DE2456267A1 - Zahnpflegemittel, insbesondere zahnpasta - Google Patents

Zahnpflegemittel, insbesondere zahnpasta

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DE2456267A1 DE19742456267 DE2456267A DE2456267A1 DE 2456267 A1 DE2456267 A1 DE 2456267A1 DE 19742456267 DE19742456267 DE 19742456267 DE 2456267 A DE2456267 A DE 2456267A DE 2456267 A1 DE2456267 A1 DE 2456267A1
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Description

Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasta
Die Erfindung betrifft ein Zahnpflegemittel und insbesondere eine Zahnpasta, die der Zahnsteinbildung und der Ausbildung von Zahnbelag entgegenwirkt." —· .
Zahnbelag oder Plaque sammelt sich eiuf der Zahnoberfläche an und besteht aus Mikroorganismen, Eiweiß- und Kohlehydratbestandteilen, Epithelzellen und Speiseresten. Dieser weißliche Zahnbelag verkalkt oder härtet sich allmählich zu einem schwer zu entfernenden Zahnstein, der sich am Zahnhals ablagert, das Zahnfleisch zurückdrängt und offene Bereiche zwischen der Zahnwurzel und dem umgebenden Gewebe schafft. Zahnstein ist eine der Hauptursachen für peridontale Krankheiten wie Gingivitis, während Zahnbelag die Karies erheblich·begünstigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Zahnpflegemittel, und insbesondere eine die Bildung von Zahnstein bzw. Zahnbelag verhindernde Zahnpasta vorzuschlagen. Zur Lösung
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dieser Aufgabe wird ein Zahnpflegemittel vorgeschlagen, welches neben einem üblichen Trägermaterial ein Fluorsilikat in einer die Zahnstein- bzw. Zahnbelagbildung hindernden oder einschränkenden Menge enthält.
Die alleine oder in Kombination mit anderen aktiven Bestandteilen verwendeten Fluorsilikate sind nicht giftige und wasserlösliche anorganische Fluorsilikate" wie beispielsweise die Ammonium-, Lithiun·-, Natrium-, Kalium-, Kadmium, Kalzium--, Kobalt-, Kupfer-, Eisen-, Blei-, Mangan-, Magnesium-, Nickel-, Silber-, Strontium- oder Zinkfluorsilikate, einschließlich der hydratisierten Verbindungen, wobei das Natrium- bzw,. Ammonium-/und insbesondere das Magnesiumfluorsilikat bevorzugt werden.
Die Fluorsilikate sind im allgemeinen in Mengen nicht, unter 0,08 und vorzugsweise nicht unter 0,10 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, vorhanden. Die FluorSilikate können in Mengen bis zu etwa 2 Gew.% und mehr vorhanden sein, wobei jedoch eine Wirkungssteigerung über etwa O,5 Gew.% kaum eintritt. Demzufolge werden bei den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln im allgemeinen 0,1 bis etwa 2 und vorzugsweise 0,25 bis etwa 0,50 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung an Fluorsilikat eingesetzt. Selbstverständlich können verschiedene FluorSilikate verwendet werden, um die zur Zahnsteinverhinderung
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erforderliche Menge vorzusehen. Bevorzugt wird als Zahnstein bzw. Zahnbelag verhindernde Verbindung das Magnesiumfluorsilikat-hexahydrat (MgSiFfi.6H2O) eingesetzt.
Das Zahnpflegemittel kann als Zahnpasta, als Mundwasser, als Zahnpulver und dergleichen vorliegen. Vorzugsweise enthält das Zahnpflegemittel ein Dispergier- oder Netzmittel, vorzugsweise einen Alkohol wie Äthanol oder Glycerin, damit die Zahnstein bzw. Zahnbelag verhindernde Komponente gut auf der Zahnoberfläche verteilt wird. Auch Mischungen ohne Dispergiermittel können in fester oder flüssiger Form mit oder ohne Netzmittel eingesetzt werden.
Die Zahnpflegemittei gemäß Erfindung haben einen pH-Wert im ■ Bereich von 2,0 bis 6,0, v.'obei die Wirksamkeit mit sinkendem pH-Wert steigt. Aus diesen Grunde liegt der pH-Wert in einem Bereich von 2 bis 2,5; er kann durch beliebige Zusätze, beispielsweise eine Säure wie Zitronensäure, Weinsteinsäure, Essigsäure und dergleichen eingestellt werden. Der pH-Wert, der auch höher liegen kann, richtet sich in vielen Fällen auch nach den Gegebenheiten.
Die erfindungsgemäße Mischung kann ein oder mehrere oral verträgliche Germizide einschließlich antiseptisch oder fungizid wirkender Stoffe enthalten, wie Benzoesäure, Zinkchlorid,
