DE2456026A1 - Faellbad und verfahren zum nasspinnen von acrylpolymeren - Google Patents

Faellbad und verfahren zum nasspinnen von acrylpolymeren

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DE2456026A1
DE2456026A1 DE19742456026 DE2456026A DE2456026A1 DE 2456026 A1 DE2456026 A1 DE 2456026A1 DE 19742456026 DE19742456026 DE 19742456026 DE 2456026 A DE2456026 A DE 2456026A DE 2456026 A1 DE2456026 A1 DE 2456026A1
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precipitation bath
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
DACHAU bei MÖNCHEN
POSTFACH 1168
AM HEIDEWEG 2
TELEPHON: DACHAU 4371
Postscheckkonto München 1358 Bankkonto Nr. 90 637 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf
P 740
Be Schreibung zur Patentanmeldung
MONTEFIBRE S.p.A. Milano, Italien
betreffend
■Fällbad und Verfahren zum Faß spinnen von Acrylpolymeren
Die Erfindung betrifft ein besseres Fällbad und Verfahren zum Spinnen von Acrylpolymeren.
Im besonderen betrifft die Erfindung ein besseres Fällbad und Verfahren zum Naßspinnen von Lösungen von Acrylpolymeren in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Dimethylacetamid beziehungsweise Dimethylformamid.
— 2 —
509823/0849
Bekanntlich besteht das Naßspinnen von Aerylpolymeren im Auspressen einer Lösung des Polymers in einem es lösenden organischen Lösungsmittel, zum Beispiel Dimethylacetamid, durch eine Spinndüse in ein geeignetes Fäll- beziehungsweise Koagulierbad und anschließenden Strecken und Hitzebehandeln der so erhaltenen Fäden. Als Fällbad wird eine Mischung aus Wasser und Dimethylacetamid in einem geeigneten Verhältnis, im allgemeinen in einem Gewichtsverhältnis von 30 : 70 bis 60 : 40, verwendet.
Ein solches Bad hat infolge der im Dimethylacetamid vorhandenen freien Essigsäure im allgemeinen einen pH-Wert von unterhalb 5· Diese Säure wird durch Hydrolyse des Lösungsmittels (Dimethylacetamid) während der Rückgewinnungsphase, welche durch Destillation durchgeführt wird, erzeugt.
Die vom Fällbad ausgetretenen Fäden haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht sehr kompakt beziehungsweise dicht sind, indem sie innere Lunker beziehungsweise Hohlräume und Risse beziehungsweise Fehler an der Oberfläche zeigen. Diese Erscheinung ist durch die Gegenwart von Titandioxyd, welches bekanntlich der Spinnlösung als Mattierungsmittel für die Fasern zugesetzt wird, noch mehr erhöht. Natürlich haben solche Nachteile eine ungünstige Wirkung auf die erhaltenen Fasern, indem sie die physikalischen Eigenschaften, wie ihren Glanz, ihre Bruchdehnung und ihre Abriebfestigkeit sowie ihre Verarbeitbarkeit mit Textilmaschinen verschlechtern.
Es ist bekannt, zur Verminderung beziehungsweise Beseitigung der Bildung der genannten Risse die Viskosität der Spinnlösung zur Zeit des Auspressens zu erhöhen. Dies kann durch Erhöhen der Konzentration der Feststoffe in der Lösung, durch Erhöhen der grundmolaren Viskositätszahl des Polymers, durch Vermindern der Temperatur des Fällbades oder der
5 0 9 8 2 3/0843
Spinnlösung oder durch Verwendung eines Lösungsmittels, beispielsweise von Dimethylacetamid, mit einem hohen Gehalt an freier Säure (Essigsäure) erreicht werden.
