DE2456107A1 - Steuereinrichtung, insbesondere zur fernsteuerung von hydrostatisch betaetigten foerder- oder hubeinrichtungen - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere zur fernsteuerung von hydrostatisch betaetigten foerder- oder hubeinrichtungen

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DE2456107A1
DE2456107A1 DE19742456107 DE2456107A DE2456107A1 DE 2456107 A1 DE2456107 A1 DE 2456107A1 DE 19742456107 DE19742456107 DE 19742456107 DE 2456107 A DE2456107 A DE 2456107A DE 2456107 A1 DE2456107 A1 DE 2456107A1
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    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/42Control devices non-automatic
    • B66D1/44Control devices non-automatic pneumatic of hydraulic
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-ε MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteliwdortetraBe 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER * (M ·■»««
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 9 / c C 1 Π 7
Patentanwälte 2456107 27. Hove-bT 1974
Gu/sch
LnTDEN-ALIMAK AB
7, Tallmätargatan
72t 2o Vasteras/Schweden
Patentanmeldung Steuereinrichtung, insbesondere zur Fernsteuerung
von hydrostatisch betätigten Förder- oder Hubeinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung, insbesondere zur Fernsteuerung von hydrostatisch betätigten Förder- oder Hubeinrichtungen, mit einer durch ein Druckmittel zu betätigenden Regelvorrichtung, vorzugsweise zur Einstellung der Verdrängung einer hydraulischen Pumpe mit veränderlicher Verdrängung für den Antrieb eines hydraulischen Motors, der seinerseits eine Seiltrommel für ein Förder- oder Hubseil antreibt, wobei die Regelvorrichtung durch das Druckmittel entgegen der Wirkung einer Federvorrichtung aus einer Null-Stellung in eine erste Stellung, die mit der Null-Stellung übereinstimmen kann, und aus dieser in eine Endstellung verstellbar ist. . ,
Es ist bekannt, Förder- oder Hubeinrichtungen mit einem hydrostatischen Übertragungssystem zu versehen, das zwischen einer Antriebsvorrichtung für eine Pumpe und einem hydraulischen Motor der Förder- oder Hubeinrichtung versehen ist. Derartige Systeme bieten verschiedene Vorteile, die insbesondere in der Möglichkeit zu sehen sind, die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung einzustellen und die Beschleunigung und Verzögerung zu steuern. Auch kann die Antriebs-
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Vorrichtung aus einem einfachen Kurzschluß-Wechselstrommotor bestehen.
Zur Steuerung der Antriebsdrehzahl bei elektrischen Antriebseinrichtungen ist ein Schleifring-Wechselstrommotor oder Gleichstrommotor mit Kollektor und Bürsten erforderlich, wobei die zugehörige elektrische Ausstattung in Form von Leistungsschaltern oder anderen elektrischen Teilen sehr umfangreich ist. Insbesondere bei im Freien angeordneten Ausstattungen dieser Art sind Fehler an elektrischen Teilen oft die Ursache für Arbeitsunterbrechungen. Demgegenüber sind bei hydrostatischen Übertragungseinrichtungen erheblich weniger elektrische Teile erforderlich, so daß Störungen wegen Versagens elektrischer Teile entsprechend seltener sind. Auch stellt bei hydrostatischen Antriebseinrichtungen die Möglichkeit der Einstellung der Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge in weiten Grenzen einen erheblichen Vorteil dar, wenn berücksichtigt wird, daß entsprechend den z.B. in Schweden geltenden Normen für Hubwerke dynamische Kräfte, die beim Anlaufen und Abbremsen einer Hub- oder Förderbewegung auftreten, so bemessen sein sollen, daß sie oft mehr als 80 $> des Eigengewichtes der zu bewegenden Last betragen.
Trotz dieser Vorteile sind hydrostatische Antriebseinrichtungen bisher nur bei einzelnen besonderen Hub- oder Fördereinrichtungen in bestimmten Fällen und Gebieten verwendet worden, für die ein geringer Bedarf und wenig Konkurrenz besteht. Die Gründe hierfür sind in dem höheren Einrichtungsaufwand zu sehen, der bisher mit hydrostatischen Teilen verbunden war. Z.B. hat aus diesen Gründen kein Herstellerwerk für Baukrane bisher in Betracht gezogen, hydrostatische Antriebe für die Hub- oder Förderbewegung anzuwenden.
