DE2452808C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Einspritzverhaltens einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen bei Schubbetrieb sowie gleichzeitig zur Drehzahlbegrenzung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Einspritzverhaltens einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen bei Schubbetrieb sowie gleichzeitig zur DrehzahlbegrenzungInfo
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Description
Stand der Technik ,
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei intermittierend
oder kontinuierlich arbeitenden Einspritzanlagen wird der jeweilige Kraftstoffbedarf durch die zahlreichen, der
Einspritzanlage zugeordneten Sensoren präzise auf den jeweiligen I-'ahrzustand und die Vorstellung des Fahrers
angepaßt. Dabei sind zwei Zustände von Bedeutung, die für einen einwandfreien Betrieb eines von einer
Brennkraftmaschine angetriebenen l-'ahrzeugs bei der
Zumessung der Kraftstoffeinspritzmenge berücksichtigt werden müssen.
Ein für eine Einspritzanlage ungewöhnlicher Fahrbetrieb
entsteht dann, wenn der Fahrzeugführer bei relativ hohen Drehzahlen Gas wegnimmt und daher die
Drosselklappe in die Leerlaufstellung zurückgeführt wird. Dann wird der Einspritzanlage zwar über ihre
Sensoren das Vorliegen relativ hoher Drehzahlen angezeigt, auch liegt in diesem FaJI im Ansaugbereich
ein beträchtlicher Unterdruck vor, das Gaspedalgestänge befindet sich jedoch in der Nullstellung. Im Falle
eines solchen Schiebebetriebs, bei welchem das Fahrzeug ausrollt oder die Motorbremswirkung beim
bergabwärts Fahren ausgenutzt wird, ist es erwünscht, zur Kraftstoffersparnis oder insbesondere auch zur
Vermeidung von Auspuffknallen und -blubbern die Kraftstoffzufuhr ganz zu unterbinden.
Ein weiterer kritischer Zustand für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs ergibt sich dann, wenn bei ständigem
Vollgas schließlich eine so hohe Drehzahl erreicht wird, daß mechanische Schaden am Motor zu befürchten sind.
In diesem Fall ist es bekannt, zum Zwecke eines Überdrehschutzes fliehkraftgesteuerte Verteiler im
Zündungsbereich vorzusehen, die die Zündung abrupt
unterbrechen. Der Motor erhält aber auch .n diesem Fall weiter die volle und sehr hohe Kraftstoffzufuhr, was
einmal eine Vergeudung darstellt, andererseits aber auch, wenn das Fahrzeug beispielsweise zu Zwecken des
Umweltschutzes mit ejnem Katalysator ausgestattet ist, zu einer starken Überhitzung desselben infolge
Nachverbrennen des unverbrannten Kraftstoffs führt.
Aus der DE-OS 20 34 764 ist eine Steuereinrichtung für eine Einspritzanlage bekannt, die eine erste
elektronische Vorrichtung umfaQt, die bei geschlossener Drosselklappe wirksam ist und die den Einspritzventilen
zugeführten Steuerimpulse oberhalb einer oberen Grenzdrehzahl abschaltet und gleichzeitig die Erzeu- a
gung der Einspritzimpulse dann wieder freigibt, wenn die Brennkraftmaschine eine untere, über der Leerlaufdrehzahl
liegende Grenzdrehzahl erreicht hat. Eine zweite elektronische Vorrichtung ist bei allen Drosselklappenstellungen
wirksam und dient der Abschaltung der Einspri-timpulse oberhalb einer Höchstdrehzahl
und dem Wiedereinschalten dieser Impulse unterhalb der Höchstdrehzahl.
