DE2453690B2 - Angelrutenhalter - Google Patents

Angelrutenhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Angelrutenhalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Angelrutenhalter ist bereits aus der US-PS 29 17 858 bekannt, welcher indessen zum Nachtfischen nur bedingt geeignet ist, weil er keine optische Anzeigeeinrichtung aufweist.
Aus der US-PS 26 31 400 ist eine Angelruten-Auflagerung mit einem in den Untergrund eindrückbaren Bodenhering bekannt, an dessen oberem Kopfstück ein einseitig gefedert eingespannter, im wesentlichen horizontal verlaufender Auflagerungsarm mit einer Anzahl von Einschnitten vorgesehen ist, welche unterschiedliche Abstände von der Einspannung aufweisen. Eine Angelrute kann mit dem Rutengriff auf den Boden gestellt und mit ihrem mittleren oder vorderen Teil auf den Auflagerungsarm gelegt werden, wobei die Rute in einen solchen Einschnitt gelegt wird, daß der Auflagerungsarm unter dem Leergewicht der Rute in einer horizontalen Lage verbleibt. Unterhalb des Auflagerungsarmes ist in dem Kopfstück eine Glühlampe axial verschieblich gelagert und mittels einer Druckfeder gegen einen oberen Innenanschiag des Kopfstückes vorgespannt. Koaxial zu der Glühlampe sowie unterhalb derselben ist eine Stabbatterie angeordnet, wobei zwischen dem einen Pol der Glühlampe und dem einen Pol der Stabbatterie ein Kontakt hergestellt werden kann, wenn der Auflagerungsarm aus seiner horizontalen Lage nach unten ausgelenkt wird. Dies ist der Fall, wenn ein Fisch von bestimmtem Gewicht angebissen hat, welches zuzüglich des Gewichtes der Angelrute ausreicht, um den Auflagerungsarm aus seiner im wesentlichen horizontalen Stellung nach unten auszulenken. Es handelt sich indessen bei dem vorliegend betrachteten Gerät nicht um einen Angelrutenhalter, weil das Gerät keinen Griffhalter zur Aufnahme des Rutengriffes umfaßt. Die Auslösecharakteristik hängt in starkem Maß von dem Abstand ab, in welchem der Rutengriff gegenüber dem Einsteckpunkt des Bodenherings auf den Boden gestellt wird. Durch den quer zur Achse des Bodenherings verlaufenden Auflagerungsarm weist das Gerät einen verhältnismäßig großen Raumbedarf auf, welcher mit demjenigen des Angelrutenhalters nach der eingangs genannten US-PS 29 17 858 vergleichbar ist, ohne indessen die Vorteile eines Angelrutenhalters zu bieten.
Nach der CH-PS 3 55 987 ist eine von der Halterung einer Angelrute völlig unabhängige Anzeigeeinrichtung bekannt, in welche eine von einer Angelrute ablaufende Angelschnur einlcgbar ist. Das Gerät umfaßt eine axial geführte Stabbatterie, welche unter Vorspannung einer Schraubendruckfeder steht, wobei jedoch die Stabbatterie entsprechend der jeweils auf die Angelschnur wirkenden Kraft, im Gegensatz zu dem vorangehend abgehandelten Gerät nach der US-PS 26 31 400, nicht reversibel axial hin und her beweglich ist. Vielmehr ist ein von der Angelschnur belasteter Auslöser vorgesehen, welcher nach einem Abklappen von einem zylindrischen Gehäuse den axialen Weg der Stabbatterie im Sinne einer Kontaktgabe mit einer zugeordneten Lichtquelle freigibt. Es ist aber in vielen Fällen eine Anzeigeeinrichtung erwünscht, welche nicht bei kurzzeitigen Belastungsspitzen irreversibel auslöst sondern lediglich bei länger dauernden Belastungen, wenn ein Fisch von vorgegebener Größe angebissen hat, anspricht.
Ausgehend von einem Angelrutenhalter der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Angelrutenhalter bei einfachem und raumsparendem Aufbau sowohl für das Tag- als auch für das Nachtfischen funktionell zufriedenstellend zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die gesamte Lampenanzeigeeinrichtung ist raumsparend in dem Kopfstück des Bodenherings untergebracht, wobei die Lampenanzeigeeinrichtung und der gefederte Anschlag zu einer kompakten Baueinheit vereinigt sind. Außerdem sind z.T. serienmäßige Bauelemente verwendet, wie sie bei der Massenherstellung von Taschenlampen üblich sind, insbesondere die Druckfeder. Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die zur Vorspannung der Stabbatterie erforderliche Druckfeder gleichzeitig auch eine Federung des Anschlages bewirkt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Angelrutenhalter im Vertikalschnitt in der Bewegungsebene einer Angelrute,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1.
Der Angelrutenhalter dient zum ortsfesten Aufstellen einer nicht dargestellten Angelrute in einem vorgegebenen Ruten-Grundwinkel«(siehe F i g. 1) zur Horizontalen. Der Angelrutenhalter umfaßt einen in den Untergrund zu stechenden Bodenhering 1, welcher beim gezeigten Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet ist und ein Kopfstück 1 aufnimmt Das Kopfstück 2 kann aus dem Bodenhering 2 herausnehmbar ausgebildet sein, um
den Bodenhering 1 gegebenenfalls mit einem Hammer in den Untergrund treiben zu können.
An dem Kopfstück 2 ist an einer horizontalen Achse 3 ein Schwenkarm 4 gelagert, an dessen freiem Ende ein Griffhalter 5 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Rutengriffes angeschraubt ist. Der Schwenkarm 4 besteht gemäß Fig. 1 aus zwei Schwenkarmteilen 6, 7, die ineinander verschiebbar und mittels einer Schraube 8 feststellbar sind, so daß insgesamt der Schwenkarm 4 in seiner Länge verstellt werden kann. Zum Festschrau- ι ο ben des freien Endes des Schwenkarmes 4 an dem Griffhalter 5 sind mehrere parallel zur Achse des nicht dargestellten Rutengriffes als Löcher ausgebildete Befestigungspunkte 8a in Abständen voneinander vorgesehen.
In dem Kopfstück 2 ist parallel zur Achse des Bodenherings 1 ein die Grundstellung des.Schwenkarmes 4 festlegender zylindrischer Stift 9 in einer Axialführung verschiebbar gelagert. Ferner ist in dem Kopfstück 2 eine zylindrische Aufnahmekammer für zwei zylindrische Stabbatterien 10a, 10ό gebildet, welche mittels einer Druckfeder 11 gegen eine ebenfalls im Kopfstück 2 vorgesehene Lampenfassung 12 für eine Signalbirne 13 vorgespannt sind. Durch den zentralen Pol der Signalbirne 13 wird ein elektrischer Kontakt gebildet, welcher unterbrochen werden kann, wenn die Stabbatterie 10a entgegen der Kraft der Druckfeder 11 bezüglich F i g. 1 nach unten bewegt wird. Der Stift 9 steht über einen daran festen Mitnehmer 14 mit der oberen Stirnfläche der Stabbatterie 10a in Eingriff, so daß der zwischen der Stabbatterie 10a und der Signalbirne 13 vorgesehene Kontakt nur dann geschlossen ist, wenn der Stift 9 entlastet ist, d. h. daß eine auf den Stift 9 bezüglich Fig. 1 vertikal nach unten wirkende Kraftkomponente geringer als die Gegenkraft der Druckfeder 11 ist Der im Kopfstück 2 verschiebbar gelagerte Stift 9 kann jedoch zur Vermeidung einer Signalabgabe, insbesondere beim Transport, in einer Stromunterbrechungsstellung der Stabbatterie 10a, tOb mittels einer Feststellschraube 15 (siehe Fi g. 2) arretiert werden, die mit einer Umfangsnut 16 des Stiftes 9 in Eingriff gebracht werden kann. Die Lampenfassung 12 nebst der Signalbirne 13 ist zweckmäßig durch eine gegen Spritzwasser schützende Kappe 17 aus transparentem farbigen Material abgedeckt.
Der Schwenkarm 4 weist an dem Schwenkarmteil 6 eine gegen den Stift 9 gerichtete Justierschraube 18 auf, mit welcher es möglich ist, den Winkel β des Schwenkarmes 4 mit der Horizontalen in der Grundstellung und damit den Ruten-Grundwinkel α der Angelrute festzulegen.
In dem Kopfstück 2 ist ferner ein einstellbarer Reibungsmomentdämpfer vorgesehen, welcher eine zur Achse 3 des Schwenkarmes 4 konzentrische Zylindersegmentfläche 19 an einem Acrylglasstück 20 aufweist. Mittels einer in dem Kopfstück 2 gelagerten Einstellschraube 21 kann über eine Metallplatte 22 sowie eine Gummiplatte 23 auf das Acrylglasstück 20 eine einstellbare Vorspannung ausgeübt werden. Der Schwenkarm 4 weist einen radial zur Achse 3 verlaufenden Gleitvorsprung 24 auf, gegen welchen die Zylindersegmentfläche 19 vorgespannt ist, so daß der Gleitvorsprung 24 zusammen mit der Zylindersegmentfläche 19 einen Reibungsmomentdämpfer bildet.
Auch wenn der Stift 9 durch die Feststellschraube 15 in der Stromunterbrechungsstellung der Signalbirne 13 arretiert ist, ragt er gleichwohl in den Weg des Gleitvorsprungs 24, so daß der von dem Schwenkarm 4 mit der Horizontalen gebildete Winkel β bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf maximal etwa 90° begrenzt wird.
Wirkt eine geringe Kraft auf die Angelrute, z. B. Windkraft, so bleibt die Angelrute in ihrer Lage. Kurzzeitige Verschiebungen der Anordnung führen hierbei zu keiner Veränderung, sofern der aus der Zylindersegmentfläche 19 und den Gleitvorsprung 24 gebildete Reibungsmomentdämpfer die richtige Einstellung hat.
Bei stärkerer Belastung des Rutenendes beim Anbeißen eines Fisches und der sich dadurch ergebenden Verschiebung des Schwerpunktes zu der dem Rutenende zugewendeten Seite des Lotes durch die Achse 3 des Schwenkarmes 4 kippt der Schwenkarm 4 im Sinne eines zunehmenden Winkels β zur Horizontalen, während andererseits der Ruten-Grundwinkel α der Angelrute abnimmt. Hierbei bewirkt der Reibungsmomentdämpfer ein weiches Abbremsen der Kippbewegung der Angelrute. Gleichzeitig bewegt sich der Stift 9 unter der Einwirkung der Druckfeder 11 wegen des Eingriffs des Mitnehmers 14 mit der Stabbatterie 10a ein kurzes Stück nach oben, bis der Kontakt zwischen der Stabbatterie 10a und der Signalbirne 13 geschlossen ist. Das Aufleuchten der Signalbirne 13 zeigt an, daß die Angelrute unter Einwirkung einer erheblichen Kraft ihre Grundstellung verlassen hat.
Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang noch, daß bei der Darstellung des Angelrutenhalters in F i g. 1 eine Betriebsstellung veranschaulicht ist, in welcher die Signalbirne 13 bereits aufleuchtet und darüber hinaus die Justierschraube 18 von dem Stift 9 etwas abgehoben hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Angeirutenhalter zum ortsfesten Aufstellen einer Angelrute in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen mit einem in den Untergrund eindrückbaren Bodenhering, an dessen oberem Kopfstück ein Griffhalter für einen Rutengriff um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, mit einem einstellbaren gefederten Anschlag für den (0 Griffhalter zur wahlweisen Festlegung eines gewünschten Ruten-Grundwinkels und mit einer auf eine Abweichung des Griffhalters von dem Rutengrundwinkel ansprechenden Anzeigeeinrichtung nebst Kleinstromquelle und Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der gefederte Anschlag als im Kopfstück (2) des Bodenherings (1) axial verschiebbar gelagerter Stift (9) ausgebildet ist und einen Mitnehmer (14) aufweist, welcher auf der Oberseite einer entgegen der Kraft einer an der entgegengesetzten Untersehe angeordneten Druckfeder (11) im Kopfstück (2) parallel zum Stift (9) verschiebbaren, die Kleinstromquelle bildenden Stabbatterie (10a, lOb) anliegt, welche bei Abweichung des Griffhalters (5) von dem Ruten-Grundwinkel (α) unter der Kraft der Druckfeder (11) bei gleichzeitiger Verschiebung des Stiftes (9) gegen einen eine Lichtquelle betätigenden Kontakt anlegbar ist.
2. Angelrutenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt unmittelbar vom zentralen Pol einer Signalbirne (13) gebildet ist.
DE19742453690 1974-11-13 1974-11-13 Angelrutenhalter Expired DE2453690C3 (de)

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DE2453690A1 DE2453690A1 (de) 1976-05-26
DE2453690B2 true DE2453690B2 (de) 1977-08-11
DE2453690C3 DE2453690C3 (de) 1978-04-06

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US4217720A (en) * 1978-10-23 1980-08-19 Karr Ralph G Fishing rod holder
US4455779A (en) * 1980-11-18 1984-06-26 Ivan Cosic Fishing rod holder apparatus
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DE2453690A1 (de) 1976-05-26
DE2453690C3 (de) 1978-04-06

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