DE2456251B1 - Verstellvorrichtung fuer eine Materialfuehrungsbacke eines Walzwerkes oder Kalanders zur Verarbeitung von Kautschuk oder Kunststoff - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer eine Materialfuehrungsbacke eines Walzwerkes oder Kalanders zur Verarbeitung von Kautschuk oder Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Materialführungsbacke zur seitlichen Begrenzung des Spaltes zwischen zwei Walzen eines Walzwerkes oder Kalanders zur Verarbeitung von Kautschuk oder Kunststoff, mit einer senkrecht zur Ebene der beiden Walzenachsen entlang eines Trägers mittels eines Antriebes bewegbaren Grundplatte, an der die Materialführungsbacke entlang des Umf anges einer der beiden Walzen verstellbar angeordnet ist.
Materialführungsbacken werden in den Walzenspalt eines Arbeitswalzenpaares hineinreichend angeordnet, um das seitliche Austreten des zu verarbeitenden Materials zu verhindern. Dabei ist es notwendig, die der Walzenkrümmung angepaßten Materialführungsbacken mit einem möglichst geringen Abstand von den Walzenoberflächen anzustellen. Dafür ist es bekannt, die Materialführungsbacken senkrecht zur Walzenachsenebene verschiebbar auszubilden.
Wird eine Walze des Walzenpaares schrägverstellt, bestehen Schwierigkeiten in der Anpassung der Materialführungsbacke an die beiden Walzenenden. Das wird besonders deutlich bei einem Schrägverstellen einer Walze und einem parallelen Höhenverstellen der anderen Walze, wie es bei einem Mehrwalzenkalander durchaus üblich ist. Die senkrecht verschiebbaren Materialführungsbacken können nur noch in einem geringen Bereich ausreichend dicht an ίο den Walzenoberflächen sein. Ein seitliches Austreten von Material kann nicht verhindert werden.
Bei einer aus der US-PS 35 70 054 bekannten Ausführung einer Verstellvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung für eine Materialführungsbacke für ein Walzenpaar mit einer Festwalze und einer schrägverstellbaren Walze ist die Materialführungsbacke im wesentlichen tangential zur Oberfläche der Festwalze bewegbar. Eine Anpassung der Materialführungsbacke an die Walzenenden für den Fall, daß ein paralleles Höhenverstellen der einen und ein Schrägverstellen der anderen Walze vorgenommen wird, ist nicht möglich. Die Materialführungsbacke folgt lediglich der Walze, deren Lager mit einer Schrägverstellung versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung für eine Materialführungsbacke der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei einem Schrägverstellen beider Walzen eines Walzenpaares, oder bei einem Schrägverstellen der einen und einem parallelen Höhenverstellen der anderen Walze eines Walzenpaares eine das seitliche Austreten des Materials aus dem Walzenspalt verhindernde Abdichtung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Materialführungsbacke und der Grundplatte eine Trägerplatte angeordnet ist, die auf einer gegen Verschiebung in ihrer Achsrichtung gesicherten, in Lageraugen der Grundplatte gelagerten Welle quer zu den Walzen verstellbar ist, wobei die Materialführungsbacke um einen.Drehpunkt auf ihrer Mittelachse verschwenkbar mit der Trägerplatte verbunden ist.
Erst die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung mit der Möglichkeit der drei verschiedenen Verstellungen, nämlich der Verstellung senkrecht zur Walzenachsenebene, der Verschwenkung um einen Drehpunkt und der seitlichen Verstellung, erlaubt ein stets genaues Anpassen der Materialführungsbacke an Walzenpaare, bei denen beide Walzen verstellbar sind.
Weiter zeichnet sich die Erfindung dadurch vorteilhaft aus, daß der Walzenspalt nicht verbaut wird und gut zugänglich bleibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Führung der Grundplatte am Träger aus beiderseits ihrer Mitte durch Längsführungen der Grundplatte geschraubten Führungsbolzen und der Antrieb der Grundplatte aus einer sich am Träger abstützenden Stellspindel bestehen.
Auf diese Weise wird eine einfache Verstellung der Materialführungsbacke senkrecht zur Ebene der beiden Walzenachsen ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß in der Mitte der Trägerplatte eine mit der Materialführungsbacke verschraubte Distanzscheibe in einer abgesetzten Bohrung angeordnet ist und beiderseits der Mitte der Trägerplatte gewindedurchbohrte Ansätze mit Stellschrauben angeordnet
sind, die mit ihrem Ende auf rechtwinkligen Ansätzen der Materialführungsbacke abgestützt sind.
Ein Verschwenken der Materialführungsbacke kann durch Verdrehen der Stellschrauben auf einfache Weise stufenlos erreicht werden.
