanden
ist, der Schalleindruck auf den früher erzeugten Ton bezogen. Beträgt der zeitliche Abstand dagegen etwa 1 ms,
ergibt sich für den Hörer der Eindruck, daß der Ton scheinbar nur durch die Schallquelle erzeugt wird, die den vorangehenden
Ton erzeugt. Vergleicht man dies mit der Richtungslokalisierung bei einem Pegelunterschied, entspricht
der zeitliche Abstand von o.3 ms einer Pegeldifferenz von etwa 8 db.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Decodierer zum Wiedergeben von vier getrennten Informationssignalen zu
schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Decodierer nicht auftreten und sich eine bessere Signaltrennung erzielen
läßt, ohne daß der Signalpegel bei dem betreffenden Kanal geändert wird und bei dem ferner zusätzlich die
Lokalisierung und Trennung eines' reprodaiierten Schalleindrucks
verbessert wird.
_ ET —
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Decodierer zum
Wiedergeben von vier getrennten Informationssignalen der eine Decodiereinrichtung zum Aufnehmen eines ersten
und eines zweiten zusammengesetzten Signals aufweist, von denen jedes mindestens drei Tonfrequenz-Informationssiganle
mit einer vorbestimmten Amplituden- und Phaseribeziehung enthält, damit es möglich ist, ein erstes,
ein zweites, ein drittes und ein viertes Ausgangssignal zu erzeugen, wobei diese Ausgangssignale jeweils ein
anderes Tonfrequenz-Informationssignal als vorherrschendes Signal und zwei verschiedene Tonfrequenz-Informationssignale
als Subdominante Signale enthält, sowie einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Übertragungskanal
zum übertragen des ersten bzw. zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausgangssignals, eine Steuersignalerzeugungsschaltung
zum Erzeugen mindestens eines Steuersignals durch Vergleich, der Größen der vorherrschenden
Signale mindestens zweier Übertragungskanäle vorgeschlagen, daß mit variabler Verzögerung arbeitende
Schaltungen an die zugehörigen Übertragungskanäle angeschlossen sind und durch das Steuerglied so gesteuert
werden, daß sie das zugehörige Ausgangssignal verzögern.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
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ite-i ιtm
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines SQ-Systems, das zur
Erläuterung der Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Decodierers
zum Yviedergeben von vier getrennten Informationssignalen
dient;
Fig. 2 ein Elockdiagramm einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Decodierers zum Wiedergeben von vier getrennten Informationssignalen;
Fig; 3 eine graphische Darstellung der Kennlinien der
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendeten, mit variabler Verzögerung arbeitenden Einrichtungen;
Fig. 4-A bis 4-C jeweils eine graphische Darstellung zur
Veranschaulichtung der zeitabhängigen Wirkungsweise des Decodierers nach Fig. 2 zum Wiedergeben von vier getrennten
Informationssignalen;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Decodierers zum Wiedergeben-von vier getrennten Informationssignalen; und
Fig. 6A bis 6D jeweils eine graphische Darstellung zur
Veranschaulichung der zeitabhängigen Wirkungsweise des Decodierers nach Fig. 5·
In Fig. 1 ist eine quadrophonische Schallwiedergabeeinrichtung dargestellt, bei der sich die Erfindung anwenden
läßt. Zu dieser Einrichtung gehört ein Codierer 18, dem über Eingangsklemmen 10, 12, 14 und 16 das Signal LF für links
vorn, das Signal LB für links hinten, das Signal EB für
rechts hinten und das Signal RF für rechts vorn zugeführt wer-
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den. Der Codierer 18 verwandelt diese Eingangssignale in
zwei zusammengesetzte Ausgangssignale 1LT und ET, die an den
Ausgangsklemmen 20 und 22 des Codierers erscheinen. Die FhasenbeStimmungskomponenten
dieser Signale sind in Pig. 1 in
der Nähe dieser Ausgangsklemmen schematisch dargestellt. Man kann diese zusammengesetzten Signale in komplexer Kotierung
wie folgt anschreiben: -
LT = LF - 0,707 EB + 0(0,707 LB) und ·
ET = EF + 0,707 LB - g(O,7O7 EB)
Die codierten zusammengesetzten Signale können danach einer beliebigen Einrichtung mit zwei Kanälen, z.B. gemäß
Fig. 1 den Kanälen 23 und 25, zugeführt werden, bei denen es
sich z.B. um die beiden Aufzeichnungsflächen der V-förmigem Eille einer stereophonischen Schallplatte oder um ein Magnetband
mit zwei Kanälen oder Spuren oder um einen FM-Iviultiplex-Senderkanal
handeln kann.
