DE2453492A1 - Zusammenlegbarer laengsverlaufend unterteilter rohrfoermiger ausgabebehaelter - Google Patents

Zusammenlegbarer laengsverlaufend unterteilter rohrfoermiger ausgabebehaelter

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DE2453492A1
DE2453492A1 DE19742453492 DE2453492A DE2453492A1 DE 2453492 A1 DE2453492 A1 DE 2453492A1 DE 19742453492 DE19742453492 DE 19742453492 DE 2453492 A DE2453492 A DE 2453492A DE 2453492 A1 DE2453492 A1 DE 2453492A1
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Withdrawn
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DE19742453492
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Stephen Francis Evans
Charles Reay Hood
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/22Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

PATENTANWALT DR. HÄNS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 "
Köln, den 5. Nov. 1974 Eg/pz/225
The Procter & Gamble Company,
301 East Sixth Street,' Cincinnati, Ohio / USA
Zusammenlegbarer längsverlaufend unterteilter rohrförmiger Ausgabebehälter
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Ausgabebehälter, der zwei Abteilungen zum Verpacken von Zweikomponentenprodukten aufweist, in denen die Komponenten voneinander isoliert werden können, wobei es sich um Komponenten handelt, die wünschenswerterweise in vorbestimmten Verhältnissen entnommen bzw. aus dem Behälter ausgegeben werden.
Allgemein ergibt sich bei Mehrkomponentenprodukten, die eine Isolierung ihrer Komponenten während der Lagerung erfordern, ein derartiges Erfordernis aufgrund von chemischen Reaktionen, welche beim Mischen der Komponenten auftreten. Ein allgemein bekanntes Beispiel eines derartigen Zweikomponentenprodukts, dessen Komponenten während der Lagerung voneinander isoliert sein müssen, ist Epoxydklebstoff, der eine Kunstharzkomponente und eine Härterkomponente umfaßt. Das Kunstharz und der Härter müssen unabhängig voneinander gelagert werden, weil bei ihrer Mischung eine chemische Reaktion auftritt, die ein Härten oder Erstarren des Klebstoffes bewirkt. Wünschenswerterweise werden daher aufeinanderfolgende. Chargen von Harz
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und Härter entnommen und in vorbestimmten Verhältnissen gemischt, damit man von Charge zu Charge gleichmäßige, vorhersagbare Produkteigenschaften erzielt.
Nach dem Stande der Technik sind spezielle Ausführungsformen und Verwendungen von zusammenlegbaren, längsverlaufend unterteilten, rohrförmigen Ausgabebehältern zum Verpacken von Produkten bekannt, die zwei Flüssigkeiten, gelatineartige Massen oder Pastenkomponenten aufweisen. Die am 8. Mai 1950 veröffentlichte frz. Patentschrift 961 154 mit dem Titel "Verbesserungen bei Tuben für Salben o. dgl." beschreibt einen mit einem Kopf versehenen rohrförmigen Ausgabebehälter, der eine im Querschnitt Z-förmige, sich längserstreckende Zwischenwand aufweist, die in den Behälter eingelegt bzw. eingepaßt wird, bevor man den Behälter füllt. In der deutschen Patentschrift 580 134, die auf einer am 17. Juli 1931 eingereichten Anmeldung beruht, ist ein zusammenlegbarer längsverlaufend unterteilter rohrförmiger Ausgabebehälter beschrieben, wobei der rohrförmige Körper Wandteile besitzt, die zu zwei diametral entgegengesetzten, sich längs erstreckenden Kanälen geformt sind. Danach wird eine im wesentlichen ebene Zwischenwand in die Kanäle eingelegt bzw. eingepaßt, wodurch man eine diametrale Zwischenwand erhält. Nach diesem Einlegen bzw. Einpassen wird die Zwischenwand in den Kanälen beispielsweise durch Umbiegen bzw.-bördeln abgedichtet, und die Kanalteile werden gebogen, so daß sie sich bezüglich der Wand des Rohres in Umfangsrichtung erstrecken. Weiterhin ist in der am 6. Dezember 1966 ausgegebenen US-Patentschrift 3 290 422 ein Verfahren zum Herstellen von Ausgabebehältern beschrieben, wonach eine Kopfeinrichtung und eine sich längserstreckende diametrale Zwischenwand auf einem rohrförmigen Körper bzw. innerhalb dieses Körpers durch Spritzguß hergestellt werden. Rohrförmige
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Behälter, die asymmetrisch vorgesehene sehnenförmige Zwischenwände haben, sind in der am 14. April 1970 ausgegebenen US-Patentschrift 3 506 157 beschrieben. Schließlich sind außerdem noch rohrförmige.Körper, die aus einem dünnen Plattenmaterial ausgebildet sind, nach dem Stande der Technik bekannt, beispielsweise durch-die am 7. März 1967 ausgegebene US-Patentschrift 3 307 738. Jedoch sind mit den Vorschlägen der vorgenannten Druckschriften nicht alle Schwierigkeiten gelöst worden, die mit der Herstellung von zHsammenlegbaren, längsverlaufend unterteilten, rohrförmigen Ausgabebehältern verbunden sind, wie sie erst mit der vorliegenden Erfindung überwunden werden.
