DE2453385A1 - Schaltungsanordnung zur vermeidung des uebersprechens bei der mischung elektrischer signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur vermeidung des uebersprechens bei der mischung elektrischer signale

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DE2453385A1
DE2453385A1 DE19742453385 DE2453385A DE2453385A1 DE 2453385 A1 DE2453385 A1 DE 2453385A1 DE 19742453385 DE19742453385 DE 19742453385 DE 2453385 A DE2453385 A DE 2453385A DE 2453385 A1 DE2453385 A1 DE 2453385A1
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Juergen Ing Grad Wermuth
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • SchaltungsanoRdnung zur Vermeidung des Ubersprechens bei der Mischung elektrischer Signale Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung des tbersprechens bei der Mischung elektrischer Signale von Tonkanälen in einem Summen-Tonkanal mit den Tonkanälen zugeordneten Verstärkern und einem dem Summen-Tonkanalzugeordneten Knotenpunktverstärker, wobei die Verstärker über eine gemeinsame Masse-Samme-lleitung miteinander verbunden sind.
  • In der Tonmischtechnik besteht die Forderung, ein Übersprechen zwischen den einzelnen Tonkanälen- zu vermeiden. Diese Forderung läßt sich bekanntlich dadurch erfüllen, daß symmetrische Tonkanäle verwendet werden. Symmetrische Tonkanäle sind jedoch nur mit großem Kostenaufwand zu realisieren, weil dafür teure Übertrager benötigt werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung der wesentlich billigeren unsymmetrischen Tonkanäle,also Tonkanäle mit gemeinsamer Nasse-Sammelleitung, ein obersprechen zwischen diesen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprechen beschrieben.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfahrungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Mischschaltung zur Erklärung des Xbersprechens bei unsymmetrischen Tonkanälen, Fgi. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung mit zwei Sammelleitungen, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung der Erfindung und Fig. 4- ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Stereo-Ausgangswahlschaltung für je zwei Sammelschienen. Einander entsprechende Teile sind in Fig. 1 - Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • An Hand der Fig. 1 wird nachstehend das Zustandekommen des t1brsprechens bei unsymmetrischen Tonkanälen, das sind Tonkanäle, die einseitig über eine gemeinsame Masse-Sammelleitung geerdet -sind, erläutert. Fig. 1 zeigt zwei Signalquellen E1, E2, deren Signale über Verstärker 5 bzw. 6 sowie Widerstände R1 bzw. R2 auf Je eine Sammelleitung 1 bzw. 2 geführt sind. Die Verstärker 5,- 6 sind beispielsweise Operationsverstärker mit der Verstärkung V = 1, wobei das Zeichen + in dem Verstärkersymbol andeuten soll, daß die Signale an den nicht invertierenden Eingang der Verstärker 5> 6.
  • geführt sind. Jeder Sammelleitung 1, 2 ist ein. sogenannter Knotenpunktverstärker 7, 8 mit je einem Rückkopplungswiderstand R5,-R4 zugeordnet. Durch das Minuszeichen in den Verstärkersymbolen der Knotenpunktverstärker 7, 8 ist angedeutet, daß die Knotenpunktverstärker 7, 8 eine Phasendrehung von 1800 bewirken. Die Knotenpunktverstärker 7, 8 arbeiten bekanntlich in sogenannter.
  • Null-Ohm-Tecknik, d.h., ihr Eingangswiderstand beträgt nahezu.
  • Null Ohm. In Fig. 1 ist nur eine Signalq:uelle-.E1- gezeigt, dessen Signal auf die Sammelleitung 1 eingespeist wird. In der Regel werden natürlich mehrere Signale auf die Sammelleitung 1 gegeben.
  • Entsprechendes gilt bezüglich der Sammelleitung 2.- Die Ausgangsspannungen U12 bzw. U22 der Knotenpunktverstärker 7, 8 stellen, also das Signalgemisch der den Sammelleitungen 1 -bzw. 2 zugeführten Signale dar. Alle Verstärker sind über die dick gezeichnete Masse-Sammelleitung 4 gemeinsam mit Masse M verbunden. Der gezeigte Widerstand PM stellt den Kupferwiderstand der Masse-Sammelleitung 4 dar.' -Zu Erklärung des Übersprechens sei nachfolgend angenommen, daß nur die Signalquelle E1 auf die Sammelleitung 1 arbeitet. Für die Eingangsspannungen der Verstärker 5, 6 gilt also U11 # 0 und U21 = 0. Aufgrund der Spannung U11 fließt der mit I1 bezeichnete Strom über die Sammelleitung 1 und die Masse-Sammelleitung 4. An dem Ausgang des Knotenpunktverstärkers 7, dessen Verstärkung ebenso wie die Verstärkung des Knotenpunktverstärkers 8 eins beträgt, entsteht in gewünschter Weise die Spannung U12# - U11. Der Strom I1 erzeugt an dem Kupferwiderstand RM der U11 Masse-Sammelleitung 4 eine Fehlerspannung UF = RM . I1 #. RM. R1 Als Folge der Fehlerspannung Um tritt zwischen den Punkten P3 und P4 ein Potentialunterschied von der Größe der Fehlerspannung auf, so daß der Knotenopunktverstärker 8 eine Ausgangsspannung U22# UF erzeugt. Obwohl also von der Signalquelle E2 kein Signal auf die Sammelleitung 2 geführt ists tritt als Folge des Übersprechens an dem Ausgang des Knotenopunktverstärkers 8 eine von der Sammelleitung 2 herrührende Ausgangsspannung auf. Wenn in Fig. 1 auch noch der Betriebsfall E2 # 0 vorausgesetzt wird., tritt ein Übersprechen in beiden Richtungen auf.