Nach der Zurückgewinnung aus der Übertragungseinrichtung mit zwei Kanälen werden die zusammengesetzten Signale LT
und ET den beiden Eingangsklemmen 30 und 32 eines Decodierers
34- zugeführt. Die zusammengesetzten Signale werden dann
einer Phasenverschiebung mit Hilfe von paarweise angeordneten KY -Netzwerken 38, 40 und 42, 44 unterzogen, um die Phasenbestimmungskomponenten
der zusammengesetzten Signale im Ver-
s»
gleich zueinander so anzuordnen, daß eine selektive Addition bzw. Subtraktion derart herbeigeführt wird, daß man vier
Ausgangssignale erhält, von denen jedes eine vorherrschende Komponente enthält, die einem der ursprünglichen Eingangs-
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signale entspricht. Der grundsätzliche Phasenverschiebungs*·
winkel V, der durch die Ύ -Netzwerke eingeführt wird, ist
eine Punktion der Frequenz.
Somit verschiebt das Netzwerk 38 das zusammengesetzte Signal LT um den Grundphasenverschiebungswinkel ψ , das Netzwerk
40 verschiebt das zusammengesetzte Signal LT um den um 90° vergrößerten Phasenwinkel ψ , das Netzwerk 42 verschiebt
das zusammengesetzte Signal RT um den um 90° vergrößerten Phasenwinkel V , und das Netzwerk 44 verschiebt das zusammengesetzte
Signal ET um den Grundphasenwinkel Ψ . Das Ausgangssignal
des Phasenschiebers 38 wird einer Ausgangsklemme 62 zugeführt, während das Ausgangssignal des Phasenschiebers
44 einer Ausgangsklemme 68 zugeführt wird. Ein Anteil von
0,707 des Ausgangssignals des Phasenschiebers 38 wird zu einem
Anteil von 0,707 des Ausgangssignals des Phasenschiebers 42
an einem Summierungsknotenpunkt 48 addiert, und das so gewonnene resultierende Signal wird einer Ausgangsklemme 66 ·
des Decodierers 34 zugeführt. Gleich große negative Teile der
Ausgangssignale der Phasenschieber 40 und 44, d.h. negative
Anteile von 0,707 der Ausgangssignale dieser Phasenschieber, werden an einem Summierungsknotenpunkt 46 kombiniert, und das
resultierende Signal wird der Ausgangsklemme 64 des Decodierers 34 zugeführt.
Das erste, zweite, dritte und vierte Ausgangssignal,
die an den Ausgangsklemmen 62, 64, 66 und 68 des Decodierers 34 erscheinen, enthalten vorherrschend die ursprünglichen
Signale LF bzw. LB bzw. RB bzw. RF sowie verschiedene, jeweils einem Anteil von 0,707 bzw. -3 db entsprechende Komponenten
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der betreffenden anderen Signale enthalten, wie es in 5Ug. 1
bei 54 "bzw. 56 bzw. 58 bzw. 60 durch die Phasenbestimmungsvektoren
dargestellt ist, welche außerdem die Bezeichnungen LP1, LB1, -EB1 und EF1 tragen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 die hörbare Wiedergabe
dieser zuletzt genannten Signale mit Hilfe einer Schaltung nach/ der Erfindung beschrieben. Die an den Ausgangsklemmen
62, 68, 64 und 66. erscheinenden Ausgangssignale werden den Eingängen von Verstärkungsregelverstärkern 70» 76, 72
und 74 zugeführt. Die Ausgangssignale dieser Verstärker werden
zugehörigen Vollweggleichrichterschaltungen 78, 80, 82 und 84 zugeführt, die die Aufgabe haben, die negativen Spannungen
zu beseitigen, so daß ein Signal mit einem Phasenunterschied von 180° bei symmetrischen Signalen einem Signal
mit einem Phasenunterschied von 0° gleichwertig ist.
