DE2454209A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer aus faserpartikeln gebildeten kontinuierlichen materialbahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer aus faserpartikeln gebildeten kontinuierlichen materialbahnInfo
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Description
G 49 666
Firma A.AHLSTRÖM OSAKEYHTIÖ, NOORMARKKU (Pinnland)
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aus Faserpartikeln gebildeten kontinuierlichen Materialbahn
Die Bfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer aus Faserpartikeln gebildeten kontinuierlichen
Material bahn aus einer Suspension von Faserpartikeln, deren Konzentration mindestens der doppelten Sedimentkonzentration der Faserpartikel entspricht, wobei
die hochkonzentrierte Suspension zunächst verteilt, dann zwangsweise abgelenkt und schließlich beruhigt
wird, bevor sie auf eine Blattbildeeinrichtung gebracht wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vor-?
richtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Die industrielle Herstellung von Papier ist im großen und ganzen seit Beginn des 19.Jahrhunderts stets in
derselben Weise durchgeführt worden. Es wurde nur die
SO 9 822/0277 ~2~
Größe der Papiermaschinen vergrößert und die Laufgeschwindigkeit der hergestellten Papierbahn gesteigert.
Das Anwachsen der Breite der Papiermaschinen und der Arbeitsgeschwindigkeiten hat eine immer, größere
Präzision bei der Herstellung der Maschinenteile erforderlich gemacht. Dabei sind auch die Herstellungskosten
stark gestiegen. Die Investitionskosten für eine moderne Papiermaschine zum Herstellen von Zeitungspapier mit der zugehörigen Ausrüstung und der Montage
nähern sich heute 90 Millionen DM. Ein beträchtlicher Teil der Kosten für die Papiermaschine entstehen durch die Naßpartie derselben,
d.h. durch das Verteilungssystem für den Papierbrei, den Stoffauflauf und die Siebpartie.
Im Prinzip geschieht bei herkömmlicher Blattbildung im Bereich der Papiermaschine folgendes: Die Fasersuspension
, d.h. die in Wasser mehr oder weniger frei beweglich suspendierten Zellulosefasern werden
mittels eines Verteilungssystems , beispielsweise mittels eines Querverteilers grob über die Breite
der Maschine verteilt. Im Stoffauflauf sollen sich
die Fasern mit Hilfe unregelmäßiger Bewegungen (Turbulenz) des Transportmediums auch in kleinem Maßstab
gleichmäßig verteilen. Um Unvollkommenheiten im Verteilungssystem (z.B. das Auftreten eines schiefen
Geschwindigkeitsprofil im Stoffauflauf, das nicht
nur direkt ein ungleichmäßiges Gewichtsprofil über die Papierbahn erzeugt, sondern auch indirekt einen
instabilen Fluß mit starker Turbulenz verursacht, der sich in der Siebpartie bemerkbar macht und die
Blattbildung beeinträchtigt) abzuhelfen, bringt man
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in der Regel eine Mehrzahl ( 2 - 5 ) perforierter Walzen im Strömungsweg des Papierbreis an. Die
Fasern -der Suspension haben aus mechanich-geometrischen
Gründen die Tendenz sich zusammenzuballen. Aufgabe der perforierten Walzen ist es auch, turbulente
Schubfelder zu erzeugen, um die entstandenen Faserflocken auseinander-zu-brechen bzw. aufzulösen. Aufgrund
der bei erhöhter Konzentration noch verstärkten Tendenz der Fasern, Flocken zu bilden, darf die
Faserkonzentration nicht höher als etwa 0,5% sein, wenn man zufriedenstellendes Papier herstellen will.
Unter einer Faserkonzentration von 0,5% versteht man, daß sich 5gr Fasern in einem Liter (kg) Wasser befinden.
