DE2455164A1 - Mehrtonwecker - Google Patents
MehrtonweckerInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
- G10K1/062—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
- G10K1/063—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
- G10K1/064—Operating or striking mechanisms therefor
- G10K1/0645—Operating or striking mechanisms therefor provided with loudness adjustment
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Description
Anmelder: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, Japan
Mehrtonwecker
Die Erfindung betrifft einen Mehrtonwecker entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Mehrtonwecker bekannt, bei denen eine Schicht aus Leder, Kunststoff oder dergleichen Material zwischen
den Hammer und die Glocke eingesetzt wird, um einen unterschiedlichen Klangeffekt zu erzielen. Dabei wird als nachteilig angesehen,
daß insbesondere bei längerem Betrieb die Bewegung einer derartig dünnen Schicht Schwierigkeiten .bereitet und zu Unstetigkeiten
führt, und daß die erforderliche Betätigungseinrichtung verhältnismäßig kompliziert ist.
E-s ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Mehrtonwecker der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß unterschiedliche
Klangeffekte automatisch mit Hilfe einer vereinfachten Einrichtung
in zuverlässigerer Weise bei stetigen unterschiedlichen Klangeffekten erzielt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch diekennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie U-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in einer anderen Betriebslage;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Seitenansicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Umschalthebels
für einen Mehrtonwecker gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung in einem anderen Betriebszustand;
Fig. IO eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Ansicht des Getriebezugs des Ausführungsbeispiels
in Fig.10;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in
Fig. 10;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in
Fig. 10; und
Fig. 14 eine Fig. IO entsprechende Darstellung in einem anderen
Betriebszustand.
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Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Mehrtonweckers ist eine Basisplatte I7 eine damit verbunr
dene Glocke 2, sowie ein ebenfalls mit der Basisplatte verbundener Motor 3 vorgesehen. An der Abtriebswelle 4 des Motors ist
ein zylindrischer Exzenternocken 5 befestigt. Eine Kurbelwelle
8 ist mit deren Kurbel 6 drehbar an der Basisplatte 1 gelagert. Ein Kurbelstift 7 ragt drehbar durch die Basisplatte 1 und die
Kurbelwelle 8 erstreckt sich exzentrisch nach oben. Eine verschwenkbare Platte 10 ist mit einer Hülse 9 verbunden, die drehbar
um die Kurbelwelle 8 angeordnet ist. Eine axiale Bewegung der Hülse 9 wird durch einen Klemmring 11 verhindert. Am oberen
Ende der Kurbelwelle 8 ist ein Knopf 12 vorgesehen. In der verschwenkbaren
Platte 10 ist ein rechteckförmiger Ausschnitt 13 vorgesehen, von dem gegenüberliegende Vorsprünge 14 vorragen.
Zwischen den Vorsprüngen 14 ist der Exzenternocken 5 angeordnet. Ein Hammerstiel 15 ist einstückig mit der Platte 10 ausgebildet
und trägt am freien Ende den Hammer 16. Ein Hammerteil 17 des Hammers besteht aus hartem Material wie Metall, während der andere
Hammerteil 18 aus einem relativ weichen Metall wie Gummi, Kunstharz oder dergleichen besteht. Der Hammer 16 ist so angeordnet,
daß er gegen die Innenwand der Glocke 2 rechtwinklig anschlägt.
Wenn der Motor 3 erregt wird, drückt der Exzenternocken abwechselnd gegen einen der Vorsprünge 14, so daß die verschwenkbare Platte 10 um die Kurbelwelle 8 verschwenkt wird. Entsprechend
wird auch der Hammerstiel 15 verschwenkt, so daß der Hammer 16 mit seinen beiden Hammerteilen 17, 18 gegen die Glocke 2 anschlägt.
Der Klangeffekt kann durch Drehen des Knopfs 12 geändert werden. Wenn der Knopf 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, wird durch die Drehung der Kurbelwelle 8 das Zentrum der Schwenkbewegung der Platte 10 verschoben, wie in Fig. 3 dargestellt
ist. Der Hammer 16 trifft dann mit dem härteren Hämmerte il 17 auf die Glocke auf. Wenn der Knopf 12 in umgekehrter
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Drehrichtung gedreht wird, trifft dagegen der weiche Haitimerteil 18 auf die Glocke auf. Wenn sich der Hammer 16 im Zentrum der
Glocke 2 befindet, schlagen beide Hammerteile abwechselnd an die Glocke an.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind entsprechende Teile mit einem um 100 vergrößerten Bezugszeichen
versehen.