Im allgemeinen wird ein Baukran mittels eines tragbaren Steuergerätes gesteuert, wenn der Kranführer ständig einen genauen
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Überblick über das gesamte Arbeitsfeld des Kranes haben soll. Dabei war bisher das tragbare Steuergerät für solche Krane z.B. zur besonders sorgfältigen Montage verschiedener Bauelemente so eingerichtet, daß außer der normalen Arbeitsgeschwindigkeitauch eine kleinere Geschwindigkeit ermöglicht war. Insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen, aber auch wegen des größeren Gewichtes des tragbaren Steuergerätes ist jedoch davon abgesehen worden, Systeme zu entwickeln, die außer diesen beiden Geschwindigkeiten noch Einstellungen von beliebigen Zwischengeschwindigkeiten ermöglichen. Schließlich konnte auch das Bedürfnis, zwei Kranbewegungen, z.B. eine Hubbewegung und eine Schwenkbewegung mittels eines tragbaren Steuergerätes so zu koordinieren, daß die beiden Bewegungen gleichzeitig begonnen und beendet werden können, nicht voll befriedigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese Nachteile vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Regelvorrichtung mit einer in beiden Bewegungsrichtungen derselben gegenläufig auf sie eine Kraft ausübenden Reibungsvorrichtung versehen ist und durch Änderung der von dem Druckmittel auf sie ausgeübten Kraft zwischen einer Druckmittelkraft von im wesentlichen gleich Null, einer die Verstellung der Steuervorrichtung aus der Null-Stellung in die erste Stellung ermöglichenden kleineren Druckmittelkraft und einer die weitere Verstellung der Steuervorrichtung in die Endstellung ermöglichenden größeren Druckmittelkraft zu betätigen ist, und daß die kleinere Druckmittelkraft , die Reibungskraft und die Kraft der Federvorrichtung so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verstellbewegung der Regelvorrichtung zwischen der ersten Stellung und der Endstellung zum Stillstand kommt, wenn die kleinere Druckmittelkraft auf die Regelvorrichtung ausgeübt wird.
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Der Einrichtung nach der Erfindung liegt ein vereinfachtes Prinzip eines hydrostatischen Antriebes zugrunde, das insbesondere den Erfordernissen bei Förder- und Hubeinrichtungen von Baukranen entspricht und das bei einfacher Ausbildung keinen höheren Herstellungsaufwand erfordert, als bekannte elektrische Direktantriebe. Dabei sind bei der Einrichtung nach der Erfindung alle bei hydrostatischen Antrieben bestehenden Vorteile ausgenutzt. Insbesondere kann die Einrichtung von einem einfachen tragbaren Steuergerät aus bedient werden, wobei außer einer bestimmten größten und kleinsten Förderund Hubgeschwindigkeit mit jeder beliebigen Zwischengeschwindigkeit gearbeitet werden kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Einrichtung nach der Erfindung für den Antrieb einer Seiltrommel in schematischer Darstellung,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die durch Druckflüssigkeit zu betätigende Regelvorrichtung zur Steuerung der bei der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Pumpe,
Fig. 3 bis 7 die verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Einstellhebels eines zur Bedienung der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Steuergerätes in Verbindung mit der jeweiligen Einstellung von Verstellvorrichtungen der Einrichtung,
Fig. 8 ein Diagramm der auf die Kolbenstange der Regelvorrichtung nach Fig. 2 einwirkenden Kräfte, und
Fig. 9 bis 13 die auf die Kolbenstange der Regelvorrichtung einwirkenden Kräfte bei den in Fig. 3 bis 7 gezeigten Stellungen des Einstellhebels des Steuergerätes.
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Gemäß Fig. 1 treibt ein Elektromotor 1 über eine Kupplung 2 eine erste Pumpe 3 und eine zweite Pumpe 4 an. Die Verdrängung bzw. Fördermenge der zweiten Pumpe 4 ist stufenlos veränderlich. Die zweite Pumpe 4 treibt über Leitungen 5 und 6 einen hydraulischen Motor 7 mit konstanter Verdrängung an, der mit der. Hauptwelle 1 ο einer Räderuntersetzung 11 über eine Kupplung 9 verbunden ist. Die Abtriebswelle 12 der Räderuntersetzung 1o treibt eine Seiltrommel 13 an. In Verbindung mit der Hauptwelle Io ist eine auf diese einwirkende elektrisch beeinflußbare Bremse 14 angeordnet; und zwischen den Leitungen 5 und 6 sind Rückschlagventile 15 und 16 sowie Druckminderventile 17, 18 angeordnet.
Die Pumpe 3 dient zur Lieferung eines Druckmittels an eine Regelvorrichtung 29, die die Verdrängung bzw. Fördermenge der Pumpe 4 regelt. Sie führt hierzu das Druckmittel einer Leitung
20 mit über dem Atmosphärendruck liegendem Druck zu, der zwei verschiedene Größen haben kann. Dieser Druck kann ein höherer Überdruck 2 sein, der mittels eines ersten Druckminderventiles
21 bestimmt wird, und einstellbar ist, oder ein niedriger Überdruck j,, der,nach dem Öffnen eines elektrisch zu betätigenden Ventiles 23 durch ein zweites Druckminderventil 22 einstellbar bestimmt wird.
Die zur Einstellung der Pumpe 4 dienende Regelvorrichtung 29 ist mit einer längsbewegbaren Kolbenstange 25 versehen, die mittels eines in einem Zylinder 26 geführten Kolbens 28 verschiebbar ist und zur Einstellung der Verdrängung der Pumpe 4 mit dieser über ein Lenkergestange 24 verbunden ist. An der Kolbenstange 25 greift eine den Kolben belastende Federvorrichtung 27 sowie eine Reibungsvorrichtung 31 an, die die Kolbenstange in der jeweils eingestellten Verschiebestellung hält. Der Kolben 28 ist durch Druckmittel aus der Leitung 2o über
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zwei Leitungen 37 und 38 zu betätigen. Seine Bewegungsrichtung ist mittels eines elektrisch, zu betätigenden Steuerventiles 32 umstellbar, und der Kolben kann außerdem in eine O-Stellung eingestellt werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 steht die Magnetspule des Ventiles 23 unter Strom, wobei das Ventil 23 geschlossen ist und in der Leitung 2o der höhere Überdruck 2 herrscht. Das Steuerventil 32, das zu seiner Betätigung zwei Magnetspulen 35 und 36 aufweist, steht mit seiner in Fig. 1 rechten Magnetspule 35 unter Strom, wobei ein längsverschiebbarer Ventilschaft 3o, an dem zwei Kolben angebracht sind, nach links verschoben ist. Die Leitung 37 ist daher über das Steuerventil 32 mit der Leitung 2o verbunden, während die Leitung 38 mit einem Druckmittel-Rücklauf mi scher 19 über eine Rücklaufleitung 63 verbunden ist, in der Atmosphärendruck herrscht. Der Kolben 28 erreicht seine verschiedenen Stellungen jeweils nicht augenblicklich, sondern stellt sich selbst mit einer gewissen Verzögerung ein, die durch Einengungen 61 und 62 in einer Drosselvorrichtung mit Rückschlagventilen 34 und 33 hervorgerufen wird, die jeweils in der Leitung 37 und in der Leitung 38 angeordnet sind. Die Pumpe 4, der hydraulische Motor 7 und demgemäß auch die Seiltrommel 13 sprechen sofort auf eine Änderung der Stellung der Kolbenstange 25 an. Die gewünschte Beschleunigungs- und Verzögerungszeit der Seiltrommel 13 und damit auch des auf diese aufgewickelten Hubseiles wird daher jeweils durch eine entsprechend langsame Einstellbewegung des Kolbens 28 der Regelvorrichtung 29 erreicht, wobei diese Einstellbewegung ihrerseits von den Einengungen 61 und 62 abhängig ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Kolbenstange 25 durch die Federvorrichtung 27 hindurchgeführt, die ein Gehäuse 41 mit einer in diesem enthaltenen, zwischen zwei losen Ringen 42 und 43 angeordneten Druckfeder S2 und einer zwischen zwei anderen Ringen 44 und 45
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angeordneten anderen Druckfeder S1 aufweist. Die Ringe 44 und 45 sind in einigem axialen Abstand von den Ringen 42 und 43 angeordnet und übergreifen diese in radialer Richtung. Weiterhin liegen die Ringe 44, 45 in der O-Stellung des Kolbens 28 an Bunden der Kolbenstange 25 an, so daß der Kolben durch die auf diese Ringe einwirkende Druckfeder S1 in der O-Stellung gehalten wird. Darüberhinaus wirkt die Reibungsvorrichtung 31 auf die Kolbenstange 25 mit einer gewissen Kraft ein und erzeugt eine Reibungskraft, die die Kolbenstange festzuhalten versucht. In Pig. 2 ist der Kolben 28 bzw. die Kolbenstange in der O-Stellung gezeigt, d.h. in derjenigen Stellung, bei der die Pumpe 4 mit veränderlicher Verdrängung keinerlei Druckmittel liefert und die Seiltrommel 13 stillsteht. Die beiden Magnetspulen 35 und 36 des Steuerventiles 32 sind dabei stromlos, so daß die Leitungen 37 und 38 und damit die Zylinderräume beiderseits des Kolbens 28 mit der Rücklaufleitung 63 verbunden sind. Wenn der Ventilschaft 3o des Steuerventiles aus der in Pig. 2 gezeigten Mittelstellung nach links verschoben wird, so wird.die Leitung 38 mit der Leitung 2o verbunden und dem in dieser herrschenden Druck ausgesetzt. Wenn hierbei angenommen wird, daß das Ventil 23 der Anordnung nach Pig. 1 geöffnet ist und daher der niedrigere Überdruck P1, dem eine Kraft Pp.. an dem Kolben 28 entspricht, auf diesen Kolben einwirkt, so wird dieser entgegen der Wirkung einer von der Peder S1 ausgeübten Kraft P31 und einer von der Reibungsvorrichtung 31 ausgeübten. Kraft i\p nach unten verschoben. Sobald sich hierbei der Ring 44 auf den Ring 42 auflegt, was bei der Stellung A des Kolbens 28 der Pail ist, wird die Steuerstange 25 in ihrer Bewegung nach unten durch die Peder Sp angehalten. Hierzu muß sein:
P31 + Pf + PS2> ]?p1 > P31 +rf ■ (D
Ein diese Bedingungen wiedergebendes Diagramm der Kräfte ist in Pig. 8 gezeigt. Wenn dann der Kolben 28 aus der Stellung
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A weiter nach unten in eine Stellung verschoben werden soll, die der höchsten Drehgeschwindigkeit der Seiltrommel 13 entspricht, so wird das Ventil 23 (Fig. 1) geschlossen, so daß in der Rohrleitung 2o der höhere Druck p? auftritt. Der Kolben wird dann durch eine dem Druck p2 entsprechende Kraft I1P2 betätigt. Die Bedingung für diese weitere Abwärtsbewegung des Kolbens 28 zur Stellung B ist:
Pp2 > F31 + F
Gemäß der Erfindung soll ermöglicht sein, den Kolben 28 in jeder Stellung zwischen A und B zum Stillstand zu bringen. Wenn angenommen wird, daß sich der Kolben, von A nach B bewegt und der auf die Oberseite des Kolbens einwirkende Druck gleich P2 ist, so genügt es, wenn der Druck p2 auf P1 verringert wird. Die Federkräfte Pq1 und Fq2 versuchen dabei, den Kolben wieder in die Stellung A aufwärts zu bewegen, wobei die Kolbenkraft P Λ den Federkräften Fci und F00 entgegenwirkt. Dies wird je-
P I üI Oc
doch durch die an der Steuerstange 25 wirksamen Reibungskraft F~ verhindert. Die zu solchem Anhalten des Kolbens 28 zwischen A und B erforderliche Bedingung ist
Ff >Fp1 - (P31 + F32) (3) und wird durch die Kräfte in dem Diagramm nach Fig. 8 erfüllt.