  • Durch die Erfindung wird das st5rende. Übersprechen bei einer eigangs vorausgesetzten Schaltungsanordnung dadurch vermieden, daß gemäß Fig. 2 den Verstärkern 5, 6 der Tonkanäle ein invertierender, an die Masse-Sammelleitung 4 angeschlossener Ausgleichsverstärker 9 bzw. 10 zugeordnet ist, der einen Kompensationsstrom auf eine Ausgleichsleitung 3 einspeist1 und daß die Ausgleichsleitung 3 mit dem Verbindungspunkt P1 bzw. P11 des Knotenpunktverstärkers 7 bzw. 8 mit der Masse-Sammelleitung 4 verbunden ist, und daß der Betrag des Kompensationsstromes gleich dem Betrag des von dem Knotenpunktverstärker 7 bzw. 8 zu seinem Verbindungspunkt Pl bzw. Pil mit der Nasse-Sammelleitung 4 fließenden Stromes ist.
  • Der ansich über die Masse-Sammelleitung 4 in Fig. 2 fließende Strom, der aufgrund des durch ihn an dem Kupferwiderstand RN der Nasse-Sammelleitung 4 erzeugten Spannungsabfalls das Übersprechen verursacht, wird nunmehr über die Ausgleichsleitung geführt, so daß auf der Nasse-Sammelleitung 4 keifr Strom mehr fließt, und damit auch kein Übersprechen mehr auftritt.
  • Fig. 2 unterscheidet sich von der oben erläuterten Fig. 1 dadurch, daß jedem Verstärker 5, 6 ein invertierender Ausgleichsverstärker 9, 10 mit je einem Gegenkopplungswiderstand R5, R7 zugeordnet ist. Die beiden Ausgleichsverstärker 9, 10 sind mit der gemeins amen Nasse-Sammelieitung 4 verbunden und speisen über die Widerstände R11 bzw. R21 einen Strom auf eine Ausgleichsleitung 3, die jeweils mit den Verbindungspunkten P1, P11 der Knotenpunktverstärker 7, 8 mit der Masse-Sammelleitung 4 verbunden ist. Die Ausgleichsverstärker 9, 10 werden iiber die Widerstände R6, R8 von den Ausgangsspannungen der Verstärker 5, 6 der Einzel-Tonkanäle angesteuert. Die Verstärkungsfaktoren aller Verstärker sind V = 1. Der beispielsweise von dem Knotenpunktverstärker 7 zu dem Verbindungspunkt P1 mit der Masse-Sammelleitung 4 fließende Strom fließt nunmehr nicht über die Masse-Sammelleitung 4, sondern über die Ausgleichsleitung 3, weil der Ausgleichsverstärker 9 einen entgegengesetzt gerichteten, vom Betrag her jedoch gleichen Kompensationsstrom auf die Åusgleichsleitung 3 einspeist.
  • In Fig. 3 wird an Hand des dort gezeigten Prinzipschaltbildes die Wirkung der Ausgleichsverstärker 9, 10 und der Ausgleichsleitung 3 erläutert. Durch den Ausgleichsverstärker 9 und die Ausgleichsleitung 3 entsteht eine Brückenschaltung, in deren Brückendiagonale die Nasse-Sammelleitung 4 mit dem Kupferwiderstand RN liegt. Wie bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben, fließt der von dem Verstärker 5 erzeugte Strom I1 über den Widerstand R1 und die Sammelleitung 1 sowie über den Knotenpunktverstärker 7, dessen Eingangswiderstand annähernd Null Ohm beträgt, zu dem Punkt P1. Der Ausgleichsverstärker 9 erzeugt auf der mit dem Punkt Pl verbundenen Ausgleichsleitung 3 einen Strom 12, der von dem Punkt P1 über den Widerstand R11 zu dem Ausglei,chsverstärker fließt; Wenn der Kompensationsstrom I2 gleich dem Strom I1 gewählt ist, befindet sich die Brücke Gleichgewicht.
  • Zwischen den Punkten P1 und P2 tritt kein Potentialunterschi'ed auf, so daß über die Masse-Sammelleitung 4 kein Strom fließen kann. Dadurch ist ein Übersprechen zwischen den einzelnen Tonkanälen vermieden.
  • Statt jedem Verstärker der Einzel-Tonkanäle einen eigenen Ausgleichsverstärker zuzuordnen, ist es auch möglich, nur einen einzigen Ausgleichsverstärker vorzusehen, der von den Verstärkern der Einzel-Tonkanäle angesteuert wird und einen Strom erzeugt, der gleich der Summe der Ströme der von den Einzel-Tonkanälen erzeugten Ströme ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten Stereo-Ausgangswahlschaltung für je zwei Sammelschienen I und II ist bei spielsweise für je zwei Einzel-Tonkanäle nur ein gemeinsamer Ausgleichsverstärker 14 vorgesehen. Die gezeigte Schaltung 11 beinhaltet zwei Verstärker 12, 13 zur Verstärkung der Signale eines linken Kanals L und eines rechten Kanals R. Mittels der Schalter SI und SII können die Signale der beiden Stereo-Kanäle L und R über die leitungen 15 - 18 wahlweise auf Sammelschienen I oder Sammelschienen II gegeben werden. Der Ausgleichsverstärker 14 wird sowohl von der Ausgangsspannung des Verstärkers 12 als auch von der Ausgangsspannung des Verstärkers 13 angesteuert.
  • Sein Verstärkungsfaktor ist so zu bemessen, daß der von ihm erzeugte Strom der über die Klemme A der Ausgleichsleitung zugeführt wird, gleich der Summe der über die beiden Sammelleitungen 1 bzw.II fließenden Ströme ist. In Fig. 4 ist unten dargestellt, daß jede der Sammelleitungen I und II -mit .je einem Knotenpunkt verstärker 20 verbunden ist. Die Summe der Einzelströme der Sammelleitungen, die zu dem Verbindungspunkt P der Knotenpunkt verstärker 20 mit der gemeinsamen Masse-Sammelleitung 4 führen, fließt nicht über die Masse-Sammelleitung 4, sondern über die Ausgleichsleitung A, so- daß auch hier kein Übersprechen auftritt.