Jede elektronische Vorrichtung besteht aus einer bestabilen Kippstufe, die schaltungstechnisch eng mit «
der eigentlichen elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage verknüpft Ία und ein Teil derselben ist Zwar verwenden
die beiden, jeweils getrennt für die Schubabschaltung und für den Überdrehschutz der Brennkraftmaschine
zuständigen Vorrichtungen einzelne Bauelemente gemeinsam, die Gesamtsciultung ist dennoch aufwendig
und muß, da integraler Bestandteil der Kraftstoffeinspritzanlage, mit dieser zusammen entworfen und
aufgebaut werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne
tiefergehende Eingriffe beliebigen, kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden Kraftstoffeinspritzanlagen
zugeordnet werden kann und die als eine Schaltung in der Lage ist, sowohl im Schubbetrieb bei geschlossener 6«
Drosselklappe als auch zu Zwecken des Überdrehschiitzes
die Erzeugung bzw. die Weiterleitung von Kraftstoffeinspritzimpulsen zu den Einspritzventilen zu
unterbinden.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalet, des Hauptanspruchs hat daher
den Vorteil, daß sie sich bei kompaktem und unkomplizierten Aufbau durch einfache Einstellung
einiger weniger Komponenten an beliebige Bedürfnisse anpassen läßt und außerdem Eingriffe in die Kraftstojfeinspritzanlage
selbst nicht erforderlich sind, da die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Zusatzschaltung
darstellt. Es ist lediglich erforderlich, einen Ausgangsschaltungspunkt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit der die Einspritzsteuerbefehle führenden Schaltung der Kraftstoffeinspritzanlage zu verbinden und ihr
eingangsmäßig Signale zuzuführen, die von jeder Kraftstoffeinspritzanlage ohnehin erzeugt werden und
daher schon vorhanden sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß eine
sowohl auf Schubbetrieb als auch auf Überdrehzahlen ansprechende Summationsschaltung vorgesehen ist, die
durch ein zusätzliches, von einem Leerlaufschalter stammendes Signal eine entsprechende Konditionierung
erfährt, so daß beide Betriebszustände der Brennkraftmaschine beherrscht werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in detaillierter Schaltungsausführung,
Fig.2 ein Spannungs/Zeitdiagramm verschiedener
Spannungsabläufe innerhalb der Schaltung und
F i g. 3 die drehzahlbezogene Wirkung der Schaltung auf die Einspritzung des Kraftstoffs.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung zur Regelung der bei Schubbetrieb auftretenden Verhältnisse und gleichzeitig
zur Drehzahlbegrenzung weist 3 Anschlußpun.kte auf, nämlich die Schaltungspunkte P\, Pi und Pj, mit welchen
die erfindungsgemäße Schaltung mit dem Gesamtsystem einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
verbunden ist. Zur Wirkungsweise der Schaltung der F i g. 1 sei vorab darauf hingewiesen, daß diese
nicht mittels Einführung analoger Größen in den Arbeitsablauf einer Kraftstoffcinspritzunlage eingreift,
sondern ausschließlich zwei Schaltungszustände einzunehmen vermag, die sich in der Weise am Schaltungspunkt Pj äußern, daß diese über die Trenndiode Dj
einmal, je nach Schaltzustand des Endtransistors Tj an
Masse oder hoch liegt. Da der Schaltungspunkt Pj jedoch in der Weise in die Gesamtschaltung einer
Kraftstoffeinspritzanlage eingeschaltet ist, daß, vereinfacht gesagt, die Einspritzsteuerbefehle für die elektromagnetisch
betätigten Einspritzventile diesen Punkt passieren müssen, werden sie je nach dem Schaltzustand
des Endtransistors Tj entweder gegen Masse abgeleitet
werden also für die Gesamtschaltung unwirksam, so daß eine Einspritzung nicht erfolgt, oder die Einspritzsteuerbefehle
bleiben insgesamt unbeeinflußt
Auch die weiteren, zu äußeren Schaltungsmitteln führenden Anschlußpunkte P\ und Pi der Schaltung
werden mit digitalen Informationen versorgt; die Schaltung verarbeitet dann diese beiden an den Punkten
Pi und P2 anstehenden Signale so, daß sich zwar
innerhalb des Schühungssystems auch eine analoge
Verschiebung von Spannungen ergibt, wie nachstehend noch genauer erläutert wird, das sich nach außen, am
AnschliiOpunkt P\ bemerkbar machende Schaltungsver
halten jedoch, wie soeben schon erwähnt, digital ist und
lediglich zwei logische Zustände einzunehmen vermag.
Vorausgesetzt sei folgendes. Die Kraftstoffeinsprit/-anlage versorgt elektromagnetisch betätigbare Kinspritzvcntile.
deren Anzahl bevorzugt der Anzahl der Zylinder der mit Kraftstoff zu versorgenden Brennkraftmaschine
entspricht, mit Kinspritzsteiierbefehlen.
die den Punkt P\ der Schaltung nach Fig. 1 passieren
müssen. Im Ansaugteil der Brennkraftmaschine ist ein Drosselklappenschalter vorgesehen, der einen Leerlaufkontakt
aufweist; dieser Leerlaufkontakt ist in der Schaltung der F i g. 1 mit dem Bezugszeichen S,
versehen und so geschaltet, daß dem Schaltungspunkt P\ dann positives Potential zugeführt wird, wenn der
Schalter Si geschlossen ist, was mit dem Schließen der Drosselklappe identisch ist. Wird Gas gegeben, dann
öffnet sich der Schalter Si unmittelbar. Schließlich wird dem Schaltungspunkt Pi noch eine zur Drehzahl der
Brennkraftmaschine proportionale Rechteckimpulsfolge zugeleitet, die von dem Gesamtsystem der
Einspritzanlage abgeleitet sein kann und beispielsweise aus Zündimpulsen oder direkt aus der Umdrehung der
Kurbelwelle gewonnen ist.