Mit Hilfe des Stoffauflaufes gelangt die Suspension - im besten Falle mit gleichmäßig verteilten Fasern durch
einen schmalen Spalt in Form eines waagerechten Strahles auf das Sieb, das ein mehr oder weniger
dünnes Gewebe aus Metall oder Kunststoff ist und mit derselben Geschwindigkeit wie der Strahl vorbewegt
wird. Die Dicke des Strahles kann von 10 mm bis zu und über 50 mm variieren. Auf dem Sieb wird das
meiste Wasser entzogen. Bevor alle Fasern in einer bestimmten Lage fixiert sind, wird die Konzentration
von 0,5% auf ca. 10% erhöht. Bei einer Dicke des
Strahles von 40mm und einer ursprünglichen Fäserkonzentration von 0,5% bedeutet das, daß ca. 40 Liter Wasser
2
pro m des Siebes entzogen werden müssen und das bei den heute üblichen Geschwindigkeiten einer schnelllaufenden Papiermaschine in einem Zeitraum von ca. 1 sek. Das Wasser wird mit Hilfe verschiedener Ent-
pro m des Siebes entzogen werden müssen und das bei den heute üblichen Geschwindigkeiten einer schnelllaufenden Papiermaschine in einem Zeitraum von ca. 1 sek. Das Wasser wird mit Hilfe verschiedener Ent-
B09822/0277
Wässerungselemente entzogen, die - je nach den Umständen - die Blattbildung verbessern oder verschlechtern
können. Dieser Prozeß ist jedenfalls sehr schwer zu kontrollieren.
Wenn der Papierbrei-Strahl auf das Papiersieb aufläuft, wird die Unterlage also mit derselben Geschwindig
keit wie der Strahl vorbewegt. Die eigentliche Blattbildung kann deshalb am ehesten mit einem Sedimentations
prozeß verglichen werden, wenn auch einem beschleunigten infolge der Entwässerungselemente. Das Blatt wird
von unten derart gebildet, daß das überschüssige Wasser praktisch gesehen über das gesamte Blatt entzogen
werden muß. Die im Papierbrei bzw. im Blatt enthaltenen Fasern haben eine gewisse Größenverteilung,
und es tritt immer ein größerer oder kleinerer Teil Feinfraktion auf, in der die Fasern oder besser die
Faserfragmente so klein sind, daß sie beim Dränieren vom Wasser mitgenommen werden. Die Retention, d.h.
der Teil der Faserstoffe, der auf dem Papiersieb zurückbleibt, beträgt oft nur 50% oder sogar weniger.
Wegen dieses Mechanismus erhält das fertige Blatt eine gewisse Zweiseitigkeit, d.h. es ergibt sich an
der Unterseite des Blattes eine Verarmung an Feinmaterial, während gleichzeitig der Gehalt eben dieses
Feinmaterials an der Oberseite des Blattes oder Bogens zunimmt. Besonders ausgeprägt wird diese Zweiseitigkeit,
wenn dem Papierstoff ein Füllstoff, beispielsweise Ton bei bestimmten Druckpapierqualitäten, zugesetzt
worden ist. Selbst bei holzhaltigen Papieren wie beispielsweise bei Zeitungspapier, bei denen der Faserstoff
einen hohen Prozentsatz Feinfraktion enthält,
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24542Q9
ist die Zweiseitigkeit ausgeprägt festzustellen, was zu unterschiedlichen Bedruckungseigenschaften
der beiden Seiten des Papiers führt.
Der vorstehend geschilderte Blattbildungsmechanismus gibt dem Blatt, verglichen mit der Sedimentation,
eine spezielle zweidimensional Struktur. Infolge der geometrischen Form der Fasern ( Länge 1-5 mm,
Durchmesser 30 - 50/u) sedimentieren alle Fasern so,
daß sie sich parallel zur Ebene des Bogens legen. Man kann deshalb sagen, daß jedes Blatt bzw. jeder
Bogen aus einer Anzahl paralleler Schichten gebildet ist, was natürlich die verschiedenen Eigenschaften
des Papieres wie Stärke, Festigkeit usw. beeinflußt.