Claims (3)

Patent ansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Michung elektrischer Signale von Tonkanälen in einem Summen-Tonkanal mit den Tonkanälen zugeordneten Verstärkern und einem dem Summen-Tonkanal zugeordneten Knotenpunktverstärker, wobei die Verstärker über eine gemeinsame Masse-Sammelleitung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Verstärkern (5, 6, 12, 13) der Tonkanäle ein invertierender, an die Masse-Sammelleitung (4) angeschlossener Ausgleichsverstärker (9, 10, 14) zugeordnet ist, der einen Kompensationsstrom (12) auf eine Ausgleichsleitung (3, A) einspeist, und daß die Ausgleichsleitung (3, A) mit dem Verbindungspunkt (P, P1, P11) des Knotenpunktverstärkers (7, 8, 20) mit der Nasse-Sammelleitung (4) verbunden ist, und daß der Betrag des Kompensationsstromes (I2) gleich dem Betrag de-s von dem Enotenpunktverstärker (7, 8, 20) zu seinem Verbindungspunkt (P, P1, P11) mit der Nasse-Sammelleitung (4) fließendenStromes (11) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dad1wsh gekennzeichnet, daß jedem Verstärker (5, 6) der Tonkanäle ein invertierender Ausgleichsverstärker (9, 10) zugeordnet ist, und daß die Ausgleichsleitung (3) mit den Ausgängen aller Ausgleichsverstärker (9, 10) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaktoren der Verstärker ein5 betragen.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130036A2 (de) * 1983-06-28 1985-01-02 Rca Licensing Corporation Gerät zur gegenseitigen Verbindung
DE4304013A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-18 Uwe Keinki Anordnung zur Übertragung von Signalwechselspannungen

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DE4304013A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-18 Uwe Keinki Anordnung zur Übertragung von Signalwechselspannungen

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