Die Erhöhung der Viskosität der Lösung zur Zeit des Auspressens beeinträchtigt jedoch unabhängig von der Art und Weise, in welcher sie erzielt wird, wesentlich das Theologische Verhalten der Spinnlösung während des Auspressens im Hinblick auf die Streckbarkeit der Fäden und daher die Aufwiekelgeschwindigkeit am Auslaß des Fällbades (siehe D. R. Paul - A study of spinnability in the wet-spinning of acrylic fibres - J. Applied Polymer Science, vol. 12 [1968J , Seite 2 273 bis 2 298).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein besseres Fällbad und Verfahren zum Naßspinnen von Acrylpolymeren, welche die Erzielung von kompakteren Fäden ohne Beeinträchtigung des rheοlogischeη Verhaltens der Spinnlösung zur Zeit des Auspressens gestatten, vorzusehen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß dies durch ein Fällbad auf der Basis von Wasser und dem Lösungsmittel mit einem Gehalt an 0,03 bis 3 Gew.-% Säure entsprechend dem verwendeten Lösungsmittel und einem pH-Wert von mehr als 5 erreicht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein. Fällbad für das Naßspinnen von Acrylpolymeren zu deren Fällen aus ihren durch eine Spinndüse in es ausgepreßten Lösungen in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Dimethylacetamid beziehungsweise Dimethylformamid, welches Fällbad auf der Basis von Wasser und dem Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von 30 : 70 bis 60 : 40 zusammengesetzt ist und Säure enthält
5 G 9 8 2 3 AO B**
und dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein solches mit einem Gehalt an 0,03 bis 3 Gew.-% Säure entsprechend dem verwendeten Lösungsmittel und einem pH-Wert von mehr als 5 ist.
Vorzugsweise beträgt der pH-Wert des Fällbades 6,5 bis 8.
Die Säure ist Essigsäure, falls das verwendete Lösungsmittel Dimethylacetamid ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Naßspinnen von Acrylpolymeren durch Auspressen von Lösungen derselben in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Dimethylacetamid beziehungsweise Dimethylformamid, durch eine Spinndüse in ein Fällbad auf der Basis von Wasser und dem Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von 30 : 70 bis 60 : 40 mit einem Gehalt an Säure sowie Waschen, Strecken und Hitzebehandeln der so erhaltenen Fäden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Fällbad ein solches nach den obigen Festlegungen verwendet wird. Als Spinnlösungsmittel wird vorzugsweise Dimethylacetamid mit einem Gehalt an freier Essigsäure verwendet.
. Der erforderliche pH-Wert des Fällbades wird durch Zugabe einer geeigneten alkalischen Verbindung zu demselben erreicht. Diese Verbindung kann irgendein alkalisch machendes Mittel sein, wenn auch in der Praxis diejenigen bevorzugt sind, welche mit der im Bad vorhandenen Säure entweder ein wasserlösliches Salz bilden oder durch Waschen mit Wasser leicht entfernbar sind. Von diesen Verbindungen werden mit Ammoniumhydroxyd, mit Hydroxyden von Alkalimetallen, wie Natrium beziehungsweise Kalium, oder mit Dimethylamin die besten Ergebnisse erzielt. Dimethylamin ist besonders vorteilhaft, da das gebildete Dimethylammoniumacetat in ä.er Stufe der Rückgewinnung des Lösungsmittels durch Destillation zu Dimethylacetamid rückverwandelt werden kann.
- 5 -509823/08A9
* sr»
In der folgenden Tabelle I ist der Einfluß des pH-Wertes des Fällbades auf die Kompaktheit beziehungsweise Dichtigkeit der Faser und der Einfluß der Polymerkonzentration der Spinnlösung auf das rheologische Verhalten der letzteren veranschaulicht. Die Kompaktheit der Faser ist durch die Zahl der in den einzelnen Fäden am Auslaß' des Fällbades vorliegenden Lunker beziehungsweise Blasen bestimmt. Die Theologischen Eigenschaften der Spinnlösung sind durch die Höchstgeschwindigkeit, mit welcher die Abziehrollen die Fäden ohne Brechen derselben vom Fällbad wegzuziehen vermögen, bestimmt.