Vorstehend wurde grob vereinfacht das Blattbildungsverfahren bei der heute üblichen Papierherstellung
erläutert. Sicherlich gibt es auch davon abweichende Verfahren, jedoch unterscheiden sich diese prinzipiell
nicht in größerem Ausmaß von dem beschriebenen Verfahren. Die Zellulosefasern werden auf die eine oder
andere Art auf ein Siebgewebe aufgebracht und entwässert, woraufhin , wenn die Entwässerung weit
genug fortgeschritten ist , daß der gebildete Bogen bzw. die gebildeten Bahn eine ausreichende Festigkeit
aufweist, dieser Bogen bzw. diese Bahn vom Sieb abgehoben und zur Preßpartie der Papiermaschine geführt
wird, wo man weiter Wasser entzieht. Den endgültigen Trockengehalt erhält das Papier, nachdem es
über eine Anzahl erhitzter Zylinder geführt worden ist.
In der schwedischen Patentanmeldung 5255/72 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formgebung
einer kontinuierlichen Materialbahn offenbart, das . 509822/0277 c
von einer hochkonzentrierten Suspension schlanker Partikel ausgeht, die von einem Querverteiler herkömmlicher
Art durch eine Reihe parallel liegender Kanäle geführt wird, deren Ausgänge sich zu einer
Reihe von Schlitzen verengen. Durch diese Schlitze wird die Masse bzw. Suspension mit hoher Geschwindigkeit
in eine allen Kanälen gemeinsame Kammer eingespeist, in der die beschleunigte Strömung zwecks
Akzeleration bzw. Beschleunigung wiederum durch eine Verengung geführt wird, bevor eine neue Ablenkung
erfolgt. Daran anschließend wird die Suspension zum Abklingen der Strömungsturbulenz in einen Abklingkanal
geleitet, ehe sie mit der darin konsolidierten dreidimensionalen Netzwerkstruktur auf das Papiersieb
gelangt. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein ausreichend hoher Druckabfall A P über ein ausreichend
kleines Volumen V erzielt, um die gewünschte Effektivdichte £/ zu erreichen. Dabei gilt der Zusammenhang
£/ = Δ PQ/V, wobei Q der Volumenfluß
ist. Die Sedimentationskonzentration ist hierbei durch die Formel Cg= 108y7^( r/ I)2 definiert, wobei Cg=
Sedimentationskonzentration, r = Faserradius und 1 = Faserlänge .
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das vorstehend erläuterte Verfahren zum Herstellen einer
kontinuierlichen Materialbahn aus Faserpartikeln ausgehend von einer hochkonzentrierten Suspension
der Faserpartikel zu verbessern, wobei die Konzentration der Suspension mindestens der doppelten Sedimentkonzentration
der Faserpartikel entspricht.
-7-509822/0277
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren und die in den
Patentansprüchen ebenfalls gekennzeichnete Vorrichtung vorgeschlagen, wodurch sich beispielsweise Papier mit
im Vergleich zu bekannten Papieren weiterjverbesserten Eigenschaften.herstellen läßt.
Durch Gestaltung des Abklingkanals am Auslaufende der Formungsanordnung als Formungskanal erzielt man
eine feine Turbulenz , beispielsweise durch eine Anzahl abwechselnder Flächenzunahmen und Flächenabnahmen
oder durch eine Anzahl von Krümmungen oder durch deren Kombination, wodurch die in der Suspension
vorhandenen bzw. sich bildenden Faserflocken aufgelöst bzw. gebrochen werden und eine Deformation des
Netzwerkes durch Verschiebung, beispielsweise mittels einer Anzahl von Krümmungen in Strömungsrichtung,
erfolgt,'wodurch sich die Fasern vergleichsweise frei durcheinander bewegen können und sie in der Lage sind,
sich so abzulagern, daß die Gleichmäßigkeit oder Homogenität der Struktur des erzielten Materiales
weiter verbessert wird.