Das Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 80 wird
vom Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 78 an einem
Subtraktionsknotenpunkt 86 abgezogen. Das Differenzausgangssignal wird von dem Knotenpunkt 86 aus einem Vollweggleichrichter 90 über eine mit einer bestimmten Zeitkonstante arbei
tende Schaltung 95 zugeführt. Das Ausgangssignal des Vollweggleichrichters
90 wird dann einer Beschneidungs- oder Begrenzungsschaltung
96 zugeführt, deren Ausgangssignal zum positiven Eingang eines DifferentialVerstärkers 94 gelangt. Das
Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 84 wird an einem
Subtraktionsknotenpunkt 88 vom Ausgangssigbal des Vollweggleichrichters
82 abgezogen, und das Differenzausgangssignal
ORIGINAL INSPECTED
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wird von dem Knotenpunkt 88 aus einem Vollweggleichrichter 92 über eine mit einer Zeitkonstante arbeitende Schaltung
zugeführt.
Das Ausgarigssignal des Vollweggleichrichters 92 wird
über eine Beschneidungs- oder Begrenzungsschaltung 98 dem
negativen Eingang des DifferentialVerstärkers 94 zugeführt.
Die Ausgangssignale der Vollweggleichrichter 78, 80, 82 und 84 werden an einem Summierungsknotenpunkt 1 vereinigt, dessen
Ausgangssignal dazu dient, die Verstärkung der regelbaren Verstärker 70, 76» 72 und 74 zu regeln, die so ausgebildet
sind, daß sie gleichartige oder einander weitgehend ähnelnde Verstärkungs-Steuersignal-Kennlinien haben. Die vorstehend
beschriebenen Schaltungselemente 70 bis 94 bilden eine logische
Wellenanpassungsschaltung A.
Bei der Schaltung nach Pig. 2 erscheint an einem Ausgang 106 der logischen Schaltung A ein erstes Steuersignal,
das sich in Beziehung zu den dominaten Komponenten LP, LB, EP und EB der demodulierten Signale oder Phasengruppen LP1,
LB', EP1 und EB' durch den Ausdruck [LP! - JEP|| - ||LBJ - (BB(J
bezeichnen läßt, während am zweiten Ausgang IO7 der logischen Schaltung A ein zweites Steuersignal erscheint, das sich durch
den Ausdruck NLB| - |EB|| - JLP| - ΙΕΡΗ bezeichnen läßt.
Haben die Komponenten JjLBJ - IBB)] und ||lf| - jEiJj die
gleiche Größe, haben das erste und das zweite Steuersignal den Wert Null, und die Phasenbestimmungsgruppen LP' und EP1
sind dominant. Ist die Bedingungen |[LP| - |EF||>|(LB| - |EB|J
erfüllt,- ist das erste Steuersignal positiv, das zweite Steuersignal ist negativ, und die Phasenbestimmungsgruppen LB'
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und EB' sind dominant. 1st dagegen die Bedingung MLFj - |RFn<
[lbJ - JEBH erfüllt, wird das erste Steuersignal negativ,
während das zweite Steuersignal positiv wird. Dieses erste und das zweite Steuersignal werden gemäß Fig. 2 mit variabler
Frequenz arbeitenden Oszillatoren 108 und 109, die mit Spannungsregelung arbeiten, als Steuerspannungen zugeführt.
