DE3533072C2 - - Google Patents
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- DE3533072C2 DE3533072C2 DE3533072A DE3533072A DE3533072C2 DE 3533072 C2 DE3533072 C2 DE 3533072C2 DE 3533072 A DE3533072 A DE 3533072A DE 3533072 A DE3533072 A DE 3533072A DE 3533072 C2 DE3533072 C2 DE 3533072C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/028—Details of the nozzle section
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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- Fats And Perfumes (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stoffauflauf-Vorrichtung für eine Papiermaschine mit einem
Verteilkasten und einer daran angeschlossenen Führungsvorrichtung zur
Umlenkung und Führung einer Faserstoff-Suspension in Maschinenrichtung und zur
Verteilung der Suspension über die Breite der Papiermaschine, wobei die
Führungsvorrichtung in einen Düsenraum führt, der zwei Begrenzungslippen und einen
zur Papiermaschine führenden Austrittsspalt aufweist, und wobei wenigstens eine
Begrenzungslippe des Düsenraumes mindestens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher
Neigung gegen die Strömungsrichtung der Suspension im Düsenraum aufweist.
Solche Stoffauflauf-Vorrichtungen sind z. B. aus der US-PS 44 14 061 US-PS
37 69 154 oder DE-OS 23 43 538 oder DE-OS 28 52 564 bekannt. Dabei ist die
Führungsvorrichtung beispielsweise als Lochplatte oder als Stufendiffusor ausgebildet, so
daß die aus dem Verteilkasten in Maschinenrichtung in den Düsenraum umgelenkte
Suspension eine gewisse Turbulenz erhält. Die den Düsenraum begrenzenden Lippen sind
in der Regel als ebene oder leicht gekrümmte Wände ausgebildet. Häufig ist dabei am Ende
des Düsenraums am Austrittsspalt eine verstellbare Blende vorgesehen, die zur
Querprofilkorrektur sowie zur Turbulenzerhöhung genützt wird. Dabei ist die Blende
gegen die Vertikale meist unter einem Winkel von weniger als 35° in Strömungsrichtung
geneigt und ragt nur eine geringe Strecke in den Düsenraum hinein, beispielsweise
weniger als 5 mm, so daß das Verhältnis von Blendenvorsprung zur Spaltweite
üblicherweise weniger als 0,5 beträgt.
Eine weitere Schrift - die DE-OS 33 21 406 - stellt ebenfalls eine
Stoffauflaufvorrichtung dar, die mit einer Anzahl von Stufendiffusoren als
Führungsvorrichtung versehen ist und bei der die den Düsenraum begrenzende Lippe
durch Gelenkverbindungen geteilt ist. Das in Strömungsrichtung jeweils letzte Lippenteil
ist dabei so gestaltet, daß der Strömungsquerschnitt auf einer relativ langen Strecke
allmählich auf den Spalt für die austretende Suspension reduziert wird, wobei sich
zusätzlich unmittelbar vor dem Austritt mit Hilfe einer Blende eine Korrekturmöglichkeit
ergeben kann.
Nachteilig ist bei bekannten Stoffaufläufen die häufig nicht ausreichende
Formationsqualität der gebildeten Papierbahn, eine zu große Empfindlichkeit der
Blattgewichtsverteilung in Querrichtung bei Maßabweichungen, bzw. lokalen
Spaltweitenänderungen, eine zu große Empfindlichkeit hinsichtlich
Strahlgeschwindigkeitsunterschieden bei Querprofilkorrekturen sowie das
Nicht-Erreichen von in manchen Fällen gewünschten hohen Längs/Quer-Werten der
Festigkeiten.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und eine Stoffauflauf-Vorrichtung zu schaffen, mit der eine
ausreichende Formationsqualität der Papierbahn, eine verminderte Empfindlichkeit der
Blattgewichtsverteilung in Querrichtung bei Maßabweichungen der Spaltweite, eine
verminderte Empfindlichkeit hinsichtlich Strahlgeschwindigkeitsunterschieden bei
Querprofilkorrekturen, sowie ein erhöhtes Längs/Quer-Festigkeitsverhältnis erreichbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Neigungswinkel des direkt an
die Führungsvorrichtung anschließenden Abschnittes der den Düsenraum begrenzenden
Oberlippe zwischen 0° und 30° und der Neigungswinkel des direkt vor dem Austrittsspalt
liegenden Abschnittes zwischen 60° und 90° liegt, wobei die Länge des an die
Führungsvorrichtung anschließenden Abschnittes ein Vielfaches der Länge des vor dem
Austrittsspalt liegenden Abschnittes beträgt.
Mit besonderem Vorteil beträgt die Länge des auf die Führungsvorrichtung folgenden
Abschnittes mindestens das Vierfache der Länge des vor dem Austrittsspalt liegenden
Abschnittes.
Auf die genannte Weise wird erreicht, daß in der ersten Zone mit geringerer Wandneigung
eine ausreichende Beruhigung der Suspension nach der Umlenkung und
Turbulenzerzeugung zum Dispergieren der Faserflocken eintritt. In der folgenden Zone,
kurz vor dem Austrittsspalt, wird dann die Suspension infolge der größeren Neigung der
Wand des Düsenraumes sehr stark beschleunigt, und damit werden vorhandene bzw. neu
gebildete Flocken verzerrt bzw. aufgerissen. Dadurch entsteht eine "weiche" Formation.
