DE2455188A1 - Eichgeraet fuer die helligkeit einer scintillationskamera - Google Patents
Eichgeraet fuer die helligkeit einer scintillationskameraInfo
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Description
PATENTANWÄLTE „/ CCIQQ
DIPL.-ING. ERNST RATHMANN
MQnch.n 71, 12. NOV. 1974-Melchloretr. 42
G.D. Searle & Co. P.O. Box 5110 Chicago, Illinois
V.St.A.
Eichgerät für die Helligkeit einer Scintillationskamera
Die Erfindung "betrifft ein Gerät zur Eichung der Helligkeit
eines Kathodenstrahlröhrenbildgerätes und insbesondere eines Gerätes zur Eichung der Helligkeit der Kathodenstrahlröhre in
einer Scintillationskamera, um sowohl konsistente als auch
optimale Filmbelichtungen zu erzielen.
Scintillationskameras haben eine breite Anwendung gefunden, insbesondere auf dem Gebiet der ärztlichen Diagnose. Sie
werden normalerweise derart verwendet, dass man in einem Patienten kleine Mengen einer radioaktiven Substanz anordnet.
Im Bereich der zu untersuchenden anatomischen Struktur wird ein Scintillationszähler angeordnet und das Verteilungsmuster der Ausstrahlungen des radioaktiven Materials wird auf
der Bildfläche einer Kathodenstrahlröhre beobachtet und durch Fotografieren der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre aufgezeichnet.
Eine Form einer Scintillationskamera ist
Ab/wi ausführlicher
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ausführlicher in der US-Patentanmeldung Serial No. 312 231
mit dem Titel "Scintillationskamera mit Schnellfolgeabbildungsvorrichtung"
erörtert.
Wie allgemein bekannt ist, werden verschiedene radioaktive Substanzen für Scintillationsuntersuchungen von verschiedenen
anatomischen Strukturen verwendet, wobei verschiedene Substanzen unterschiedliche Strahlungseigenschaften und insbesondere
unterschiedliche Strahlungsemissionsraten aufweisen. Zusätzlich ergeben verschiedene anatomische Strukturen unterschiedliche
Emissionsdichten. Bei der Verwendung von Scintillationskameras ist es erwünscht, optimale Belichtungen zu erzielen
trotz Veränderungen in der Strahlungsemissionsrate und Emissionsdichte. Darüber hinaus sind Scintillationszahler und Bildsysteme
Veränderungen in der Lichtausbeute auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre aufgrund solcher Effekte wie u.a.
Systemdrift und Komponentenalterung und insbesondere ilterung der Kathodenstrahlröhre selbst unterworfen. Verschiedene Scintillationszahler
und Bildsysteme weisen in der Regel verschiedene Lichtausbeutewerte auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre
auf, was auf Unterschiede in den Komponentenwerten und Eigenschaften und auf Unterschiede in der Eichung zwischen den
Einheiten zurückzuführen ist. Bei der Durchführung von Scintillationsuntersuchungen
ist es jedoch wünschenswert, dass die fotografische Wiedergabe oder ein anderes Ausgangssignal
des Zählers und des Bildsystemes zu unterschiedlichen Zeiten übereinstimmt, so dass die Ergebnisse der Untersuchungen, die
zu unterschiedlichen Zeiten gemacht worden sind, direkt verglichen werden können. Schliesslich ist es wünschenswert,
dass die Ergebnisse, die von verschiedenen Zählern und Bildsystemen
erzeugt worden sind, miteinander übereinstimmen, so dass Untersuchungen, die mit verschiedenen Systemen gemacht
wurden, direkt verglichen werden können.