Die Ausgangssignale dieser Oszillatoren gelangen dann zu Treiberschaltungen 110 und 111, die Taktsignale erzeugen. Die·
Taktsignale der Treiberschaltungen 110 und 111 werden mit
variabler Verzögerung arbeitenden Einrichtungen 11? bis 120
zugeführt, die ihrerseits an die Ausgangsklemmen 62, 68, 64- und 66, angeschlossen sind. Bei den mit variabler Verzögerung
arbeitenden Einrichtungen 117 bis 120 kann es sich z.B. um Ladungsübertragungsvorrichtungen oder um digitale Verzögerungseinrichtungen
handeln. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Ladungsübertragungsvorrichtungen verwendet.
Bekanntlich läßt sich die Verzögerungszeit einer Ladungsübertragungsvorrichtung durch die Gleichung T = m/f
ausdrucken, wobei m die Bitzahl der Ladungsübertragungsvorrichtung
und f die Frequenz der ihr zugeführten Taktimpulse bezeichnet.
Fig. 5 veranschaulicht in einer graphischen Darstellung
die Kennlinien der Steuersignale in Abhängigkeit von der Schwingungsfrequenz der freischwingenden Oszillatoren 108 und
109. Wie in Fig. 3 durch die Linie X angedeutet, nimmt dann,
wenn sich das Steuersignal vergrößert, die Schwingungsfrequenz ab, und wenn das Steuersignal den Wert Null erreicht,
ergibt sich für die Schwingungsfrequenz der Wert fo. Die
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Verzögerungszeit der mit variabler Verzögerung arbeitenden Einrichtungen 117 "bis 12C, bei denen es sich um Ladungsübertragungsvorrichtungen
handelt, steht im umgekehrten Verhältnis zur Frequenz der ihnen zugeführten Taktimpulse oder zur Schwingungsfrequenz
der freischwingenden Oszillatoren 108 und 109,
so daß ihre Kennlinien proportional zu dem Steuersignal verlaufen, und wenn das Steuersignal den Wert Null erreicht, ergibt
sich gemäß Fig. 3 entsprechend der Linie Y die Verzögerungszeit Lo,
Sind bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die demodulierten Signale LF1 und EF1 domi-nant,
ist das erste Steuersignal, das am Ausgang 1C6 der logischen Schaltung A erscheint, positiv, während das zweite Steuersignal,
das am Ausgang 107 der logischen Schaltung A erscheint, negativ ist. Infolgedessen wird die Schwingungsfrequenz des
freischwingenden Oszillators 108 niedriger als fo, während die Schwingungsfrequenz des freischwingenden Oszillators 109
höher wird als fo. Somit wird die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtungen
117 und 118 kürzer als To, während die
Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtungen 119 und 120 länger wird als T~o·
Wenn jetzt der Decodierer 34- das in Fig. 4A dargestellte
demodulierte Signal erzeugt, durchlaufen die demodulierten Signale LF' und EF1 als dominante Signale die Verzögerungseinrichtungen 117 und 118. Somit werden die demodulierten
Signale LF1 und RF1 den zugehörigen Lautsprechern 131 und
132 zugeführt, und zwar gemäß Fig. 4-B gegenüber der Erzeugung
der demodulierten Signale mit einer Verzögerung Ti, die
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kürzer ist als <~ o. Da die anderen demodulierten Signale LB1
und RBV die Verzögerungseinrichtungen 119 und 120 durchlaufen,
werden sie den zugehörigen Lautsprechern 133 und 134·
gemäß Fig. 40 nach ihrer Erzeugung mit einer Verzögerung
V 2 zugeführt, die größer ist als To. Da die dominanten demodu'lierten Signale LB" und RF' im Vergleich zu den anderen
demodulierten Signalen LB' und RB' um ( T~ 2 - f~1) früher
erzeugt werden, lassen sich die dominanten Signale vom akustischen Standpunkt aus deutlich lokalisieren. Wenn die demodulierten
Signale LB' und RB' die dominanten Signale sind, treten
diese dominanten demodulierten Signale früher auf als die anderen demodulierten Signale LF' und RF'.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden somit zwei dominante Signale früher erzeugt als die beiden übrigen Signale, so daß sich eine Verbesserung
der Lokalisierung der Signale der vier Kanäle und ihrer Trennung erzielen läßt. Da gemäß der Erfindung mit variabler Verzögerung
arbeitende Einrichtungen vorhanden sind, die mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit arbeiten, ist es möglich, ohne
eine Verzögerungszeit auszukommen, die benötigt wird, bis das dominante Signal nachgewiesen wird, woraufhin das Steuersignal
erzeugt wird. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei der die Steuerung entsprechend dem Pegel erfolgt, bietet die Erfindung
somit den Vorteil, daß sich eine Regelung mit der ersten Welle beginnend erzielen läßt, und daß nicht zu befürchten
ist, daß die logische Signalverarbeitung nicht entsprechend einem Signal erfolgt, so daß eine Verlagerung oder
Schwankung des Schalleindrucks vermieden wird.
