DE2453385C3 - Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung elektrischer Signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung elektrischer SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung
elektrischer Signale von Tonkanälen in einem Summen-Tonkanal mit den Tonkanälen zugeordneten Verstärkern
und einem dem Summen-Tonkanal zugeordneten Knotenpunktverstärker, wobei die Verstärker über eine
gemeinsame Masse-Sammelleitung miteinander verbunden sind.
In der Tonmischtechnik besteht die Forderung, ein Übersprechen zwischen den einzelnen Tonkanälen zu
vermeiden. Diese Forderung läßt sich bekanntlich dadurch erfüllen, daß symmetrische Tonkanäle verwendet
werden. Symmetrische Tonkanäle sind jedoch nur mit großem Kostenaufwand zu realisieren, weil dafür
teure Übertrager benötigt werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung der
wesentlich billigeren unsymmetrischen Tonkanäle, also Tonkanäle mit gemeinsamer Masse-Sammelleitung, ein
Übersprechen zwischen diesen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Mischschaltung zur Erklärung des Übersprechens bei unsymmetrischen Tonkanälen,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung mit zwei Sammelleitungen,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung der
Erfindung und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei
einer Stereo-Ausgangswahlschaltung für je zwei Sammelschienen. Einander entsprechende Teile sind in
F i g. 1 - 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
An Hand der F i g. 1 wird nachstehend das Zustandekommen des Übersprechens bei unsymmetrischen
Tonkanälen, das sind Tonkanäle, die einseitig über eine gemeinsame Masse-Sammelleitung geerdet sind, erläu-
ο tert. F i g. 1 zeigt zwei Signalquellen E\, E2, deren Signale
über Verstärker 5 bzw. 6 sowie Widerstände R 1 bzw. R 2 auf je eine Sammelleitung 1 bzw. 2 geführt sind. Die
Verstärker 5, 6 sind beispielsweise Operationsverstärker mit der Verstärkung V= 1, wobei das Zeichen + in
dem Verstärkersymbol andeuten soll, daß die Signale an den nicht invertierenden Eingang der Verstärker 5, 6
geführt sind. Jeder Sammelleitung 1, 2 ist ein sogenannter Knotenpunktverstärker 7, 8 mit je einem
Rückkopplungswiderstand R 3, R 4 zugeordnet Durch das Minuszeichen in den Verstärkersymbolen der
Knotenpunktverstärker 7, 8 ist angedeutet, daß die Knotenpunktverstärker 7, 8 eine Phasendrehung von
180° bewirken. Die Knotenpunktverstärker 7, 8 arbeiten bekanntlich in sogenannter Null-Ohm-Technik,
d. h., ih;· Eingangswiderstand beträgt nahezu null Ohm.
In Fig. 1 ist nur eine Signalquelle Fi gezeigt, dessen
Signal auf die Sammelleitung 1 eingesetzt wird. In der Regel werden natürlich mehrere Signale auf die
Samme'leitung 1 gegeben. Entsprechendes gilt bezüglieh
der Sammelleitung 2. Die Ausgangsspannungen Un bzw. U22 der Knotenpunktverstärker 7,8 stellen also das
Signalgemisch der den Sammelleitungen 1 bzw. 2 zugeführten Signale dar. Alle Verstärker sind über die
dick gezeichnete Masse-Sammelleitung 4 gemeinsam
If. mit Masse M verbunden. Der gezeigte Widerstand Rm
stellt den Kupferwiderstand der Masse-Sammelleitung 4 dar.
Zur Erklärung des Übersprechens sei nachfolgend angenommen, daß nur die Signalquelle Ei auf die
Sammelleitung 1 arbeitet. Für die Eingangsspannungen der Verstärker 5, 6 gilt also Un φ 0 und LZ2, = 0.
Aufgrund der Spannung Un fließt der mit /1 bezeichnete Strom über die Sammelleitung 1 und die Masse-Sammelleitung
4. An dem Ausgang des Knotenpunktverstärkers 7, dessen Verstärkung ebenso wie die Verstärkung
des Knotenpunktverstärkers 8 eins beträgt, entsteht in gewünschter Weise die Spannung U\2 = -Un. Der
Strom /1 erzeugt an dem Kupferwiderstand Rm der
Masse-Sammelleitung 4 eine Fehlerspannung
UF -
Rl
Als Folge der Fehlerspannung Uf tritt zwischen den
Punkten P3 und P4 ein Potentialunterschied von der
Größe der Fehlerspannung auf, so daß der Knotenpunktverstärker 8 eine Ausgangsspannung U22 « Uf
erzeugt. Obwohl also von der Signalquelle £2 kein Signal
auf die Sammelleitung 2 geführt ist, tritt als Folge des Übersprechens an dem Ausgang des Knotenpunktverstärkers
8 eine von der Sammelleitung 2 herrührende Ausgangsspannung auf. Wenn in F i g. 1 auch noch der
Betriebsfall E2 Φ 0 vorausgesetzt wird, tritt ein
Übersprechen in beiden Richtungen auf.
