DE2453404C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung von radioaktiven Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung von radioaktiven AbfallstoffenInfo
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Abstract
Zur Isolierung radioaktiver Abfallstoffe von der Biosphaere werden diese nach bekannten Verfahren in Glas uebergefuehrt und grundwassersicher gelagert. Bisher war allgemein vorgesehen, das Glas in Form von kompakten Glasbloecken zu lagern, oder das Glas in Form von Partikeln in eine Metallmatrix einzubetten. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das die Herstellung geeigneter Glaspartikel gestattet. Der Abfall wird kontinuierlich in einem Arbeitsgang getrocknet, wenn er als Suspension vorliegt, geschmolzen und die Glasschmelze gelaeutert. Das fluessige Glas wird in Tropfenform ueberfuehrt, wofuer Duesen gebraucht werden, aus denen die Schmelze in Tropfen austritt. Diese fallen noch fluessig oder plastisch auf eine Unterlage, auf der sie zu einseitig abgeplatteten halbkugelfoermigen Partikeln erstarren.
Description
3 .4
fen zu erhöhen, ist die Ausbildung gemäß Anspruch 3 Dies ist z. B. durch Verwendung eines beheizten Tunvorgesehen, nels 12 (F i g. 2) oder 15 (F i g. 3) möglich, der das Trans-
Zum Auffangen und Weitertransport der erzeugten portband 11 bzw. die Scheibe 14 wenigstens teilweise
Glastropfen sind die Weiterbildungen nach den Ansprö- umgibt
chen 4 und 5 vorgesehen. 5 Die aus den Tropfdüsen 7 austretenden Giastropfcn
chen 4 und 5 vorgesehen. 5 Die aus den Tropfdüsen 7 austretenden Giastropfcn
Um die spannungsfreie Abkühlung weiter zu verbes- fallen bei der Ausführungsform nach F i g. 2 auf das vorsern.
ist die weitere Ausgestaltung gemäß Ansprüche geheizte Transportband 11, das die Giastropfcn in Pfeilvorgesehen.
Hierdurch ist gewährleistet, daß die Glas- richtung durch den beheizten Tunnel IZ in dem die
tropfen sehr langsam abkühlen. Temperatur in der Zeichnung von rechts nach links hin
Um die Glastropfen von der Ringscheibe zu entfer- io abnimmt, bewegt Nach dem Austritt aus dem Tunnel 12
nen. ist die Ausbildung gemäß Anspruch 7 vorgesehen. fallen die Kugeln vom Transportband 11 in ein Sammel-
Die Tropfgeschwindigkeit kann durch die weitere gefäß 13.
Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 verändert werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3, die eine Drauf-
Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 verändert werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3, die eine Drauf-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfol- sieht zeigt, fallen die Glastropfen auf die Ringscheibe 14
gend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es 15 im Bereich der kreisförmig angeordneten Tropfdüsen 7
zeigt und werden von der Ringscheibe 14 durch den Tunnel
F i g. I einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Er- 15 bewegt in dem die Temperatur ebenfalls vom Einzeugung
von radioaktive Abfallstoffe enthaltenden gang bis zum Ausgang abnimmt wodurch die Glasparti-Glastropfen.
kei langsam abgekühlt werden. Nach dem Austritt aus
Fig.2 und 3 Ausführungsformen von Vorrichtungen 20 dem Tunnel 15 werden die Glastrcfi^n von dem Abzum
Auffangen und Abkühlen der durch die Vorrich- streifer 16 in das Sammeigefäß Ϊ3 befordet
tungnach Fig. 1 erzeugten Glastropfen. Die Temperatur soll, je nach Glasart am Tunnelein-
Die F i g. 1 zeigt einen Schmelzofen 10, in deift sich ein gang 500—700"C und am Tunnelausgang 25—100° C
Schmelzrohr befindet das einen ersten Schmelzrohrab- betragen.
schnitt 1 aufweist, an den sich koaxial nach unten ein 25 Andere als beschrieben und dargestellt, können die
zweiter, etwas engerer Schmelzrohrabschnitt 3 an- Tropfen auch mit Hilfe einer schnell rotierenden Scheischließt.