In den zusammengestellten Versuchen war das Spinnlösungsmittel Dimethylacetamid mit einem Gehalt an 0,3 Gew.-% freier Essigsäure und das Polymer ein Copolymer von Acrylnitril, bestehend aus 93 Gew.-% Acrylnitrileinheiten und 7 Gew.-% Vinylacetateinheiten, mit einem Gehalt an 35 Mikroäquivalenten/g vom Katalysatorsystem (SOo - Kaliumpersulfat) herrührenden Säureendgruppen und einer spezifischen Viskosität von 0,15 (gemessen in einer 0,1%-igen Lösung in Dimethylformamid bei 250C).
Der Spinnlösung ist 0,5 Gew..-% Titandioxyd, bezogen auf das Polymer, als Mattierungsmittel zugemischt worden. Das Fällbad bestand aus Wasser und Dimethylacetamid in einem Verhältnis von 50 : 50 mit einem Gehalt an 0,15% Essigsäure, welche von der Spinnlösung herrührte, und wurde auf einer Temperatur von 55°G gehalten. Die Fäden wurden mit einem Streckverhältnis von 6 gestreckt, wodurch Fäden mit einem Titer von je 2 Denier erhalten wurden.
509823/08A9
CD CO Ν> CO
- 6 Tabelle I
Art des Versuches . Gew.-%
Polymer
in der
Spinnlösung
Fällbad Zugesetzte
Verbindung
Zahl der Lunker
beziehungsweise
Blasen
de
mm Paser
Höchstgeschwindig
keit der Abzieh
rollen
in
τη/Mi nute
Vergleichsversuch 23 pH-Wert - 450 25,0
VergleichsversuctL 24,5 4,2 - 200 20,0
Erfindungsgemäß 23 4,2 EH4OH 140 26,0
7,5
Wie es den Ergebnissen der obigen Tabelle I zu entnehmen ist, bringt eine Erhöhung der Polymerkonzentration der Spinnlösung eine Erhöhung der Kompaktheit der· Fäden mit sich, sie beeinträchtigt jedoch gleichzeitig die rheologischen Eigenschaften der Spinnlösung. Andererseits gestattet eine Erhöhung des pH-Wertes des Fällbades die Erzielung von kompakteren Fäden, wobei die rheologischen Eigenschaften der Spinnlösung praktisch nicht verändert beziehungsweise sogar verbessert werden. Die in der obigen Tabelle I zusammengestellten Versuche wurden mit einer Spinndüse mit1 500 Löchern mit Durchmessern von je 52/u und unter Verwendung von verschiedenen Durchflußleistungen der die Spinnlösung zuführenden Pumpe in Abhängigkeit von der Konzentration der Lösung durchgeführt, so daß die Fließgeschwindigkeit des Polymers in g/Minute je Loch konstant gehalten wurde. Im besonderen betrug bei den Lösungen mit einer Konzentration von 23 Gew.-% Polymer die Durchflußleistung der Pumpe 4-9,4-7 cm^/Minute, während bei der Lösung mit einer Konzentration von 24-,5% die Durchflußleistung 4-5,2 cnr/Minute war.
Der Einfluß des pH-Wertes und des Säuregehaltes des Fällbades auf die Kompaktheit der Faser und die rheologischen Eigenschaften der Spinnlösung wird durch die in der folgenden Tabelle II zusammengestellten Versuche, bei welchen das Ausgangspolymer, das Lösungsmittel, die Zusammensetzung und die Temperatur des Fällbades denen in den Versuchen der Tabelle I gleich waren, deutlich veranschaulicht.
Inden folgenden Versuchen war die Polymerkonzentration der Spinnlösung 23 Gew.-%.
509323/0 8 49
- 8 Tabelle II
ο to co
Art des Versuches Gew.-%
freie
Essigsäure
in der
Spinnlösung
Fällbad %
Essigsäure
pH-Wert Zugesetzte
Verbindung
Zahl der
Lunker
beziehungs
weise Blasen
de
mm Faser
550 Höchstgeschwindig
keit der Abzieh
rollen
in
m/Minute.