Mit der Erfindung soll ein zusammenlegbarer bzw. zusammendrückbarer bzw. zusammenrollbarer, längsverlaufend unterteilter rohrförmiger Ausgabebehälter geschaffen werden, der zwei sich längs erstreckende Abteilungen in seinem Inneren aufweist, und zwar zur getrennten Aufbewahrung der Komponenten eines Zweikomponentenprodukts und zur gleichzeitigen gemeinsamen Ausgabe bzw. Entnahme" der Komponenten in vorbestimmten Verhältnissen.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Behälter der vorgenannten Art. zur Verfügung gestellt werden, dessen Körper eine einzige dünne Materialplatte aufweist, die eine solche Konfiguration besitzt und so gewunden sowie schaftförmig gemacht und längsverlaufend zusammengefügt ist, daß ein Ende des Körpers zusammengelegt und querverlaufend zusammengefügt werden kann, ohne daß mehr als dre-i Schichten des Materials der dünnen Platte in der dabei entstehenden queryerlaufenden Naht vorhanden sind. .
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Außerdem soll mit der Erfindung ein Behälter der vorstehend genannten Art geschaffen werden, bei dessen Herstellung die dünne Materialplatte eine derartige Konfiguration erhält und so gewunden sowie schaftförmig gemacht wird, daß sich innerhalb einer vorbestimmten der beiden Abteilungen keine sich längserstreckende Kante des Materials der dünnen Platte befindet.
Schließlich wird mit der Erfindung ein zusammenlegbarer längsverlaufend unterteilter rohrförmiger Ausgabebehälter vorgeschlagen, der einen Körper aufweist, welcher aus einer einzigen dünnen Platte geschichteten Materials hergestellt ist, wobei diese dünne Platte eine solche Konfiguration hat und so gewunden, schaftförmig gemacht und zusammengefügt ist, daß ein Abdichten der Kanten der dünnen Platte, durch das eine Berührung zwischen den Kanten der inneren Schicht der dünnen Platte mit den im Behälter verpackten Komponenten verhindert werden müßte, unnötig gemacht wird.
Die vorstehenden sowie andere Vorteile werden durch den erfindungsgemäßen zusammenlegbaren, längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Ausgabebehälter zur getrennten Aufbewahrung und zum gleichzeitigen Ausgeben zweier fließfähiger Produktkomponenten erzielt. Der Behälter zeichnet sich aus durch einen längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körper und eine längsverlaufend geteilte bzw. unterteilte Kopfeinrichtung. Der Körper besitzt ein erstes Ende und ein zweites Ende sowie eine rohrförmige Außenwand und eine sehnenförmige Zwischenwand, wobei diese beiden Wände zusammen längsverlaufende, Rücken an Rücken bzw. nebeneinanderliegende Räume begrenzen. Die Kopfeinrichtung besitzt eine Außenwand und einen sich längserstreckenden sehnenförmigen Teiler, welche zusammen zwei sich längserstreckende, Rücken an Rücken bzw.
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nebeneinanderliegende Durchgangskanäle begrenzen. Der sehnenförmige Teiler und die Außenwand der Kopf einrichtung sind längs zweier entgegengesetzt vorgesehener, sich längserstreckender Stoßstellen miteinander verbunden bzw. zusammengefügt. Die Außenwand der Kopfeinrichtung weist ein daran anschließendes bzw. davon nach abwärts verlaufendes zylindrisches Randteil auf, das einen sich nach abwärts öffnenden und sich radial erstreckenden Schlitz besitzt, der durch dieses Randteil benachbart Jeder der Stoßsteilen verläuft. Die Kopfeinrichtung ist abdichtend an dem ersten Ende des Körpers befestigt, wobei der zylindrische Randteil in das erste Ende des Körpers hineingesteckt ist. Die Abdichtung wird durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Naht zwischen der rohrförmigen Wand des Körpers und dem zylindrischen Randteil der Kopfeinrichtung erreicht, sowie durch eine sehnenförmig verlaufende Naht, die zwischen überlappten benachbarten Kantenteilen des Teilers der Kopfeinrichtung und der Zwischenwand des rohrförmigen Körpers gebildet ist. Das zweite Ende des rohrförmigen Körpers ist zum Zwecke der Ausbildung einer querverlaufenden Endnaht zusammengelegt und abgedichtet. Jede Abteilung weist einen der Räume und einen der Durchgangskanäle auf, die Rücken an Rücken bzw. nebeneinanderliegend vorgesehen sind. Die beiden Abteilungen ermöglichen eine getrennte Aufbewahrung unterschiedlicher fließfähiger Produktkomponenten und ein gleichzeitiges Ausstoßen der Komponenten aus dem Behälter durch die Durchgangskanäle. Die dünne Platte, aus deren Material der Körper ausgebildet ist, kann ein Schichtstoff sein, und der Behälter kann Mittel aufweisen, mit denen die Kanten der dünnen Materialplatte von den Abteilungen isoliert sind und mit denen alle Nähte des Behälters durch Induktionserwärmung abgedichtet werden können. Auch kann die dünne Materialplatte eine solche Konfiguration haben, daß die querverlaufende Endnaht nicht mehr als drei-ungefaltete
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Schichten der dünnen Materialplatte aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 24 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenlegbaren bzw. zusammendrückbaren bzw. zusammenrollbaren, längsverlaufend unterteilten rohr- bzw. tubenförmigen Ausgabebehälter, der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt ι
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körpers, der aus einer dünnen Materialplatte besteht, die eine solche Konfiguration aufweist, sowie derart gewunden , schaftförmig gemacht und zusammengefügt ist, daß sie integral bzw. einstückig eine rohrförmige Außenwand und eine diametrale sehnenförmige Zwischenwand bildet;
Fig. 3 eine in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab dargestellte Endansicht des längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körpers der Fig. 2, wobei die dünne Platte des den Körper bildenden Materials geschichtet ist und zur klareren Darstellung die Dicken der Schichten übertrieben veranschaulicht sind;