Um das schnelle und leichte Reinigen der Materialführungsbacke zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise die Welle mittels eines entriegelbaren Schwenkhebels schwenkbar.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Verstellvorrichtung für eine in den Walzenspalt eines Walzenpaares reichende Materialführungsbacke ;
Fig. 2 stellt die gemäß Linie H-II in Fig. 1 geschnittene Seitenansicht der Verstellvorrichtung dar;
F i g. 3 zeigt die am ortsfesten Träger verstellbare Grundplatte der Verstellvorrichtung unter Fortlassung der Trägerplatte und der Materialführungsbacke sowie der Feststelleinrichtung;
F i g. 4 ist die gemäß Linie IV-IV der F i g. 3 geschnittene Seitenansicht;
Fig. 5 zeigt die Trägerplatte mit verbundener Materialführungsbacke, wobei die Materialführungsbacke im Drehpunktbereich herausgebrochen gezeichnet ist;
F i g. 6 ist die gemäß Linie VI-VI der F i g. 5 geschnittene Seitenansicht.
Die gezeigte Materialführungsbacke 52 reicht in den Walzenspalt eines Walzenpaares 7, 8. Die eine Walze 7 ist in senkrechter Richtung schrägverstellbar. Die andere Walze 8 ist parallel höhenverstellbar (Fig. 1). Zwischen der Materialführungsbacke 52 und den Walzenoberflächen ist ein geringer Abstand, der eingehalten werden muß, um die Beschädigung der Walzenoberflächen zu vermeiden.
Die Verstellvorrichtung der Materialführungsbacke 52 weist im wesentlichen drei Platten auf. An einem ortsfest mit dem hier nicht gezeigten Kalanderständer verbundenen Träger 9 liegt eine Grundplatte 11 verschiebbar an. Die Grundplatte 11 wird über zwei beiderseits der Plattenmitte angeordnete, durch senkrechte, abgesetzte Längsführungen 12 und 13 in der Grundplatte 11 greifende Führungsbolzen 14 und 15 an dem Träger 9 verschraubt gehalten. Im Träger 9 ist auf Plattenmitte eine Führungsnut 16 senkrecht eingearbeitet, in die eine in der Grundplatte 11 entsprechend eingesetzte Paßfeder 17 hineinragt.
An die Grundplatte 11 sind am oberen Plattenrand zwei Lageraugen 18 und 19 angegossen, die von einer Lagerbohrung 21 durchdrungen sind. Am linken Grundplattenende ist ein weiteres durchbohrtes Lagerauge 22 fluchtend mit den beiden vorstehend genannten Lageraugen 18 und 19 angebracht. In den Lageraugen 18, 19 und 22 wird eine Welle 23 drehbeweglich gehalten.
Die Welle 23 ist gegen Längsverschieben durch einen umfangsmäßig in eine Wellennut 24 greifenden, im linken Lagerauge 22 der Grundplatte 11 eingesetzten Stift 25 gesichert. Die Welle 23 weist einen sich anschließenden Vierkantabschnitt 26 auf, auf dem ein Schwenkhebel 27 verschiebbar gegen eine sich an einen Endring 28 abstützende Druckfeder 29 gelagert ist. Der Schwenkhebel 27 liegt im gezeigten Zustand mit einem Ansatz 31 gegen einen Halteansatz 32 des Trägers 9 und bildet so eine Feststelleinrichtung für die Materialführungsbacke 52.
Die Grundplatte 11 ist mittig mit einer sich in einem Gewindebohrungsansatz 33 am ortsfesten Träger 9 abstützenden Stellspindel 34 verbunden. Dabei reicht das abgesetzte Ende der Stellspindel 34, auf dem ein Anschlagring 35 verstiftet ist, in eine Ausnehmung 36 der Grundplatte 11. Die Stellspindel 34 durchdringt eine Haltelasche 37, die über die Ausnehmung 36 geschraubt ist.
An der Grundplatte 11 liegt eine Trägerplatte 38
ίο an, die über Lageraugen 39, 41 und 42 auf der Welle 23 längsbeweglich gehalten ist. Die Lagerbohrung 43 des linken Lagerauges 39 ist von einer Führungsnut für eine in die Welle 23 eingesetzte Paßfeder 44 unterbrochen. Auf dem rechten, mit Gewinde versehenen Ende der Welle 23 sitzen zwei um das äußere rechte Lagerauge 42 der Trägerplatte 38 angeordnete Muttern 45 und 46, die zum Längsverstellen der Trägerplatte 38 dienen.