An der Basisplatte 101 ist ein Stützglied 119 befestigt, von dem sich ein damit einstückig ausgebildeter Zapfen 120 nach
oben erstreckt. Dieser Zapfen 120 ragt durch einen Schlitz 121 in der verschwenkbaren Platte 110. Der Zapfen 120 ist von einer
Schraubenfeder 124 zwischen Ringen 122, 123 umgeben. An einem oberen Teil des Zapfens 120 ist ein Klemmring 125 befestigt, so
daß auf die Platte 110 eine Federkraft ausgeübt wird. Ein Zapfen 126 ist an der Basisplatte 101 befestigt. Ein Umschalthebel
127 ist an dem Zapfen 126 verschwenkbar gelagert und dient zum Verstellen des Zentrums der Schwenkbewegung der Platte 110. Der
Umschalthebel 127 weist zwei Vorsprünge 128, 129 auf, sowie eine Öffnung 130, deren Ausbildung aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ein
Stift 131 an der Basisplatte 101 ragt in die öffnung 130.
Wenn der Klangeffekt geändert werden soll, wird der Vorsprung 128 des Umschalthebels 127 von Hand verstellt, so daß der
Umschalthebel um den Zapfen 126 verschwenkt wird. Der Stift greift dann an dem anderen Teil der Öffnung 130 an. Die Platte
110 wird dadurch durch den Umschalthebel 127 verschwenkt, so daß dadurch das Zentrum deren Schwenkbewegung geändert wird. Deshalb
kann wahlweise der Hammer 116 mit dem weicheren Hammerteil 118 bzw. mit dem härteren Hammerteil 117 anschlagen.
Bei dem in den Fig. 7-9 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind gleiche Teile mit einem um 200 vergrößerten Bezugszeichen versehen.
Eine Welle 219 ist an der Basisplatte 201 drehbar gelagert.
Ein als Stützglied dienender exzentrischer Nocken 220 ist mit
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der Welle 219 verbunden. Der Nocken 220 istin einer Hülse 221
drehbar gelagert. Ein dreieckförmiger Anschlag 222 ist mit dem unteren Ende der Welle 219 verbunden. Zwischen dem Anschlag 222
und der Basisplatte 201 ist ein federnder Sprengring angeordnet. Die Basisplatte 201 ist an einem nicht dargestellten Gehäuse mit
Hilfe von Armen 201a und 201b durch Schrauben 224, 225 befestigt.
Die Arme 201a und 201b begrenzen die Verschwenkung des Anschlags 222.
Wenn der Hammerstiel 215 in der in Fig. 7 dargestellten
Lage ist, schlägt der Hammer 216 selbst dann nicht gegen die Glocke 202 an, wenn der Motor 203 erregt wird und der Hammerstiel
schwingt. Wenn die Welle 219 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, bis der Anschlag 222 gegen den Arm 201a anschlägt, wird
der Nocken 220 gedreht und die Hülse 221 wird ebenfalls exzentrisch gedreht. Deshalb wird das Zentrum der Schwenkbewegung der
verschwenkbareη Platte 210 in die in Fig. 9 dargestellte Lage
verstellt. Dadurch wird auch der Hammerstiel 215 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der weiche Hammerteil 218 in der Nähe
der Glocke 202 liegt. Wenndann der Motor 203 erregt wird, schlägt nur der Hammerteil 218 gegen die Glocke an. Damit der harte Hammerteil
217 gegen die Glocke anschlagen kann, wird die Welle in umgekehrter Richtung gedreht.
Bei dem in Fig. 10-14 dargestellten Ausführungsbeispiel kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Klangeffekt
automatisch geändert werden. Die Glocke 302 und der Motor 303 sind an der Basisplatte 301 befestigt. Die Abtriebswelle
des Motors 303 ragt durch die Basisplatte 301 hindurch und ein Motorritzel 316 und ein exzentrischer Nocken 305 sind an der Abtriebswelle 304 befestigt. Von einem Stützglied 306 ein damit
einstückig ausgebildeter Zapfen 307 nachoben. Der Zapfen 307 ragt durch einen Schlitz 343 in der verschwenkbaren Platte 3 08.