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer längsverlaufend geteilten Kopfeinrichtung, die abdichtend an dem längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körper der Figuren 2 und 3 befestigt werden kann, so daß sich der Behälter der Fig. 1 ergibt;
Fig. 5 eine bodenseitige Ansicht der Kopfeinrichtung der-Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Behälter-Zusammenbaus, der den rohrförmigen Körper der Fig. 2 aufweist, an dessen einem Ende die Kopfeinrichtung der Figuren 4, 5 abdichtend befestigt ist;
Fig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Teilschnittansicht des Behälteraufbaus der Fig. 6 längs der Linie 7-7 dieser Figur;
Fig. 8 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Teilquerschnittsansicht des Behälteraufbaus der Fig. 6 längs der Linie 8-8 dieser Figur;
Fig. 9 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Schnittansicht des querverlaufenden Endnahtteils des Behälters der Fig. 1 längs der Linie 9-9 dieser Figur;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des querverlaufenden Endnahtteils des Behälters der Fig. 1, wobei dieser in einem teilweise zusammengelegten Zustand veranschaulicht ist, der zwischen dem Zu-
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stand des kreisförmigen zylindrischen Querschnitts der Fig. 3 und dem vollständig zusammengelegten Zustand gemäß Fig. 9 liegt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines teilweise zusammmengelegten Endes eines rohrförmigen Körpers, wie er in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, wobei dieses Ende im vollständig zusammengelegten Zustand eine ungefaltete alternative Konfiguration einer querverlaufenden Endnaht bildet;
Fig. 12 eine Endansicht einer alternativen Ausführungsform eines längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körpers, bei dem keine der sich längserstreckenden Kanten der den Körper bildenden geschichteten dünnen Materialplatte innerhalb des rohrförmigen Körpers vorgesehen ist;
Fig. 13, 14 und 15 Endansichten von alternativen Ausführungsbeispielen von längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körpern, die asymmetrisch vorgesehene sehnenförmige Zwischenwände besitzen;
Fig. 16 und 17 Teilansichten der alternativen Konfiguration des rohrförmigen Körpers nach Fig.13, in denen ein Ende dieses Körpers in einem teilweise zusammengelegten Zustand bzw. in einem vollständig zusammengelegten, ungefalteten Zustand dargestellt ist;
Fig. 18 und 19 Teilansichten der alternativen Konfiguration des rohrförmigen Körpers nach Fig. 14, in denen ein Ende dieses Körpers in einem teil-
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weise zusammengelegten Zustand bzw. in einem vollständig zusammengelegten, ungefalteten Zustand gezeigt ist;
Fig. 20 und 21 Teilansichten der alternativen Konfiguration des rohrförmigen Körpers der Fig. 15, in denen ein Ende dieses Körpers in einem teilweise zusammengelegten Zustand bzw. in einem vollständig zusammengelegten, ungefalteten Zustand veranschaulicht ist;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht einer asymmetrischen* längsverlaufend unterteilten Kopfeinrichtung von oben, welche auf die alternativen Konfigurationen der rohrförmigen Körper gemäß den Figuren 13 bis 15 abgestimmt bzw. mit diesen Konfigurationen kompatibel ist;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht der asymmetrischen, längsverlaufend unterteilten Kopfeinrichtung der Fig. 22 von unten; und
Fig. 24 eine Teillängsschnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Behälters, der die alternative Ausführungsform eines rohrförmigen Körpers gemäß Fig. 12 und die alternative Ausführungsform einer Kopfeinrichtung nach den Figuren 22, 23 aufweist.
Der Behälter 84 in Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungs-. form der Erfindung. Dieser Behälter 84 besitzt eine Kopfeinrichtung 85 und einen rohrförmigen .Körper 50. Die Kopfeinrichtung 85, die in den Figuren 4 und 5 näher dargestellt"
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ist, ist abdichtend an einem Ende des rohrförmigen Körpers 50 der Fig. 2 zur Ausbildung des Behälteraufbaus 83 der Fig. 1 befestigt. Nach dieser Befestigung wird das bodenseitige Ende des'Behälteraufbaus 83 zusammengelegt und abgedichtet, wie in den Figuren 9, 10 veranschaulicht ist, so daß man die querverlaufende Endnaht 87 des Behälters 84 der Fig. 1 erhält. Der Behälter. 84 ist ein zusammenlegbarer bzw. zusammendriickbarer bzw. zusammenrollbarer Ausgabebehälter, der zwei sich längserstreckende Abteilungen hat, die Rücken zu Rücken bzw. nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Kurz gesagt, wird der zusammenlegbare, längsverlaufend unterteilte rohrförmige Ausgabebehälter 84 der Fig. 1 dadurch gebildet, daß man die Kopfeinrichtung 85 der Figuren 4, 5 abdichtend an einem Ende des rohrförmigen Körpers 50 der Fig. mittels einer in Umfangsrichtung verlaufenden Naht 86, wie sie in den Figuren 6,7 und 8 dargestellt· ist, sowie mittels einer diametralen oder sehnenförmigen Naht 96, wie sie Fig. zeigt, befestigt, so daß man zunächst den Behälteraufbau 83 der Fig. 6 erhält. Danach wird das bodenseitige Ende 67 des rohrförmigen Körpers 50 in der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Weise zur Ausbildung einer querverlaufenden Endnaht 87, wie sie Fig. 1 erkennen läßt, zusammengelegt. Man erhält Ausführungsformen des Behälters 84, diese Ausführungsformen weisen thermoplastische Materialien auf, wobei in diesen Ausführungsformen die Nähte 64, 65 der Fig. 2 sowie die Nähte 86 und 96 der Fig. 8 und die Naht 87 der Fig. 1 durch Anwendung von Wärme verschweißt bzw. verlötet und abgedichtet werden.