Wie weiter vorn schon angegeben, ist die Schaltung nach F i g. 1 in der Lage, gleichzeitig zwei Funktionen zu
erfüllen, und zwar wird einmal bei Überschreiten einer bestimmten Maschinendrehzahl und geschlossener
Drosselklappe, was für die Brennkraftmaschine Schiebebetrieb bedeutet, der zu den Einspritzventilen
gehende Einspritzsteuerbefehl unterdrückt oder abgeschnitten, so daß im Schub die Kraftstoffzufuhr
unterbunden ist. Darüber hinaus unterbindet die Schaltung der Fig. I die Kraftstoffzufuhr dann, wenn
eine bestimmte Grenzdrehzahl erreicht ist, um den Motor gegen Überdrehen zu schützen. Der Überdrehschutz
muß in diesem Falle auch dann wirksam einsetzen, wenn der Leerlaufschalter geöffnet ist, im
Falle eines geschlossenen Leerlaufschalters bei hohen Drehzahlen liegt ohnehin Schubbetrieb vor.
Zum besseren Verständnis sei die Schaltung der F i g. I in drei Schaltungsteile unterteilt, einen als Sn
bezeichneten Ansteuerteil, einen signalverarbeitenden Teil Sv und einen angesteuerten Schaltungsteil Sc- Von
wesentlicher Bedeutung ist der signalverarbeitende Schaltungsteil Sv. dem am Schaltungspunkt ft die
Drehzahl-Rechtecksteuerspannung zugeführt wird. Diese Spannung gelangt über einen Widerstand Ri und
einen Kondensator Q zum Schaltungspunkt Pt. der über
eine für positive Spannung in Sperrichtung geschaltete Diode D1 und einen Widerstand Rs an Masse liegt.
Parallel zur Diode liegt die Reihenschaltung zweier einstellbarer Widerstände Rn und R*. Die Diode ist so
gepolt, daß ihre Kathode mit dem Schaltungspunkt Pt verbunden ist. Wesentlich ist hierbei, daß die Summe der
Widerstände R7 und R5 etwa um zwei Größenordnungen
kleiner als die der Widerstände R27 und Rt ist; so
können beispielsweise die Widerstände R5 und R- je einen Wert von einem kOhm aufweisen, während R21
und Rt einen Wert von 10X) kOhm haben. Man erkennt auf Grund dieser Schaltung sofort, daß sich für die am
Punkt ft zugeführten positiven und negativen Impulse unterschiedliche Zeitkonstanten ergeben, da die positiven
Impulse die Diode Di nicht passieren können und daher gezwungen sind, den Umweg über die Reihenschaltung
der Widerstände R27 und FU zu nehmen. Auf
Grund dieser unterschiedlichen Zeitkonstanten ist das Differenzierverhalten der Schaltung auf die Rechteckimp..!sfolge
um funkt I'} für positive und negative Impulse unterschiedlich, so daö sich für positive Impulse
am Punkt l\ mir ein sehr allmählicher Spannungsabfall
ergib), während negative Impulse am Punkt P\ im
"1 wesentlichen als Nadelimpulse auftreten. Nun ist jedoch
mit dem Schaltungspiinkl Pt über einen Kondensator C>
ein weilerer .Schaltungspunkt P-, verbunden, der in
seinem statischen Potential durch die Reihenschaltung zweier Widerstände R? und Rt, bestimmt ist. über die der
in .Schaltungspunkt P=, jeweils mit Masse und mit der
positiven Anschlußschiene verbunden 1St. Wesentlich ist
weiterhin, daß die Zeitkonstante der vom Kondensator Ci und den ihm zugeordneten Widerständen gebildeten
Schaltung, zumindest was die positiven Impulse betrifft.
i) wesentlich größer ist als die Zeitkonstante, die sich für
den Kondensator Q und die ihm zugeordneten Widerstände ergibt.