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Bei dem hier beschriebenen 'Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden die Verzögerungszeiten bei dem dominanten Signal und den übrigen Signalen jeweils mit Hilfe des Steuersignals
geregelt, doch kann es möglich sein, daß eine Verzögerungszeit oder beide Verzögerungszeiten geregelt werden,
oder daß eine mit einer festen Verzögerungszeit arbeitende Verzögerungseinrichtung und eine mit einer variablen Verzögerungszeit
arbeitende Einrichtung gemeinsam benutzt werden.
Die vorstehend beschriebene, gemäß der Erfindung erzielbare Wirkung ist für den Fall bemerkenswert, daß sich der
Pegel schnell ändert, wie es der Fall ist, wenn ein Ton kurzzeitig erzeugt wird, doch ist diese Wirkung nicht so ausgeprägt,
wenn ein Ton von längerer Dauer erzeugt wird. Daher" kann es möglich sein, daß das erste und das zweite Steuersignal
der logischen Schaltung dem freischwingenden Oszillator über die mit einer ^eitkonstante arbeitende Schaltung, z.B. eine
Differenzierungsschaltung oder dergleichen zugeführt wird, um einen zeitlichen Unterschied zwischen dem dominanten Signal
und dem restlichen Signal nur bei einer Pegeländerung zuzuführen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
wobei Schaltungselemente, die in Fig. 2 dargestellten Schaltungselementen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig.
sind mit regelbarer erstärkung arbeitende Verstärker 142, 143, 144 und 145 den mit variabler Verzögerung arbeitenden
Einrichtungen 117» 118, 119 und 120 nachgeschaltet. Diese
Verstärker werden nur mit Hilfe des ersten und des zweiten
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Steuersignals gesteuert, -welche den Ausgangsklemmen 106 und
107 der logischen Schaltung A entnommen werden, wobei ihre negativen Komponenten verwendet werden, und wobei die Verstärkung
verringert wird, wenn die negativen Komponenten des ersten und des zweiten Steuersignals groß sind. Die mit einer
bestimmten Zeitkonstante arbeitenden Einrichtungen 146 und 14-7 liegen zwischen den Ausgangsklemmen 106, IO7 und den freischwingenden
Oszillatoren 108, 1C9, so daß nur dann, wenn sich
der Pegel in einem erheblichen Ausmaß ändert, das dominante Signal dem restlichen Signal vorausgeht.
Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die demodulierten
Signale LF1 und EF' die dominanten Signale sind, wird
das an dem Ausgang 106 erscheinende erste Steuersignal positmv,
während das an dem Ausgang 107 erscheinende zweite Steuersignal negativ wird, wie es vorstehend beschrieben ist.