Wenn der Kolben 28 die Stellung B einnimmt und dann aus dieser wieder in die Stellung A zurückbewegt werden soll, so wird der anfangs auf ihm lastende Druck p2 durch Öffnen des Ventiles 23 in Fig. 1 auf P1 verringert. Hierbei ändert sich an der Kolbenstellung zunächst nichts, da die Bedingung (3) noch besteht, bei der der Kolben festgehalten wird. Zur Änderung derselben und zur Rückführung des Kolbens in die Stellung A
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muß vielmehr das Steuerventil 32 wieder in die Mittelstellung nach Fig. 2 verstellt werden. Die Bedingung zur Bewegung des Kolbens gegen die Stellung A ist:
P31+ E32 > Ff ' (A)
Damit der Kolben hierbei in die Stellung A gelangt, ist es zweckmäßig, ihn zunächst in die O-Stellung oder in eine dicht bei dieser liegende Stellung kommen zu lassen und dann erst den Druck p.. auf seine eine Seite einwirken zu lassen, der dann den Kolben entsprechend der Bedingung (1) in die Stellung A verschiebt.
Um den Kolben 28 während seiner verhältnismäßig langsamen Bewegung zwischen B und A anzuhalten, ist es nur notwendig, den Druck p^ zur Wirkung zu bringen, so daß die Bedingung (3) erfüllt ist.
Wenn die Seiltrommel 13 in der umgekehrten Drehrichtung gedreht werden soll, so wird der Ventilschaft 3o des Steuerventiles 32 bei der dargestellten Ausführungsform nicht- nach links, wie in Fig. 1 gezeigt, sondern gegenüber der Mittelstellung in Fig. 2 nach rechts verschoben. Die Bewegungen des Kolbens 28 finden dann in entsprechender Weise oberhalb der O-Stellung in Fig.2 statt.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann gemäß Fig. 3 von einem Steuergerät 51 aus mittels eines Einstellhebels 52 gesteuert werden, der fünf Betriebsstellungen II, I, O, -I und -II einnehmen kann. Die Stellung II entspricht der vollen Drehgeschwindigkeit der Seiltrommel 13 in der einen Drehrichtung, die Stellung I der kleinen Drehgeschwindigkeit bzw. Kriechdrehzahl der Seiltrommel in derselben Dreh.rich.tung, die Stellung 0 dem Stillstand der Seiltrommel, die Stellung -I der
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kleinen Drehgeschwindigkeit in der anderen Drehrichtung und die Stellung -II der vollen Drehgeschwindigkeit der Seiltrommel in der anderen Drehrichtung. Das Steuergerät 51 ist mit dem Ventil 23 und mit dem Steuerventil 32 zur Steuerung des Kolbens 28 über elektrische Leitungen 53 verbunden, wobei die Einstellungen des Ventiles 23 und des Steuerventiles 32 den jeweiligen Stellungen des Einstellhebels 52 entsprechen. Wenn der Einstellhebel 52 die in Pig. 3 mit ausgezogener Linie dargestellte Stellung 0 einnimmt, so ist das Ventil 23, wie in Fig. 3 rechts gezeigt, geöffnet, und der Ventilschaft 3o des Steuerventiles 32 nimmt seine Mittelstellung (Fig. 2) ein. Nimmt der Einstellhebel 52 die Stellung I gemäß Fig. 4 ein, so ist das Ventil 23 ebenfalls geöffnet, der Ventilschaft 3o ist aber nach links bewegt (Fig. 1). Wenn der Einstellhebel 52 auf die Stellung II eingestellt ist (Fig. 5), so ist das Ventil 23 geschlossen und der Ventilschaft 3o noch nach links verschoben. Ist der Einstellhebel 52 auf die Stellung -I eingestellt, so ist das Ventil 23 geöffnet und der Ventilschaft nach rechts verschoben. Wenn der Einstellhebel 52 schließlich die Stellung -II einnimmt, so ist das Ventil 23 geschlossen und der Ventilschaft 3o des Steuerventiles 32 noch nach rechts verschoben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung zeigen die Fig. 3 bis 7 zusammen mit den Fig. 9 bis 13 wie der in dem Zylinder 26 angeordnete Kolben 28 bewegt wird und welche Kräfte bei verschiedenen als Beispiele gewählten aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen des Einstellhebels auf die Kolbenstange 25 des Kolbens 28 einwirken. Gemäß Fig. 3 nimmt der Einstellhebel 52, wie bereits erwähnt, die Stellung O ein, wobei gemäß Fig. 9 der Kolben ebenfalls die O-Stellung einnimmt, weil der auf seine beiden Seiten einwirkende Druck gleich dem Atmosphärendruck ρ , also gleich groß ist, und die Federkräfte Fg1 und Fg2 den Kolben in die O-Stellung verschoben haben. Gemäß Fig. 4 ist der Einstellhebel 52 auf die Stellungl