Im Formungskanal am in Strömungsrichtung gesehen oberen und unteren Ende angebrachte Riefen ermöglichen
den Fasern eine verstärkte Orientierung in Strömungsrichtung. Bei verringerter Höhe und kurzer Ausführung
des Kanals verden die Fasern in Strömungsrichtung aufgerichtet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für einen erfindungsgemäßen Formungskanal schematisch
-8-509822/0277 . :
dargestellt, land zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Formungskanals, der einen Durchtritt
mit einem Abschnitt abwechselnd zu- und abnehmender Höhe enthält,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Formungskanals , dessen
Durchtrittsöffnung einen gewellten Abschnitt mit im wesentlichen konstanter Kanalhöhe enthält,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Formungskanals, dessen Durchtrittsöffnung hintereinander Abschnitte mit zunehmender und abnehmender Höhe und
konstanter Höhe bei ungleichmäßig geformten Kanalwänden enthält,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Formungskanal, dessen Durchtrittsöffnung hintereinander
Abschnitte sich ändernder Höhe als auch bei gewellter oder sonstwie unregelmäßiger Oberfläche
gleichmäßiger Höhe und schließlich auch einen Abschnitt mit zunehmender Höhe enthält,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen anderen Formungskanal , dessen nicht näher dargestellter
hinterer Abschnitt gemäß einer der Figuren 1 bis 4 ausgebildet ist und bei dem
sich unmittelbar daran eine plötzliche Ver-
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Fig. | 6 | _9_ 2454209 | 509822/0277 | |
engung anschließt, welche eine Anzahl von | ||||
Krümmungen oder sonstigen Oberflächenun | ||||
- | ebenheiten enthält, | |||
einen Längsschnitt durch ein anderes Aus | ||||
führungsbeispiel des Formungskanals, Wobei | ||||
sich an Abschnitte mit unregelmäßigen Ober | ||||
flächen gemäß einer der Figuren 1 bis 4 eine | ||||
allmähliche Verengung mit sich ändernder | ||||
Fig. | 7 | Durchtrittsöffnung und ein Abschnitt mit | ||
einer Anzahl von Krümmungen oder sonstigen | ||||
. - | Unebenheiten der Durchtrittsoberfläche an | |||
Fig. | 8 | schließt, | ||
einen Längsschnitt durch den Auslaufteil des | ||||
Formungskanals, der in diesem Falle eine | ||||
zunehmende Durchgangshöhe aufweist, | ||||
einen Längsschnitt ähnlich wie Fig. 7, wobei | ||||
Fig. | 9 | der eine zunehmende Kanalhöhe aufweisende | ||
Auslaufteil in seinen einander gegenüberliegen | ||||
den Wandungen mehrere Krümmungen oder sonstige | ||||
Unebenheiten enthält, | ||||
Fig. | 10 | einen Längsschnitt dureh noch eine andere Aus | ||
führungsform des Formungskanals, der eine | ||||
in Längsrichtung desselben verlaufende Rille | ||||
enthält, | ||||
einen Querschnitt nach Linie X-X aus Fig. 9» | ||||
-10- | ||||
Fig.11 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus-' führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Formungskanals und
Fig.12 einen horizontalen Schnitt nach Linie XII-XII
aus Fig. 11.
Unter Formungskanal wird im vorliegenden Falle ein etwa entsprechend der schwedischen Patentanmeldung
5255/72 hinter der Umlenkkammer und vor dem Auslaufteil
zum Aufbringen der Faserpartikel-Suspension auf beispielsweise das Sieb einer Papiermaschine angeordneter
Teil verstanden.