Daher wird die Verzögerungszeit der mit variabler Verzögerung arbeitenden Einrichtungen 117 und 118 kurz, jedoch
wird die Verzögerungszeit der mit variabler Verzögerung arbeitenden
Einrichtungen 119 und 120 lang wird. Ferner werden <äie regelbaren Verstärker 144 und 145 mit Hilfe des an dem
Ausgang 107 erscheinenden negativen zweiten Steuersignals
gesteuert, um die Verstärkung zu verringern. Infolgedessen werden diedominanten Signale EF1 und RF1 gegenüber der Erzeugung
des demodulierten Signals um eine Zeit Ti verzögert erzeugt, die kürzer ist als To, wie es aus Fig. 6Auund 6B
ersichtlich ist, während die .anderen demodulierten Signale
LB' und EB1 gemäß Fig. 60 gegenüber der Erzeugung des demodulierten
Signals um eine Zeit T 2 verzögert erzeugt werden,
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die länger ist als To. Der Pegel der demodulierten Signale
LB1 und EB1 wird durch die regelbaren Verstärker 144 und 145
in der aus Fig. 6D ersichtlichen Weise verringert. Somit ist es möglich, die Lokalisierung, die Trennung usw. bei den den
vier Kanälen zugeordneten Signalen einschließlich des Euhe_ zustandes zu verbessern.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele veranschaulichen
die Anwendung der Erfindung bei einem Decodierer eines SQ-Systems, doch liegt es auf der Hand, daß sich die
Erfindung zur Erzielung der gleichen Wirkung auch bei dem EM-System anwenden läßt.
Ansprüche:
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Claims (4)
- AN SPRÜCHEΛ.) Decodierer zum Wiedergeben von vier getrennten Informationssignalen mit einer decodiereinrichtung zum Aufnehmen eines ersten und eines zweiten zusammengesetzten Signals, von denen jedes mindestens drei Hörfrequenz-Informationssignale mit einer vorbestimmten Amplituden- und PhasenbeZiehung enthält, wobei die Decodiereinrichtung dazu dient, ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Ausgangssignal zu erzeugen, von denen jedes ein anderes Hörfrequenz-Informationssignal als vorherrschendes Signal und zwei der anderen Hörfrequenz-Informationssignale als Subdominante Signale enthält, mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Übertragungskanal zum Übertragen des ersten.bzw. des zweiten bzw. des dritten bzw. des vierten Ausgangssignals sowie mit einer Steuersignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen mindestens eines Steuersignals durch Vergleichen der Größe der vorherrschenden Signale in mindestens zwei der Übertragungskanäle, dadurch gekennze ichnet, daß an die Übertragungskanäle mit variabler Verzögerung arbeitende Schaltungen (117 bis 120) angeschlossen sind, und daß diese Schaltungen mit Hilfe des ersten Steuersignals gesteuert werden, um. das Ausgangssignal zu verzögern.
- 2. Decodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuersignalerzeugungsschaltung (A) und den mit variabler Verzögerung arbeitenden509 823/06 92Schaltungen (117 bis 12C) freischwingende Oszillatoren (108, 109) angeordnet sind, deren Schwingungsfrequenz mit Hilfe des Steuersignals geregelt wird, und daß Jede der mit variabler Verzögerung arbeitenden Schaltungen durch ein Schaltungselement gebildet ist, dessen Verzögerungszeit im umgekehrten Verhältnis zur Frequenz des freischwingenden Oszillators steht.
- 3. Decodierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Steuersignalerzeugungsschaltung (A) Gleichtffirschaltungen (78, 80, 82, 84) ßum Gleichrichten des ersten bzw. zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausgangssignals gehören, daß eine erste Subtraktionsschaltung (86) vorhanden ist, die das zweite gleichgerichtete Signal von dem ersten gleichgerichteten Signal abzieht, um ein erstes Differenzsignal zu erzeugen, daß eine zweite Subtraktionsschaltung (88) vorhanden ist, die das vierte gleichgerichtete Signal von dem ersten gleichgerichteten Signal abzieht, um ein zweites Differenzsignal zu erzeugen, und daß eine Vergleichsschaltung (94·) vorhanden ist, welche die Größe des ersten und des zweiten Differenzsignals vergleicht, um das erste und das zweite Steuersignal derart zu erzeugen, daß diese Steuersignale von entgegengesetzter Polarität sind.
- 4. Decodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß regelbare Verstärker (142, 143, 144, 145) an den ersten bzw. zweiten bzw. dritten bzw. vierten Übertragungskanal angeschlossen sind, und daß die Verstärkung dieser Verstärker durch das Steuersignal geregelt wird,Der Pate 509823/0692 /IΛ.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13419873A JPS5645358B2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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