Das Ziel dieser signalverarbeitenden Schaltung S\ ist darin zu sehen, die am Schaltungspunkt Pt erscheinenden
negativen Nadelimpulse in ihrer Amplitude abhängig zu machen einmal von der Drehzahl, d. h. von
der Impulsdauer der an Pi zugeführten Impulsfolge,
außerdem abhängig zu machen von der Stellung des Leerlaufkontaktes Si. Wie ersichtlich, gelangen auf
r> Grund der Polung der am Punkt P^ angeschlossenen
Diode Ch lediglich die negativen Impulse der signalverarbeifcnden
Schaltung Sv zum angesteuerten Schal· tungsteil Sr;.
In diesem Zusammenhang <ni gleich darauf hingewie·
in sen, daß der ansteuernde Schaltungsteil S* dadurch in
die Arbeitsweise des signalverarbeitenden Schaltungsteil Sv eingreifen und diese bestimmen kann, daß parallel
zum die Zeitkonstante für den positiven Impuls maßgeblich mitbestimmenden Widerstand Rt ein Tnn-
ii sistor T5 geschaltet ist, der jeweils in einen vollgesptrrten
oder vollgeöffneten Zustand schaltbar ist, in diesem Sinne hier also als zum Widerstand Rt parallel liegender
Schaltkontakt arbeitet. Auf die genaue Arbeitsweise der signalverarbeitenden Schaltung Sv wird weiter hinten in
Verbindung mit der Darstellung der F i g. 2 noch genauer eingegangen, zunächst sei nochmals festgehalten,
daß es Aufgabe der signalverarbeitenden Schaltung ist. durch Änderung der Amplitude der negativen
Nadelimpulse am Punkte P5 in Abhängigkeit zur
Maschinendrehzahl Einfluß auf das Schaltverhalten des nachgeschalteten angesteuerten Schaltungsteils Sc zu
gewinnen.
Dieser angesteuerte Schaltungsteil Sc braucht lediglich ein digitales Schaltverhalten aufzuweisen (Endtran·
so sistor T1 entweder leitend oder gesperrt). Er ist daher
etwa als Multivibrator in der Weise geschaltet. Hiß die
Basis des Transistors T2 über einen Widerstand Rn mit
dem Kollektor des Endtransistors Tj und die Basis dieses Transistors Tj wiederum über einen Widerstand
/?i4 mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden ist.
Die Emitteranschlüsse dieser beiden Transistoren liegen direkt an Masse. Von Bedeutung ist, daß dem
Basisanschluß des Endtransistors Tj über die Reihenschaltung
eines Kondensators Cj und eines Widerstandes Ris ebenfalls die am Punkte Pi anstehende
Impulsfolge zugeführt wird, so daß sich im Moment des Beginns des negativen Impulses auch an der Basis des
Transistors Tj ein auf Grund der Differenzierwirkung des Gliedes C3-Ri5 abklingender Impuls dort einstellt.
der eine kurzzeitige Sperrung des Transistors Tj
bewirkt Dadurch gelangt von dem dann hochliegenden Kollektoranschluß über den Widerstand Rn auf die
Basis des Transistors TV ein kurzzeitiger positiver
Kechleckimpiils. dessen Dauer beim Ausführimgsbeispiel
auf ca. IO |is begren/t ist. Dieser positive Rcchtcckimpuls über den Widerstand R\: addiert sich
mit dem vom Schalt.ingspunkt /'-, der signalvcrarbeitenden
Schaltung .S1 kommenden negativen Impuls, wobei
der positive Kechtcckimpuls konstant und der negative
Impuls, wie schon erwähnt, in seiner Amplitude veränderbar ist. |c nach dem. ob der negative oder
positive Impuls überwiegt, nimmt dann die von den Transistoren 1) und 7Ί gebildete Kippschaltung ihr
endgültiges und für den Ausgangsiinschluß l\ maßgebenden
Schaltzustand ein. Überwiegt der negative Impuls, dann wird der Transistor Ti sperren und der
f.ndtransistor 7Ί wird leitend gesteuert, so daß die
Finspritzsteucrbefchlc über die Kollektorßasisstrecke des Fndtransistors 7Ί gegen Masse abgeleitet und kurz
geschlossen werden, so daß kein weiterer Kraftstoff mehr eingespritzt wird. Dieser erwünschte Zustand tritt,
wie weiter vorn schon erwähnt, auf Grund der erfindungsgemäßen Schaltung unter zwei Voraussetzungen
auf. einmal, wenn beginnend ab einer bestimmten unteren Drehzahlgrenze der l.ecrlaufschalter
geschlossen wird und das fahrzeug daher im Schub arbeitet oder, wenn eine überhöhte Grenzdrehzahl
erreicht wird, dann erfolgt Drehzahlbegrenzung durch Abschneiden der F.inspritzsteuerbefehle auch dann,
wenn der l.ecrlaufschalter geöffnet ist.
Zur weiteren Frläutcrung wird von Cig. 2 in Verbindung mit der Ansteucrschaltung Sa der Fig. 1
ausgegangen. Ts sei angenommen, daß. wie Γ ig. 2 im
oberen Teil zeigt, das fahrzeug eine solche Geschwindigkeit und damit eine entsprechende Drehzahl der
Brennkraftmaschine erreicht hat. daß bei Gaswegnahme soeben der Zustand des .Schubbetriebs als
vorliegend erkannt wird und es zum Schubabschncidcn kommt. Wird daher bei der Drehzahl n\ der l.ecrlaufschalter
S\ geschlossen, dann wird der über einen Widerstand R<
mit Masse verbundenen Basis des Transistors 7Ί über diesen Schalter und einen Widerstand
Wi ein so ausreichend hohes Potential zugeführt,
daß dieser leitend wird, wobei dann das über seinen Kollcktorwiderstand R!t abfallende niedrige Potential
über einen Koppelwidcrstand R<\ auf die Basis des
Transistors 7", gelangt, die über einen Widerstand Ru an
Masse liegt und diesen Transistor sperrt. Dadurch liegt der Widerstand Rt zum Widerstand Rn in Reihe und es
ergibt sich bei Vernachlässigung der Widerstände R; und R-. die Zeilkonstante r = Rr17. r,- (\ für den
positiven Impulstcil. Dadurch fällt die Spannung (/;·<
nach anfänglichem positiven I inschallsprung nur. wie
der durchgezogene Verlauf der I" i g. 2 zeigt, zögernd ab
und erreicht bei Beginn (Us ncj'alivcn Impulses noch
nicht pan/ das statische Poii-nlialrmcaii am Punkt ties
/'■,. Der Unterschied zwischen dir sich gemäß ihrer
zugeordneten und oben erwähnten Zeitkonstante ändernden Spannung Ur1 und der Spannung Ui*
entspricht der über dem Kondensator C~ abfallenden
Spannung ί',,. die ebenfalls dem Diagramm der I i g. 2
entnommen werden kann Auf Grund der fnr den
negativen Impuls sehr kleinen Zeitkonstante einmal des den Kondensator (Ί enthaltenden RC Glicdcv und zum
anderen der ohnehin sehr kleinen Zeitkonstante des den Kondensator C: enthaltenden RC-Gliedcs gelangt der
negative Impuls vom Punkt P; lediglich als negativer Spitzen- oder Nadclimpuls zum Schaltungspunkt /',; es
Ui jedoch er s ich tuch, daß seine Amplitude oder ^rin ^irh
für die Ansteuerung des Transistors 7; maßgebende negative Größe beeinflußt ist von dem Zustand, an
welchem die die Kondensatoren (Ί und () insgesamt
umfassende signalverarheilende Schaltung .Si im Moment
des Beginns der negativen Flanke stehen geblieben ist. d. h mit anderen Worten, wie weit die
Spannung Ua abgeklungen ist. Denn der negative
Impuls erfahrt durch das Verhalten der beiden IU'-Glieder eine Potentialverschicbung. die sich mit
steigender Drehzahl (kürzere Impulsdauer) in der Weise auswirkt, daß sich am .Schaltungspunkt l\ ein stärker ins
Negative gerichteter Impuls ergibt. Zur Verdeutlichung sei auf den dünn durchgezogenen negativen Impuls der
I i g. 2 verwiesen, der bei einer um so viel höheren
Drehzahl aufgetreten ist, daß die Spannung I h; erst auf
einen solchen Wert abgefallen ist (die Zeitkonstanic ist
ja von der Drehzahl unabhängig, es verändert sich jedoch die Impulsdauer der am Punkt Pi anliegenden
Rechteckimpulsfolgc). daß sich eine größere Differenzspannung lh Ί — zur Spannung Ui*, ergibt. Diese
Differenzspannung addiert sich zur .Spitzenspannung des negativen iiiijiüijCs, 5O uäü SiCn. V»iC durch diC Kurve
/ in I" ig. 2 angedeutet, ein bei steigender Drehzahl
größer werdender negativer Impuls ergibt.
Diesen Umstand könnte man sich auch vereinfacht so verdeutlichen, daß man sich vor Augen hält, daß bei
kurzer werdender Impulsdauer (steigender Drehzahl) der positive Impuls wegen der ihm zugeordneten hohen
Zeitkonstante progressiv weniger positive Ladungsträger in die signalverarbeitcndc Schaltung S\ einzubringen
vermag, während der negative Impuls die F.ncrgiespcichcr C, und C; rasch zur Umladung bringt
und immer weniger von dem positiven Impuls beeinflußt werden kann.
Der in F i g. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte
negative Impuls //·, wird dann noch an der Basis des Transistors Ti mit dem schon erwähnten positiven
Rechteckimpuls Ir zur Addition erbracht und der Transistor Ti kippt in den Sperrzustand um. wenn es
dem negativen Impuls gelingt, seinen Spitzcnspan
nungswcrt noch unter die ebenfalls in I ig 2 andeutungsweise
gezeigte Schwcllcnspannung von 7; zu
bringen. In diesem Zusammenhang sei darauf hinp°w ic
sen, daß das Diagramm der Fig. 2 die Verhältnisse lediglich schcmaiisch andeutet und keine absoluten
Werte darstellt.
Wird bei der Drehzahl ru jedoch w icdcr (ias gegeben
d.h. wird der l.ecrlaufschalter geöffnet, dann wild
wegen der nunmehr wesentlich kürzeren Zciikonstan ten (der Transistor T-, leitet dann und bildet parallel zu
dem Widerstand Rt einen Kurzschliißpfad) ein wcsent
lieh schnellerer Abfall erreicht, wie ihre Spannung Ur',
zeigt, die strichpunktiert dargestellt ist. Lin gcöflnctei
l.ecrlaufschaltei vcrsihul'i also die Kurve I im
Diagramm der I ι j· 2 tuirli !ml··· in din Hen u h
wesentlich hohem Dielizalilcn d h es wird Iu ι
geöffnetem Leerläufst haltet, w ;n jede (>asp( dalstcMtiitj·
bis zum Vollgasfahren beinhalten kann, der Moment tli-s
Abscbiii-idens der f'inspiiizsicucrln-h lilt er«.! bei rim ι
beträchtlich höheren Drehzahl erreicht. Da MiIi diese
Punkte durch entsprechende DimcnMomt rung dci
verwendeten .Schaltungselemente änderst genau be stimmen lassen, ergibt sich hierdurch die Möglichkeit,
die Schaltung gleichzeitig auch zur Drchzahlhcpicn
zung als Ubcrorchschutz einzusetzen, wobei du
maßgebenden Bauelemente so zu dimcnsionicicn sind
daß sich die Unterbrechung der l.inspritzstcuerbefchk
durch Umkippen der durch die Transistoren 7. und 7.
gegebenen bistabilen Stufe bei der für du jcwrilij-t
Brennkraftmaschine maßgebenden kritischen Drehzahl
ergibt. Dadurch fallt, da sie /ufuhr von Kraftstoff
nunmehr unterbrochen ist. die Drehzahl der Brennkraftmaschine
wieder schnell unter diese kritische Dreh/ahl und die Einsprit/steuerbefehle sei/.en wieder ein.
I im hier das Auftreten von Schwingungen und ein
standiges Min- und I!erschallen /u vermeiden, verfügt
die Schaltung nach I·'i g. I über eine Hysterese im
.Schallverhallen,deren Breite wählbar ist.
I·' i g. J zeigt, dall 'j;i einer gegebenen Dreh/ahl ti] bei
Zurücknahme der Gaspedalsiellung bis in die l.eerlaufposition
die Einsprit/steuerbefehle b/w. deren Impulsdauer I1 auf Null zurückgeht, da die Schaltung
Schubbetrieb festgestellt hat. Wird wieder Gas gegeben, dann öffnet sich ja ohnehin der Leerlaufschalter S\ und
die Einsprit/steuerbefehle setzen sofort ein, bleibt der l.eerlaufschalter geschlossen, dann setzen die Einspritz-Steuerbefehle
bei einer nietlrigeren Drehzahl lh wieder ein, die beispielsweise der l.eerlaufdrehzahl entsprechen
kann. In ähnlicher Weise ergibt sich auch bei geöffnetem
i.eeriauischaiter S\. bei einer nutimenr iciaiiv !innen
Drehzahl /I1 eine Unterbrechung der Einspritzsteuerbefehle,
füllt die Dreh/ahl auf den neuen niedrigeren Wert tu üb. setzen die Steuerbefehle wieder ein.