Vergleichsversuch 0,03 0,015 5 - >700 320 29,0 J
Vergleichsversuch 0,03 0,015 6,5 Mi4OH >700 220 29,0
Vergleichsversuch 0,03 0,015 7,5 NH4OH ] >700 450 29,0 j
Vergleichsversuch 0,15 0,075 4,2 220 28,0
Erfindungsgemäß 0,15 0,075 6,5 NH4OH 140 28,0
Erfindungsgemäß 0,15 0,075 NH4OH 420 28,0
Vergleichsversuch 0,3 0,15 4,2 - 90 25,0
Erfindungsgemäß 0,3 0,15 6,5 NH4OH 60 26,0
Erfindungsgemäß 0,3 0,15 7,5 NH4OH 26,0
Vergleichsversuch 0,5 0,25 4,2 23,0
Erfindungsgemäß 0,5 0,25 6,5 NH4OH 23,0
Erfindungsgemäß 0,5 0,25 7,5 NH4OH 23,0
Die in der obigen Tabelle II zusammengestellten Versuche zeigen deutlich den durch den pH-Wert und die Essigsäuremenge im Fällbad ausgeübten Einfluß auf die Kompaktheit der Faser. Es ist auch festzustellen, daß die Erhöhung der im Spinnlösungsmittel vorhandenen freien Säure einen negativen Einfluß auf die Theologischen Eigenschaften und somit auf die Spinnbarkeit der Lösung beziehungsweise die Höchstgeschwindigkeit der Abziehrollen hat.
Ferner wurde überraschenderweise festgestellt, daß, wenn die Konzentration an freier Säure im Dirnethylacetamid unterhalb 0,1 Gew.-% gehalten und die Essigsäure unmittelbar in das Fällbad so eingeführt wird, daß die Konzentration derselben auf Werte von 0,03 bis 3 Gew.-% gebracht wird, die besten Ergebnisse hinsichtlich der Kompaktheit der Fäden nach dem Fällen sowie der Spinnbarkeit der Spinnlösung erhalten werden. Dies ist daher eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zum Nachweis des Obigen sind in der folgenden Tabelle III die Ergebnisse einer Reihe von Versuchen zusammengestellt.
-10 -
823/0843
- 10 Tabelle III
Art des Versuches Gew.-% : 7o '
Essig
säure
Fällbad pH-Wert ; Zuge
setzte
Verbin
dung
Zahl der Höchstgeschwindig
freie j
Essig- j
säure ]
in der
Spinn
lösung
0,25 Essig- !
saure- '
zugabe
7,5 NH4OH Lunker
beziehungs
weise Blasen
de
mm Faser
keit der Abzieh
rollen
in
m/Minute
Erfindungsgemäß 0,5 0,075 nein 7,5 NH4OH 60 25
Erfindungsgemäß 0,15 0,015 nein 5 220 28
Vergleichsversuch 0,05 0,075 nein NH4OH >700 £9
Erfindungsgemäß
(bevorzugte Aus
führung s f ο rm)
0,05 0,15 da NH4OH 210 29,5
Erfindungsgemäß
(bevorzugte Aus
führ ungsform)
0,05 da 145 29,5
- 11 -
■- 11 -
!Fortsetzung der Tabelle III
Art des Versuches Gew.-% Fällbad %
Essig
säure
!
Essig
säure -
zugabe
pH-Wert Zuge
setzte
Verbin
dung
Zahl der Höchstgeschwindig - 12 -
freie
Essig
säure
in der
Spinn
lösung
0,25 3a 7,5 M4OH Lunker
beziehungs
weise Blasen
de
mm Paser
keit der Abzieh
rollen
in.
m/Minute
Erfindungsgemäß
("bevorzugte Aus-
führungsform)
0,03 1 da 7,5 M4OH 50 29,5
Erf indung s g emäß
("bevorzugte Aus
führung s f orm)
0,03 1,5 da 7,5 M4OH 20 29,0
Erfindungsgemäß
("bevorzugte Aus
führ ung s f ο rm)
0,03 0,25 ' da 10 M4OH 18 28,5
Erfindungsgemäß
("bevorzugte Aus
führungsform)
0,03 45 29,5
, -
CJI CD O N> CD
~ 12 -
Die Spinnverfahrensbedingungen und das verwendete Polymer waren dieselben wie die in den Versuchen der Tabelle II.