Die zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt
einen Auslaufkanal 1, durch den eine Suspension , welche Faserpartikel in Netzwerkstruktur enthält,
in Form eines Strahles beispielsweise auf ein Sieb V (Fig.1) aufgebracht wird. Dem Auslaufkanal 1 ist
in Strömungsrichtung gesehen ein Formungsteil 2 vorgeschaltet, in welchem die in der Suspension enthaltenen
Fasern in die gewünschte relative Lage zueinander gebracht werden, d.h. in welchem die Suspension
"geformt" wird.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Formungsanordnung im,Prinzip einen Querverteiler
3 , von dem die Suspension auf eine Anzahl parallel geschalteter Kanäle 4 verteilt wird, die jeweils
im unteren Bereich einen Abschnitt 5 aufweisen, der in eine mehr oder weniger abgeflachte Form übergeht.
Unterhalb der Abschnitte 5 der Kanäle 4 ist eine
509822/027?'
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Umlenkkammer 6 angeordnet, die am Eingang und Ausgang Verengungen 7 aufweist. Vor der Umlenkkammer 6 sind
Umlenköffnungen 8 vorgesehen, die am Eingang und Ausgang ebenfalls Verengungen 7 aufweisen. Die am
Ausgang der Umlenköffnungen Svorgesehene Verengung führt unmittelbar in die Umlenkkammer 6.
Gemäß Fig. 1 enthält der Formungsteil 2 einen dem Auslaufkanal 1 vorgeschalteten Abschnitt 9, der
hintereinander mehrere einander gegenüberliegende Ausnehmungen 10 aufweist, die im Querschnitt eine
rechteckige Form besitzen. Da die Ausnehmungen 10 einander genau gegenüberliegen, nimmt die Höhe des
Auslaufkanals im Bereich des Formungsteils 2 wechselweise zu und ab. Die Ausnehmungen sind gemäß Fig.
als parallele Rinnen ausgebildet, die sich über die gesamte Breite des Auslaufkanals 1 erstrecken und
somit die gesamte äurchströmende Suspension beeinflussen.
'
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Äuslaufkanal 1 im Bereich des Formungsteils 2 mit
gewellten Ausnehmungen 11 versehen, die gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß der Auslaufkanal
im Bereich des Formungsteils sinusförmig gewellt verläuft, jedoch eine im wesentlichen konstante Höhe
besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 enthält der
Formungsteil 2 im Abschnitt 9 hintereinander · Ausnehmungen 10 und Ausnehmungen 11 gemäß Fig. 1 und 2,
so daß die Suspension zunächst durch einen Kanalabschnitt mit abwechselnd zu- und abnehmender Höhe und
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245420&
dann durch einen weiteren Kanalabschnitt 12 mit zwar praktisch konstanter Höhe, jedoch gewellter
Form strömt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 enthält der Auslaufkanal zunächst einen Abschnitt, der aus einer
Kombination der Abschnitte 9 und 12 besteht, d.h. der einen gewellten oder ähnlich geformten Abschnitt mit
praktisch konstanter Kanalhöhe und einen weiteren Abschnitt 9 mit abwechselnd zunehmender und abnehmender
Kanalhöhe umfaßt, woran sich ein Abschnitt 13 mit verringerter Kanalhöhe anschließt, der in einen
Abschnitt 14 mit allmählich zunehmender Kanalhöhe mündet. Der Abschnitt 14 mündet in den endgültigen
Auslaufkanal 1.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigten Variationen in der Höhe und der Querschnittsform des Auslaufkanals
haben die Aufgabe, in der durchströmenden Suspension Turbulenz zu erzeugen, um eventuell vorhandene Faserflocken
entzweizubrechen bzw0 aufzuschließen.