Diese Schaltung zur Hysteresebildung besteht aus einer Riickführleitung W/diiekt vom Kollektoranschluß
des Transistors Ti, die sich aufteilt und über einen
Widerstand Rt mit dem Verbindungspunkt des Widerstands
R--, mit der Anode der Diode Di. dem Widerstand
Rt und dem F.mitter des Transistors T=, verbunden ist: die
andere Leitung ist über einen Widerstand Ra mit dem
Kollektoranschluß eines weiteren Transistors Γι verbunden,
dessen Einittcranschluß ebenfalls an dem
soeben erwähnten Verbindungspunkt angeschlossen ist • und dessen Basis über einen Willerstand Rn mit dem
Kollektor des Transistors Γι und einen weiteren
Widerstand Kn mit Masse verbunden ist. Es gelingt auf
diese Weise in beiden Schaltzustanden (l.eerlaufschalter .S'i geschlossen oder offen) den von der Kippschaltung
in der Transistoren Ti und Ti eingenommenen Zustand im
Sinne einer kurzzeitigen Verlängerung derselben auf die Ansteuerschalliing .?., bzw den signalverarheitenden
Teil Si zurückziehen. Je nach Einstellung dieser
Komponenten erfolgt dann das Rückkippen in den
ι'■ Zustand »Einspritzsteuerbefehle durchlassen« bei einer
niedrigeren Drehzahl, verglichen jeweils mit der, bei welcher es zur Unterbrechung der Einspritzsteuerbefehle
gekommen ist.
Auch diese Verhaltnisse lassen sich schematisch der
j" F i £. 2 enirschmcr! wo die auf die H νsis ress /'.!rück /"-führenden
Einflüsse als dünner dargestellte Linien jeweils neben den weiter vorn schon erläuterten
Kurvenverläufen gezeigt sind. Der F i g. 2, deren im oberen Bildteil angegebene Drehzahldaten denen der
y> F i g. J entsprechen, läßt sich auch entnehmen, daß auf
die Hystereseschaltung zurückgehend die entsprechend den jeweiligen Zeitkonstanten abfallenden Spannungen
höher ansetzen, so dal) vorgegebene Spannungswerte bei gleichen Zcitkonstanten später erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Einspritzverhaltens einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
bei Schubbetrieb sowie gleichzeitig zur Drehzahlbegrenzung, wobei elektromagnetisch betätigten
Einspritzventilen von einer Steuerschaltung, insbesondere in Abhängigkeit von der Drehzahl und
der angesaugten Luftmenge, Einspritzsteuerbefehle zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß einer aus in ihrer Dauer zur Maschinendrehzahl umgekehrt proportionalen Rechteckimpulsen eine
von der Dauer dieser Impulse abhängende Abschneidewirkung auf die Einspritzsteuerbefehle
ableitenden, ein Zeitverhallen aufweisenden Schaltung (SV, SG) eine ansteuernde und selbst von der
Stellung eines auf die Position der Drosselklappe ansprechenden Leerlaufschalters (S\) beeinflußte
Schaltung (Sa) zugeordnet ist, die bei geschlossener Drosselklappe durch Widerstandsänderung in der
die Einspritzsteuerbefehle abschneidenden Schaltung (SV, SG) in deren Zeitverhalten eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einspritzsteuerbefehle unterbrechende
Schaltung aus einer signalverarbeitenden Schaltung (Sv) besteht, deren Zeitverhalten vom
Schaltzustand der ansteuernden Schaltung (Sa) bestimmt ist und die an einem Schaltungspunkt (P2)
die mit abwechselnd positiver und negativer Polarität aufeinanderfolgenden Rechteckimpulse
empfängt, scwie aus einer nachgeschalteten angesteuerten Schaltung (Sg), die ein bistabiles Kippverhalten
aufweist und aus zwei Transistoren (T2, 7"3) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruci. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektoranschluß eines der die
bistabile Kippschaltung bildenden Transistoren (T3) über eine Diode (D 3) einen Schaltungspunkt in der
die Einspritzsteuerbefehle erzeugenden Steuerschaltung bildet und seiner Basis über ein Zeitglied
(Widerstand R 15 in Reihe mit Kondensator C3) ebenfalls die Rechteckimpulsfolge zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die signalverarbeitende Schaltung
Sv) für die Rechteckimpulsfolge als Differenzierglied ausgebildet ist und aus der Reihenschaltung
eines ersten Kondensators (C\) mit mehreren Widerständen (R 7, R5; R27, R4) besteht, wobei
parallel zu einigen der Widerstände (R 27, R 4) eine in der Weise gepolte Diode (D 1) geschaltet ist, daß
sich für die positiven Rechteckimpulse eine im Bereich der Impulsdauer der Rechteckimpulse
liegende Zeitkonstante und für die negativen Impulse eine hierzu vergleichsweise wesentlich
geringere Zeitkonstante ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungspunkt des ersten
Kondensators (Ct) mit der Parallelschaltung aus Diode (Di) und Widerständen (R27. R4) ein
weiterer Kondensator (C)) angeschlossen ist, der an seinem anderen Ende durch die Reihenschaltung
zweier Widerstände (RS, /?6) auf vorgegebenem Potential gehalten ist und einen Schaltungspunkt
(P;) bildet, der über eine für negative Impulse in Durchlaßrichtung geschaltete Diode (D2) mit der