Die Platte 3 08 wird durch eine Schraubenfeder 344 nach unten gedrückt.
In der Platte 308 ist ein rechteckförmiger Ausschnitt
309 vorgesehen, an dem gegenüberliegende Vorsprünge 310 ausge-
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bildet sind. Zwischen den Vorsprüngen 310 ist der Nocken 305 angeordnet.
Der Hammerstiel 301 ist einstückig mit der Platte 308 ausgebildet und der Hammer 312 besteht aus einem Hammarteil 313
aus Metall oder dergleichen hartem Material, während der andere Hammerteil 314 aus weichem Material wie Gummi oder Kunstharz besteht.
Der Hammer 312 befindet sich in einer solchen Lage, daß er rechtwinklig auf die Glocke 302 auftrifft. Die Platte 308
ist mit einem Gleitstück 315 versehen. Die Drehung des Motorritzels 316 wird über ein Untersetzergetriebe mit einem Zahnrad
317, einem Antriebsritzel 318, einem Zahnrad 319, einem Antriebsritzel 320, einem Zahnrad 321, einem Antriebsritzel 322, einem
Zahnrad 323, einem Antriebsritzel 324, einem Zahnrad 325 und einem Zahnrad 326 auf ein Zahnrad zum Ändern des Klangeffekts
übertragen. An dem Zahnrad 323 ist ein Vorsprung 328 mit einer Neigung 328a vorgesehen, die in Fig. 10 im Uhrzeigersinn abfällt.
Das Zahnrad 327 weist entlang einem Teil 329 seines Umfangs keine Zähne auf und trägt einen Stift 330 an der oberen Seitenfläche.
Dieses Zahnrad ist drehbar an einem Zapfen 332 gelagert, der an einem Ausschalthebel 331 für die Tongabe befestigt ist.
Der Ausschalthebel 331 ist um einen Zapfen 333 an der Basisplatte
301 verschwenkbar und wird in Fig. 10 im Uhrzeigersinn durch eine Schraubenfeder 334 vorgespannt. Eine Schraubenfeder 336
greift zwischen einem Stift 335 an dem Ausschalthebel 331 und dem Stift 330 an dem Zahnrad 327 an. Ein Umschalthebel 337 ist
drehbar an einem Zapfen 33 8 angeordnet, der an der Basisplatte 301 befestigt ist. Der Umschalthebel 337 wird im Uhrzeigersinn
verschwenkt, wenn der Stift 330 an seinem Endteil 339 angreift. Der Umschalthebel 337 ist durch eine Schraubenfeder 340 im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt. Der Umschalthebel 337 ist mit zwei Vorsprüngen 341, 342 versehen, die auf beiden Seiten der Platte
308 angeordnet und in Fig. 13 vergrößert dargestellt sind.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Zum Zeitpunkt der eingestellten Alarmzeit wird der Motor 303 er-
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regt. Dann wird durch den Nocken 305 die Platte 308 und damit
der Hammerstiel 311 verschwenkt, so daß der Hammer gegen die
Glocke 302 anschlägt. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Zustand schlägt der Hammer 312 mit seinem weichen Hammerteil 314 gegen
die.Glocke 302 an. Entsprechend der Drehzahl des Motorritzels
316 wird das Zahnrad 323 über das Untersetzergetriebe angetrieben.
Wenn der Vorsprung 328 mit einem gleitenden Angriff das Gleitstück 315 wegdrückt, greifen die Vorsprünge 310 nicht mehr
an dem Nocken 305 an, so daß der Alarm unterbrochen wird. Wenn das diese Unterbrechung bewirkende Zahnrad 323 sich weiter
dreht, greift der Vorsprung 328 nicht mehr an dem Gleitstück 315 an, so daß der Hammer 312 wieder gegen die Glocke anschlägt.