Das linke Lagerauge 39 und das rechte innere Lagerauge 41 tragen waagerecht angeschweißte, gewindedurchbohrte Ansätze 47 bzw. 48, in die Stellschrauben 49 bzw. 51 eingeschraubt sind, die mit ihren Enden auf rechtwinklig an der Materialführungsbacke 52 angeschweißte Ansätze 53 und 54 drücken. Die Materialführungsbacke 52 wird um einen Drehpunkt 55 schwenkbar an der Trägerplatte 38 gehalten. Eine Distanzscheibe 56 ist in eine abgesetzte Bohrung 57 der Trägerplatte 38 eingesetzt und durch Schrauben 58 mit der Materialführungsbacke 52 verbunden.
Die Wirkungsweise der Verstellvorrichtung ist wie folgt:
Wird die Walze 7 in dem Sinne schrägverstellt, daß ihr an der gezeigten Materialführungsbacke 52 liegendes Walzenende von der Materialführungsbacke 52 senkrecht weg verstellt wird, kann die Materialführungsbacke 52 an diesem Walzenende in einfacher Weise angepaßt werden. Die Trägerplatte 38 wird nach Lösen der Mutter 46 durch Drehen der Mutter 45 nach links verschoben. Durch Drehen der Stellschraube 49 und der Stellschraube 51 wird die mit dem zu verarbeitenden Material in Berührung kommende Materialführungsbacke 52 nach links verschwenkt. Über die Stellspindel 34 wird die Grundplatte 11 nach unten in den Walzenspalt verschoben. Die nicht gezeigte Verstellvorrichtung für die Materialführungsbacke 52 des anderen Walzenendes ist spiegelbildlich ausgebildet. Die Materialführungsbacke 52 wurde vor der Schrägstellung über die Stellspindel 34 nach oben verschoben. Hier wird die Trägerplatte 38 durch gegensinniges Drehen der Mutter 45 zur anderen Seite verschoben und durch Herunterdrehen der Stellschraube 51 sowie Heraufdrehen der Stellschraube 49 nach rechts geschwenkt. Anschließend wird die Grundplatte 11 über die Stellspindel 34 in Richtung Walzenspalt verstellt. Die Materialführungsbacken 52 sind der veränderten Walzenstellung wieder angepaßt.
Wird zusätzlich zur Schrägverstellung der Walze 7 noch die Walze 8 parallel höhenverstellt, z. B. gegen eine unter ihr liegende weitere Kalanderwalze, so kann die Anpassung der Materialführungsbacke 52 an die Walzenverstellung über das senkrechte Verschieben, das Längsverstellen und schließlich das Verschwenken durch die jeweiligen Teile erreicht werden. Die Materialführungsbacke 52 liegt immer unter Beibehaltung eines geringen Abstandes passend im Walzenspalt parallel zu den Walzenoberflächen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verstellvorrichtung für eine Materialführungsbacke zur seitlichen Begrenzung des Spaltes zwischen zwei Walzen eines Walzwerkes oder Kalanders zur Verarbeitung von Kautschuk oder Kunststoff, mit einer senkrecht zur Ebene der beiden Walzenachsen entlang eines Trägers mittels eines Antriebes bewegbaren Grundplatte, an der die Materialführungsbacke entlang des Umfanges einer der beiden Walzen verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Materialausführungsbacke (52) und der Grundplatte (11) eine Trägerplatte (38). angeordnet ist, die auf einer gegen Verschiebung in ihrer Achsrichtung gesicherten, in Lageraugen (18, 19, 22) der Grundplatte (11) gelagerten Welle (23) quer zu den Walzen (7, 8) verstellbar ist, wobei die Materialführungsbacke (52) um einen Drehpunkt (55) auf ihrer Mittelachse schwenkbar mit der Trägerplatte (38) verbunden ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Grundplatte (11) am Träger (9) aus beiderseits ihrer Mitte durch Längsführungen (12, 13) der Grundplatte (11) geschraubten Führungsbolzen (14, 15) und der Antrieb der Grundplatte (11). aus einer sich am Träger (9) abstützenden Stellspindel (34) bestehen.
3. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Trägerplatte (38) eine mit der Materialführungsbacke (52) verschraubte Distanzscheibe (56) in einer abgesetzten Bohrung (57) angeordnet ist und beiderseits der Mitte der Trägerplatte (38) gewindedurchbohrte Ansätze (47, 48) mit Stellschrauben (49, 51) angeordnet-sind, die mit ihrem Ende auf rechtwinkligen Ansätzen (53, 54) der Materialführungsbacke (52) abgestützt sind.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (23) mittels eines entriegelbaren Schwenkhebels (27) schwenkbar ist.
DE19742456251 1974-11-28 1974-11-28 Verstellvorrichtung für eine Materialführungsbacke eines Walzwerkes oder Kalanders zur Verarbeitung von Kautschuk pder Kunststoff Expired DE2456251C2 (de)

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