Durch Vermindern der Kanalhöhe und /oder darauffolgende Anordnung von abwechselnd zu- und abnehmenden
bzw. gekrümmten oder sonstwie verformten Kanalquerschnitten oder durch eine Kombination derartiger
Maßnahmen erzielt man eine fortgesetzte Verminderung der Anzahl von Faserflocken bzw. Faserzusammenballungen
in der durchströmenden Suspension. Wenn die Durchströmhöhe des Auslaufkanals schnell bzw.
plötzlich verringert wird, wie beispielsweise in Fig. 4 und 5 gezeigt, werden sich die in der Suspension
enthaltenen Fasern im Durchsdnitt in Strömungsrichtung
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aufrichten. Auf diese Weise kann man dem aus der Suspension gebildeten Blattmaterial anisotrope Eigenschaften
verleihen. Wenn andererseits die Querschnittsverminderung des Auslaufkanals allmählich vorgenommen
wird, wie beispielsweise beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, so läßt sich ein Aufrichten
der Fasern vermeiden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mündet der
Abschnitt 9 mit abwechselnd zunehmender und abnehmender Kanalhöhe in eine steile Verengung 15, an die
sich ein Abschnitt 16 mit verringerter Kanalhöhe anschließt, der eine Anzahl von Krümmungen bzw, Umlenkungen
des Kanals enthält. Dieser Abschnitt I6mündet schließlich in den Auslaufkanal 1. '
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 6 geht der Abschnitt 9 mit abwechselnd zunehmendem und abnehmendem
Kanalquerschnitt in einen Abschnitt 17 mit allmählich abnehmender Kanalhöhe über, der in einen
weiteren Abschnitt 17b mit noch geringerer Kanalhöhe führt, welcher eine Anzahl Krümmungen oder sonstige
Umlenkeinrichtungen umfaßt. Dieser Abschnitt 17b mündet in den Auslaufkanal 1.
Die Abschnitte 16 und 17 enthalten bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und 6 Krümmungen oder sonstige
Umlenkelemente, die Verschiebungen der Netzwerkstruktur der in der durchströmenden Suspension enthaltenen
Fasern erzeugen sollen, was die einzelnen Fasern beansprucht und dadurch zu einem Ausgleich der
Faserverteilung beiträgt. Im Gegensatz ai den Ausführung;=
beispielen gemäß Fig. 2 und 3 sollen die Krümmungen oder sonstigen Umlenkelemente bei den Ausführungsbei-
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245420S
spielen gemäß Fig. 5 und 6 nicht eine so starke Turbulenz erzeugen, daß das Netzwerk in seiner Gesamtheit
entzweibricht.
Um das gewünschte Flächengewicht bei einer gegebenen Massenkonzentration der Suspension zu erhalten, muß
der auf das Sieb V auflaufende Strahl S im allgemeinen dicker als die Höhe des dünnsten Kanalabschnittes
sein. Dies wird gemäß der Erfindung am besten dadurch erreicht, daß man vor dem eine konstante Höhe aufweisenden
endgültigen Auslaufkanal 1 einen Abschnitt mit zunehmender Kanalhöhe vorsieht. Der dünnste Kanal abschnitt
sollte so dünn wie möglich sein, um Faserflocken nur wenig Raum zu geben. Einschränkungen ergeben
sich unter anderem durch die Reinheit der Masse, den erlaubten Druckabfall und die Sorgfalt bei der
Herstellung. Die minimale Kanalhöhe liegt in der Größenordnung von 1mm.