Basis des anderen, die bistabile Kippschaltung bildenden Transistors /T2) verbunden ist, der über
einen Rückführwiderstand (R 12) auch ein auf Grund des negativen Impulses der Rechteckimpulsfolge
gebildeter kurzer positiver Impuls zuführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, daci'urch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante des mittels des zweiten Kondensators (C2) gebildeten Zeitgliedes
wesentlich kleiner als die Zeitkonstante des mittels des ersten Kondensators (Q) gebildeten Zeitgliedes
ist und daher an dem vom zweiten Kondensator (Ci)
ίο gebildeten Schaltungspunkt (Ps) an der basis des
anderen, die bistabile Kippschaltung bildenden Transistors (T2) jeweils mit dem positiven Kurzimpuls
zur Summation gelangende negative Nadelimpulse entstehen, deren Amplitude mit zunehmender
Drehzahl (kleiner werdende Impulsdauer der Rechteckimpulse) größer wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schubabschneiden bei
mittleren Drehzahlen zur Erzielung eines tangsameren Abfalls des positiven Impulses der Rechteckimpulsfolge
am Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren (C;, Ci) ein zur Ansteuerschaltung (Sa)
gehörender und zu einem der mit dem ersten Kondensator (C\) ein Zeitglied bildenden Widerstände
(R 4) parallel geschalteter Transistor (T5) durch Schließen des Leerlaufschalters (S\) in den
Sperrzustand gesteuert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufschalter (S\) über einen
Widerstand mit der Basis eines Transistors (TX)
verbunden ist, dessen Kollektor über einen Widerstand (R 25) die Basis des den parallelen Kurzschlußpfad
ausbildenden Transistors (TS) ansteuert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Hysterese-Verhaltens
jeweils bei Unterbrechung der Einspritzsteuerbefehle bei vorgegebenen Drehzahlen (nt, n$)
im Schubbetrieb oder zur Drehzahlbegrenzung eine vom Kollektor des anderen, die bistabile Kippschaltung
bildenden Transistors (T?; ausgehende Rückführleitung (RL) vorgesehen ist, die einerseits über
einen Widerstand (R 3) am Verbindungspunkt des Emitters des zum kurzzuschließenden Widerstand
(R 4) parallel geschalteten Transistors (TS) angeschlossen
ist und andererseits über einen Widerstand (R 21) mit dem Kollektor eines weiteren Transistors
(T4) der ansteuernden Schaltung (Sa) verbunden ist,
dessen Emitter mit dem Emitter des Kurzschlußtransistors (T5) verbunden ist und dessen Basis zur
Steuerung seines Schaltverhaltens an den Kollektoranschluß des unmittelbar vom Leerlaufschalters (S\)
beaufschlagten Transistors (T 1) angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452808 DE2452808C3 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Vorrichtung zur Steuerung des Einspritzverhaltens einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen bei Schubbetrieb sowie gleichzeitig zur Drehzahlbegrenzung |
GB2215475A GB1515346A (en) | 1974-11-07 | 1975-05-22 | Circuits for controlling fuel injection systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452808 DE2452808C3 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Vorrichtung zur Steuerung des Einspritzverhaltens einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen bei Schubbetrieb sowie gleichzeitig zur Drehzahlbegrenzung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2452808A1 DE2452808A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2452808B2 DE2452808B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2452808C3 true DE2452808C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5930245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452808 Expired DE2452808C3 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Vorrichtung zur Steuerung des Einspritzverhaltens einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen bei Schubbetrieb sowie gleichzeitig zur Drehzahlbegrenzung |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB1515346A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742033A1 (de) * | 1977-09-19 | 1979-03-29 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur herstellung des synchronlaufes von stufenwechselgetrieben |
JPS5820374B2 (ja) * | 1977-10-11 | 1983-04-22 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関用電子制御燃料噴射装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2034764A1 (de) * | 1970-07-14 | 1972-01-27 | Bosch Gmbh Robert | Steuereinrichtung für Einspritzanlage |
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-
1975
- 1975-05-22 GB GB2215475A patent/GB1515346A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1515346A (en) | 1978-06-21 |
DE2452808A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2452808B2 (de) | 1981-04-30 |
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