Im Stande der Technik gibt es keine Vorrichtung zur Eichung
der Helligkeit von Scintillationskameras, die genau genug
- 2 - ist
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ist, um die Anforderungen der heutigen Diagnosetechniken
zu erfüllen. Insbesondere haben die Eichmethoden der Vergangenheit von dem Kamerabedienungsmannn gefordert, ein
hohes Mass an persönlicher Beurteilung bei der Durchführung der Eichung auszuüben, wodurch sich Unterschiede in dem absoluten
Eichniveau und der Genauigkeit der Eichung zwischen verschiedenen Bedienungsm ännern und zwishen verschiedenen
Durchführungen der Eichung durch denselben Bedienungsmann ergeben. Darüberhinaus erlaubten die bekannten Eichmethoden
keine geeignete' Änderung des Eichniveaus, um Unterschiede in der Scintillazionsdichterate in dem verwendeten Film oderanderen
Variablen auszugleichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
ein einfach und wirtschaftlich aufgebautes und leicht und zuverlässig zu bedienendes Gerät zur Eichung der Helligkeit
des von einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere von einem Scintillationsbild.gerät ausgesandten Lichtes, insbesondere
zur Eichung einer Scintillationskamera zu schaffen, welches ein hohes Mass an Genauigkeit und Übereinstimmung in seilen
Ergebnissen aufweist und bei welchem das Eichniveau leicht und ohne grossen Aufwand verändert werden kann und die Auswirkungen
von Lichtstörungen und elektrischem Rauschen auf einem Minimum gehalten werden können. Darüberhinaus soll die
Übereinstimmung der mit dem zu schaffenden Gerät hergestellten Aufnahmen verbessert werden und gewährleistet sein, dass
optimale Belichtungen erzielt werden trotz Veränderungen in der Scintillationsrate oder -dichte in den Eigenschaften des
verwendeten Filmes oder in anderen Systemvariablen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch Regelungseinriohtungen
zur Einstellung der Intensität des Kathodenstrahlröhrenbündels, durch lichtempfindliche Einrichtungen, die so
angeordnet sind, dass sie von der Kathodenstrahlröhre ausgesandtes Licht aufnehmen und ein erstes elektrisches Signal
erzeugen, dessen Grosse von der.Intensität des ausgestrahlten
- 3 - Lichtes
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Lichtes abhängig ist durch Generatoreinrichtungen für ein Bezugssignal zur Erzeugung eines zweiten elektrischen
Signales von vorbestimmter Grosse und durch Vergleichseinrichtungen
für die elektrischen Signale, welche mit den lichtempfindlichen Einrichtungen und den Generatoreinrichtungen
zur Erzeugung eines Bezugssignales verbunden sind, um die Grosse der ersten und zweiten elektrischen Signale
zu vergleichen. Mit dieser Schaltung ist . in konstruktiv einfacher, wirtschaftlicher, äusserst genauer und reproduzierbarer
Weise eine optimale Eichung der Helligkeit eines Kathodenstrahlröhrenbildes weitgehend unabhängig von Veränderungen
der verschiedensten Systemvariablen möglich.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät geschaffen
zur Eichung der Helligkeit des von einer Kathodenstrahlröhre.
ausgesandten Lichtes und insbesondere der Helligkeit des von einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Lichtes, die zur Darstellung
eines Scintillationsmusters als Teil einer Scintillationskamera verwendet wird. Das Gerät weist lichtempfindliche
Schaltungsmittel zur Erzeugung eines Signales, das repräsentativ
für die Helligkeit des ausgesandten Lichtes ist, eine Schaltung zur Erzeugung eines Bezugssignales und einen Vergleicher
zur Vergleichung des Bezugssignales mit dem von dem lichtempfindlichen Schaltungsmittel erzeugten Signal auf.
Darüberhinaus können Schaltungsmittel vorgesehen sein, um die Wirkungen von· elektrischem Rauschen oder Lichtstörungen
möglichst gering zu halten. Schliesslich können Schaltungsmittel vorgesehen sein, um das Eichniveau in Übereinstimmung
mit verschiedenen gewünschten Belichtungswerten zu ändern. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren.
Es zeigt:
- 4 - Fig. 1
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Fig. 1 in Blockform eine Scintillationskamera mit einem Eichgerät gemäss einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung des Rasters, das von einem Teil des Eichgerätes der.Fig. 1 erzeugt wird; und
Fig. 3 eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Eichgerätes
gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung wird nunmehr in Bezug auf ein besonderes Gerät zur Eichung von Scintillationskameras beschrieben. Wie sich
für den Fachmann ohne weiteres ergibt, ist die Erfindung jedoch einer viel breiteren Anwendung als der hier besonders
-beschriebenen zugänglich.
In Fig. 1 ist in Blockform eine Scintillationskamera mit einem Scintillationszähler und einer Matrix 10 dargestellt.
Der Zähler empfängt Scintillationen von dem zu untersuchenden Gegenstand und liefert Informationen über dessen Lage an
den Kathodenstrahlröhrenbildtreiber 12. Der Treiber 12 ist mit einer Kathodenstrahlröhre 14 verbunden. Der Treiber 12
liefert an. die Kathodenstrahlröhre die Signale, die erforderlich sind, um die Intensität und Lage des Kathodenstrahlbündels
innerhalb der Röhre 14 zu erzeugen und zu steuern. Als Teil des Treibers 12 ist ein mit Hand zu bedienender veränderlicher
Widerstand 16 vorgesehen, um die Intensität des Elektronenstrahles einzustellen, der in der Kathodenstrahlröhre
14 erzeugt wird und auf deren Bildfläche auftrifft. Ein Eingang 18 des Treibers 12 ist wirksam zur Steuerung der
Y-Ablenkung, d.h. der vertikalen Lage des Strahles in der Kathodenstrahlröhre 14, während ein Eingang 20 zur Steuerung
der X-Ablenkung, d.h. der horizontalen Lage dieses Strahles wirksam ist. Der Treiber 12 weist darüber hinaus einen Eingang
22 auf, welcher, wenn ein geeignetes Signal an ihm anliegt, in der Lage ist, den Strahl in der Kathodenstrahl-
- 5 - , röhre
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röhre auszulöschen, wodurch deren Bildfläche ausgetastet wird.
Wenn ein positives Spannungssignal an einem Eingang 23 des Treibers 12 anliegt, steht das Kathodenstrahlröhrenbündel
unter der Steuerung der an den Eingängen 18, 20 und 22 vorhandenen Signale. Sonst wird das Bündel durch die Information
von dem Zähler und der Matrix 10 gesteuert. Eine Kamera 2'\
mit einem Objektiv 25 ist in geeigneter Weise so angeordnet, dass mit ihr die Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 14 fotografiert
werden kann. Die Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 14 und das Objektiv der Kamera 24 sind in einem lichtdichten
Behälter 26 eingeschlossen, so dass kein anderes Licht als das von der Kathodenstrahlröhre erzeugte in das Kameraobjektiv
eindringen kann. Aufbau und Betriebsweise der Elemente 10, 12, 14, 24, 25 und 26 sind dem Durchschnittsfachmann geläufig und
brauchen daher hier nicht mehr beschrieben zu werden. Vergleiche z.B. die oben erwähnte US-Patentanmeldung Serial No.
312 231.
Die Eichschaltung weist eine Fotodiode 28 auf, die in unmittelbarer
Nähe der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 14 vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sie das von einem Teil
der Röhrenbildflache ausgesandte Licht aufnimmt. Die Diode
ist vorzugsweise in der Nähe einer Kante der Röhrenbildfläche angeordnet, so dass sie ausserhalb des Bereiches der Röhrenbildfläche
liegt, der von der Kamera 24 fotografiert wird. Die Kathode der Diode ist mit einem Bezugspotential - schematisch
als Schaltkreismasse bezeichnet - verbunden und die Anode ist mit dem Eingang eines Integrationsverstärkers 30
verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 30 ist mit dem Eingang
eines weiteren Integrationsverstärkers 32 verbunden. Der Verstärker
30 weist einen veränderlichen Widerstand 34- zur Einstellung
seiner Gleichstromabweichung auf und der Verstärker 32 weist einen veränderlichen Widerstand 36 zur Einstellung
seiner Verstärkung auf. Die Verstärker 30 und 32 sind in
schematischer Form gezeigt, aber jeder kann aus einem Operationsverstärker
eines Paares von Operationsverstärkern beste- ' hen, die von Fairchild Semiconductor, Mountain View,
- 6 - . California
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.California unter der Modellbezeichnung "/uA741" verkauft
werden. Kondensatoren 35 und 37? die zwischen dem Eingang
und Ausgang der Verstärker 30 und 32 angeordnet sind, sorgen entsprechend für die gewünschte Integrationsoperation.
Die Eichschaltung weist darüber hinaus einen Helltastgenerator
38 auf. Der Helltastgenerator besteht aus einem Multivibrator und erzeugt, wenn ein positives Spannungssignal an
seinem Steuereingang angelegt wird, am Ausgang eine Folge von relativ kurzzeitigen Impulsen, schematisch gezeigt in
Fig. 1. Der Ausgang des Helltastgenerators ist mit dem Eingang 22 des Treibers 12 verbunden und arbeitet so, dass das
Kathodenstrahlbündel während der Impulse vorhanden und sonst ausgelöscht ist. Weiter ist ein X-Ablenkungsgenerator 40
vorhanden, der einen Generator einer sägezahnförmigen Schwin-'
gung umfasst. Wenn ein positives Spannungssignal an dessen
Steuereingang gelegt wird, erzeugt der Generator 40 an seinem Ausgang eine sägeförmige Schwingung, schematisch gezeigt in
Fig. 1. Der Ausgang des X-Ablenkungsgenerators ist mit dem Eingang 20 des Treibers 12 verbunden. Ausserdem ist ein dem
X-Äblenkungsgenerator ähnlicher Y-Ablenkungsgenerator 42 vorgesehen,
welcher einen Generator einer sägezahnförmigen Schwingung umfasst und wirksam wird, wenn ein positives
Spannungssignal an seinen Steuereingang angelegt wird, um an seinem Ausgang eine sägezahnförmige Schwingung, schematisch
gezeigt in Fig. 1, zu erzeugen. Die Frequenz des Ausgangs des Y-Ablenkungsgenerators 42 ist wesentlich geringer
als diejenige des X-Ablenkungsgenerators 40. Der Y-Ablenkungsgenerator hat äusserdem eine relativ grosse Gleichspannungskomponente,
nicht gezeigt in Fig. 1. Die Schwingungsformdarstellungen
der Fig. 1 sollen nicht die relativen hier in Frage stehenden Frequenzen darstellen.
Die X- und Y-Ablenkungsgeneratoren 40 und 42 wirken zusammen,
um ein Raster über einen kleinen Bereich der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 14 im Bereich der Fotodiode 28 zu
- 7 - erzeugen
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BAD ORIGINAL
erzeugen. Ein solcher! Raster ist in Fig. 2 gezeigt. Die
Gleichspannungskomponente im Ausgang des Y-Ablenkungsgenerators 42 gewährleistet, dass das Raster aus dem Zentrum der
Bildfläche der Kathodenstrahlröhre entfernt und vertikal in die Nachbarschaft der Fotodiode verschoben ist. Der von dem
Raster überdeckte Bereich ist etwas grosser als der lichtempfindliche Bereich der Fotodiode, so dass Effekte, wie z.B.
eine Drift, welche eine leichte Verschiebung des Rasters verursachen,
den Betrieb der Eichschaltung nicht nachteilig beeinflussen.
Der Helltastgenerator 38 ändert das auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 14 dargestellte Muster von dem in Fig. 2
gezeigten zu einem Muster von Punkten, wobei die Punkte auf den Linien des Rasters erscheinen. Die Verwendung eines
Punktmusters im Gegensatz zu einem kontinuierlichen Muster reduziert die ilterungsgeschwindigkeit des Phosphors der
Kathodenstrahlröhre in dem von dem Raster bedeckten Bereich. Es ist unmöglich, viele der vorteilhaften Ergebnisse der vorliegenden
Erfindung zu erzielen ohne die Verwendung des Helltastgenerators und mit der Benutzung eines kontinuierlichen
Rasters im Gegensatz zu einem Punktraster. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den Helltastgenerator 38 so aufzubauen,
dass die von ihm erzeugten Impulse eine Dauer von ungefähr 1 Mikrosekunde haben, und die Betriebsfrequenzen
des Helltastgenerators 38, des X-Ablenkungsgenerators 40 und
des Y-Ablenkungsgenerators 42 so auszuwählen, dass sie entsprechend
in der Grössenordnung von 100 kHz, 10 kHz und 1 kHz
liegen. Diese Auswahl von Frequenzen verringert die Anwesenheit von unerwünschten Schwebungssignalen, welche sonst auftreten
können, auf ein Minimum.
Zur Inbetriebnahme der Eichschaltung ist ein Druckknopfschalter 44 vorgesehen. Er ist normalerweise offen und hat
eine erste mit Masse verbundene Klemme und eine zweite über einen Widerstand 46 mit einer positiven Spannungsquelle verbundene
Klemme. Die zweite Klemme des Schalters 44 ist mit
- 8 - dem
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• BAD ORIGINAL
dem Eingang 23 decs Bildtreiberi.-. 12 und don
dec Helltastgenerators 38, dec X-Ablenkurigßgeneratoro '\0 und
des Y-Ablenkungsgenerators 42 verbunden, so dass, wenn der
Schalter 44 niedergedrückt ist, das Kathodenstrahlröhrenbündel unter die Kontrolle der Eingänge 18, 20 und 22 des Treibers
12 gebracht wird'und die Generatoren 38, 40 und 42 zu ihrer
oben beschriebenen Betriebsweise veranlasst werden.
Die Eichschaltung weist darüber hinaus eine Präzisionsbezugsspann
ungs quelle 48 auf, welche an ihrem Ausgang eine sehr genau geregelte Gleichspannung erzeugt. Die Quelle 48 weist
einen veränderlichen Widerstand 49 auf, um zu Beginn das Niveau der Ausgangsspannung einzustellen. Der Ausgang der
Bezugsspannungsquelle ist mit den ersten Klemmen von Widerstandselementen
der sechs Potentiometer 5OA bis 50F- verbunden,
deren zweite Klemmen mit'einem Bezugspotential, das, wie gezeigt, von Masse gebildet werden kann, verbunden sind.
Mit dem Potentiometer 5OA ist eine Teilung verbunden, so dass
es übereinstimmend in die gleiche Lage zurückgestellt werden kann. Die Kontaktarme der Potentiometer 5OA bis 5OF sind
einzeln mit einer Klemme eines ersten Abschnittes von zweipoligen Hebelausschaltern 52A bis 52F verbunden. Die zweiten
Klemmen d&r ersten Abschnitte der Schalter 52A bis 52F sind
mit einem ersten Eingang eines Hochspannungsvergleichers 54
und einem ersten Eingang eines Niederspannungsvergleichers 56 verbunden. Der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers 32
ist sowohl mit,einem zweiten Eingang des Hochspannungsvergleichers
54 als auch mit einem zweiten Eingang des Niederspannungsvergleichers
56 verbunden. Die zweite .Klemme des Schalters 44 ist mit den Steuereingängen der Spannungsvergleicher
54 und 56 verbunden und die Ausgänge der Vergleicher
sind jeweils über Licht aussendende Dioden 58 und 60 mit
einer positiven Spannungsquelle +V verbunden. Die Licht aussendenden
Dioden sind so angeordnet, dass die Kathode der Diode 58 und die Anode der Diode 60 mit der positiven Spannungsquelle
verbunden sind.