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Phenolderivate wie Thymol, quaternäre Ammoniumsalze bei denen das Anion ein Halogenid/ Sulfat, Acetat und dergleichen und das Kation ein Tetraalkylrest ist, wobei 1 oder 2 der Reste eine Kettenlänge von 10 oder mehr Kohlenstoffatomen haben, wie Lauryl oder Palmityl; es kann auch ein Benzol oder substituierter Benzolrest sein, bzw. heterocyclische Gruppen wie Cetylpyridinsaizo.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können, wenn sie als Zahnpasta aufgebaut sind, die üblichen Reibmittel oder Poliermittel, Bindemittel, Feuchthaltemittel und Aromastoffe enthalten. Die Teilchengröße des Reibmittels liegt gewöhnlich in einem Bereich von 2 bis 20 Mikron; das Reibmittel ist gewöhnlich in Mengen von 20 bis 60 Gew.% vorhanden; es können alle Reibmittel verwendet werden, die nicht mit dem Fluorsilikat reagieren, was beispielsweise bei Kalziumcarbonat der Fall ist. Geeignete Reibmittel sind beispielsweise Kaolin, Talkum, Bentonit, gefälltes Kalziumfluorid und dergleichen. Kaolin in entsprechender Reinheit wird bevorzugt.
Als Netzmittel können übliche Tenside, die in Gegenwart von Fluorsilikaten stabil sind, verwendet werden, vorzugsweise anionische Tenside wie wasserlösliche Salze von Alkylsulfaten mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest wie Natriumlaurylsulfat, ferner wasserlösliche Salze von Monoglyceriden
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von Fettsäuresulfonaten mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen wie Natriummonoglyceridsulfonate, Salze von C.- bis G18 Fettsäureamiden des Taurin wie Natrium-N-methyl-N-palmitoyltaurid; Salze von C,.~ bis C10 Fettsäureestern der Isäthionsäure sowie
IU Io
im wesentlichen gesättigte aliphatisch^ Acylamide von gesättigten Monöaminocarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, bei denen der Acylrest 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, wie Natrium-N-lauroylsarcosid. Diese Tenside können in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, vorhanden sein.
Als Verdickungsmaterial wird vorzugsweise Hydroxyäthylzellulose oder wasserlösliche Salze von Zelluloseäthern wie Natriumcarboxymethylzelluiose und Natriumcarboxymethylhydroxyäthyl- ?,ellulose verwendet. Ferner können kolloidale Magnesiumaluiiiiniuitisilikate oder feinverteilte Kieselsäure als Verdickungsmittel eingesetzt werden. Die Verdickungsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, vorgesehen.
Ferner ist es zweckmäßig, Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbitol und andere verträgliche oder eßbare mehrwertige Alkohole vorzusehen, um ein Hartwerden der Zahnpasta zu vermeiden. - ■ ■ ·
50 9823/MS 4
Als Aromastoffe können Wintergrün^ Pfefferminz/ Spearmint, Sassafras, Nelkenöl und als Süßungsmittel Saccharin und Dextrose verwendet werden.
Die Zahnpasten enthalten etwa 5 bis 60 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung/ an Wasser meist in Kombination mit Glycerin und gegebenenfalls Äthanol.
Die in flüssiger Eorm vorliegenden erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel bestehen in erster Linie aus Wasser und Äthylalkohol und können ferner noch Germizide, Tenside und Aroma· stoffe enthalten.
Die Aufbringung oder Anwendung der Eahnpflegemittel erfolgt auf übliche Weise, nämlich durch Aufbringen mit Bürste oder Verwendung als Spülmittel; bei Zahnpasten beträgt die Gebrauchsmenge etwa 0,5 bis 1 g oder mehr, so daß mindestens 0,4 mg und vorzugsweise mindestens 0,5 mg Fluorsilikat aufgebracht werden. Im allgemeinen werden die FluorSilikate bezogen auf den Einsatz von 0,5 g Gesamtmischung in Mengen von etwa 1,25 bis 10 mg eingesetzt.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Mundwassers wurden die folgenden Bestandteile in 100 ml 80 %igem Äthylalkohol gelöst.
509823/085/»
Bes tandteile . ; ; Menge in g *
• Thymol . 0,075
Benzoesäure · 0,15
MgSiF6*6H3O 0f25
Mentholol '. ' ·. 0,05
Anisextrakt' · 0,075
Saccharin 0,02
Dieses Mundwasser wurde oberflächlich auf Zähne von Patienten aufgebischt, deren Zahnsteinbildung besonders ausgeprägt war. Das Mittel wurde einmal am Tag mittels einer Zahnpasta aufgebracht, Nach 10 Monaten Behandlung konnte weder Zahnstein noch Zahnbelag festgestellt werden; Zahnbluten verschwand völlig; ebenso verringerte sich die Verfärbung des Zahnschmelzes. Bei weiterem Gobiauch der Lösung als Mundspülmittel im Verlaufe von zwei weiteren Monaten wurde das gleiche Ergebnis erzielt.
Beispiel 2
Zur Herstellung einer Zahnpasta wurden die folgenden Bestandteile verwendet.
Bestandteile Gew.%
Thymol
Benzoesäure Pfefferminzöl
0 ,17
0 ,34
.0 ,82
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BestandteileGew.%
rote Farblösung 0,90
MgSiF6.6H2O . 0,27
80 %iger Äthanol 12,00
Glycerin 30,90
Kaolin 54,60
100,00
Beispiel 3
Es wurde ein Zahnpulver aus den folgenden Bestandteilen hergestellt.
5 g äthanolische Lösung mit einem Gehalt von 0,18 g Thymol
5 g äthanolische Lösung mit einem Gehalt von 0,18 g Thymol und 0,18 g Benzoesäure
2,5 g einer Glycerinlösung mit einem Gehalt von 0,1 g Pfeffer minzöl
2,5 ml einer 20 %igen MgSiF,.6H~0-Lösung in Äthanol entO
sprechend 0,5 g MgSiF6..
85,0 g Kaolin von pharmazeutischer Reinheit
0,5 g Saponin von pharmazeutischer Reinheit
Nach gründlichem Durchmischen wurde das Zahnpulver bei Zimmertemperatur getrocknet.
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100 g der obigen Mischung wurde mit T ml einer 33 %igen Weinsäure vermischt, so daß 0,33 g Weinsäure vorhanden waren, um den pH-Wert des Zahnpulvers abzusenken.
Sowohl die Verwendung der Zahnpasta als auch des Zahnpulvers gemäß Beispiel 2 und 3 bei einmaligem oder »zweimaligem Bürsten der Zähne verhinderte eine Ansammlung von Zahnbelag oder Zahnstein.
Beispiel 4
Es wurden drei verschiedene Mundwässer der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile Gew.% A. Pfefferminzöl 0,1
Menthol 0,05
Äthylalkohol 20,00 Methylsalicyiat 0,02
Eukalyptol 0,01
Thymol . 0,05
MgSiF...6H„0 0,25
Wasser auf
509823/0854
Beatandteile Gew.% B, Zinkchlorid 1
Nelkenöl 0,1
Äthylalkohol 5
MgSiFg.6H2O 0,25
Wasser auf 100
G. Cetylpyridiniumchlorid · 0,1
Äthylalkohol 14
MgSiF6.6H2O 0,25
Wasser auf 100
Beispiel 5
Um die Wirksamkeit von Magnesiumfluorsilikat zur Verhinderung der Zahnstsinbildung zu demonstrieren, wurde eine 0,25 %ige Lösung von MgSiF,.6H„0 und Wasser hergestellt. Diese Lösung wurde einmal am Tag auf die Zahnoberfläche aufgebracht und verhinderte die Ansammlung von Zahnbelag. Diese Lösung ist jedoch nicht so wirksam, wie die ein Netzmittel, nämlich Äthanol enthaltende Lösung gemäß Beispiel 1.
Beispiel 6
Es wurde ein Mundwasser aus 66 % des Mundwassers gemäß Beispiel 1 und 33 % einer 5 %igen Essigsäure hergestellt, wobei letztere zur pH-Wert-Verringerung diente. Dieses Mundwasser
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verhinderte bei Aufbringung auf die Zahnoberfläche eine Zahnsteinbildung. .
Analoge Versuche mit Natriumfluorsilikat anstelle von Magnesiumfluorsilikat führten ebenfalls zu einer Verhinderung der Zahnbelagbildung/ wenngleich Magnesiumfluorsilikate wirksamer waren. Über die eine Zahnsteinbildung oder Zahnbelagbildung verhindernde Eigenschaften zeigte das Magnesiumfluorsilikat darüber hinaus eine Verringerung der Verfärbung der Zähne und eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Zahnbluten. Bei Gebrauch der erfinöungsgemäßen Zahnpflegemittel wurde ein frischer, und sauberer Geschmack im Mund von den Patienten festgestellt.
50982370-854

Claims (7)

Ansprüche
1. Zahnpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Fluorsilikat und für Zahnpflegemittel übliche Trägerstoffe enthält.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Fiuorsilikat in einer Menge von mindestens 0,08, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 2 und insbesondere von 0,25 bis 2 ,Gew.% enthält.
3. Zahnpflegemittel nach,Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als·Fluorsilikat ein Ammonium-, Lithium-, Natrium-, Kalium-, Kadmium-, Kalzium-, Kobalt-, Kupfer-, Eisen-, Blei-, Mangan-, Magnesium-, Silber-, Nickel-, Strontium- und/oder Zinkfluorsilikat enthält.
4. ■ Zahnpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Netzmittel, insbesondere einen Alkohol, vorzugsweise Äthylalkohol, enthält.
5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Germizide enthält.
6. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von 2 bis 6 hat.
50 9823/0854
7. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es die für ein Mundwasser oder die für eine Zahnpasta oder die für ein Zahnpulver üblichen Bestandteile enthält►
uerkö
509823/0454
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