Durch die Bezeichnung "Acrylpolymere" ist nicht nur Polyacrylnitril umfaßt, sondern auch seine Copolymere und Interpolymere sowie Mischungen derselben, insbesondere solche mit einem Gehalt an mindestens 80 Gew.-% polymerisierten beziehungsweise copolymerisierten Acrylnitrileinheiten.
Beispielsweise kann das Polymer ein Copolymer mit einem Gehalt an 80 bis 98% Acrylnitrileinheiten und 2 bis 20% Einheiten eines anderen copolymerisierbaren monoolefinischen Monomers sein. Brauchbare copolymerisierbare monoolefinische Monomere umfassen Acrylsäure, rt-Chloracrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, wie Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäureäthylester, Methacrylsäurebutylester, Methacrylsäuremethoxymethylester und Methacrylsäure-ß-chloräthylester, sowie die entsprechenden Ester von Acrylsäure und 0(-Chloracrylsäure, Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylbromid, Vinylidenchlorid, 1-Chlor-i-bromäthylen, Methacrylnitril und Acrylamid, Methacrylamid und oi-Chloracrylamid sowie deren monoalkylsubstituierten Derivate, Methylvinylketon, Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylproprionat und Vinylstearat, Methylenmalonsäureester, Itaconsäure und ihre Ester, Vinylfuran, Alkylvinylester, Vinylsulfonsäure, Äthylen-o^ß-dicarbonsäuren sowie ihre Anhydride beziehungsweise Derivate, wie Citraconsäurediäthylester und Mesaconsäurediäthylester, Styrol, Vinylnaphthalin und Sulfonsäuren mit einer äthylenisch ungesättigten Bindung und entsprechende Salze.
Das Polymer kann ein durch Interpolymerisation von Acrylnitril und 2 oder mehr irgendwelcher der von Acrylnitril verschiedenen obigen Monomere erhaltenes Interpolymer sein.
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Zwar werden erfindungsgemäß Polymere mit einem Gehalt an mindestens 80 Gew.-% Acrylnitrileinheiten, die im allgemeinen als Acrylpolymere von laserqualität bekannt sind, bevorzugt, die Erfindung kann aber auch auf Polymere, Copolymere Interpolymere und deren Mischungen mit einem Gehalt an weniger als 80 Gew.-%· Acrylnitrileinheiten, beispielsweise nur 35 Gew.-% Acrylnitrileinheiten, angewandt werden, vorausgesetzt daß sie im Spinnlösungsmittel, wie Dimethylacetamid beziehungsweise Dimethylformamid, löslich sind.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Fäden werden anschließend einem Waschen in Wasser, einem Strecken und einer darauffolgenden Hitzebehandlung nach bekannten Spinnverfahren unterworfen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert, wobei alle Teile Gewichtsteile und alle Prozente Gewichtsprozente soweit nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 a) Vergleichsversuch
Das in diesem Beispiel verwendete Polymer war ein Copolymer, bestehend aus 93 Gew.-% Acrylnitrileinheiten und 7 Gew.-% Vinylacetateinheiten, mit einer spezifischen Viskosität von 0,140 und 35 Mikroäquivalenten Säureendgruppen/g Polymer. Dieses Copolymer ist durch Polymerisation in wäßriger Suspension in Gegenwart eines Katalysatorsystemes, bestehend aus Kaliumpersulfat und Schwefeldioxyd, erhalten worden.