- 9 - Der
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-BAP, ORIGINAL
-BAP, ORIGINAL
Der Hochspannungsvergleicher 54 ist derart aufgebaut, dass
er, wenn eine positive Spannung an seinem Steuereingang anliegt, die an seiner zweiten Eingangsklemme, dem Ausgang des
Verstärkers 32 anliegende Spannung mit der an seiner ersten
Eingangsklemme anliegenden, von der Bezugsquelle 48 abgeleiteten Spannung vergleicht. Wenn die Spannung an der zweiten
Eingangsklemme diejenige an der ersten um einen vorbestimmten Betrag übersteigt, übersteigt die Spannung am Aus-
quelle / gang des Hochspannungsvergleichers 54 diejenige der Spannungs-/
+V, so dass durch die Diode 58 Strom fliesst, wodurch sie zur Lichtaussendung veranlasst wird. Sonst fliesst kein Strom
durch die Diode 58· Der Niederspannungsvergleicher 56 ist
derart aufgebaut, dass er, wenn eine positive Spannung an seinem Steuereingang anliegt, die an seiner zweiten Eingangsklemme anliegende Spannung mit der an.seiner ersten Eingangsklemme anliegenden Spannung vergleicht; wenn die Spannung an
der zweiten Eingangsklemme um einen vorbestimmten Abweichungsbetrag niedriger als diejenige an der ersten Klemme ist, ist
die Spannung an dem Ausgang des Vergleichers 56 geringer als
diejenige der Spannungsquelle +V, so dass Strom durch die Diode 60 fliesst, wodurch sie zur Aussendung von Licht veranlasst
wird. Sonst fliesst kein Strom durch die Diode 60. Hierdurch .wird klar, dass der Hochspannungsvergleieher 54
und der Niederspannungsvergleicher 56 in Kombination einen
Spannungsvergleicher bilden, der an seinem Ausgang zwei Licht aussendende Dioden 58 und 60 hat, welche durch Aussendung
von Licht anzeigen, ob die Spannung an den zweiten Eingängen der Hochspannungs- und Niederspannungsvergleicher 54 und 56
grosser oder geringer um einen Abweichungsbetrag von der Spannung an den ersten Eingängen ist. Der Abweichungsbetrag
begründet ein Fenster, das sich zu jeder Seite der Spannung an den ersten Vergleichereingängen erstreckt. Wenn die Spannung
an den zweiten Eingängen innerhalb dieses Fensters ist, sendet keine der Dioden 58 oder 60 Licht aus.
- 10 - Wenn
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V/·" · Schalter 52Α geschlossen ist, die übrigen Schalter
52B bis y^F sind offen, wird die Spannung, die an den ersten
Eingängen der Vergleicher 54 und 56 von der Bezugncponnungnquelle
48 angelegt wird, durch die Einstellung des Potentio- "
meters 5OA bestimmt. Die veränderlichen Widerstände 34, 36
und 49 müssen genau eingestellt werden, um die gewünschte
Arbeitsweise in der Eichschaltung, zu erzielen. Das Einstellen
dieser Elemente ist normalerweise eine bei der Herstellung durchzuführende Eicheinstellung.
Um die bisher beschriebene Eichschaltung in Betrieb zu nehmen, stellt, die Bedienungsperson das Potentiometer 50A auf eine
gewünschte Teilungseinstellung ein. Die Teilungseinstellung ist eine vorher ermittelte Zahl, welche sich mit Faktoren wie
die Natur der radioaktiven Substanz, die bei der durchzuführenden Untersuchung verwendet wird, die Belichtungseigenschaften
des verwendeten Filmes, die Belichtungszeit des Filmes usw. verändert. Es kann in geeigneter Weise ein Satz
von Karten und Einzeldarstellungen vorgesehen sein, um die richtige Teilungseinstellung für verschiedene Kombinationen
der Faktoren anzugeben. Nach Einstellung des Potentiometers 5OA schliesst die Bedienungsperson den Schalter 44, wodurch
die Generatoren '38, 40 und 42 und die Vergleicher 54 und
betätigt und das Kathodenstrahlröhrenbündel unter die Kontrolle
der Generatoren gebracht wird. Die Bedienungsperson muss dann lediglich die Intensitätssteuereinrichtung des
Kathodenstrahlröhrenbündels einstellen, bis keine der Dioden 58 und 60 Licht aussendet. Die Strahlintensität ist dann vollständig
geeicht.
Die Eichschaltung der Fig. 1 weist eine Anzahl von anderen Merkmalen auf, um ihre Zweckmassigkeit'zu vergrössern. Getrennte
Potentiometer 5OB bis 5OF sind vorgesehen und jedes
kann für eine normalerweise auftretende Kombination von Faktoren eingestellt werden, was eine gewünschte Strahlintensität
ergibt. Jedesmal, wenn die besondere Kombination der
- 11 - Faktoren
509822/0902
BAD 0R5GINÄL
BAD 0R5GINÄL
Faktoren auftritt, kann der entsprechende Schalter 52B bis 52F geschlossen und der Schalter 52A geöffnet werden, so dass
die Bedienungsperson die Strahlintensität eichen kann, ohne das Potentiometer 5OA auf eine besondere Teilungseinstellung '
einzustellen.
Die Schalter 52A bis 52F weisen jeweils einen zweiten Satz
von Klemmen auf, wobei eine erste.Klemme einer jeden diener
zweiten Sätze mit Masse und eine zweite Klemme einzeln über einer Reihenverbindung einer entsprechenden Diode 62/ bis 62F
und einer Anzeigelampe 64/ bis 64F mit einer positiven Spannungsquelle
verbunden ist. Die Anzeigelampe 64A bis 64F, welche erleuchtet ist, zeigt an, dass die Spannung, welche
durch das entsprechende Potentiometer 5OA bis 5OF erzeugt
wird, an die Vergleicher 54 und 56 angelegt ist.
Es ist ein neutrales Dichtefilter (nicht gezeigt) vorgesehen, welches körperlich vor das Objektiv der Kamera 24 durch Betätigung
eines Solenoids 66 gebracht werden kann. Sechs einpolige Hebelausschalter 68A bis 68F sind vorgesehen, von
denen jeweils eine Klemme einzeln mit der zweiten Klemme des zweiten Paares der Klemmen des entsprechenden Schalters 52A
bis 52F und die andere Klemme mit einem gemeinsamen Klemmenpunkt
verbunden ist, was entweder dem Einschalten oder Aus-, schalten des Sol-enoids 66 für das neutrale Dichtefilter
dient, was abhängig .davon ist, ob dieser Klemmpunkt mit Masse verbunden ist. Das neutrale Dichtefilter verringert den Betrag
an Licht, welcher von der Kathodenstrahlrohrenbildfläche zu der Kamera übertragen wird, um einen Faktor von ungefähr
zehn. Das neutrale Dichtefilter vergrössert den Bereich von Filmbelichtungen, über den die Eichschaltung nützlich ist,
indem die Lichtmenge, welche auf die Fotozelle 28 fällt, wesentlich vergrössert wird, wenn nur ein relativ niedriges
Lichtniveau zur Herstellung der gewünschten Belichtungen erforderlich ist. Die Schalter 52B bis 52F können in geeigneter
Weise geöffnet oder geschlossen werden zur gleichen Zeit, zu
- 12 - der
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der die Potentiometer 5OB bis 5OF eingestellt werden.
Ausserdem ist ein schwarzes Diapositiv (nicht gezeigt) vorgesehen,
welches' ebenfalls körperlich vor das Objektiv der Kamera 24 durch Betätigung eines Solenoids 68 eingefügt werden
kann. Die zweite Klemme des Schalters 44 ist mit einer Steuer·-
klemme des Solinoids 68 für das schwarze Diapositiv verbunden derart, dass das schwarze Diapositiv, wenn der Schalter geschlossen
ist, vor das Kameraobjektiv geführt wird, wohingegen
sonst das Diapositiv aus seiner Stellung vor dem Kameraobjektiv entfernt ist. Das schwarze Diapositiv verhindert, dass Licht
von der Kathodenstrahlröhrenbildfläche während des Eichvorganges in die Kamera 24 eindringt. Sollte die Kamera 24 darüber
hinaus während des Eichvorganges offen sein, z.B* zum Wechseln des Filmes, so verhindert das. Diapositiv, dass Licht,
welches durch die Kamera kommt, auf die Fotodiode 28 fällt»
Die Eichschaltung der Fig. 1 wird benutzt mit einer Scintillationskamera,
wobei kein Licht auf die Fotodiode fällt, welches Licht von der Kathodenstrahlröhre erzeugt ist. Bei einigen
Anwendungen von Scintillationskameras fällt äusseres Licht auf die Kathodenstrahlröhrenbildfläche; dieses äussere Licht
kann auf die Fotodiode 28 reflektiert werden und hierdurch nachteilig den Betrieb der Eichschaltung beeinflussen* In
Fig. 3 ist eine Abwandlung der Eichschaltung der Fig·. I gezeigt,
welche die Wirkung von äusseren Lichtstörungen auf die
Eichschaltung auf ein Minimum reduziert.
Die Fotodiode 28 des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 3 ist
zwischen Masse und dem Eingang eines Verstärkers 80 angeordnet. Der Verstärker 80 hat einen breiten Frequenzgang und eine
hohe Eingangsimpedanz; er kann aus einem Operationsverstärker mit einer Feldeffekteingangsstufe bestehen. Sein Ausgang ist
über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 82 und eines Kondensators 84 mit einem Schaltungspunkt 86 verbunden. Ein
Torelement 88 ist zwischen dem Schaltungspunkt 86 und einem
- 13 - Bezugspotential "
509822/090 2
BAD ORIGINAL
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Bezugspotential, gezeigt als Masse, angeordnet. Der Eingang eines Abtastgenerators 90 ist mit dem Ausgang des Helltastgenerators
38 der Fig. 1 verbunden und der Ausgang des Abtastgenerators 90 ist mit einem Steuereingang des Tores 88 verbunden.
Der Abtastgenerator 90 kann einen monostabilen Multivibrator aufweisen, welcher von den Helltastimpulsen des Generators
38 getriggert wird und an seinem Ausgang eine Folge von
Pulsen erzeugt, welche gleichzeitig mit den Helltastimpulsen beginnen, sich jedoch über eine erheblich längere Periode ,als
die Helltastimpulse erstrecken, wobei diese Periode durch die Nachleuchtzeit des in der Kathodenstrahlröhre 14 verwendeten
Phosphors bestimmt wird. Die Impulse des Abtastgenerators 90
können z.B. eine Dauer von ungefähr 33 MikroSekunden haben.
Durch das Tor 80 wird der Schaltungspunkt 86 auf Massepotential gehalten, ausgenommen während der. Anwesenheit der Impulse
des Abtastgenerators 90. Während der Abtastgeneratorimpulse wird das Signal vom Ausgang des Verstärkers 80 vom Schaltungspunkt 86 über einen Widerstand zum Eingang eines Integrationsverstärkers 9^· geleitet. Der Integrationsverstärker kann aus
einem Operationsverstärker mit einem Kondensator 95 bestehen,
welcher zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme
des Verstärkers angeordnet ist. Der Ausgang des Integrationsverstärkers ist mit dem Eingang eines weiteren Iniegrationsverstarkers
96 über einen Widerstand 98 verbunden. Der Integrationsverstärker
96 kann ebenfalls aus einem Operationsverstärker mit einem Kondensator 100 bestehen, welcher zwischen
der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Verstärkers angeordnet ist. Parallel zum Kondensator 100 ist ein
veränderlicher Widerstand 102 geschaltet. Dieser Widerstand sorgt für eine Einstellung der Verstärkung des Verstärkers
96 und somit für die gesamte Verstärkung der Reihe von Verstärkern 80, 94 und 96. Zwischen dem Eingang des Verstärkers
96 und einer positiven Spannungsquelle ist ein veränderlicher Widerstand 104 angeordnet. Dieser sorgt für eine Einstellung
der Abweichungsgleichspannung, die am Ausgang des Verstärkers 96 vorhanden ist. Die veränderlichen Widerstände 102 und 104,
- 14 - ■ wie
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wie die veränderlichen Widerstände 34 und 36 des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1, werden in der Herstellungsfirrna
geeicht. Der Ausgang des Verstärkers 96 ist mit den zweiten Eingängen des Hochspannungsvergleichers 5^ und des Niederspannungsvergleichers
56 in der Vorrichtung gemäss Fig. 1 anstelle des Ausganges des Verstärkers 32 verbunden.
Das am Ausgang des Verstärkers 80 vorhandene Signal besteht aus einer Folge von Impulsen, die sich aus den sich wiederholenden
Punkten auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre ergeben. Dieses Signal ist wechselstrommässig über den Kondensator
84 mit dem Verstärker 94 gekoppelt. Die Wechselstromkopplung,
reduziert jede Gleichspannungskomponente im Ausgang des Verstärkers 80 auf ein Minimum, wie z.B. diejenige, welche
sich aus einem konstanten Niveau von äusserem Licht, das auf die Fotodiode 28 fällt, ergeben würde. Das Tor 88 hält die
Gleichspannung am Schaltungspunkt 86 auf Massepotential zwischen -den Impulsen in dem Ausgang des Verstärkers 80. Es entfernt
darüber hinaus jegliches Rauschen im .Ausgang des Verstärkers
80, welches zwischen den Lichtimpulsen auftritt. Das Rauschen kann sich aus äusserem Licht, das auf die Fotodiode
28 fällt, oder aus äusseren Quellen von elektrischem
Rauschen ergeben. Die Integrationsverstärker 94 und 96 und
das Tor 88 bilden einen torgesteuerten Gleichrichter, welcher am Ausgang des Verstärkers 96 ein Gleichspannungssignal erzeugt,
das proportional zu der Amplitude des Wechselstromsignales ist, welches an dem Schaltungspunkt 86 vorhanden
ist. Jedes zufällige Rauschen, das im Ausgang des Verstärkers 80 vorhanden.ist, wird wirksam durch den Integrationsvorgang
ausgeglichen. Das Gleichspannungssignal im Ausgang des Verstärkers 96 wird an den Hochspannungsvergleicher 54 und den
Niederspannungsvergleicher 56 angelegt und in der oben beschriebenen Weise verarbeitet.
Aus dem Vorhergehenden wird klar, dass das Eichgerät die oben erwähnten Ziele der vorliegenden Erfindung erfüllt.
- 15 - Viele
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245 51
Viele Abänderungen der gezeigten Ausführungsbeir.piele .sind
möglich', ohne sich vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen. So können die Ausgänge des Spannungsvergleichers
z.B. elektrisch mit einem Gerät zur Steuerung der Intensität des Kathodenstrahlröhrenbündels verbunden sein,
wodurch die durchzuführende Eichung vollständig elektrisch ohne ,jede Handoperationen möglich ist.
Während verschiedene besondere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Vorhergehenden offenbart worden sind, ist klart dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt ist, da viele Abwandlungen vorgenommen werden können. Es wird daher davon ausgegangen, dass alle solehe Abwandlungsformen
durch die beiliegenden Ansprüche und deren Schutzumfang gedeckt sind.
- 16 -
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Claims (10)
- SR10P-1249Patent a η SprücheSchaltung zur Eichung der Helligkeit eines Kathodenstrahlröhrenbildes mit einem AufZeichnungsgerät, gekennzeichnet durch Regelungseinrichtungen (16) zur Einstellung der Intensität des Kathodenstrahlröhrenbündels, durch lichtempfindliche Einrichtungen (28), die so angeordnet sind, dass sie von der Kathoden strahlröhre (14) ausgesandtes Licht aufnehmen und ein erstes elektrisches Signal erzeugen, dessen Grosse von der Intensität des ausgestrahlten Lichtes abhängig ist, durch Generatoreinrichtungen (48) für ein Bezugssignal zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Signales von vorbestimmter Grosse und durch Vergleichseinrichtungen (54, 56·) für die .elektrischen Signale, welche mit den lichtempfindlichen Einrichtungen (28) und den Generatoreinrichtungen (48) zur. .Erzeugung eines Bezugssignales verbunden sind, um die Grosse der .ersten und zweiten elektrischen Signale zu vergleichen.
- 2. Schaltung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet , dass Einrichtungen (4o, 42) zur Erzeugung eines Rasters auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre (14) vorhanden sind und dass die lichtempfindlichen Einrichtungen (28) so angeordnet sind, dass sie das von diesem Raster erzeugte Licht aufnehmen.509822/0902SR10P-1249
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Helltasteinrichtungen (38) zum Zerhacken dieses Rasters und zum Erzeugen eines Punktmusters auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre
- 4. Schaltung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Rastererzeugungseinrichtungen (40, 42), die mit dem Kathodenstrahlröhrenbild verbunden sind, um ein Raster über einen Teilbereich der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre (14) zu erzeugen, durch ein lichtempfindliches elektrisches Schaltungselement (28), das in der Nähe dieses Teilbereiches der Kathodenstrahlröhrenbildflache angeordnet und zur Aufnahme des vom Raster ausgesandten Lichtes eingerichtet ist, durch Schaltungseinrichtungen (30, 32, 34, 35, 36, 37; 8o, 82, 84, 86, 88, 9o, 92, 94, 95, 96, 98, 100, 102, 104), die mit dem lichtempfindlichen elektrischen Element (28) verbunden sind, um ein erstes elektrisches Signal von einer Grosse zu erzeugen, die in Beziehung zur Helligkeit des vom Raster ausgesandten Lichtes steht, durch die Schaltungseinrichtungen (48) für ein Bezugssignal, um ein zweites elektrisches Signal mit einer Bezugsgrösse zu erzeugen, durch "Vergleichseinrichtungen (50, 56), die mit den Schaltungseinrichtungen (30, 32, 34, 35, 36, .37; 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94, 95, 96, 98, 100, 102, 104) und den Schaltungseinrichtungen (48) für ein Bezugssignal verbunden sind, um ein Ausgangesignal zu erzeugen, das in Beziehung zu den relativen Grossen der ersten und zweiten elektrischen Signale steht und durch Regelungseinrichtungen (16) zur Änderung der Strahlintensität der Kathodenstrahlröhre (14) entsprechend dem Ausgangssign.j.1 der Vergleichseinrichtungen (54, 56).509822/0902SR10P-1249* /Pt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Strahlaustasteinrichtungen (38) zum abwechselnden Austasten und Tasten der .Kathodenstrahlröhreneinrichtung und zum Erzeugen eines Punktmusters auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre
- 6. Schaltung zur Eichung der Helligkeit einer Kathodenstrahlröhre in einer Scintillationskamera, gekennzeichnet durch Intensitätsregelungseinrichtungen (16) zur Einstellung der Intensität des Kathodenstrahlröhrenbündels, durch ein lichtempfindliches elektrisches Schaltungselement (28), das so angeordnet ist, dass es von der Kathodenstrahlröhre (14) ausgesandtes Licht aufnimmt, durch Schaltungseinrichtungen (30, 32, 34, 35, 36, 37; 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94, 95, 96, 98, 100., 102, 104), die mit dem lichtempfindlichen elektrischen Schaltungselement verbunden sind, um ein erstes elektrisches Signal von einer Grosse zu erzeugen, die in Beziehung zur Helligkeit des von der Kathodenstrahlröhre (14) ousgesandten Lichtes steht, durch Einrichtungen/zur Erzeugung eines Bezugssignals und durch Vergleichseinrichtungen (54, 56)., die mit den Schaltungseinrichtungen (30,...; 80, «..) und den Einrichtungen (48) zur Erzeugung des Bezugssignals verbunden sind, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das in Beziehung zu den relativen Grossen der ersten und zweiten elektrischen Signale steht.
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Austasteinrichtungen (38) zur wiederholten Unterbrechung der Lichtübertragung von der Kathodenstrahlröhre (14) zu dem lichtempfindlichen Element (28).5098 2 2/0902SR10P-1249
- 8. Schaltung liach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Wechselstromkopplungseinrichtungen (84) zur Verbindung des lichtempfindlichen Elementes (28) mit den Schaltungseinrichtungen (86) und Blockierung des Durchganges von Gleichspannungssignalen von dem lichtempfind-' . liehen Element (28) zu den Schaltungseinrichtungen (86).
- 9. Schaltung nach Anspruch 8, gekennzeichne t durch Torglieder (88),die mit den Austasteinrichtungen '(38) und den Schaltungseinrichtungen (86) verbunden sind, um 'das Eingängssignal zu den Schaltungseinrichtungen (86) zwischen der Lichtemission von der Kathodenstrahlröhre (14) zu dem lichtempfindlichen Element .(28) auf einem Bezugspotential zu halten.
- 10. Schaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltungseinrichtung Integrationseinrichtungen (94, 96) aufweisen zur zeitlichen Sümmierung des Signals, das von dem lichtempfindlichen Element (28) geliefert wird.509822/0902
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