DE2455109B2 - Laufkatze zum befoerdern von containern und betten, insbesondere fuer ver- und entsorgungsanlagen in krankenhaeusern, kliniken o.dgl. - Google Patents

Laufkatze zum befoerdern von containern und betten, insbesondere fuer ver- und entsorgungsanlagen in krankenhaeusern, kliniken o.dgl.

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DE2455109B2
DE2455109B2 DE19742455109 DE2455109A DE2455109B2 DE 2455109 B2 DE2455109 B2 DE 2455109B2 DE 19742455109 DE19742455109 DE 19742455109 DE 2455109 A DE2455109 A DE 2455109A DE 2455109 B2 DE2455109 B2 DE 2455109B2
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DE2455109A1 (de
Inventor
Horst Rheinfelden Giessler (Schweiz); Volkstorf, Hans Hermann, 7889 Grenzach-Wyhlen; Wälti, Marc, Luzern (Schweiz)
Original Assignee
Rene Blaser Hebe- und Förderanlagen Maschinenbau, Luzern (Schweiz); Translift Gesellschaft für Hebe- und Förderanlagen mbH, 7889 Grenzach-Wyhlen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze zum Befördern von Containern und Betten, insbesondere für Ver- und Entsorgungsanlagen in Krankenhäusern, Kliniken usw., der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Art.
Im Zuge der Krankenhausrationalisierung ist man bestrebt, die Ver- und Entsorgung möglichst durch eine weitgehende Mechanisierung und Automatisierung zu rationalisieren. So ist in der deutschen Patentschrift 00 842 eine Anlage zum Fördern von in Behälterwagen befindlichem Gut mit einer Clektrobahn, bestehend aus an der Decke der Fahrstrecke oder einer beliebigen Tragkonstruktion angeordneten Laufschienen mit den erforderlichen Weichen, Kreuzungen, Stromschienen usw. und elektromotorisch angetriebenen Laufkatzen . mit Vorrichtungen zum Aufnehmen und Absetzen dei Behälterwagen, bekanntgeworden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zum vertikalen Fördern der Behälterwagen ein oder mehrere Aufzüge vorgesehen sind, in deren Aufzugskabinen horizontal am Boden verlaufende, durch Friktion wirkende Leitförderer angeordnet sind, die mit im Aufnahmebereich vor den Stockwerksöffnungen der Aufzüge angeordneten gleichen Leitförderern zum Ein- und Ausfahren der Behälter in die bzw. aus den Aufzugskabinen zusammenwirken, und daß in dem genannten Aufnahmebereich Hebe- und Senkstationen vorgesehen sind, an welchen an den Laufkatzen vorgesehene, dem Aufnehmen und Absetzen dienende Hebe- und Absenkeinrichtungen zur Übergabe der Behälterwagen von den Laufkatzen auf die Leitförderer, und umgekehrt betätigt werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 18 08 210 ist bereits eine Laufkatze für Hängebahnen, bestehend aus einem als Traktor ausgebildeten Motorfahrwerk und einem über eine Traverse damit gelenkig verbundenen Rollenfahrwerk, wobei beide Fahrwerke in einem bügeiförmigen Rahmen untergebracht sind, bekanntgeworden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß im oberen Schenkel des bügeiförmigen Rahmens des Motorfahrwerks eine einzige vertikale Lauf- und Tragrolle drehbar gelagert ist, deren Achse über ein Getriebe von einem Motor angetrieben wird und im mittleren Teil des Rahmens ein Stromabnehmer angeordnet ist und daß im oberen Schenkel des bügeiförmigen Rahmens des nachlaufenden Rollenfahrwerks eine vertikal freilaufende Lauf- und Tragrolle gelagert ist, wobei beide Laufrollen auf dem oberen rohrförmigen Profil der Laufschiene aufliegen und daß am mittleren Teil des bügeiförmigen Rahmens im unteren Drittel ein Ansatz vorgesehen ist. der vier symmetrisch zur Fahrwerksachse angeordnete horizontale Führungsrollen trägt, die seitlich gegen da«, untere rohrförmige Profil der Schiene anliegen.
Die vorliegende Erfindung geht von einer derartigen und durch Fig. 2 der deutschen Patentschrift 21 00 842 bekanntgewordenen Laufkatze aus.
Im Zuge der Erweiterung der vorbekannten Anlage bestand die Aufgabe, eine Laufkatze zu schaffen, die nicht nur zum Befördern von Containern, sondern auch alternativ zum Befördern von Betten geeignet ist, ohne daß an der Laufkatze besondere Vorkehrungen beim Wechsel der Bettenbeförderung zur Containerbeförderung vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laufkatze für die oben genannte Elektrohängebahn zu schaffen, welche wahlweise je nach Bedarf in einem Krankenhaus oder einer Klinik nur Betten oder nur Container bzw. Betten und abwechselnd Container befördert.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine gattungsgemäße Laufkatze entsprechend dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der im Prinzip dargestellten Laufkatze;
F i g. 2 zeigt eine Frontansicht der Laufkatze von Fig. 1.
Wie sich aus den Figuren ergibt, besteht die Laufkatze im wesentlichen aus dem durch einen Elektromotor angetriebenen Motorfahrwerk 1 sowie dem Rollenfahrwerk 2, welches über einen Rahmen 3 mit dem Motorfahrwerk 1 gelenkig verbunden ist. Das Motorfahrwerk 1 und das Rollenfahrwerk 2 bestehen im wesentlichen aus einem bügeiförmigen Rahmen 4, an dessen oberen Schenkel eine einzige vertikale Lauf- und Tragrolle 5 drehbar gelagert ist. Beim Motorfahrwerk I