Der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellende Behälter 84 weist einen rohrförmigen Körper 50 auf, der aus einem geschichteten Werkstoff in Form einer dünnen Platte
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ausgebildet ist, wobei dieser geschichtete Werkstoff eine innere Schicht aus. Aluminiumfolie besitzt sowie äußere Schichten aus kompatiblen bzw. miteinander verträglichen bzw. aufeinander abgestimmten, durch Wärme abdichtbaren thermoplastischen Materialien. Infolgedessen können alle Nähte, des Behälters 84 dadurch'verschweißt werden, daß man eine in geeigneter Weise geformte bzw. ausgebildete Induktionserhitzungseinrichtung zur Anwendung bringt. Das bedeutet , daß es durch.die aus Aluminumfolie bestehende Schicht des dünnen Plattenmaterials ermöglicht wird, die dünne Materialplatte im Inneren auf eine Temperatur zu erwärmen, die erforderlich ist, um deren äußere thermoplastische Schicht miteinander und mit einer Kopfeinrichtung von kompatiblem bzw. darauf abgestimmtem thermoplastischem Material unter Verwendung von in geeigneter Weise gestalteten Induktionserhitzungselektroden zu verschweißen.
Zunächst soll die Kopfeinrichtung näher erläutert werden:
Die Kopfeinrichtung 85 der Fig. 4, 5, 7 und 8 des ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Behälters 84 wird vorzugsweise mittels Spritzguß von einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polyäthylen, hergestellt. Die Kopfeinrichtung 85 weist eine Außenwand 98 und einen sich längserstreckenden sehnenförmigen Teiler 92 auf, die längs der Stoßstellen 99, 100, wie sie in Fig. 5 zu sehen sind, miteinander verbunden sind. Die Außenwand 98 und der sehnenförmig verlaufende Teiler 92 begrenzen zwei sich längserstreckende Durchgangskanäle 93, 94, die Fig. 8 zeigt und die an ihren oberen und unteren Enden offen sind.
Die Außenwand 98 der Kopfeinrichtung 85 weist, wie die Fig. und 5 erkennen lassen, ein zylindrisches Randteil 88 auf
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sowie ein Ansatzrohrteil 95, und diese beiden Teile sind nachstehend kurz als Rand 88 bzw. Ansatzrohr 95 bezeichnet. Die radial nach auswärts weisende Oberfläche des Randes 88 ist mit dem Bezugszeichen 97 versehen, und die kreisförmige Unterkante des Randes 88 ist mit 115 bezeichnet. Die Kopfeinrichtung 85 ist mit einem sich nach abwärts öffnenden, sehnenförmig verlaufenden Kpnal 89 versehen, der zwischen den Wandteilen 90, 91 des Teilers 92 angeordnet ist. Der Kanal 89 erstreckt sich radial durch den Rand 88 an entgegengesetzt angeordneten Stellen dieses Randes, die als sich nach abwärts öffnende Schlitze 101, 102 ausgebildet sind, wie die Fig. 5 zeigt. Die Breite des Kanals 89 einschließlich der Schlitze 101, 102 ist ausreichend, daß eine Dicke des Materials der dünnen Platte, aus welcher der rohrförmige Körper 50 ausgebildet ist, in diesen Kanal hineingesteckt werden kann und daß man dann benachbarte Oberflächen der Wände 90, 91 und des Randes 88 abdichtend daran befestigen kann, beispielsweise durch Wärmeverschweißung. Dadurch wird eine abdichtende Befestigung des oberen Randteils 70 der Zwischenwand 61 des Körpers 50 innerhalb des Kanals 89 und der Schlitze 101, 102 ermöglicht, so daß dadurch die obere Kante der Zwischenwand 61 vom Inneren des Behälters 84 isoliert werden kann. Eine derartige Isolierung der oberen Kante der Zwischenwand 61 ist dann von besonderer Bedeutung, wenn der Körper 50 aus geschichtetem Material ausgebildet ist, und wenn es erforderlich ist, die innere Schicht von der einen oder von den beiden Produktkomponenten zu isolieren, die innerhalb des Behälters 84 verpackt sind.
Es sei nun auf Fig. 7 Bezug genommen, wonach der untere Rand der Zwischenwand 92 Abschnitte 110 und 111 aufweist, die sich in der Ebene der kreisförmigen unteren Kante
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des Randes 88 befinden, sowie einen bogenförmigen Abschnitt 112, der sich unter die kreisförmige untere Kante 115 des Randes 88 erstreckt. Der Abschnitt 112 schneidet die Ebene, welche durch die kreisförmige untere Kante 115 des Randes
88 definiert wird, an Äbbiegungsstellen 113, 114 die radial einwärts vom Rand 88 vorgesehen sind. Beide Wandteile 90, 91 des Teilers 92 haben, wie Fig. 8 zeigt, bogenförmige ■ Abschnitte 112. Die benachbarten, einander zugewandten Oberflächen der Wände 90, 91 benachbarter Abschnitte 112 der Wandteile 90, 91 können eine solche Konfiguration erhalten bzw. so geformt sein, daß sie einen abgeschrägten bzw. abgerundeten' Zugang zum Kanal 89 (siehe Fig. 4, 5) ergeben. Die herabhängenden Teile der Wände 90, 91 in der Nähe der Abschnitte 112 sind vorgesehen, um das Hineinstecken des oberen Kantenteils 70 der Zwischenwand 61 des rohrförmi- gen Körpers 50 der Fig. 2 in den Kanal 89 zu erleichtern, während sie gleichzeitig eine ausreichende Tiefe des Kanals
89 erbringen, durch die es ermöglicht wird, die Wandteile 90, 91 mit dem oberen Randteil 70 der Zwischenwand 61 zur Ausbildung einer sehnenförmig verlaufenden Naht 96, wie sie Figur 8 zeigt, zu verschweißen. Wie in Fig. 8 angedeutet ist, erstrecken sich die Verschweißungen der Naht 96 im wesentlichen über die volle längsverlaufende Tiefenerstreckung des Randes 88. Dadurch, daß der bogenförmige Abschnitt 112 radial einwärts vom Rand 88 endet, wird erreicht, daß kein Bereich des Teilers 92 so angeordnet ist, daß er die Außenwand 60 des rohrförmigen Körpers 50 durchschlägt, wenn der Behälter 84 zum Zwecke des Ausgebens bzw. Herausdrückens seiner ,Inhalte aufgewickelt bzw. zusammengerollt wird. Wenn sich ein Bereich des Teilers 92 unter die untere Kante 115 des Randes 86 erstrecken würde, dann könnte ein solcher Bereich· die Wand 60 durchschlagen bzw. durchstoßen, wenn der Behälter 84 zum Zwecke der Ausgabe seiner Inhalte zusammengerollt wird..