Der zweite Schmelzrohrabschnitt 3 wird von be gebildet werden.
einem Steigrohr 2 koaxial mit Abstand umgeben. Am Das Verfestigen der Tropfen kann auch dadurch eroberen
Ende des Steigrohres 2 sind Tropfdüsen 7 kranz- folgen, daß sie eine gekühlte Fallstrecke durchfallen, so
förmig angeordnet. Am unteren Ende des Steigrohres 2 30 daß sie bereits erstarrt auf eine Unterlage oder in ein
befindet sich ein mit einem Gefrierverschluß versehenes Auffanggefäß fallen.
Teil des Schmelzrohres ist von einem Schutzrohr 9 aus F i g. 2 und 3 beschriebenen Abkühlmethode fallen die
einem vorzugsweise nichtleitenden Material, z. B. ICera- Tropfen in plastischem Zus'and auf die Unterlage, also
mik. umgeben. Der erste Schmelzrohrabschnitt 1 weist 35 das Förderband 11 oder die Ringscheibe 14. wodurch sie
ein Einfüllrohr 4 für die in Glaspartikel zu überführende abgeplattet werden. Durch das Bewegen der Unterlage
Suspension bzw. für das entsprechende Kalzinat auf, wird erreicht, daß die auf die Unterlage gefallenen Glassowie
ein Führungsrohr 5 für Thermoelemente und ein tropfen von der Auffangstelle weg bewegt werdey. wo-Abgasrohr
6. Das Einfüllrohr 4 ist dicht an der Wandung durch ein Zusammenbacken verhindert wird.
des Schmelzrohrabschnittes 1 angebracht Das Ablaß- 40
rohr 8 ist normalerweise geschlossen und dient lediglich Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
zum vollständigen Ablassen des Glases aus dem
Die Vorrichtung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt. Die in
eine Glasschmelze überführte Suspension oder das in 45
eine Glasschmelze überführte Kalzinat tritt am Boden
des ersten Schmelzrohrabschnittes 1 in den engeren
Schmelzrohrabschnitt 3 ein, steigt in dem Steigrohr 2
•α ieder auf und tritt danr in Form von Tropfen aus den
kranzförmig angeordneten Tropfdüsen 7 aus. 50
eine Glasschmelze überführte Suspension oder das in 45
eine Glasschmelze überführte Kalzinat tritt am Boden
des ersten Schmelzrohrabschnittes 1 in den engeren
Schmelzrohrabschnitt 3 ein, steigt in dem Steigrohr 2
•α ieder auf und tritt danr in Form von Tropfen aus den
kranzförmig angeordneten Tropfdüsen 7 aus. 50
Die Tropfdüsen 7 liegen etwa in der Mitte der Heizzone des Schmelzofens 10 und damit in einem heißeren-Bereich
als am Rande. Diese Lage der Tropfdüsen 7 ist
günstig, weil die Temperatur für optimale Tropfenbildung an den Tropfdüsen 7 möglichst hoch sein sollt:. 55
Die Glastropfen fallen durch eine zwischen Schutzrohr
9 und Steigrohr 2 befindliche beheizte Strecke, wodurch
Fadenbildung vermieden bzw. beseitigt wird.
günstig, weil die Temperatur für optimale Tropfenbildung an den Tropfdüsen 7 möglichst hoch sein sollt:. 55
Die Glastropfen fallen durch eine zwischen Schutzrohr
9 und Steigrohr 2 befindliche beheizte Strecke, wodurch
Fadenbildung vermieden bzw. beseitigt wird.
Die Größe der Glastropfen kann durch entsprechende Auslegung der Tropfdüsen 7 hinsichtlich Form und μ
Größe bestimmt werden.
Größe bestimmt werden.
Die aus den Tropfdüsen 7 austretenden Glastropfen
fallen auf eine Unterlage, wie sie beispielsweise in den
F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Unterlage gemäß F i g. 2
ist ein Förderband Ii und gemäß F i g. 3 eine Ringschei- 05
be 14.
fallen auf eine Unterlage, wie sie beispielsweise in den
F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Unterlage gemäß F i g. 2
ist ein Förderband Ii und gemäß F i g. 3 eine Ringschei- 05
be 14.
Um ein spannungsfreies Erstarren sicherzustellen, ist
es vorteilhaft, die Glastropfen langsam abzukühlen.
es vorteilhaft, die Glastropfen langsam abzukühlen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verfestigung von radiaktiven Ab- durch Abkühlen verfestigt Nachteilig ist, daß wegen der
fallstoffen, bei dem die Abfallstoffe in phosphorsau- 5 Größe der Glasblöcke eine spannungsfreie Abkühlung
re Suspensionen oder in Kalzinate übergeführt wer- nicht möglich ist und ferner, daß die Nachzerfallswärme
den und danach die getrockneten Suspensionen oder nur schlecht abgeführt werden kann. Hierdurch besteht
die Kalzinate unter Anwesenheit von Glasbildnern die Gefahr, daß thermisch bedingte Risse auftreten.
in eine Glasschmelze übergeführt werden, da- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung begeht dar-
durch gekennzeichnet, daß aus der Glas- io in, das eingangs genannte Verfahren und die eingangs
schmelze Glastropfen gebildet werden und die Glas- genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß zur Verfe-
tropfen anschließend gekühlt werden. stigung von radioaktiven Abfallstoffen aus der Glas-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schmelze ein Produkt gebildet wird, durch das eine
nach Anspruch 1 mit einem Schmelzrohr, das ein spannungsfreie Abkühlung gesichert ist und das eine
Einfüllrohr, ein Abgasrohr sowie ein Ablaßrohr auf- is. verbesserte Abfuhr der Nachzerfallswärme ermöglicht,
weist dadurch gekennzeichnet daß das Schmelzrohr ohne daß thermisch bedingte Risse auftreten.
einen ersten Schmelzrohrabschnitt (1) aufweist, an Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung nach dem
den sich koaxial nach unten ein zweiter etwas enge- Kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelösi.
rer Schmelzrohrabschnitt (3) anschließt, daß der Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung wer-
zweite Scämelzrohrabschnitt (3) von einem Steig- 20 den Glastropfen gebildet die sich wegen ihrer geringen
rohr (2) koaxiai und mit Abstand umgeben ist, and Größe spannungsfrei zu einem Verfestigungsprodukt
daß Tropfdüsen (Jf) für den Austritt der Glastropfen abkühlen lassen. Die in den Glastropfen eingebetteten
vorgesehen sind. radioaktiven Abfallstoffe erzeugen Nachzerfallswärme.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- die wegen der relativ geringen Ausdehnung der Tropfen
zeichnet, daß die Tropfdüsen (7) kranzförmig ange- 25 auch aus dem Zentrum der Tropfen gut abgeleitet werordnet
sind. den kann. Hierdurch können thermisch bedingte Risse
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch nicht mehr auftreten. Die erzeugten Glastropfen braugekennzeichnet,
daß unterhalb der Tropfdüsen (7) chen nur wenige Minuten, bis sie durch Abkühlen verfeeine
bewegte Unterlage angeordnet ist stigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 30 Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des
zeichnet <hß die Unterlage eine drehbar gelagerte Verfahrens nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 angege-Ringscheibe
(14) oder ein Förderband (11) ist ben. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, die
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Glastropfen kontinuierlich herzustellen. Es lassen sich
zeichnet, daß die Ringscheibe (14) oder das Förder- leicht Proben zur Prozeßsteuerung und zur Qualitätsband (11) einen beheizten Tunnel (12) als Abkühlzo- 35 überwachung entnehmen. Das durch die Erfindung erne
durchlaufen. zeugte Produkt in Form von Glastropfen erleichtert den
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch Transport und die Lagerung. Die erfindungsgemäße
gekennzeichnet, daß an der Ringscheibe (14) eine Vorrichtung ist so ausgebildet, daß das Niveau der Glas-Abstreifvorrichtung
(16) für die Glastropfen ange- schmelze im Schmelzrohr sslbstt&<£ geregelt wird, weil
ordnet ist 40 bei einer Erhöhung des Niveaus durch erhöhte Zudosie-
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- rung von Glasschmelze der Flüssigkeitsdruck an den
zeichnet daß an den ersten Schmelzrohrabschnit· (1) Tropfdüsen wächst so daß mehr Glas austritt und das
zur Druckbeaufschlagung der Oberfläche der Glas- Niveau sinkt und umgekehrt
schmelze eine Druckquelle angeschlossen ist. Die US-PS 37 44 983 zeigt ein Verfahren und eine
45 Vorrichtung zur Herstellung von Tropfen bzw. Kugeln