wird diese Rolle durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben, und beim Rollenfahrwerk 2 läuft die Rolle 5 frei auf der im Prinzip dargestellten Profilschiene 6. Symmetrisch zur Fahrwerksachse sind an der Unterseite Führungsrollen 7 vorgesehen, die seitlich gegen das untere rohrförmig Profil der Schiene 6 anliegen.
Innerhalb des Rahmens 3 ist ein Antriebsmotor 8 für die Anheb- und Absenkvorrichtung angeordnet, der über ein Getriebe 9 eine Welle 10 in Umdrehung versetzt. Die Welle 10 weist an ihren äußeren Enden einen Kettenantrieb 11 auf, der das Anheben und Absenken der Container bzw. der zu befördernden Betten bewirkt
Zu diesem Zweck sind jeweils innerhalb des Rahmens 3 zu beiden Seiten Stäbe 12 und 13 vorgesehen, die durch Traversen 14 und 15 miteinander verbunden sind. An den Traversen 14 bzw. 15 sind in einem bestimmten Abstand voneinander fingerförmige Haken 16 und Unterstützungsfiächen 17 starr angeordnet. Die fingerförmigen Haken 16 sind an Laschen 18 befestigt. Die Unterstützungsflächen IV bestehen aus an Bügeln 19 befestigten Vorsprüngen 20, die oben einen tellerartigen Ansatz aufweisen. Die Unterstützungsflächen 17 sind innerhalb der fingerförmigen Haken 16 an den Traversen 14 und 15 angeordnet und dienen zur Aufnahme von Containern 21, während die fingerförmigen Haken zur Aufnahme von Betten 22 dienen, die mit Ansätzen 23 versehen sind, unter welche die fingerförmigen Haken greifen. Wird ein Container 21 auigenommen, befinden sich die fingerförmigen Haken 16 seitlich vom Container. Bei der Aufnahme eines Bettes 22 sind die Unterstützungsflächen 17 für den Container seitlich versetzt.
Die Funktion der Anheb- und Absenkvorrichtung der Laufkatze gemäß der Erfindung ist folgende.
Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, befinden sich vor Aufnahme eines Containers 21 oder eines Bettes 22 die fingerförmigen Haken 16 und die Unterstüizungsflächen 17 in den bei 16a und 17a gestrichelt dargestellten Stellungen. Bei Übernahme des Containers 21 oder des Bettes 22 befinden sich die oben genannten Teile in der ausgezogen dargestellten Stellung 166 bzw. 17Z>. Ist der Container 21 oder das Bett 22 angehoben, so befinden sich die oben genannten Teile in der gestrichelt dargestellten Endsteilung 16c und 17c. In dieser Stellung wird dann der Container bzw. das Bett transportiert. Zur Freigabe des Containers bzw. Bettes erfolgt die Bewegung der Anhebe- bzw. Absenkvorrichtung in der umgekehrten Reihenfolge, d.h. die Stäbe 12 und 23 werden abgesenkt, und nachdem der Container oder das Bett am Boden aufgesetzt ist, werden die Haken 16 bzw. die Unterstützungsflächen 17 auseinanderbewegt, so daß der Container bzw. das Bett freigegeben wird. Anschließend werden die Stangen 12 und 13 in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Die vorgenannten Bewegungen sind deshalb möglich, weil die Stangen 12 und 13 derart an den Kettenantrieben 11 befestigt sind, daß sie einmal vom hinteren Trum lla in die Ausgangsstellung und einmal vom vorderen Trum 11 b in die Anhebestellung gebracht werden.
Zwischen den beiden Hebe- bzw. Aufnahmeeinrichtungen sind noch zwei Teleskopgestänge 24 vorgesehen, die zur Stabilisierung der horizontal gegeneinander bewegten Haken 16 und Unterstützungsflächen 17 dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laufkatze zum Befördern von Containern und Betten, insbesondere für Ver- und Entsorgungsanlagen in Krankenhäusern, Kliniken usw., bestehend aus einem Motorfahrwerk und einem über einen Rahmen verbundenen Rollenfahrwerk mit einer im Rahmen untergebrachten, durch einen am Rahmen befestigten Motor angetriebenen, aus zwei Stäben und zwei Traversen gebildeten Anheb- und Absenkvorrichtung mit auf gegenüberliegenden Seiten paarweise angeordneten fingerförmigen Haken zur Lastaufnahme, die durch einen mit dem Motor angeriebenen Kettenantrieb bewegt werden, um sich mit der Last formschlüssig zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Traverse befestigten fingerförmigen Haken (16) zur Aufnahme des Bettes mit zusätzlich paarweise an je einer Traverse (14) starr befestigten, horizontal verlaufenden Unterstützungsflächen (17) zur Aufnahme eines Containers versehen und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ohne gegenseitige Behinderung entweder ein Bett oder ein Container aufnehm- und zur Beförderung hochhebbar ist.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (10) und zv\ ei Kettenantriebe (11) auf je zwei anheb- und absenkbare sowie gegeneinander verschiebbare Stäbe (12 und 13) einwirken, die mit den Traversen (14 und 15) verbunden sind, daß die Traversen abgesenkt, um einen bestimmten Abstand gegeneinander bewegt und wieder angehoben werden können.
3. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Haken (16) an an den Traversen (14 bzw. 15) befestigten Laschen (18) angeordnet sind und daß zwischen den fingerförmigen Haken (16) die Unterstützungsflächen (17) angeordnet sind, die aus zwei im Abstand voneinander an den Traversen (14 bzw. 15) befestigten Bügeln (19) und Vorsprüngen (20) bestehen.
DE19742455109 1974-11-21 1974-11-21 Laufkatze zum befoerdern von containern und betten, insbesondere fuer ver- und entsorgungsanlagen in krankenhaeusern, kliniken o.dgl. Granted DE2455109B2 (de)

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