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Das Ansatzrohr. .95-- in der "bevorzugten Ausführungsform der Kopfeinrichtung 85 ist mit einem Außengewinde versehen, so daß darauf eine in den Figuren nicht dargestellte Kappe •zum !Zwecke des' Schließens "des Behälters 84· während der Perioden _des;'Ni:chtgebrauchs: ;aufgeschraubt werdem kann.·■ Es sei nun auf .die Figuren 7 und 8 Bezug genommen, wonach die obere Kante der Zwischenwand 92 in der Ebene liegt, welche durch die kreisförmige Oberkante des Ansatzrohrs 95 definiert wird. Dadurch ist es möglich, eine Kappe zu verwenden, die eine ebene kreisförmige Innenfläche besitzt, welche sich senkrecht zur.Achse des Körpers 50 erstreckt, um gleichzeitig die Durchgangskanäl,e 93., 94, die sich durch die Kopf einrichtung 85 erstrecken, dicht abzuschließen.
Als nächstes soll der rohrformige Körper näher erläutert werden:
Der rohrförmige Körper 50 nach den Figuren 2 und 3» der einen Teil des ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bildenden Behälters 84 der Fig. 1 darstellt, ist ein einstückiger Produktionsartikel, der eine rohrförmige Außenwand 60 und eine integrale bzw. damit"einstückige diametrale (sehnenförmige) Zwischenwand 61 besitzt. Der Körper 50 ist aus einer einzigen dünnen Platte geschichteten Materials geformt, wobei dieses geschichtete Material eine innere Schicht in Form einermetallischen Folie aufweist sowie kompatible bzw. verträgliche, durch Wärme abdichtbare thermoplastische Außenschichten.
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Es sei jedoch kurz ausgeführt, daß die dünne Materialplatte, aus welcher der Körper 50 gemäß den Figuren 2, 3 ausgebildet ist, eine solche· Konfiguration besitzt und so gewunden, schaftförmig gemacht und zusammengefügt ist, daß integral bzw. einstückig die rohrförmige Wand 60, die diametrale (sehnenförmig verlaufende) Zwischenwand 61 und sich in Umfangsriehtung erstreckende überlappte längsverlaufende Nähte ausgebildet werden, wobei letztere Bereiche der dünnen Materialplatte bilden, die benachbart jeder der Seitenkanten 68, 69 der Zwischenwand 61 vorgesehen sind. Die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Überlappungsbereiche sind durch Wärme abgedichtet oder verschweißt, so daß dadurch sich längserstreckende Überlappungsverbindungen oder Nähte 64, 65 entstehen. Die sehnenförmige Zwischenwand 61 teilt den Raum innerhalb des rohrförmigen Körpers 50 in zwei sich längserstreckende Räume 73, 74, die Rücken an Rücken bzw. nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Die Kanten 62, 63 der dünnen Materialplatte, aus welcher der Körper 50 der Figur 2 ausgebildet ist, erstrecken sich in Längsrichtung dieses Körpers und sind nachstehend als Längskanten 62, 63 bezeichnet. Die Längskante 62 befindet sich in dem Raum 73, wogegen die Längskante 63 an der Außenseite bzw. außerhalb des Inneren des Körpers 50 liegt. Weder die Längskante 62 noch die Längskante 63 ist im Raum 74 angeordnet. Infolgedessen ist eine Produktkomponente, die sich im Raum 74 befindet, von den beiden Längskanten 62, 63 isoliert. Dadurch ist es möglich, eine innere Schicht des den Körper bildenden Materials aus einem Material herzustellen, das eine im Raum 74 untergebrachte Produktkomponente nachteilig beeinflußt oder von dieser Produktkomponente nachteilig beeinflußt wird.
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Ein Beispiel des dünnen Plattenmaterials, aus dem die bevorzugte Ausführungsform des rohrförmigen Körpers 50 hergestellt werden kann, weist eine innere Schicht 77 von Aluminiumfolie auf, die eine nominelle Dicke von beispielsweise 0,0508 mm besitzt, sowie äußere Schichten 75, 76 aus Polyäthylen, die beispielsweise je eine nominelle Dicke von 0,0762 bis 0,1016 mm haben.. Ein solches Material besitzt ausgezeichnete statische Falteigenschaften und Barriereneigenschaften, und es kann im Inneren ausreichend durch ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld erhitzt werden, um Nähte durch Wärme zu verschweißen, wie beispielsweise die Nähte 64, 65 und, wie weiter unten näher erläutert wird, die sich in Umfangsrichtung erstreckende Naht 86 der Fig. 7, 8 sowie die sehnenförmig verlaufende Naht 96 der Fig. 8.