Außerdem wird das Längs/Quer-Verhältnis der Festigkeiten erhöht, da durch die starke
Beschleunigung die Fasern bereits am Austrittsspalt aus dem Stoffauflauf in Längsrichtung
vororientiert werden. Durch die relativ lange Beruhigungsstrecke und die vergrößerte
Verweilzeit zwischen Turbulenzerzeuger und Auslaufspalt werden weiterhin Störeinflüsse
des Systems gemildert bzw. eliminiert. Jedoch ist die Beschleunigung nicht so stark
gewählt, daß Strömungswirbel entstehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der einzigen Figur wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels erläutert, die eine Stoffauflauf-Vorrichtung im Schnitt zeigt.
Bei der in der Figur dargestellten Stoffauflauf-Vor
richtung wird eine Faserstoff-Suspension einem Verteil
kasten 1 unter Druck zugeführt. Eine an den Ver
teilkasten angeschlossene Führungsvorrichtung 2 lenkt
die Suspension in Maschinenrichtung M um und verteilt
die Suspension über die Breite des Stoffauflaufes und
der Papiermaschine. Die Führungsvorrichtung 2 kann
dabei aus einer oder mehreren Lochplatten bestehen oder
aus einem Stufendiffusor.
Aus der Führungsvorrichtung 2 tritt die Suspension in
einen Düsenraum 3 ein, welcher an beiden Seiten durch
Lippen 4 und 5 begrenzt ist und am Ende einen Aus
trittsspalt 6 aufweist, aus dem die Faserstoffsus
pension auf die Naßpartie einer nicht dargestellten
Papiermaschine austritt.
Wenigstens eine Begrenzungswand des Düsenraumes 3, bei
spielsweise die Oberlippe 4, weist in Maschinenrichtung
M gesehen zwei verschiedene Zonen 7 und 8 mit unter
schiedlicher Neigung gegen die Strömungsrichtung der
Suspension auf. Die erste an die Führungsvorrichtung 2
anschließende Zone 7 besitzt eine geringere
Neigung α zwischen 0° und 30°. Die
in Strömungsrichtung anschließende Zone 8 vor dem Aus
trittsspalt 6 besitzt dagegen eine wesentlich größere
Neigung β gegen die Strömungsrichtung
im Bereich zwischen 60° und 90°. Die Länge x der ersten
Zone 7 ist dabei um ein Vielfaches derselben größer als die Länge y der folgenden
Zone, und
beträgt z. B. mindestens das 4fache derselben. Zweck
mäßigerweise ist die Länge y der Zone 8 auch größer
gewählt als die Spaltweite s.
Statt der Oberlippe 4 des Düsenraumes kann auch die
Unterlippe 5 des Düsenraumes in der beschriebenen Weise
ausgebildet sein, oder aber auch beide Lippen 4 und 5.
In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß der Düsen
raum 3 eine erste Zone 7 aufweist, in der sich die
Strömung nach dem Austritt aus der Führungsvor
richtung 2 beruhigen kann, sowie eine Zone 8 unmittel
bar vor dem Austrittsspalt 6, in welcher die Strömung
der Suspension stark beschleunigt wird.
Am Austrittsspalt kann zusätzlich eine in bekannter
Weise ausgebildete, verstellbare Blende 9 vorgesehen
sein. Zweckmäßig ist es dabei, den Blendenvorsprung b
so zu wählen, daß er in einem Bereich zwischen dem
0,05- und 0,5fachen der Spaltweite s verstellt werden
kann.
Im übrigen können auch mehr als zwei Zonen vorgesehen
sein, wobei jede folgende Zone eine größere Wandnei
gung aufweist als die vorhergehende.
Wenigstens eine der Begrenzungslippen 4, 5 kann
schwenkbar ausgebildet sein, so daß damit die Strömung
optimiert und die Weite des Austrittsspaltes 6 geändert
und an die gestellten Anforderungen angepaßt werden
kann. Es ist aber auch möglich, nur den letzten
Abschnitt 8 einer Begrenzungslippe schwenkbar oder ver
schiebbar auszubilden, oder eine lokale Verstellbarkeit
des Austrittsspaltes 6 über die Arbeitsbreite der
Stoffauflaufvorrichtung vorzusehen.
Claims (3)
1. Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine mit einem Verteilkasten (1) und
eine daran angeschlossenen Führungsvorrichtung (2) zur Führung einer
Faserstoff-Suspension in Maschinenrichtung (M) und zur Verteilung der
Suspension über die Breite der Papiermaschine, wobei die Führungsvorrichtung
(2) in einen Düsenraum (3) mündet, der zwei Begrenzungslippen (4, 5) und über
eine Blende (9) einen zur Papiermaschine führenden Austrittsspalt (6) aufweist,
und wobei wenigstens eine Begrenzungslippe (4, 5) des Düsenraumes (3)
mindestens zwei Abschnitte (7, 8) mit unterschiedlicher Neigung (alpha, beta)
gegen die Strömungsrichtung (M) der Suspension im Düsenraum aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (alpha) des direkt an die
Führungseinrichtung (2) anschließenden Abschnittes (7) der den Düsenraum
begrenzenden Oberlippe (4) zwischen 0° und 30° und der Neigungswinkel des
direkt vor dem Austrittsspalt (6) liegenden Abschnittes (8) der Oberlippe (4)
zwischen 60° und 90° liegt, wobei die Länge (x) des Abschnittes (7) ein Vielfaches
der Länge (y) des Abschnittes (8) beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (y) des vor
dem Austrittsspalt (6) liegenden Abschnittes (8) des Düsenraumes (3) größer ist
als die Weite (s) des Austrittsspaltes (6).
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abschnitt (7, 8) wenigstens einer Begrenzungslippe (4)
schwenkbar oder verschiebbar ausgebildet ist.
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