Fig. 7 und 8 zeigen im Längsschnitt weitere Ausführungsbeispiele für den Formungskanal, wobei
jeweils vor dem einen konstanten Querschnitt bzw. eine konstante Höhe aufweisenden Auslaufkanal 1 ein
Abschnitt 18 mit allmählich zunehmender Höhe angeordnet ist. Gemäß Fig. 7 mündet dieser Abschnitt 18
unmittelbar in den Auslaufkanal 1 , während gemäß Fig. 8 zwischen dem Abschnitt 18 und dem Auslaufkanal
1 ein weiterer Abschnitt 19 mit einer Anzahl von eine Verschiebung der Faserpartikel bewirkenden
Krümmungen oder Umlenkelementen angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 ist der Kanal-Abschnitt 9 , der wiederum in den Auslaufkanal
1 mündet, mit einer Anzahl von Vorsprüngen 20
50 9822/0277 ~15-
und dazwischen verlaufenden entsprechenden Nuten oder Ausnehmungen versehen, die sich in Strömungsrichtung der durchströmenden Suspension bzw. in
Iäigsrichtung des Kanals eistrecken. Daher verstärken
die Vorsprünge 20- und die zwischen diesen befindlichen
entsprechenden Nuten oder Ausnehmungen die Orientierung
der Fasern in Strömungsrichtung. Wie Fig. lOzeigt,
sind die einander gegenüberliegenden Wände des Kanals über die Breite desselben zickzackförmig auqgebildet,
wobei die Kanalhöhe über die Breite des Kanals im wesentlichen konstant ist, weil einem Vorsprung
20 an der anderen Wand eine entsprechende Ausnehmung gegenüberliegt, so daß der Durchstrom der
Suspension durch den Kanal über dessen Breite gleichmäßig verteilt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 enthält
der Auslaufkanal Vorsprünge 21 und dazwischen angeordnete Ausnehmungen, die sich in zwei einander
kreuzenden Richtungen erstrecken. Dadurch erhalten die obere und die untere Wand des Auslaufkanals
eine aufgelockerte bzw. profilierte Oberfläche, die sich weder in Längsrichtung noch quer zur Strömungsrichtung der Suspension erstrecken, sondern willkürlich
zu dieser angeordnet sind, wie insbesondere Fig. 12 zeigt.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann man den Formungsteil 2 auch mit einer Kombination der
Kanalquerschnitte gemäß Fig. 1 bis 8 mit den Kanalquerschnitten gtemäß Fig. 9 bis 12 ausstatten. Wesentlich
ist, daß der Auslaufkanal im Formungsteil einen Abschnitt enthält, welcher eine gewisse Turbulenz
in der durchströmenden Suspension erzeugt bzw. diese
50 3822/027 7 -16-
durch eine Verengung führt und/oder umlenkt, damit die Faserverteilung in der auf das Sieb V gelangenden
Suspension die gewünschte Form aufweist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend vom oben diskutierten Stand der Technik eine genau
definierte Turbulenz der durchströmenden Faserpartikelsuspension zu erzeugen, bevor diese in den
Auslaufkanal 1 einströmt und von diesem beispielsweise auf ein Sieb V abgeben wird.
Die Erfindung wird weiterhin in Verbindung mit der praktischen Herstellung von Fluting mit 3% Massenkonzentration
, was ein Flächengewicht von 120gr/m ergibt, beschrieben. Die Herstellung erfolgt mit
einer Formungsanordnung gemäß Fig. 4. Die Abmessungen der in der Praxis benutzten Vorrichtung sind in
Fig. 4 durch Buchstaben bezeichnet und haben beim beschriebenen Ausführungsbeispiel folgende Werte:
Abschnitt 9 : Länge L = 45 mm; Höhe H^ = 3mm;
Abschnitt 13: Länge L? = 30 mm; Höhe Hp = 2mm;
Abschnitt 14: Länge L, = 85 mm.
Abklingkanal 1: Länge L, = 40 mm; Höhe H^ = 4mm.
Die Höhe des Abschnittes 14 geht von H2 auf H^ über,
d.h. nimmt langsam von 2 auf 4 mm zu.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind weiterhin h = 1mm; B = 2mm und G = 1mm.
509822/0277 -17-
Aus diesen Abmessungen ergibt sich, daß die mittlere Strömungsgeschwindigkeit der durchströmenden Suspension
im "gerieften" Bereich des Kanals ungefähr gleich der Auslaufgeschwindigkeit ist und damit der tatsächlichen
Geschwindigkeit der anschließenden Blatt tLldungsmaschine entspricht. Die Strömungsgeschwindigkeit
ist im schmälsten, bzw. engsten Bereich des Kanals doppelt so hoch.