()■; Durch die Erfindung wird das störende Übersprechen hei einer eingangs vorausgesetzten Schaltungsanordnung dadurch vermieden, daß gemäß F i g. 2 den Verstärkern 5, 6 der Tonkanäle ein invertierender, an
()■; Durch die Erfindung wird das störende Übersprechen hei einer eingangs vorausgesetzten Schaltungsanordnung dadurch vermieden, daß gemäß F i g. 2 den Verstärkern 5, 6 der Tonkanäle ein invertierender, an
die Masse-Sammelleitung 4 angeschlossener Ausgleichsverstärker 9 bzw. 10 zugeordnet ist, der einen
Kompensationsstrom auf eine Ausgleichsleitung 3 einspeist, daß die Ausgleichsleitung 3 mit dem
Verbindungspunkt Pl bzw. Pll des Knotenpunktverstärkers 7 bzw. 8 mit der Masse-Sammelleitung 4
verbunden ist, und daß der Betrag des Kompensationsstromes gleich dem Betrag des von dem Knotenpunktverstärker
7 bzw. 8 zu seinem Verbindungspunkt P1 bzw. Pll mit der Masse-Sammelleitung 4 fließenden
Stromes ist.
Der an sich über die Masse-Sammelleitung 4 in F i g. 2 fließende Strom, der aufgrund des durch ihn an dem
Kupferwiderstand ^m der Masse-Sammelleitung 4 erzeugten Spannungsabfalls das Übersprechen verursacht,
wird nunmehr über die Ausgleichsleitung geführt, so daß auf der Masse-Sammelleitung 4 kein Strom mehr
fließt, und damit auch kein Übersprechen mehr auftritt.
F i g. 2 unterscheidet sich von der oben erläuterten F i g. 1 dadurch, daß jedem Verstärker 5, 6 ein
invertierender Ausgleichsverstärker 9, 10 mit je einem Gegenkopplungswiderstand RS, Rl zugeordnet ist Die
beiden Ausgleichsverstärker 9, 10 sind mit der gemeinsamen Masse-Sammelleitung 4 verbunden und
speisen über die Widerstände RW bzw. R2\ einen
Strom auf eine Ausgleichsleitung 3, die jeweils mit den Verbindungspunkten Pl1PIl der Knotenpunktverstärker
7, 8 mit der Masse-Sammelleitung 4 verbunden ist. Die Ausgleichsverstärker 9, 10 werden über die
Widerstände R 6, R 8 von den Ausgangsspannungen der Verstärker 5, 6 der Einzel-Tonkanäle angesteuert. Die
Verstärkungsfaktoren aller Verstärker sind V=I. Der beispielsweise von dem Knotenpunktverstärker 7 zu
dem Verbindungspunkt Pl mit der Masse-Sammelleitung 4 fließende Strom fließt nunmehr nicht über die
Masse-Sammelleitung 4 sondern über die Ausgleichsleitung 3, weil der Ausgleichsverstärker 9 einen entgegengesetzt
gerichteten, vom Betrag her jedoch gleichen Kompensationsstrom auf die Ausgleichsleitung 3
einspeist.
In Fig.3 wird an Hand des dort gezeigten Prinzipschaltbildes die Wirkung der Ausgleichsverstärker
9, 10 und der Ausgleichsleitung 3 erläutert. Durch den Ausgleichsverstärker 9 und die Ausgleichsleitung 3
entsteht eine Brückenschaltung, in deren Brückendiagonale die Masse-Sammelleitung 4 mit dem Kupferwiderstand
Rm liegt. Wie bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben, fließt der von dem Verstärker 5 erzeugte
Strom /i über de« Widerstand R 1 und die Sammelleitung
1 sowie über den Knotenpunktvei stärker 7, dessen Eingangswiderstand annähernd null Ohm beträgt, zu
dem Punkt Pl. Der Ausgleichsverstärker 9 erzeugt auf
der mit dem Punkt P1 verbundenen Ausgleichsleitung 3
einen Strom I1, der von dem Punkt Pl über den Widerstand Λ 11 zu dem Ausgleichsverstärker fließt
Wenn der Kompensationsstrom h gleich dem Strom U
ι ο gewählt ist, befindet sich die Brücke im Gleichgewicht
Zwischen den Punkten Pl und P 2 tritt kein Potentialunterschied auf, so daß über die Masse-Sammelleitung
4 kein Strom fließen kann. Dadurch ist ein Übersprechen zwischen den einzelnen Tonkanälen
vermieden.