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eingestellt, wobei sich der Kolben 28 auf die Stellung A hin bewegt. Während dieser Bewegung ist auf den Kolben die Kraft F , wirksam, die gemäß Pig. 1o größer ist als die Federkraft Fq1 plus der Reibungskraft F~ der Reibungsvorrichtung 31. Wenn dann der Einstellhebel 52 auf die Stellung II gemäß Fig. 5 eingestellt wird, so wird die auf den Kolben einwirkende Kraft gemäß Fig. 11 gleich F 2,- die größer ist als die Summe der Kräfte Fg1, Fg2 un(3 Ff und den Kolben in die Stellung B (Fig. 2) nach unten verschiebt. Sodann wird der Einstellhebel 52 in die Stellung I zurückgestellt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Kolben 28 behält dabei seine Stellung B bei. Wenn die Kraft J1 , kleiner ist als Fg1 + Fg2' so wird der Kolben 28 in der Stellung B durch die Kraft Ff festgehalten, die gemäß Fig. 12 ihre Richtung gegenüber Fig. 11 ändert und die Kraft F .. unterstützt, um den Kolben in der Stellung B zu halten. Wenn der Einstellhebel gemäß Fig. 7 zur Stellung O und anschließend wieder zurück in die Stellung I bewegt wird, bevor der Kolben 28, dessen Bewegung durch die Einengungen 61 und 62 (Fig. 1) absichtlich gebremst wird, in die Stellung A zurückbewegt ist, so wird der Kolben 28 zwischen den Stellungen A und B angehalten. Wenn gemäß Fig. 13 F ^ größer als Fg1 + Fg2 ist, so unterstützt Ff die Kraft Fg1 + 5^' um
g2 f g1 ^ rd
Gleichgewicht zu sein, und wenn Fg1 + Fg2 größer ist als F ., so unterstützt Ff die Kraft F.. ■
Da die etwa 2,5 Sekunden betragende Zeit zur Beschleunigung oder Verzögerung der Drehgeschwindigkeit der Seiltrommel 13 immer erheblich langer ist als die Zeit zur Betätigung des Einstellhebels 52, ist daher gemäß der Erfindung ermöglicht, von einem üblichen tragbaren Steuergerät aus, das mit einem Stromkabel verbunden ist, jede Hubgeschwindigkeit zwischen der höheren und der niedrigeren Geschwindigkeit einzustellen«
Zusammenfassend ist für die Erfindung, wenn sie z.B. zur Bedienung der Seiltrommel einer Förder- oder Hubeinrichtung angewendet wird, u.a. wesentlich, daß die Seiltrommel 13 durch
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einen hydraulischen Motor 7 mit konstanter Verdrängung angetrieben wird, dem seinerseits die Antriebsflüssigkeit von einer Pumpe 4 mit veränderlicher Verdrängung zugeführt wird. Die Verdrängung dieser Pumpe und damit die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung der Seiltrommel wird unter Vermittlung der Kolbenstange 25 eines in einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 26 verschiebbaren Kolbens 28 geregelt. Dabei sind der Druck und die Zuführungsrichtung der zur Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder erforderlichen Druckflüssigkeit über Ventile 25, 32 einstellbar, die ihrerseits mittels eines Einstellhebels 52 vorzugsweise elektrisch umstellbar sind. Der Bewegung des Kolbens 28 bzw. der Kolbenstange 25 desselben wirkt ständig eine Reibungsvorrichtung 31 entgegen, derart, daß der Kolben 28 durch entsprechende Einstellung des Einstellhebels in jeder beliebigen Stellung stufenlos zum Stillstand gebracht und hierdurch die Seiltrommel wahlweise und ebenfalls stufenlos mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten angetrieben werden kann, obwohl der Druck der auf den Kolben 28 einwirkenden Druckflüssigkeit nur auf drei verschiedene Größen, nämlich Atmosphärendruck ρ , kleiner Überdruck p.. und größerer Überdruck pp einstellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt und kann bei unterschiedlichen Bedingungen angewendet werden. Die Seiltrommel 13 kann z.B. direkt mit einem langsamen hydraulischen Motor verbunden sein, so daß die Räderuntersetzung 11 überflüssig ist. Außerdem kann die Bremse 14 z.B. eine hydraulisch oder pneumatisch zu betätigende Bremse sein. Wenn erwünscht ist, daß die der Stellung A entsprechende niedrigere, festgesetzte Geschwindigkeit gleich Null ist, kann die Einrichtung nach der Erfindung vorzugsweise so geändert werden, daß die Federn S1 und S2, die in zwei Stufen arbeiten, durch eine Federkonstante mit einer nur in einer Stufe wirkenden Feder ersetzt werden.
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Claims (2)

  1. - 13 Ansprüche
    (λ) Steuereinrichtung, insbesondere zur Fernsteuerung von hydrostatisch betätigten Förder- oder Hubeinrichtungen, mit einer durch ein Druckmittel zu betätigenden Regelvorrichtung, vorzugsweise zur Einstellung der Verdrängung einer hydraulischen Pumpe mit veränderlicher Verdrängung für den Antrieb eines hydraulischen Motors, der seinerseits eine Seiltrommel für ein Förder- oder Hubseil antreibt, wobei die Regelvorrichtung durch das Druckmittel entgegen der Wirkung einer Federvorrichtung aus einer Null-Stellung in eine erste Stellung, die mit der Nullstellung übereinstimmen kann, und aus dieser in eine Endstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (29) mit einer in beiden Bewegungsrichtungen derselben gegenläufig- auf sie eine Kraft (F~) ausübenden Reibungsvorrichtung (31) versehen ist und durch Änderung der von dem Druckmittel auf sie ausgeübten Kraft zwischen einer Druckmittelkraft von im wesentlichen gleich Null, einer die Verstellung der Steuervorrichtung aus der Null-Stellung in die erste Stellung (A) ermöglichenden kleineren Drückmittelkraft (F -j), und einer die weitere Verstellung der Steuervorrichtung in die Endstellung (B) ermöglichenden größeren Druckmittelkraft (Fg) zu betätigen ist, und daß die kleinere Druckmittelkraft (F ^), die Reibungskraft (Ff) und die Kraft (F31, F32\ der Federvorrichtung (S.J, Sp) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verstellbewegung der Regelvorrichtung (29) zwischen der ersten Stellung (A) und der Endstellung (B) zum Stillstand kommt, wenn die kleinere Druckmittelkraft (F * ) auf die Regelvorrichtung ausgeübt wird.
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  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (29) von einem Steuergerät (51) aus bedienbar ist, dessen Steuersignale einer in einem Druckmittel-Zuführungssystem (2o) angeordneten ersten Verstellvorrichtung (23) zum Umstellen des in der Steuervorrichtung (29) wirksamen Druckes auf einen von zwei jeweils der kleineren Druckmittelkraft (Ff) oder der größeren Druckmittelkraft (Pp2) ^^sprechenden Druckgrößen (P1, p2) sowie einer zweiten Verstellvorrichtung (32) zuführbar sind, die zur Änderung der Zuführungsrichtung des Druckmittels zu der Steuervorrichtung (29) dient.
    Der Patentanwalt
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DE19742456107 1973-12-07 1974-11-27 Steuereinrichtung, insbesondere zur fernsteuerung von hydrostatisch betaetigten foerder- oder hubeinrichtungen Withdrawn DE2456107A1 (de)

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DE2714722A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-06 Smedby Mk Verkstad Ab Ventileinrichtung

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