5 0 9822/0277
Claims (5)
- G 49 666 4QFirma A.AHLSTRÖM OSAKEYHTIÖ, NOORMARKKU (Finnland)Patentansprüche:Verfahren zum Herstellen einer aus Faserpartikeln gebildeten kontinuierlichen Materialbahn aus einer Suspension der Faserpartikel , deren Konzentration mindestens der doppelten Sedimentkonzentration der Faserpartikel entspricht, wobei die hochkonzentrierte Suspension zunächst verteilt, dann zwangsweise abgelenkt und schließlich beruhigt wird, bevor sie auf eine Blattbildeeinrichtung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkonzentrierte Suspension zum Verändern der Faserorientierung vor dem Beruhigen einer Reihe von Richtungsveränderungen unterworfen wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Faserorientierung durch wechselweise Kontraktion und Expansion der Suspension erzielt wird.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Faserorientierung durch entgegengesetzte, wiederholte Ablenkungen der Suspension erzielt wird.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Faserorientierung durch eine Kombination abwechselnder Kontraktion und Expansion und entgegengesetzter, wiederholter Ablenkungen509 822/0277 _2-245420Sder Suspension erzielt wird.
- 5.) Verfahren nach einem der Ansprüche .1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.die Suspension vor dem Aufgeben auf die Blattbildeeinrichtung einer ausgeprägten Kontraktion ausgesetzt wird, die stärker als die ihr vorausgehenden Kontraktionen ist.6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägte Kontraktion schnell erfolgt.7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension vor dem Aufgaben auf die Blattbildeeinrichtung einer ausgeprägten Expansion ausgesetzt wird, die größer als die ihr vorausgehenden Expansionen ist;8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägte Expansion schnell erfolgt.9.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 bis 8, mit der eine kontinuierliche Materialbahn aus Faserpartikeln hergestellt wird, mit einer Ablenkkammer und einem Abklingkanal für die als Ausgangsmaterial verwendete hochkonzentrierte Faserpartikel-Konzentration, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ablenkkammer (6) und einem Auslaufkanal (1) ein Formungskanal (9) angeordnet ist, dessen die Breitseiten der herzustellenden Materialbahn (S) begrenzende Wände ganz oder teilweise mit Riegeln und Riefen (10,11,12) versehen sind.5 0 9 8 2 2/0277 -3-10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel und Riefen (10,11,12)kantiges Profil besitzen.11.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel und Riefen (10,11,12) abgerundetes Profil besitzen.12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel und Riefen (10,11,12) sich quer zur Strömungsrichtung der Suspension erstrecken.13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel an den Wänden des Formungskanals (9) einander gegenüberliegend angeordnet sind.14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel der einen Wand den Riefen der anderen Wand gegenüberliegen.15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel und Riefen sich in Strömungsrichtung der Suspension erstrecken.16.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel und Riefen sich in zwei einander kreuzenden Richtungen erstrecken.17.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel der einen Wand den Riefen der anderen Wand gegenüberliegen, so daß die Kanalhöhe509822/0277 ~4~'Jf -in jedem Kahalquerschnitt praktisch konstant ist.18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Formungskanal (9) eine Strecke (13,16,17»18) aufweist, deren Kanalhöhe von der durchschnittlichen Kanalhöhe im übrigen Teil des Formungskanals (9) abweicht.19.) Vorrichtung nach Anspruch18, dadurch gekennzeichnet, daß der Strecke mit praktisch konstanter Kanalhöhe (16) ein schneller Übergang vom vorangehenden Teil des Formungskanals (9) vorgelagert ist.20.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Formungskanal (9) eine Strecke mit langsam abnehmender Kanalhöhe (17) aufweist·.21.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Formungskanal (9) eine Strecke mit kontinuierlich zunehmender Kanalhöhe (18) aufweist.5 09822/02772ALeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE7315882A SE385029B (sv) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Sett att forma en kontinuerlig materialbana av fibrosa partiklar och anordning derfor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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