Auf diese Weise erfolgt ein intermittierender Alarm. Wenn sich das Motorritzel 316 weiter dreht, dreht sich das Zahnrad 327 in
der in Fig. 10 dargestellten Richtung. Der Stift 33Odrückt dann
gegen den Endteil 339 des Umschalthebels 337, um diesen entgegen der Wirkung der Feder 340 zu verschwenken. Der Vorsprung 341
dreht dann die Platte 308 im Gegenuhrzeigersinn. Deshalb schlägt dann der harte Hammerteil 313 gegen die Glocke an, so daß der
Ton fortschreitend lauter wird. Deshalb erfolgt ein intermittierender Alarm, wobei ein fortschreitender Übergang zwischen
einer weichen und einer härteren Tonfolge erfolgt. Wenn das Zahnrad 327 in die Lage gedreht wird, in welcher der zahnfreie Teil
329 gegenüber dem Ritzel 326 liegt, wie in Fig. 14 dargestellt ist, kann sich dieses Zahnrad zur Änderung des Tons nicht weiterdrehen,
so daß die Glocke dann intermittierend mit hartem Ton läutet.
Um den Alarm zu beenden, wird der Ausschalthebel 331 in Pfeilrichtung in Fig. 14 betätigt. Gleichzeitig wird der Motor
3 02 ausgeschaltet. Der Aussöhalthebel 331 wird im Gegenuhrzeigersinn
um den Zapfen 333 verschwerikt. Da das Zahnrad 327 durch den
Ausschalthebel 331 bewegt wird, gelangt es außer Eingriff mit dem Ritzel 326. Das Zahnrad 327 zur Änderung des Tons gelangt dann
in die in Fig. 10 dargestellte Ausgangslage durch die Wirkung
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der Feder 336. Der Urnschalthebel 337 wird dann von dem Stift
330 freigegeben und gelangt in seine Ausgangslage.
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Claims (7)
- -9-PatentansprücheMehrtonwecker mit einem durch einen Antriebsmotor hin- und herverschwenkbaren Hammerstiel, dadurch gekennzeichnet , daß an der Abtriebswelle (4) des Motors ein Exzenternocken (5) angeordnet ist, durch den der Hammerstiel (15) verschwenkbar ist, daß das Zentrum der Schwenkbewegung des Hammerstiels (15) verstellbar ist, und daß der Hammer (16) gegenüberliegende Hammerteile (17, 18) aus härterem bzw. weicherem Material aufweist.
- 2. Mehrtonwecker nach Anspruch !,dadurch gekennzeichne t", daß der Hammerstiel(15) an einer durch den Nocken (5) verschwenkbaren Platte (10) angeordnet ist, deren Lage durch eine Kurbelwelle (8) verstellbar ist.
- 3. Mehrtonwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer den Hammerstiel (115) tragenden verschwenkbaren Platte (110) ein Schlitz (121) vorgesehen ist, und daß durch den Schlitz ein Zapfen (120) vorragt, so daß die Platte (110) durch einen Umschalthebel (127) verstellbar ist.
- 4. Mehrtonwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η e t , daß an einer exzentrischen Welle (219, 220) zum Verstellen der verschwenkbaren Platte (210) ein Anschlag (222) vorgesehen ist, der die Verschwenkung der Platte (210) gegenüber der Basisplatte (201) begrenzt.
- 5. Mehrtonwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkzentrum der verschwenkbaren Platte ein Schlitz (343) vorgesehen ist, durch die ein an der Basisplatte (301) befestigter Zapfen (307) ragt, daß die verschwenkbare Platte mit Hilfe eines Umschaltglieds (337) ver schwenkbar509821 /0812-1O-ist, und daß an einem durch den Motor angetriebenen Getriebezahnrad (327) ein Stift (330) vorgesehen ist, durch dessen Angriff an dem Umschalthebel (337) die verschwenkbare Platte, verstellbar ist.
- 6. Mehrtonwecker nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet , daß das Getriebezahnrad (327) an einem Ausschal thebel (331) angelenkt ist und einen zahnfreien Teil (329) aufweist.
- 7. Mehrtonwecker nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß zum automatischen Umschalten zwischen unterschiedlichen Betriebszuständeη und zur Rückstellung in die Ausgangslage mit Vorsprüngen versehene Zahnräder (323, 327) vorgesehen sind, die mit dem Ausschalthebel (331) und dem Umschalthebel (33 7) zusammenwirken ( Fig. 10-14).509821 /081 2
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DE2455164A1 true DE2455164A1 (de) | 1975-05-22 |
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Family
ID=27308035
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- 1974-11-21 DE DE19742455164 patent/DE2455164C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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FR2251873B1 (de) | 1978-12-08 |
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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