Statt jedem Verstärker der Einzel-Tonkanäle einen eigenen Ausgleichsverstärker zuzuordnen, ist es auch
möglich, nur einen einzigen Ausgleichsverstärker vorzusehen, der von den Verstärkern der Einzel-Tonkanäle
angesteuert wird und einen Strom erzeugt der gleich der Summe der Ströme der von den EinzeJ-Tonkanälen
erzeugten Ströme ist Bei der in Fig.3 gezeigten Stereo-Ausgangswahlschaltung für je zwei
Sammelschienen I und II ist beispielsweise für je zwei Einzel-Tonkanäle nur ein gemeinsamer Ausgleichsverstärker
14 vorgesehen. Die gezeigte Schaltung 11 beinhaltet zwei Verstärker 12, 13 zur Verstärkung der
Signale eines linken Kanals L und eines rechten Kanals R. Mittels der Schalter SI und SII können die Signale
der beiden Stereo-Kanäle L und R über die Leitungen 15 — 18 wahlweise auf Sammelschienen I oder Sammelschienen
II gegeben werden. Der Ausgleichsverstärker 14 wird sowohl von der Ausgangsspannung des
Verstärkers 12 als auch von der Ausgangsspannung des Verstärkers 13 angesteuert Sein Verstärkungsfaktor ist
so zu bemessen, daß der von ihm erzeugte Strom, der über die Klemme A der Ausgleichsleitung zugeführt
wird, gleich der Summe der über die beiden Sammelleitungen
I bzw. II fließenden Ströme ist In Fig.4 ist unten dargestellt, daß jede der Sammelleitungen I und II
mit je einem Knotenpunktverstärker 20 verbunden ist. Die Summe der Einzelströme der Sammelleitungen, die
zu dem Verbindungspunkt P der Knotenpunktverstärker 20 mit der gemeinsamen Masse-Sammelleitung 4
führen, fließt nicht über die Masse-Sammelleitung 4, sondern über die Ausgleichsleitung A, so daß auch hier
kein Übersprechen auftritt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung elektrischer Signale von Tonkanälen in einem Summen-Tonkanal mit den Tonkanälen zugeordneten Verstärkern und einem dem Summen-Tonkanal zugeordneten Knotenpunktverstärker, wobei die Verstärker über eine gemeinsame Masse-Sammelleitung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Verstärkern (5,6,12,13) der Tonkanäle ein invertierender, an die Masse-Sammelleitung (4) angeschlossener Ausgleichsverstärker (9, 10, 14) zugeordnet ist, der einen Kompensationsstrom (I2) auf eine Ausgleichsleitung (3, A) einspeist, daß die Ausgleichsleitung (3, A) mit dem Verbir.dungspunkt (P, Pi, Pti) des Knotenpunktverstärkers (7, 8, 20) mit der Masse-Sammelleitung (4) verbunden ist, und daß der Betrag des Kompensationsstromes (h) gleich dem Betrag des von dem Knotenpunktverstärker (7,8,20) zu seinem Verbindungspunkt (P, P1, PW) mit der Masse-Sammelleitung (4) fließenden Stromes f/i)ist
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verstärker (5, 6) der Tonkanäle ein invertierender Ausgleichsverstärker (9,10) zugeordnet ist und daß die Ausgleichsleitung (3) mit den Ausgängen aller Ausgleichsverstärker (9, 10) verbunden ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaktoren der Verstärker eins betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453385 DE2453385C3 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung elektrischer Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453385 DE2453385C3 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung elektrischer Signale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453385A1 DE2453385A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2453385B2 DE2453385B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2453385C3 true DE2453385C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5930522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453385 Expired DE2453385C3 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Übersprechens bei der Mischung elektrischer Signale |
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DE (1) | DE2453385C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0130036B1 (de) * | 1983-06-28 | 1989-08-02 | Rca Licensing Corporation | Gerät zur gegenseitigen Verbindung |
DE4304013C2 (de) * | 1993-02-11 | 1996-10-02 | Uwe Keinki | Anordnung zur Übertragung von Signalwechselspannungen, insbesondere Tonsignalen über eine Leitung |
-
1974
- 1974-11-11 DE DE19742453385 patent/DE2453385C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453385B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2453385A1 (de) | 1976-05-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
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Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |