DE2455678B2 - Verfahren zur Herstellung von Tetramethyläthylendiamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TetramethyläthylendiaminInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tetramethyläthylendiamin.
Es ist bekannt, Tetramethyläthylendiamin in einem diskontinuierlichen Verfahren durch Umsetzung von
1,2-Dichloräthan mit einem Überschuß an wasserfreiem Dimethylamin herzustellen (DE-PS 6 76 331).
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Tetramethyläthylendiamin durch Umsetzung von
1,2-Dichloräthan mit einem Überschuß an Dimethylamin bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in
Gegenwart von Wasser gefunden, bei dem man das Verfahren kontinuierlich durchführt und nach Abtrennen
und Zurückführen der Hauptmenge des Dimethylamins aus dem alkalischen Reaktionsprodukt dieses mit
Hilfe einer Kolonne in ein aus Tetramethyläthylendiamin und Wasser bestehendes Sumpfprodukt, einem aus
Dimethylamin, Wasser und Tetramethyläthylendiamin bestehendes Kopfprodukt trennt, dieses in einem
Kondensator in eine aus Dimethylamin, Wasser und Tetramethyläthylendiamin bestehende flüssige Phase,
die als Rücklauf in die Kolonne gegeben wird und in eine im wesentlichen Dimethylamin enthaltende dampfförmige
Phase trennt, diese mit Wasser behandelt und die erhaltene wäßrige Dimethylaminlösung wieder in die
Umsetzung zurückführt
Die Herstellung des Tetramethyläthylendiamins nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann so durchgeführt
werden, daß man Dimethylamin und Äthylenchlorid in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen von 130
bis 2000C, bevorzugt von 150 bis 1800C, und Drücken
von 80 bis 120 bar, bevorzugt von 90 bis 100 bar, umsetzt Vorteilhafterweise erwärmt man vor der
Reaktion das eingesetzte Dimethylamin und das Wasser auf 140 bis 16O0C, vorzugsweise 145 bis 1550C, und leitet
es zur Mischung mit dem Äthylenchlorid in eine Mischkammer.
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart von 600 bis 800 kg, vorzugsweise 650
bis 750 kg, Wasser bezogen auf 800 bis 1000 kg, vorzugsweise 850 bis 950 kg, Dimethylamin und 150 bis
350 kg, vorzugsweise 200 bis 300 kg, Äthylenchlorid in
einer Stunde umgesetzt.
Das Reaktionsprodukt besteht im wesentlichen aus Tetramethyläthylendiamin, nicht umgesetztem Dimethylamin,
Wasser und geringfügigen Verunreinigungen. Die Amine liegen teilweise als Hydrochloride vor.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsprodukt beispielsweise in einer Kolonne entspannt, in
die außerdem 20 bis 1001, vorzugsweise 40 bis 801, konzentrierte wäßrige Alkalihydroxid-Lösung, beispielsweise
Natronlauge, eingegeben werden.
Über Kopf der Kolonne kann bei 8 bis 20 bar, vorzugsweise 9 bis 13 bar, Dimethylamin abgenommen
und teilweise wieder in die Umsetzung zurückgeführt werden. Durch weitere Zugabe von konzentrierter
wäßriger Alkalihydroxyd-Lösung zum Sumpfprodukt der Kolonne werden die Amine vollständig freigesetzt
In einer weiteren Kolonne kann bei Normaldruck eine Auftrennung in ein aus Wasser und Tetramethyläthylendiamin
bestehendes Sumpfprodukt und ein aus Dimethylamin, Wasser und Tetramethyläthylendiamin
bestehendes Dampfgemisch (Kopfprodukt) erfolgen. Im Kondensator kann anschließend die Zerlegung des
Dampfgemisches in eine Flüssigphase (gesättigte Dimethylaminlösung in Wasser und Tetramethyläthylendiamin)
und eine Dampfphase (nichtkondensiertes Dimethylamin) vorgenommen werden. Die Flüssigphase
kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als Rücklauf auf die Kolonne gegeben werden, während der
nichtkondensierte Dampfstrom in einem weiteren Verfahrensschritt mit Wasser behandelt und das
Dimethylamin als wäßrige Lösung in die Umsetzung zurückgeführt wird.
Die Behandlung mit Wasser kann durch Einleiten des dampfförmigen Dimethylamins in Wasser, beispielsweise
in einem Absorptionssystem, erfolgen.
Die Reinigung des Tetramethyläthylendiamins, das im Sumpfprodukt der Kolonne enthalten ist, kann in einer
weiteren Kolonne erfolgen. Mit Hilfe dieser Kolonne erhält man das Tetramethyläthylendiamin über Kopf bei
95° C als 68%iges Azeotrop mit Wasser. Der Sumpf der Kolonne enthält im wesentlichen den größten Teil des
zur Reaktion eingesetzten Wassers.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sei anhand der Abbildung beispielsweise
erläutert.
Das Äthylenchlorid 1, das Wasser 2 und das Dimethylamin 3 werden in die Mischkammer 4 und dann
in den Reaktor 5 geleitet. Nach Beendigung der Reaktion entspannt man das Reaktionsprodukt über die
Zuleitung 7 in eine Druckkolonne 8, in die außerdem konzentrierte wäßrige Alkalihydroxid-Lösung 6 gegeben
wird. Über Kopf der Kolonne wird Dimethylamin entnommen und über die Vorlage 9 teilweise als
Rücklauf in die Kolonne 8 und teilweise in die Umsetzung 3 zurückgeführt.
Das Sumpfprodukt der Kolonne 8 wird in den Behälter 10 geleitet, wo durch Zugabe von konzentrierter
wäßriger Alkalihydroxyd-Lösung U die Amine vollständig freigestezt werden. Über 13 wird das bei der
Freisetzung der Amine entstehende Alkalichlorid abgetrennt.
Das aus 10 dampfförmig entweichende Tetramethyläthylendiamin, Dimethylamin und Wasser werden über
das Brüdenrohr 12 in die Kolonne 14 geführt Das bei der Auftrennung in der Kolonne 14 erhaltene, im
wesentlichen aus Dimethylamin bestehende Abgas 17 wird in einem nachgeschalteten Absorptionssystem 18
durch Wasser geleitet Das Dimethylamin, das von dem
Wasser aufgenommen wird, wird den Ausgangsverbindungen
zugemischt 2. Die nicht absorbierten Nebenprodukte werden über 19 abgetrennt.
Das aus Dimethylamin, Wasser und Tetramethyläthylendiamin
bestehende Kondensat 16 wird ils Rücklauf in die Kolonne 14 gegeben.
Das Sumpfprodukt der Kolonne 14 wird in eine weitere Kolonne 20 geleitet und aufgetrennt Als
Kopfprodukt 21 erhält man ein Azeotrop aus Tetramethyläthylendiamin und Wasser. Der Sumpf 22 enthält im
wesentlichen nur Wasser.
Da bekannt ist, daß bei der Herstellung von Polyaminen (z. B. Äthylendiamin) harzartige Polymerisate
auftreten (japanische Patentveröffentlichungen 6 315/1965 und 23 924/1968), die eine Fortsetzung der
Reaktion unmöglich machen, waren erhebliche Schwierigkeiten für das erfindungsgemäße Verfahren zu
erwarten.
Es ist daher überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Übertragung der diskontinuierlichen
Herstellung von Tetramethyläthylendiamin auf die kontinuierliche Herstellung mit Rückführung des
nicht umgesetzten Dimethylamine möglich ist, da mit der Rückführung zwangsläufig Reaktionsprodukte
mitgeführt werden, die zur Bildung einer teerartigen Masse führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine Rückführung des Dimethylamine ohne Bildung
einer teerartigen Masse ermöglicht wird. Dies hat zur Folge, daß sich das Verfahren störungsfrei, kosten- und
energiesparend durchführen läßt.
Da das nicht umgesetzte Dimethylamin wieder in die Umsetzung zurückgeführt wird, und nur das Reaktionswasser als Abfallprodukt anfällt, treten keine Abwasser-
und Umweltprobleme auf.
In einer Stunde werden 900 kg Dimethylamin und 700 kg Wasser auf 1500C erwärmt und in die
Mischkammer 4 gegeben. Dazu werden 250 kg/Stunde Äthylenchlorid gemischt Das Reaktionsgemisch wird
durch einen Reaktor 5 geleitet, wo bei 100 bar und 180°C die Umsetzung stattfindet
Nach der Reaktion wird das Reaktionsprodukt in eine Druckkolonne 8 auf 10 bar entspannt, in die zusätzlich
etwa 601 50%ige Natronlauge 6 eingespeist werden. Überschüssiges Dimethylamin wird über Kopf 9
abgenommen und zurückgeführt In einem nachgeschalteten Reaktor 10 gibt man zum Sumpf produkt der
Druckkolonne 8 weitere Natronlauge, um die Amine aus den Hydrochloriden restlos freizusetzen. Das Freisetzen
der Amine mit der Natronlauge erfolgt bei 1250C. An dieser Stelle auskristallisierendes Kochsalz wird kontinuierlich
abgetrennt, während Tetramethyläthylendiamin, Dimethylamin und Wasser über ein Brüdenrohr 12
dampfförmig zu einer Normaldruckkolonne 14 geführt werden.
In dieser Kolonne 14 erfolgt die Zerlegung in ein dimethylaminarmes Wasser/Tetramethyläthylendiamin-Gemisch
(Sumpfprodukt, Kp: 95 bis 96° C) und in ein Dimethylamin-übersättigtes Wasser/Tetramethyläthylendiamin-Gemisch
(Kopfprodukt, Kp: 60 bis 75° C). Das Kopfkondensat wird wieder als Rücklauf 16 auf die
Kolonne gegeben. Das Dimethylamin, das im Kondensator nicht kondensiert, wird zusammen mit den
Verunreinigungen zu einem Absorptionssystem geführt (17), in dem das Dimethylamin mit Wasser behandelt
und zum Eingang der Reaktionsstrecke 2 zurückgeführt wird. Die Verunreinigungen werden nicht absorbiert
und werden am Kopf des Absorbers abgetrennt 19. Das dimethylarme Sumpfprodukt wird in einer weiteren
Normaldruckkolonne 20 aufgetrennt Als Kopfdestillat erhält man ein 68%iges Azeotrop von Tetramethyläthylendiamin
und Wasser 21. Der Sumpf dieser Kolonne enthält den Hauptteil des bei der Reaktion verwendeten
Wassers, aber kein Tetramethyläthylendiamin 22. Die Ausbeute beträgt 82% der theoretischen Ausbeute.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Tetramethyläthylendiamin durch Umsetzung von 1,2-Dichloräthan mit einem Überschuß an Dimethylamin bei erhöhtet Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren kontinuierlich durchfahrt und nach Abtrennen und Zurückführen der Hauptmenge des Dimethylamins aus dem alkalischen Reaktionsprodukt dieses mit Hilfe einer Kolonne in ein aus Tetramethyläthylendiamin und Wasser bestehendes Sumpfprodukt, einem aus Dimethylamin, Wasser und Tetramethyläthylendiamin bestehendes Kopfprodukt trennt, dieses in einem Kondensator in eine aus Dimethylamin, Wasser und Tetramethyläthylendiamin bestehende flüssige Phase, die als Rücklauf in die Kolonne gegeben wird und in eine im wesentlichen Dimethylamin enthaltende dampfförmige Phase trennt, diese mit Wasser behandelt und die erhaltene wäßrige Dimethylaminlösung wieder in die Umsetzung zurückführt
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