aus Glas, insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Projektionswänden, reflektierenden Zeichen
usw. Die Glastropfen werden durch ein Tropfrohr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung gebildet, das im Boden eines Schmelzenvorratsbehälters
von radioaktiven Abfallstoffen, bei dem die Abfallstoffe 50 angeordnet ist Zur Herstellung von Glaskugeln mögin
phosphorsaure Suspensionen oder in Kalzinate über- liehst gleicher Größe wird die Schmelzensäule im Tropgeführt
werden und danach die getrockneten Suspen- frohr und im Vorratsbehälter regelmäßigen Störungen
sionen oder die Kalzinate unter Anwesenheit von Glas- unterworfen durch Anlegen einer elektrischen Spanbildnern
in eine Glasschmelze übergeführt werden. Die nung geeigneter Stärke und Frequenz, wodurch eine
Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch- 55 gleichmäßige Tropfenbildung erreicht werdensoll,
führung dieses Verfahrens mit einem Schmelzrohr, das Durch die GB-PS 1013 414 sind ein Verfahren und ein Einfüllrohr, ein Abgasrohr sowie ein Ablaßrohr auf- eine Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Partiweist kel aus Glas bekannt. Geschmolzenes Glas fließt aus
führung dieses Verfahrens mit einem Schmelzrohr, das Durch die GB-PS 1013 414 sind ein Verfahren und ein Einfüllrohr, ein Abgasrohr sowie ein Ablaßrohr auf- eine Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Partiweist kel aus Glas bekannt. Geschmolzenes Glas fließt aus
Durch die DE-OS 22 45 149 ist ein Verfahren zur Ver- einem Schmelzenvorrat in einen birnenförmigen, nach
festigung von radioaktiven Abfallstoffen bekannt. Die 60 unten verjüngt ausgebildeten Ofen mit veränderbarem.
radioaktiven Abfallstoffe werden zunächst in phosphor- ringförmigem Bodenauslauf. Das in Tropfen austreten-
saure Suspensionen oder in Kalzinate übergeführt. Da- de Glas durchfällt eine Kaskade von Kühlstreifen in
nach werden die Suspensionen getrocknet und kalzi- einer Kühlzone, bevor die Tropfen gesammelt werden,
niert. Die Trocknung und das Kalzinieren erfolgt an der Beide Druckschriften betreffen ganz spezielle Ver-
Wandung eines rohrförmigen Schmelztiegels, der ein 65 fahren zur Herstellung von Glastropfen an sich, jedoch
Einfüllrohr und ein Abgasrohr aufweist. Die getrockne- nicht die Herstellung von Glastropfen unter Einbettung
ten Suspensionen oder die Kalzinate werden dann in von radioaktiven Abfallstoffen,
einem unteren Teil des Schmelztiegels unter Anwesen- Um die pro Zeiteinheit erzeugte Menge an Glastrop-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453404 DE2453404C2 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung von radioaktiven Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453404 DE2453404C2 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung von radioaktiven Abfallstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453404A1 DE2453404A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2453404C2 true DE2453404C2 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=5930531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453404 Expired DE2453404C2 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung von radioaktiven Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2453404C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3145785C1 (de) * | 1981-11-19 | 1983-05-05 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Vorrichtung zur Erzeugung von Glastropfen aus einer radioaktiven Abfall enthaltenden Glasschmelze |
EP0108768A4 (de) * | 1982-05-24 | 1986-03-20 | Justice N Carman | Homogenisiergerät und glasofen. |
AT401301B (de) * | 1993-07-01 | 1996-08-26 | Holderbank Financ Glarus | Reaktor sowie verfahren zum schmelzen von verbrennungsrückständen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3744983A (en) * | 1971-08-19 | 1973-07-10 | Corning Glass Works | Apparatus and method for forming spheres from molten fusible material |
NL176659B (nl) * | 1972-09-14 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Werkwijze voor het vormen van fosfaatglas, alsmede gevormd fosfaatglas verkregen onder toepassing van de werkwijze. |
-
1974
- 1974-11-11 DE DE19742453404 patent/DE2453404C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453404A1 (de) | 1976-05-13 |
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