Die Breite der dünnen, das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Körpers 50 ausbildenden Materialplatte zwischen den Kanten 62, 63 ist derart., daß die Summe der in Umfangsrichtung verlaufenden Breiten W (siehe Fig. 3) der Nähte 64, 65 plus der Querbreite (dem Innendurchmesser des Körpers 50) der Zwischenwand 61 nicht größer als die Hälfte des Umfangs des Körpers 50 ist. Diese Beziehung ermöglicht es, ein Ende des Körpers 50 in der in den Figuren 9, 10 gezeigten Weise zusammenzulegen und abzudichten, ohne daß das Material gefaltet werden muß und ohne daß mehr als drei Schichten der dünnen Materialplatte in der Naht 87 vorhanden sind. Das erleichtert das Aufrollen des Behälters 84 der Fig. 1 zum Zwecke des Ausgebens bzw. Herausdrücken seiner Inhalte gegenüber einer Ausbildung, in der die Naht 87 mehr als drei Schichten des den Körper bildenden Materials der dünnen Platte umfaßt.
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Schließlich wird nun der Behälterzusammenbau näher erläutert;
Der Behälterzusammenbau 83, wie er in Figur 6 gezeigt ist, umfaßt einen rohrförmigen Körper 50 nach den Figuren 2, 3 und eine Kopfeinrichtung 85 nach den Figuren 4, 5. Die Kopfeinrichtung 85 ist, beispielsweise durch Schweißen mittels Induktionserwärmung, abdichtend am Körper 50 befestigt, und zwar durch die über den Umfang verlaufende Naht 86 und die-sehnenförmig verlaufende Naht 96, wie Fig. 8 erkennen läßt. Der Rand 88 der Kopfeinrichtung 85 ist in das Ende des rohrförmigen Körpers 50 hineingesteckt, und der obere Randbereich 70 der Zwischenwand 61 des Körpers 50 ist in den Kanal 89 hineingesteckt. Die sehnenförmig verlaufende Naht 96, die aus Fig. 8 ersichtlich ist, weist tatsächlich eine sehnenförmig verlaufende Schweißung zwischen dem Wandteil 90 des Teilers 92 und dem Teil 70 der Zwischenwand 61 auf sowie eine weitere sehnenförmig verlaufene Schweißung zwischen dem Wandteil 91 und dem Teil 70. Infolgedessen verbinden, wie Fig. 8 veranschaulicht, Nähte 86, 96 den Rsum 73 und den Durchgangskanal 93 Ende an Ende, und in der gleichen Weise verbinden sie den Raum 74 und den Durchgangskanal 94.
Der Behälter 84 der Fig. 1 wird aus dem Behälterzusammenbau 83 der Fig. 6 dadurch ausgebildet, daß man das untere Ende 67 des Körpers 50 in der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Weise zur Bildung einer querverläufenden Endnaht 87 zusammenlegt und abdichtet. Die Naht 87 weist nicht mehr als drei Schichten der dünnen Platte des den Körper bildenden. Materials auf, wie oben erörtert. Die Naht 87 ist wärmeabgedichtet, und zwar mittels einer Ultraschalleinrichtung oder einer Induktionserwärmungseinrichtung oder mittels einer
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anderen geeigneten Einrichtung. Es wird davon ausgegangen, daß die Art der Abdichtung der Naht 87 für die vorliegende Erfindung nicht kritisch ist.
Abschließend sollen nun alternative Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden:
Eine alternative Ausführungsform eines rohrförmigen Körpers 50a, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, kann aus einer einzigen dünnen Platte von geschichtetem Material so hergestellt werden, daß beide längsverlaufende Kanten 62, 63 an der Außenseite des Körpers 50a bzw. außerhalb der Innenräume dieses Körpers angeordnet sind. Ein Behälter, der den Körper 50a und die Kopfeinrichtung 85 der Fig. 4, 5 aufweist und der im übrigen so zusammengefügt und abgedichtet ist, wie der Behälter 84 der Fig. 1, bildet einen zusammenlegbaren bzw. zusammendrückbaren bzw. aufrollbaren, längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Ausgabebehälter, in dem alle Kanten der inneren Schicht 77 des den Körper bildenden Materials von beiden Abteilungen innerhalb des Behälters isoliert sind.