Es wurden 265 S dieses Copolymers in 735 g Dimethylacetamid mit einem Gehalt an 0,3% freier Essigsäure, welchem
- 14 509823/0849
vorher 0,132 g Oxalsäure als Stabilisator und 1,3 g Titandioxyd als Mattierungsmittel zugesetzt worden sind, gelöst.
Die so erhaltene Lösung wurde durch eine Getriebepumpe mit einer Durchflußleistung von 15,7 cur/Minute einer Spinndüse mit 500 Löchern mit Durchmessern von je 75 JU. zugeführt. Die durch die Spinndüse ausgepreßten Fäden wurden in einem Fällbad mit einem Gehalt an einer Mischung aus 45% Dimethylacetamid (Essigsäuregehalt = 0,3%) und 55% Wasser (Essigsäuregehalt des Fällbades = 0,135%)» welches auf einer Temperatur von 450C gehalten wurde, gefällt. Der pH-Wert des Fällbades betrug 4,2.
Die vom Fällbad ausgetretenen Fäden wurden dann auf Rollen gesammelt und mit einem Streckverhältnis von 5>5^ gestreckt, wodurch Fäden mit einem Titer von je 2 Denier erhaii' v.-urden. Bei der Untersuchung einer am Auslaß des Fällbades entnommenen aus 20 Fäden bestehenden ^robe unter einem Mikroskop mit 15-facher Vergrößerung wurden etwa 200 Lunker beziehungsweise Blasen/mm Einzelfaden statisbisch gemessen.
Zur Ermittlung der Spinnbarkeit der Spinnlösung wurde die Höchstaufwickelgeschwindigkeit vor dem Brechen der Fäden am Auslaß des Fällbades gemessen. Diese Geschwindigkeit wurde zu 11 m/Minute festgestellt.
b) Erfindungsgemäß durchgeführter Versuch
Bei Wiederholung des Obigen, jedoch unter Verwendung eines Fällbades mit einem pH-Wert von 7»5» welcher durch Zugabe von Ammoniumhydroxyd erhalten wurde, blieb die Höchstaufwickelgeschwindigkeit unverändert, während die Zahl der Lunker beziehungsweise Blasen der Fäden am Auslaß des Fällbades statüisch 80/mm Einzelfaden betrug.
- 15 -
509823/0849
Beispiel 2 a) Vergleichsversuch
Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß ein Terpolymer, "bestehend aus 92,5% Acrylnitrileinheiten, 7% Vinylacetateinheiten und 0,5% Natriunimethallylsulfonateinheiten, mit einer spezifischen Viskosität von 0,15 und 48 Mikroäquivalenten Säureendgruppen/g Polymer verwendet wurde.
Die Konzentration der Spinnlösung war 24,5% und die
Spinndüse hatte 500 Löcher mit Durchmessern von je 52/u. Die Durchflußleistung der Getriebepumpe betrug 16,98 cur/Minute und das Fällbad bestand aus 55% Dimethylacetamid und 45% Wasser. Der pH-Wert des Fällbades war 4 und die Essigsäurekonzentration betrug 0,165%· Die Fäden konnten mit einer
Höchstaufwickelgeschwindigkeit von 14- m/Minute aufgewickelt werden und die Zahl der Lunker beziehungsweise Blasen der
Fäden -am Auslaß des Fällbades betrug 140/mm Einzelfaden.
b) Erfindungsgemäß durchgeführter Versuch "
Bei Zugabe von NaOH zum Fällbad, bis der pH-Wert auf 8
gebracht war, blieb die Höchstaufwickelgeschwindigkeit unverändert, während die Zahl der Lunker beziehungsweise Blasen auf 25/mm Einzelfaden sank. . ·
Bei Verwendung von Dimethylacetamid mit einem Gehalt an 0,03% freier Essigsäure bei der Herstellung der Spinnlösung und Einstellen des Essigsäuregehaltes des Fällbades auf 0,3% und des pH-Wertes des Fällbades durch Zugabe von NaOH auf 8 war die Höchstaufwickelgeschwindigkeit der vom Fällbad ausgetretenen Fäden 17 m/Minute und die Zahl der Lunker beziehungsweise Blasen der Fäden wurde zu 15/ϊμι Einzelfaden statistisch ermittelt.
- 16 509823/0849
- 16 Beispiel 3 a) Yergleichsversuch
Beispiel 2 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß eine Spinnlösung mit einer Polymerkonzentration von 23% verwendet wurde. Die Durchflußleistung der Getriebepumpe war 49,47 cnr/Minute und die Fäden wurden mit einem Streckverhältnis von 6 gestreckt.
Bei einem pH-Wert von 4 des Fällbades war die Hö'chstaufwickelgeschwindigkeit der Fäden 25»5 m/Minute und die Zahl der Lunker beziehungsweise Blasen der Fäden betrug 380/mm Einzelfaden.
b) ^rfindungsgemäß durchgeführter Versuch
Bei einem pH-Wert von 7? welcher durch Zugabe von Dimethylamin erhalten wurde, blieb die JBöchstaufwickelgeschwindigkeit unverändert, während die Zahl der Lunker beziehungsweise Blasen 200/mm Einzelfaden war.
Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Fällbad für das Naßspinnen von Acrylpolymeren zu deren Fällen aus ihren durch eine Spinndüse in es . ausgepreßten Lösungen in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Dimethylacetamid "beziehungsweise Dime thy If ormamid, welches Fällbad auf der Basis von Wasser und dem Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von 30 : 70 bis 60 : 40 zusammengesetzt ist und Säure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Fällbad ein solches mit einem Gehalt an 0,03 bis 3 Gevi-% Säure enfcsprecheni dem verwendeten Lösungsmittel und einem pH-Wert von mehr als 5 ist.
2.) Fällbad nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Fällbades 6,5 bis 8 beträgt.
3«) Fällbad nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure Essigsäure ist.
4·) Verfahren zum Haßspinnen von Acrylpolymeren durch
Auspressen von Lösungen derselben in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Dimethylacetamid beziehungsweise Dimethylformamid, durch eine Spinndüse in ein Fällbad auf der Basis von Wasser und dem Lösungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von 30 : 70 bis 60 : 40 mit einem Gehalt an Säure sowie Waschen, Strecken und Hitzebehandeln der so erhaltenen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fällbad ein solches nach Anspruch 1 bis 3 verwendet.
5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Spinnlösungsmittel Dimethylacetamid mit einem Gehalt an freier Essigsäure verwendet.
509 6 23/08 4 U
6.) Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dirnethylacetamid ein solches mit einem Gehalt an weniger als 0,1 Gew.-% freier Säure verwendet und das Fällbad durch Zugabe von Essigsäure auf die Säurekonzentration von 0,03 bis 3 Gew.-% bringt.
7·) Verfahren nach Anspruch 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert von mehr als 5 durch Zugabe von Ammoniumhydroxyd zum Fällbad einstellt.
8.) Verfahren nach Anspruch 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert von mehr als 5 durch Zugabe eines Alkalimetallhydroxydes zum Fällbad einstellt.
9.) Verfahren nach Anspruch 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert von mehr als 5 durch Zugabe von Dimethylamin zum Fällbad einstellt.
10.) Verfahren nach Anspruch 4 bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß man als Acrylpolymer ein solches mit einem Gehalt an mindestens 80% polymerisieren beziehungsweise copolymerisierten Acrylnitrileinheiten verwendet.
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DE19742456026 1973-11-29 1974-11-27 Faellbad und verfahren zum nasspinnen von acrylpolymeren Withdrawn DE2456026A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT31931/73A IT1002123B (it) 1973-11-29 1973-11-29 Procedimento migliorato di filatu ra di polimeri acrilici

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DE2456026A1 true DE2456026A1 (de) 1975-06-05

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DE19742456026 Withdrawn DE2456026A1 (de) 1973-11-29 1974-11-27 Faellbad und verfahren zum nasspinnen von acrylpolymeren

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US (1) US4001485A (de)
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