Der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellende Behälter 84 der Fig. 1 weist einen Körper 50 gemäß den Figuren 2, 3 auf, welche eine diametrale Zwischenwand 61 zum Zwecke des Aufbewahrens und Ausgebens gleicher Anteile der Komponenten eines in dem Behälter verpackten Zweikomponentenprodukts hat. Die Zwischenwand 61 kann jedoch asymmetrisch vorgesehen sein, wie durch die alternativen Ausführungsbeispiele von rohrförmigen Körpern 50b, 50c und 5Od veranschaulicht ist, die in den Figuren 13 bis 15 jeweils dargestellt sind, um vorbestimmte Ausgabeverhältnisse (Mengenverhältnisse der herausgedrückten Materialien) zu erzielen, die sich von
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einem 1-zu-1-Verhältnis unterscheiden. Weiterhin ist es möglich, daß bei den Körpern, die eine innerhalb des Körpers befindliche Längskante 62 aufweisen, diese Längskante entweder im größeren Raum innerhalb des Rohres angeordnet ist, wie durch den Körper 50b der Fig. 13 veranschaulicht, oder diese Längskante kann innerhalb des kleineren Raumes liegen, wie der Körper 50c der Fig. 14 zeigt. Alternativ können beide Längskanten 62, 63 vom Inneren eines asymmetrisch unterteilten Behälters isoliert sein, wie der Körper 5Od der Fig. 15 zeigt. ·
Die Figuren 22, 23 veranschaulichen eine Kopfeinrichtung 85a,■die eine asymmetrische Alternativausführung darstellt und die im wesentlichen wie die Kopfeinrichtung 85 ausgebildet ist, jedoch mit Ausnahme des sehnenförmig verlaufenden Teilers 92a, der hier abweichend von der Kopfeinrichtung 85 so angeordnet ist, daß sich ein vorbestimmtes Verhältnis der querverlaufenden Querschnittsflächen der Durchgangskanäle 93.und 94 ergibt, und die Kopfeinrichtung 85a ist so geformt, daß sie abdichtend an den Alternativaus- .l führungsformen 50b, 50c und 50d der Körper befestigt werden kann. Auch ist der Teiler 92a, wie Fig. 23 zeigt, nicht mit einem Kanal von der Art 'versehen, wie es der Kanal 89 der Kopf einrichtung 50 nach den Fig. 4', 5 ist. Vielmehr besitzt der Rand 88 sich radial erstreckende und nach ' abwärts Öffnende Schlitze 101a, 102a (siehe Fig. 22, 23), die benachbart den Stoßstellen zwischen dem Teiler 92a und dem Rand 88 vorgesehen sind. Diese Geometrie ermöglicht eine abdichtende Befestigung des oberen Randteils 70 der Zwischenwand 61 innerhalb der Schlitze 101a, 102a und an der benachbarten Seite des Teilers 92a.
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Es sei nun auf Fig. 24 Bezug genommen, die eine alternative Ausführungsform eines zusammenlegbaren bzw. zusammendrückbaren bzw. aufrollbaren, längsverlaufend unterteilten, rohrförmigen Ausgabebehälters 84a zeigt, der die Alternativausführung eines rohrförmigen Körpers 50b nach Fig. 13 und die Alternativausführung einer Kopfeinrichtung 85a nach den Fig. 22, 23 aufweist. Die Kopfeinrichtung 85a ist mittels einer über den Umfang verlaufenden Naht 86 und mittels einer sehnenförmig verlaufenden Naht 96a abdichtend an dem Körper 50b befestigt. Die Naht 96a ist eine einfache Überlappungsnaht zwischen dem sehnenförmig verlaufenden unteren Randteil des Teilers 92a und dem ebenfalls sehnenförmig verlaufenden oberen Randteil der Zwischenwand 61, jedoch ausgenommen die Teile der Zwischenwand 61, die sich durch die Schlitze 101a,' 102a im Rand 88 erstrecken und und in diesen abgedichtet sind.
Der Behälter 84a wird dadurch vervollständigt, daß man sein unteres Ende in der in den Figuren 16, 17 veranschaulichten Weise zusammenlegt und abdichtet, so daß sich eine alternative Ausführungsform einer querverlaufenden Endnaht 87b ergibt, die in Fig. 17 dargestellt ist und nicht mehr als drei Schichten der dünnen Materialplatte aufweist, aus welcher der alternative rohrförmige Körper 50b hergestellt ist. In der gleichen Weise können Alternativausführungen von querverlaufenden Endnähten 87c und 87d ausgebildet werden, indem man die Enden der alternativen rohrförmigen Körper 50c, bzw. 5Od in der Weise zusammenlegt und abdichtet, wie in den Fig. 18, 19 bzw. 20, 21 veranschaulicht ist.
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Zusammengefaßt -betrifft die Erfindung einen zusammenlegbaren bzw. zusammendrückbaren bzw. aufrollbaren, längsverlaufend unterteilten, rohrförmigen Ausgabebehälter, der zwei sich längserstreckende Abteilungen besitzt. Der Behälter weist einen längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körper und eine längsverlaufend geteilte Kopfeinrichtung auf. Die Kopfeinrichtung ist durch eine Umfangsnaht .und eine Sehnennaht abdichtend an einem Ende des rohrförmigen Körpers befestigt. Der rohrförmige Körper kann aus einer einzigen dünnen Materi.alplatte ausgebildet werden, die ihrerseits geschichtet sein kann und eine solche Konfiguration bzw. Gestalt besitzt sowie derart gewunden und schaftförmig gemacht sowie längsverlaufend zusammengefügt ist, daß eine rohrförmige Außenwand und eine integrale bzw. damit einstückige, sehnenförmig verlaufende Zwischenwand gebildet werden, wobei letztere den Raum innerhalb des rohrförmigen Körpers in zwei sich Rücken an Rücken bzw. nebeneinanderliegend und in Längsrichtung erstreckende rohrförmige·Räume teilt. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um die Kanten der dünnen Materialplatte vom Inneren entweder der einen Abteilung oder beider Abteilungen zu isolieren.
Die vorliegende Anmeldung steht in Verbindung mit zwei Parallelanmeldungen der Anmelderin, von denen die eine mit dem Titel "Längsverlaufend unterteilter rohrförmigen Körper" unter Inanspruchnahme der Priorität der USA-Anmeldung Serial No. 415 467 vom 13. November 1973 und die andere unter dem Titel "Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines längsverlaufend unterteilten rohrförmigen Körpers und Behälterzusammenbaus" unter Inanspruchnahme der Priorität der USA-Anmeldung Serial No. 415 483 vom 13. November 1973 eingereicht worden ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.^Zusammenlegbarer längsverlaufend unterteilter rohrför-
iger Ausgabebehälter zum getrennten .Aufbewahren und zum gleichzeitigen Ausgeben zweier fließfähiger Produktkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (84, 84a) einen längsyerlaufend unterteilten rohrförmigen Körper (50, 50a, 50b, 50c, 5Od) und eine längsverlaufend geteilte Kopfeinrichtung (85, 85a) aufweist, wobei der Körper ein erstes und ein zweites Ende sowie eine rohrförmige Außenwand (60) und eine sehnenförmig verlaufende Zwischenwand (61) besitzt, durch welche beiden Wände zwei sich Rücken an Rücken bzw. nebeneinanderliegend und in Längsrichtung erstreckende Räume (73, 74) begrenzt werden, während die Kopfeinrichtung eine Außenwand (85) und einen sich längserstreckenden sehnenartig verlaufenden Teiler (92, 92a) aufweist, die zusammen zwei sich Rücken an Rücken bzw. nebeneinander und längsjerstreckende Durchgangskanäle (93, 94) begrenzen, wobei der sehnenförmig verlaufende Teiler längs zweier entgegengesetzt angeordneter, sich längserstreckender Stößstellen mit der Außenwand verbunden ist, die ihrerseits ein herabhängendes zylindrisches Randteil (88) besitzt, das einen sich nach abwärts öffnenden und sich radial erstreckenden Schlitz (101, 102, 101a, 102a) durch dasselbe benachbart jeder der Stoßstellen aufweist, wobei ferner die Kopfeinrichtung abdichtend an dem ersten Ende des Körpers, in welches das zylindrische Randteil eingesteckt ist, mittels einer um den Umfang verlaufenden Naht (86) zwischen der rohrförmigen Außenwand und dem zylindrischen Randteil sowie mittels einer sehnenförmig verlaufenden Naht 96, welche
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überlappte benachbarte sehnenförmig verlaufende Randteile des Teilers und der Zwischenwand sowie Teile der Zwischenwand innerhalb der Schlitze umfaßt, befestigt ist, während das zweite Ende des Körpers so zusammengelegt und abgedichtet ist, daß eine querverlaufende Endnaht (87) ausgebildet ist, so daß der Behälter in zwei sich Rücken an Rücken bzw. nebeneinanderliegend in Längsrichtung erstreckende Abteilungen unterteilt ist, in denen unterschiedliche fließfähige Produktkomponentengetrennt aufbewahrt werden können, die durch die Durchgangskanäle gleichzeitig aus dem Behälter ausgestoßen bzw. entnommen werden können.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einer einzigen dünnen Platte eines flexiblen körperbildenden Materials ausgebildet ist, die so gewunden und schaftförmig gemacht ist, daß sie integral bzw. einstückig die rohrförmige Außenwand (60) und die sehnenförmig verlaufende Zwischenwand (61) bildet, wobei die rohrförmige Wand einen in Umfangsrichtung überlappten Bereich der dünnen Platte benachbart jeder sich längserstreckenden Seitenkante (62, 63) der Zwischenwand aufweist, und wobei ferner diese überlappten Bereiche abdichtend so befestigt sind, daß sie zwei längsverlaufende Nähte (64, 65) bilden.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Breiten (W) der überlappten Bereiche der längsverlaufenden Nähte (64, 65) plus der querverlaufenden Breite der Zwischenwand (61) nicht größer als die
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Hälfte des Umfangs des rohrförmigen Körpers ist, so daß das zweite Ende zusammengelegt und abgedichtet werden kann, ohne daß das Material der dünnen Platte zur Ausbildung der querverlaufenden Endnaht (87) gefaltet werden muß, so daß letztere nicht mehr als drei Schichten des Materials der dünnen Platte aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte ein Schichtstoff ist und daß der untere Randbereich des Teilers (92) mit einem sich nach abwärts öffnenden, sehnenförmig verlaufenden, sich zwischen den Schlitzen (101, 102) erstreckenden Kanal (89) versehen ist, wobei der Schichtstoff eine innere Schicht (77) und zwei äußere Schichten (75, 76) besitzt, von denen die beiden äußeren Schichten thermoplastische Materialien aufweisen, die durch Wärme miteinander dicht verbunden werden können, und wobei ferner der Körper wenigstens eine sich längserstreckende Kante (62, 63) der dünnen Platte besitzt, die an der Außenseite bzw. außerhalb der rohrförmigen Außenwand (60) vorgesehen ist, und wobei schließlich der sehnenförmig verlaufende obere Randteil der Zwischenwand (61) in dem sehnenförmig verlaufenden Kanal (89) und den Schlitzen (101,102) zur Ausbildung der sehnenförmig verlaufenden Naht (96) angeordnet und abgedichtet ist, so daß die innere Schicht vom Inneren wenigstens einer der Abteilungen isoliert ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide der sich längserstreckenden Kanten (62, 63) der dünnen Platte an der Außenseite bzw. außerhalb des Körpers (50a, 5Od) vorgesehen sind,
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so daß infolgedessen die innere Schicht vom Inneren der beiden Abteilungen isoliert ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die innere Schicht (7) ein Material aufweist, das mittels eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes im Inneren genügend stark erwärmt werden kann, um eine durch Wärme bewirkte Abdichtung aller Nähte zu erzielen, und daß alle Nähte so abgedichtet sind.
7. Behälter nach. Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch. ge kennzeichnet, daß der obere Randteil der Zwischenwand (61) längs der gesamten sehnenförmig verlaufenden Länge beider der zwei Seiten des Kanals (89) am Teiler (92) befestigt ist.
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